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Ein tiefer Fall Teil 04

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Als Nadine das sagte, fielen Renate die großen Werbeplakate auf die den Gang säumten. Auf ihnen waren die beiden Erotik- Sternchen zu sehen, die heute für extra Einnahmen sorgen sollten. Tatsächlich kamen sie ihr bekannt vor. In ihrem pre-Jan Leben hatte Renate häufig einschlägige Seiten des Internets besucht, um sich bei schmutzigen Filmchen gehen zu lassen. Beide Frauen waren etwa Mitte 20. Die eine war recht groß gewachsen und hatte lange hellbraune Haare, die fast bis zu ihrem wohl geformten Hintern hingen. Ihre eindeutig mit Silikonimplantaten vergrößerten doppel-D Brüste waren lediglich von etwas bedeckt das nur dann ein Bikini werden könnte, wenn man ihm Wachstumshormone injizieren würde. Ihre Kollegin war genauso gebaut. Beide hatten gemeinsam, das ihre Körper vom Hals bis zu den Füßen von Tattoos bedeckt waren. Eigentlich unterschieden die 2 sich nur, weil Pornosternchen B einen Kopf kleiner und blond war, ansonsten hätte man sie durchaus für Klone halten können.

"In Ordnung ihr beiden, wollen wir? Die Umkleiden sind gleich da vorne". Mit Vanessa an ihrer Seite hielt sie auf die erste Tür zu, als das Mädchen sich umdrehte.

"Hey Tommy, komm schon ... Bei Fuß, Süßer "!

Als Renate sich umdrehte stand Tommy noch immer vor den Plakaten und starrte die beiden Darstellerinnen darauf an. Selbst mit mehreren Metern Distanz zwischen ihnen konnte sie die Beule in seinem Schritt sehen. Vanessa seufzte genervt auf, murmelte etwas das nach 'Jungs' klang und ging zu ihm zurück um ihn am Ärmel zu packen und mit sich zu ziehen.

"Komm du Hengst. Wir werden schon dafür sorgen das du auf deine Kosten kommst, wirst schon sehen".

Mit diesen Worten bugsierte sie ihn durch die Tür auf der 'Umkleide Männer' stand und folgte dann Renate in den anderen Raum. Dort angekommen nahmen die beiden 2 der noch verbliebenen Spinde in Beschlag und begannen sich umzuziehen.

Während Renate zusätzlich noch ihr Unterhemd anbehielt, das eigentlich nur ein Leibchen aus hauchdünner Seide war, beobachtete sie aus den Augenwinkeln wie Vanessa sich bis auf den Slip entkleidete, bevor sie einen der bereitstehenden weißen Bademantel überwarf und in die Badelatschen schlüpfte. Auch wenn das Mädchen aufgrund mangelnder Kurven, ausladene Hüften waren etwas anderes und ihr Busen so klein das er sich kaum von ihrem Brustkorb abhob, eher androgyn wirkte, betrachtete sie ihren Körper mit Faszination. Im Gegensatz zu den Porno-Damen waren ihre Tattoos auf den Oberkörper beschränkt. Ihre Piercings waren nicht nur im Gesicht und den Ohrläppchen zu finden, auch ihre Brustwarzen waren von dünnen Stäbchen aus Edelstahl durchbohrt.

'Wie das wohl bei mir aussehen würde', lachte Renate innerlich als sie sich kurz an die eigenen, ohne einen stützenden Büstenhalter leicht hängenden Brüste griff.

"So", sagte Vanessa als sie den Gürtel ihres Bademantels um ihre schmalen Hüften geknotet hatte. "Dann wollen wir mal. Hinsetzen Renate und geradeaus schauen, bitte".

"Wie jetzt, warum ..."?

Aber da hatten sich die Hände ihrer jungen Begleiterin bereits auf ihre Schultern gelegt und Renate auf die vor den Spinden befindlichen Sitzbänke gedrückt.

"Na ja", begann Vanessa. "Wir müssen doch dafür sorgen das niemand dich erkennt, oder? Ehrlich gesagt war ich überrascht auf dem Video von deinem ersten Besuch hier zu sehen das du nicht selbst daran gedacht hast. Wenn MICH hier jemand sieht kann ich sagen : Hey, ich bin ein Freak! Ich stehe drauf fremden Leuten beim ficken zuzusehen und mitzumachen! Du hingegen hast einen Mann mit wichtigem Job bei einem Weltkonzern. Die Neumanns sind so was wie semi-prominente in der Stadt, wenn dir das nicht klar ist. Ausserdem hast du Kinder, da muss man vorsichtig sein".

Mit diesen Worten griff Vanessa in die kleine Sporttasche, die sie mit sich führte und zog ... Es war tatsächlich eine Perücke! Renate erinnerte sich, wie sie selbst überlegt hatte beim letzten mal so etwas zu tragen und beim Gedanken an Spionage- und Krimifilme über sich gelacht hatte. Das Mädchen dachte wirklich mit. Die Perücke wurde mit allerlei Klammern an ihrem Echthaar befestigt. Vanessa zog vorsichtig daran um sicher zu gehen das sie nicht bei der ersten Bewegung verrutschte und trat dann einen Schritt zurück um ihr Werk zu betrachten. Offenbar zufrieden gestellt nahm sie eine kleine Box in die Hand und klappte sie auf.

"Jetzt den Kopf zurück lehnen und die Augen weeeeeiiiiit auf, bitte".

"Kontaktlinsen??? Ernsthaft??? Ist das nicht ein wenig übertrieben? Wir sind in einem Swingerclub und wollen keine Nordkoreanische Nuklearanlage ausbaldowern ..."

"Vorsicht ist besser als ... ach was solls. So ... Fertig! Was denkst du "?

Renate trat vor einen der Spiegel, die an der Wand hingen und war bei ihrem Anblick gleichermaßen belustigt und überrascht. Anstatt einer Frau mit mittellangen, dunklen Haaren und haselnussbraunen Augen, stand ihr jetzt eine Blondine mit langer Wallemähne und Gletschereis blauen Augen gegenüber.

"Uuh ... Heiß "! Die Worte stahlen sich ungewollt zwischen ihren Lippen hervor und sie musste grinsen. Im Spiegel konnte sie Vanessa sehen, die ihre Kehrseite betrachtete und auf ihren Hintern fixiert waren.

"Keine Wiederworte von mir", sagte sie. "Wollen wir dann"?

Als sie im Begriff waren die Umkleide zu verlassen, fiel Renate noch ein winziges Detail ein, welches sie noch nicht besprochen hatten.

"Warum sind eigentlich hier "?

Vanessa blieb stehen und sah sie an. "Zum einen um Jan seinen Lieblingsort wegzunehmen. Unser kleines 'Serviceunternehmen' arbeitete bislang so, das wir die Klienten in Hotels oder bei ihnen zu Hause trafen. Aber warum so kompliziert? Warum nicht eine art Zentrale haben und die Leute zu uns kommen lassen".

"Ihr wollt also euren eigenen, als Swingerclub getarnten Puff aufmachen ... Beim Staat nicht registriert, nehme ich mal an, also illegal ..."

"Hey", kam die Antwort. "Wir machen die ganze Arbeit, warum schwer verdientes Geld mit Vater Staat teilen, wenn es sich vermeiden lässt "?

"Du hast gesagt da wären 2 Gründe ... Jan dürfte nebensächlich sein, ihr wollt den Club zur Tarnung ... Was ist der zweite Grund "?

"Ein ... nennen wir es einfach mal ... Vorstellungsgespräch". Vanessa lächelte.

"Vorstellungsgespräch ..."?

"Meine liebe", Vanessa legte eine Hand an Renates Wange und streichelte mit dem Zeigefinger darüber. "Du wirst heute deinen ersten Kunden ficken der DICH bezahlt und nicht deinen Möchtegern-Zuhälter ".

Damit drückte sie die Tür auf und betrat den Bar- und Spielwiesenbereich des Hearts, der Renate noch mehr als gut in Erinnerung lag. Anstatt leiser, klassischer Musik wurde momentan Techno in Diskolautstärke gespielt. Man konnte kaum sein eigenes Wort verstehen und musste vermutlich schreien um sich verständlich zu machen. Die beiden Frauen schritten an mehreren Tischen vorbei in Richtung der Bar. Vanessa war noch nie hier gewesen. Sie hielt einfach, den Blick neugierig überall hin wendend auf Tommy zu, der an das Holzgeländer der Spielwiese gelehnt da stand und wie hypnotisiert auf die Mitte des Raumes sah. Wie alle Gäste trug er den weißen Bademantel, nur hatte er auf ein entscheidendes Detail verzichtet ...

"Holla", rief Vanessa. " Jemand hat sich entschlossen 'Commando' unterwegs zu sein. Na ja, wenn einer hier es sich leisten kann dann du, Großer. Warum also nicht "?

'Commando'? Renate war verwirrt. War das nicht ein Begriff dafür ohne Unterwäsche rumzulaufen? Dann folgte ihr Blick dem von Vanessa und sie sah was gemeint war. Tommy trug tatsächlich nichts drunter und sein praller, zu vollen 19 cm ausgefahrener Prügel lugte frech zwischen den Aufschlägen des Bademantels hervor wie ein nacktes Tier das aus seiner Höhle schaute. Als sie Kopf drehte konnte Renate durchaus nachvollziehen was den Jungen so erregt hatte.

Von einer Gruppe Gäste umgeben, denen sowohl Männer wie auch Frauen angehörten, waren die beiden gebuchten 'Ehrengäste' dabei mit vollem Körpereinsatz ihrer Arbeit nachzugehen. Die kleinere blonde ritt auf einem Mann, aufgrund seines Bauchansatzes nahm Renate an das er kein professioneller Darsteller war, und ließ ihr Becken in atemberaubenden Tempo kreisen, während ihre brünette Kollegin über den beiden stand. Unter dem Gejohle der aufgegeilten Zuschauer spreizte sie mit den Fingern einer Hand ihre Schamlippen und griff mit der anderen in das Haar der Blondine. Sie zog sie zu sich ließ 'Blondie' ihre Spalte auslecken. Nach wenigen Augenblicken nahm die brünette auch ihre zweite Hand zu hilfe. Den Kopf der blonden fest im Griff, hob und senkte sie ihr Becken, rieb ihr nasses Döschen über Mund, Nase und Stirn der anderen bis deren ganzes Gesicht von ihrem Saft bedeckt war.

Die Aktion blieb nicht ohne Auswirkungen. Mehrere der männlichen Zuschauer, ohnehin schon dabei ihre Schwänze zu wichsen, traten vor um dem kopulierenden Trio eine Dusche aus weißer, klebriger Sahne zu verpassen und ebendiese fiel nicht gerade knapp aus. Die nicht enden wollenden Kaskaden von Körperflüssigkeit trafen Blondie in den Haaren und im Gesicht. Sie trafen ihren Rücken, liefen von dort bis in die Ritze ihres kreisenden Hinterteils. Ihren künstlichen Ballonbrüsten wurde besondere Aufmerksamkeit zuteil, sie wurden von den Männern zielgenau anvisiert und getroffen.

Applaus und helle Pfiffe brandeten auf als die Brünette sich hinkniete. Ihre von Blondie bereits vorgeleckte Möse senkte sie auf das Gesicht des Mannes der immer noch in Grund und Boden geritten wurde. Der Gute wusste wahrscheinlich gar nicht wie ihm geschah als die Frau begann ihre geschwollenen Schamlippen über sein Antlitz zu reiben. Sie lehnte sich vor und die Brüste der zwei Frauen wurden gegeneinander gedrückt. Mit ihren Händen fuhr die Brünette über jeden erreichbaren Körperteil der Blonden und verteilte die Massen an Sperma auf ihrer Haut, während die beiden einen Kuss teilten der mehr danach aussah als ob eine das Gesicht der anderen fressen wollte.

Ja, Renate konnte Tommy wirklich verstehen. Die hemmungslose fickerei vor ihnen blieb auch auf sie nicht ohne Wirkung. Wenn sie die Schenkel aneinander rieb, konnte sie spüren wie ihr Slip begann sich mit ihrer Nässe vollzusaugen. Vor nicht allzu langer Zeit war sie selbst es gewesen die sich dort, in der Mitte der freien Fläche befunden hatte. Auf dem Rücken liegend, Jans harte Stöße empfangend und von anderen begrapscht und besamt war sie worden. Ihre Hände zuckten in Richtung ihrer Lenden, viel hätte wohl nicht gefehlt und Renates Finger wären beschäftigt gewesen. Doch ein sanfter Stupser von Vanessa bracht sie zurück in die Realität.

"Vielleicht später", Vanessa musste fast brüllen um die laute Musik zu übertönen. Sie deutete in Richtung Bar und zog ihre Begleiterin mit sich. Als sie am Geländer der Spielwiese entlang zum Tresen gingen, fielen Renate noch weitere Paare auf die, nicht im Zentrum des Geschehens, Spaß miteinander hatten. Zu zweit, zu dritt, es wurde geschwitzt, gevögelt und Körperflüssigkeiten ausgetauscht das jeder Pornoproduzent wohl einen Megaseller hätte drehen können. Und Tommy? Nach dem er den beiden Darstellerinnen noch einige Sekunden zusah, folgte er Vanessa und Renate wie ein braves Schoßhündchen. Seine Prachtlatte stolz vor sich her tragend.

Alle drei fanden freie Plätze und setzten sich auf Barhocker. Vanessa nahm vom Barkeeper einen Cocktail entgegen und nippte daran, während sie den zahlreichen nackten Körpern bei ihrem treiben zusah.

"Hier gefällts mir", sagte sie zu Renate. "Da kann man durchaus was draus machen".

"Dieser 'Klient' ", begann Renate ihre Antwort, "wer genau ist das? Ich meine ... was erwartet mich da?

"Nervös? Mach dir keine Sorgen, er ist harmlos. Er ist einer meiner Stammkunden und möchte mal was neues ausprobieren. Du musst wissen das alle Mädchen bei uns etwa in meinem alter sind. Jemanden wie dich dabei zu haben, also eine ... ich sage mal 'reifere' Person, eröffnet ganz andere Möglichkeiten. Sein Name ist Uwe. Er wünscht sich zur Abwechslung einem Lesbenpärchen dabei zuzusehen. Aber zerbrich dir nicht den Kopf darüber eine Oskar reife Performance abliefern zu müssen. Das meiste spielt sich eh in seiner Fantasie ab und ein wenig wohldosierter Dirtytalk erledigt dann den Rest".

"Lesbenpärchen ... Du meinst, du und ich ... wir beide ... du weißt schon ... "

"Ha Ha, ich mal davon aus das du was Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht angeht noch nicht sonderlich bewandert bist, richtig "?

Was blieb Renate anderes übrig als den Kopf zu schütteln. Lesbische Erlebnisse kamen in ihrem Leben nicht vor. Selbst auf der Uni war das extremste ein Kuss mit gespitzten Lippen während einer Runde 'Wahrheit oder Pflicht' gewesen.

"Kein Problem", Vanessa grinste sie schelmisch von der Seite an und legte eine Hand auf Renates Knie. "Wer weiß, du wirst es möglicherweise geniessen ... Oh sieh nur, da ist der gute auch schon". Sie zeigte in Richtung des Eingangs, wo gerade ein Mann Ende 30 herein gekommen war. Er sah sich um, erblickte Vanessa an der Bar und hielt lächelnd auf sie zu. "Überlass mir das reden. Du wirst sehen so leicht und mit soviel Spaß hast du noch nie Geld verdient".

Dann hatte der Mann sie erreicht und begrüßte Vanessa mit einem Kuss auf die Wange. Das Mädchen erhob sich und während sich die beiden kurz umarmten, griff sie ihm in den Schritt und ließ ihre Finger unter dem Stoff seines Bademantels über seine Männlichkeit gleiten. Was sie dort ertastete schien sie zufrieden zu stellen.

"Hmmm", gurrte sie ihm ins Ohr. "Da freut sich jemand mich zu sehen, was? Oder hast du diese Prachtlatte dem Massenfick da vorne zu verdanken"? Mit diesen Worten wies sie in Richtung der Spielwiese, wo Blondie und Kollegin mittlerweile nebeneinander auf allen vieren knieten und in der Doggy-position gefickt wurden, während andere Kerle ihnen ihre Steifen Glieder vors Gesicht hielten um sich blasen zu lassen.

"Nein nein, keine Sorge", er lachte herzlich. "DAS hier", er griff ihr Handgelenk und bewegte es vor und zurück, "habe ich alleine der Vorfreude auf dich zu verdanken. Das solltest du doch mittlerweile wissen".

"Oooch, du weißt genau was ein Mädchen hören will". Sie fuhr fort ihn zu streicheln. "Darf ich dir ... Konstanze vorstellen "? Sie zeigte auf Renate. "Konstanze ist der zweite Teil des Paketes das du gebucht hast". Vanessa lehnte sich vor bis ihre Lippen sein Ohr berührten und flüsterte :"Sie kann es kaum abwarten dich kennenzulernen. Ich hab ihr nur gutes über dich berichtet".

Der Mann nahm Renates Hand und drückte einen sanften Kuss darauf. "Ist das so? Mein Name ist übrigens Uwe und ich hoffe den Vorschusslorbeeren gerecht zu werden. Was halten die Damen davon, wenn wir uns in etwas privatere Räumlichkeiten zurückziehen"? Mit dem Zeigefinger strich er von ihrem Kinn an abwärts und lächelte beim Anblick des kecken Ausschnitts den ihre kleinen Brüste formten.

Vanessa zwinkerte Renate zu und ihr Mund formte die Worte : 'Los lass uns', bevor sie sich dem wartenden Tommy zuwandte. Sie wies mit der flachen Hand zu der kopulierenden Gruppe Menschen, in deren Zentrum die beiden Amateur Darstellerinnen schwer damit beschäftigt waren Männern wie Frauen zum Höhepunkt zu bringen.

"Fürs erste brauchen wir dich nicht mehr, Großer. Warum ziehst du nicht los und zeigst den Plastikpüppchen da vorne wo der Hammer hängt? Viel Spaß "!

Das war alles was Tommy an Ermutigung brauchte. Stehenden Fußes wandte er sich ab und betrat eiligen Schrittes die Spielwiese, während Renate und Vanessa ihren 'Gast' flankierten und mit ihm in den hinteren Bereich des Clubs gingen, wo sich auch die Treppenaufgänge befanden die zu den Themenzimmern im ersten Stock führten.

Kurz bevor sie durch die Tür verschwanden, bekam Renate gerade noch mit wie Tommy sich den Bademantel vom Leib zerrte. Er schupste den Typen der gerade dabei war Blondie von hinten zu begatten einfach beiseite und nahm seinen Platz ein. Mit einer Hand in ihrem Genick setzte er seine zum bersten pralle Rute an ihrem Hintern an und holte zum Stoß aus. Das letzte was Renate mitbekam bevor sie zu dritt die Treppe hinausgingen, war ein spitzer Aufschrei der sogar die laute Musik im Club übertönte.

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Vanessa fuhr sich mit dem Finger über den Hintern und sammelte jeden Tropfen Sperma auf, den ihr Kunde dort hinterlassen hatte. Gemäß seiner Fantasie war er nach Hause gekommen, nur um festzustellen das Mutter und Tochter gerade dabei waren heißen, lesbischen Spielchen zu frönen. Als Mann des Hauses konnte er solch einem treiben natürlich nicht tatenlos zusehen und stürzte sich auf seine 'Tochter' mit dem Ziel sie zu züchtigen (was im Klartext bedeutete ihr die Seele aus dem Leib zu ficken).

Von dem Augenblick an nachdem sie das Zimmer betraten hatten, fühlte Renate sich eher positiv aufgeregt als nervös. Uwe war ein entspannter, fröhlicher Zeitgenosse der offen über seine Neigungen und Wünsche sprach. Bevor es richtig zur Sache ging wollte er den beiden zusehen und setzte sich auf einen komfortablen Ohrensessel der am schräg zum Bettende an der Wand stand. Dann spreitzte er seine Beine und legte bei seinem halbsteifen Hand an.

Renate war dankbar als Vanessa die Führung übernahm. Aus Mangel an Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht wusste sie nicht wirklich wo zu beginnen war. Ihr Herz fing an wie wahnsinnig an zu klopfen als das Mädchen sich rittlings auf ihren Schoß setzte und ihre Gesichter sich annäherten. Der Bademantel wurde ihr von den Schultern gestreift. Vanessa zwinkerte ihr mit einem Auge zu, dann teilte ihre Zunge Renates Lippen und begann ihre Mundhöhle zu erforschen. Während die beiden Frauen einen leidenschaftlichen Kuss tauschten, ergriff die jüngere den Saum von Renates Seidenhemdchen und zog es ihr über den Kopf.

Mit einem lächeln ermutigte Vanessa die reifere Frau dazu auch sie zu entkleiden. Nun saßen sie nackt aufeinander und Renate spürte wie ihre junge Gespielin vorrückte um die gepiercten Nippel in ihre weitaus größeren Brüste zu drücken, nur um sich kurz darauf wieder zurückzulehnen und Renates leicht hängende C-Körbchen mit ihren Händen anzuheben und sanft zu streicheln. Dabei begann sie ihre Hüften kreisen zu lassen, gerade so als ob sie einen männlichen Partner reiten würde.

"Na", flüsterte sie. Fürs erste mal doch nicht schlecht, oder? Ich frage mich ob ..." Damit griff sie zwischen sie beide und fuhr mit zwei Fingern über Renates vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, was ihrer Partnerin ein aufstöhnen entlockte. Ihre Hüften weiter auf Renates Schoß wiegent, führte sie die Finger zum Mund und leckte sie genüsslich mit geschlossenen Augen ab.

"Ich hab doch geahnt das du lecker schmecken würdest. Möchtest du MICH probieren?

Renates Hände lagen auf dem Rücken des Mädchens und streichelten vorsichtig darüber. Ausser einem zaghaften Nicken war sie zu keiner Antwort fähig. Die Faszination es mit einer anderen Frau zu tun, noch dazu einer die um so vieles jünger war, hatte sie völlig vereinnahmt. Wie hypnotisiert sah sie Vanessa dabei zu wie sie sich mit zwei Fingern über die eigene Spalte fuhr, sie drei ... vier mal tief hinein stieß um die nassen Fingerspitzen anschließend über Renates, vor Aufregung bebenden Lippen zu streichen.

Als Renate den süßlich und doch herben Geschmack wahrnahm durchzuckte ein erster kleiner Höhepunkt ihren Unterleib. Überrascht öffnete sie die Augen und sah in Vanessas erhitztes Gesicht, dessen Mund vor erregung offen stand. Sie schloss ihre Lippen erneut um die Finger des Mädchens um jeden Tropfen ihrer Lust, jede Nuance ihres Geschmacks aufzunehmen. Gierig lutschte sie daran, gerade so als ob sie die ersten Tropfen von Sperma schleckte, die aus dem harten Schwanz eines Mannes austraten.

Doch Vanessa entzog ihr die delikaten Objekte der Begierde wieder um sie diesmal bei Renate einzuführen und ihre Spalte bis zum zweiten Knöchel tief damit zu stoßen, während ihr Daumen den Kitzler der reiferen Frau in kreisenden Bewegungen zusätzlich reizte.