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Ein tiefer Fall Teil 04

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Mitten unter ihnen, wie hätte es anders sein können, befand sich Tommy. Sein ganzer Körper glänzte wie mit Öl eingerieben, so sehr strömte ihm der Schweiß aus den Poren. Von Blondie, der ersten von zwei Amateur Darstellerinnen die das Hearts heute angeheuert hatte um ihre Gäste zu unterhalten und auf die der junge Mann sich vorhin als erstes gestürzt hatte war weit und breit nichts zu sehen. Dafür schien nun ihre Kollegin an der Reihe zu sein. Sie befand sich auf ihren Knien, die Beine weit gespreitzt und den Hintern in die Luft gestreckt. Ihr Oberkörper mit den aufgepumpten Silikonbrüsten lag flach auf dem Boden. Die Arme zu beiden Seiten ausgestreckt zuckten bei jeder Bewegung, für die allerdings nicht sie die Verantwortung trug.

Eine Hand an ihrer Hüfte, kniete Tommy hinter ihr. Seine rechte um die Basis seines Prügels geschlossen, nutzte er die Gelegenheit alle paar Stöße das Loch zu wechseln und seinen Schwanz mal in ihre Spalte und mal in in der Rosette zu versenken.

Bei genauerer Betrachtung fiel auf das die Brünette, deren Kopf zur Seite gedreht, ihr Gesicht also flach auf dem Untergrund lag, ihre Augen halb geschlossen hatte. Der Mund stand ihr offen und schnappte kaum merklich nach Luft. Ein dünnes Rinnsal Spucke lief ihr aus dem Mundwinkel und sie machte keinerlei anstalten es zu entfernen.

Tommy musste ganze Arbeit geleistet haben. Renate und Vanessa wechelten Blicke und konnten nicht anders als zu grinsen. Wenn Uwe schon Steherqualitäten haben sollte, was sollte man über Tommy sagen? Seine Stöße waren hart und gleichmäßig. Es hatte nicht den Anschein das er seine, wievielte Ladung es auch immer sein mochte, bald löschen würde.

Die zwei Frauen sahen ihm noch einen Moment zu, wie er die Brünette weiter in Richtung Nirwana vögelte, dann wurde Renate angestupst und sie sah das Vanessas Finger auf die dezenten Hinweischilder an der Wand deutete. 'Schwimmbad,Whirlpools&Massagen', stand auf einem und nach einem zustimmenden Nicken machten sie sich gemeinsam wieder auf den Weg.

Den Durchgang zu den hinteren Räumlichkeiten beinahe erreicht, hielt Renate abrupt inne als ihnen jemand entgegen trat. Was machte ER hier? Natürlich hatte er erwähnt hier Stammkunde zu sein aber ...

EIn selbstgefälliges grinsen auf den Lippen stand Jan vor ihnen und blickte Vanessa aus funkelnden Augen an.

"Na, was machen wir denn hier? Doch nicht etwa in fremden Revieren wildern? Das ist keine gute Idee, ich meine ja nur".

"Revier würde bedeuten das du einen Anspruch hättest, was nicht der Fall ist", antwortete Vanessa entspannt. "Und was das 'wildern' angeht ...". Sie lehnte sich vor und flüsterte ihm zu : "Ich habe die Beute bereits erspäht, mich angeschlichen und sie erlegt als du noch heimlich in Mamis Schlüpfer gewichst hast, also halt die Füße still ".

Bisher hatte Jan sie keines Blickes gewürdigt. Ob es an ihrer Spionage Verkleidung mit Perücke und Kontaktlinsen lag, wusste Renate nicht. Aber bei Vanessas letzten Worten wandte der junge Mann sich zu ihr. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen als er sie erkannte.

"Was zum ...", er trat auf sie zu. "Was zum Teufel machst du hier? Bist du mit IHR hier "? Er deutete auf Vanessa die mit vor der Brust verschränkten Armen an der Seite stand. "Den Teil wo ich sagte das du MIR gehörst hast du scheinbar immer noch nicht begriffen. Ich denke es wird Zeit für eine Lektion, zum Glück ist der Laden heute gut besucht. Du wirst gleich von so vielen Typen in Grund und Boden gefickt das deine Fotze eine ganze Woche lang wund sein wird. Vielleicht begreift du dann, das du mir besser gehorchst".

Er schloss seine Finger grob um Renates Ellenbogen und wollte sie mit sich ziehen als Vanessas Hand sich auf seine legte. Im Gegensatz zu Jan klang ihre Stimme ruhig, geradezu freundlich.

"Sie ist nicht dein Eigentum, genau wie dieser Club. Wo wir beim Thema sind ... Wir würden es zu schätzen wissen, wenn du dich in Zukunft von hier fernhältst. Sei einfach ein Mann, OK? Es soll doch angeblich von größe zeugen sich seine Niederlage einzugestehen, also wenn du ..."

Sie kam nicht dazu ihren Satz zu beenden. Jan ließ die vor Schreck erstarrte Renate los und seine Hand legte sich um Vanessas Hals. Mit drei schnellen Schritten schob er sie vor sich her, bis der Hinterkopf des Mädchens an die Wand knallte.

"Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Glaubst du ich habe Angst vor dir und deiner kleinen Bande? Hast du eine Ahnung wer mein Vater ist und was er mit euch machen kann "?

"Dein Vater? Wow, jetzt hab ich aber Angst", funkelte sie ihn an. "Du verkennst völlig die Situation und nebenbei bemerkt bist du nicht der einzige der Leute mit Einfluss kennt. Ich kann dir weit größeren Ärger bereiten als du mir. Stell mich nicht auf die Probe".

"Du verfluchte kleine Schlampe, ich werde dir ..."

"Gibt es irgendwelche Probleme "?

Renate hatte sich, halb in Panik, nach Tommy ungesehen. Immerhin war er ja ihr Begleiter und würde vielleicht seinen Freund beruhigen können. Aber der Junge war noch immer schwer damit beschäftigt der Brünetten auf der Spielwiese die Löcher zu stopfen.

Doch das Schicksal hatte ein Einsehen und intervenierte auf anderem Wege. Der Mann der sich zu ihnen gesellte war ein fast 2 Meter großer Riese mit gewaltigem Bauchumfang. Er trug Shorts und auf seinem Polohemd prangte das Logo des Hearts. 'Ein Angestellter also', dachte Renate. 'Gott sei dank'!

"Junger Mann, ich muss sie bitten die Dame loszulassen und den Club zu verlassen", fuhr er fort.

"Ganz ruhig Bigfoot, wir reden hier nur. Ausserdem kenne ich die Besitzer, Drohungen kannst dir also sparen und rausschmeissen wirst du mich unter Garantie nicht".

Der Riese sah ihn verdutzt an und legte eine seiner gewaltigen Pranken auf Jans Schulter. "Oh wirklich? Sie kennen die Eigentümer? So eine Überraschung", er tippte mit dem Zeigefinger auf das Logo seines Hemdes, " ich zufälligerweise nämlich auch".

Ohne eine Antwort abzuwarten, murmelte der Riese ein 'meine Damen' in Renates und Vanessas Richtung und schob den sich sträubenden Jan vor sich her auf die Umkleiden zu.

"Verdammt, verdammt , verdammt "! Renate ließ sich auf einen der Hocker an der Bar fallen und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen. "Was mach ich jetzt? Er hat immer noch die Bilder und Videos. Wenn irgendwas davon öffentlich wird ..."

"Das wird es nicht". Vanessa versuchte sie zu beruhigen. "Warte hier, ich bin gleich wieder da".

"Wo willst du hin? Du kannst doch nicht ... Er hätte dich eben fast ..."

"Gar nichts wird er machen. Entspann dich und bestell uns noch was zu trinken. Ich werde ihm jetzt klarmachen wie dumm es wäre sich so an dir zu Rächen. Bin gleich wieder da".

Damit verschwand sie in Richtung der Umkleiden. Renate blieb an der Bar und bestellte zwei Weinschorlen beim Barkeeper. Kurz darauf gesellte sich auch Tommy zu ihr. Der Bademantel stand weit offen und sein Penis war wieder auf (immer noch beeindruckendes) Normalmaß geschrumpft. Über und über von einem Sammelsurium an Körperflüssigkeiten bedeckt wankte er zu ihr und setzte sich.

Es dauerte ein paar Minuten, dann kam auch Vanessa wieder, einen zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Gemeinsam leerten sie ihre Gläser.

"Du solltest fürs erste keinen Ärger mehr mit ihm haben", sagte das Mädchen. "Er ist arrogant aber nicht dumm... Irgendwie ist mir die Lust auf Whirlpools vergangen. Sollen wir Duschen und dann abhauen "?

Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Nach fast einer Viertelstunde unter dem heißen Wasserstrahl, sich Schweiß und Sperma vom Körper spülend, kleidete Renate sich an und folgte der vorangegangenen Vanessa aus dem Gebäude. Tommy war nirgends zu sehen. 'Vermutlich war er unter der Dusche eingeschlafen', dachte sie sich. Bei dem Marathonfick heute wäre es wohl kein Wunder gewesen.

Vanessa stand, das Handy am Ohr, neben dem Jaguar. Ihre Finger kniffen ihre Nasenwurzel. Sie stand halb abgewandt, doch selbst auf mehrere Meter Entfernung konnte Renate den beinahe ängstlichen Klang ihrer Stimme wahrnehmen als sie sprach.

- " Aber du hast doch gesagt das ich mit ihr reden sollte ... Ich habe gedacht das ... Du wolltest das ich mir den Club ansehe und ich habe gedacht, weil der Termin mit Uwe ... Das ich das verbinden könnte ... und sie hatte nichts dagegen. Ich habe gedacht, du hättest gemeint sie mit einzubinden und wir haben halt ... NEIN bitte sei nicht sauer! Ich ... wollte doch nur ... ...ich habe dich missverstanden ... ... ja ich weiß ... In Ordnung, ich sags ihr ... Bis später ...".

Sie legte auf. Als sie ihr Handy wieder in der Jackentasche verstaute und sich umdrehte, konnte Renate sehen das das Mädchen sich Tränen aus den Augenwinkeln wischte. Nur Sekunden später lächelte sie wieder, scheinbar unwissend das Renate ihr zugehört hatte.

"Hoffentlich kommt Tommy bald", sagte sie. "Wir müssen zurück in die Stadt ... Gute Nachrichten : K... na ja, 'der Chef' ", sie zog mit den Zeigefingern imaginäre Gänsefüßchen in die Luft", will dich sehen ...".

---+---+---+---+---+---+

Epilog,

oder: der 'Mann' hinter dem Vorhang

Die Fahrt verlief ruhig und ohne große Geschehnisse. Tommy war im Fond des Jaguars zusammen gesunken. Die Augen geschlossen, lehnte er mit der Stirn an der Seitenscheibe und rieb sich im Halbschlaf über den Schritt. Vanessa vor ihm schwieg die meiste Zeit. Ihre Gesichtsfarbe schwankte irgendwo zwischen leichenblass und Kreidebleich. Sie sah nicht ängstlich aus, nur besorgt. So als ob sie einen Fehler gemacht hätte, für den sie möglicherweise Ärger bekommen könnte.

Renate fing an sich Gedanken zu machen. Was war da los? Hätte das Mädchen sie nicht mit in den Club nehmen dürfen? War jemand deshalb sauer? Aber nach ihrer Aussage zu urteilen, war es doch die Idee des Anrufers gewesen, Renate von Jan loszueisen und gewissermaßen 'abzuwerben'. Selbstverständlich musste es jemanden geben der im Hintergrund alles organisierte. Jemand der die Fäden in der Hand hielt. War Renate etwa im Begriff den dominanten, womöglicherweise labilen Jan gegen eine noch schlimmere Person einzutauschen? Sie musste unweigerlich an dubiose Zuhältergestalten im Rotlichtmillieu denken die, wenn es nicht wie gewünscht lief, ihre Mädchen schlugen oder anderweitig mißhandelten. War Vanessa deshalb besorgt? Stand ihr etwas ähnliches bevor?

Als sie Innenstadt erreicht hatten, dirigierte Vanessa sie zu einem Parkhaus in dessen unmittelbarer Nähe mehrere Neubauten standen. Allesamt Appartmenthäuser in denen sich, wie Renate gehört hatte, schicke Wohnungen mit mehreren Schlafzimmern für die gehobenen Klassen befanden. Sie hielten auf eines davon zu und betraten den Aufzug im Inneren.

"Hör mal", sagte Vanessa nachdem sie den Knopf für den 5ten Stock gedrückt hatte. "Ich möchte das du weißt, das alles in Ordnung ist. Wenn wir gleich da drin sind wirst du ...", sie seufzte. "Na ja, lass dich überrraschen ...".

Die Aufzugtüren glitten auf und gaben den Blick auf einen breiten Flur frei, zu dessen Seiten sich jeweils zwei Wohnungen befanden. Vanessa fischte einen Schlüsselbund aus der Hosentasche und öffnete die erste Tür zu ihrer rechten.

'Nicht schlecht Herr Specht', dachte sich Renate als sie zu dritt die Wohnung betraten. Einen Flur im inneren gab es nicht. Hinter der Tür befand sich sofort ein großer, offener Raum der wohl als Wohn- und Esszimmer genutzt wurde und beinahe mit dem großzügigen Wohnbereich in ihrer Villa mithalten konnte. Die Einrichtung war sowohl modern als auch gemütlich. Parkettboden, teuer aussehende Ledermöbel und Tische mit schweren Glasplatten. Es hatte den Anschein das die Geschäfte gut liefen. Wer immer auch hier lebte hatte offensichtlich genug Kleingeld zur Verfügung.

Vanessa deutete ihr an stehen zu bleiben und trat ein paar Schritte vor, bis sie die Sitzgruppe vor dem absurd riesigen Fernseher erreicht hatte. Von der Person, die in einem der schweren Sessel saß konnte Renate lediglich den rabenschwarzen Haaransatz sehen.

"Hey ... äähmm ... Wir sind's ... Sie ist auch hier, wenn du also ...".

Vanessa hatte sich vorgebeugt und die fast unsichtbare Person angesprochen. Für eine gefühlte Ewigkeit herrschte Schweigen, dann erhob sich der unbekannte und drehte sich um.

Renates Knie wurden weich , als sie die Person auf sich zukommen sah und erkannte wer den da gesessen hatte. Sie wankte und das einzige was sie davon abhielt an Ort und Stelle umzukippen, waren die stützenden Hände Tommys, der beherzt zugegriffen hatte.

"Ka ... KATJA ...?!? Was machst du hier ... Ich meine ... Wie ...".

Dann stand ihre Tochter auch schon vor ihr und zog sie vorsichtig in eine innige Umarmung.

"Hallo Mama", sagte sie. "Schön dich zu sehen ...".

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14 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 44 Minuten

Ein Epilog mit ein "Mann" hinter dem "Vorhang" aber es gibt kein Mann und auch kein Vorhang. So wie die Meisten seit fast 8 Jahren hier schreiben: bitte eine Fortsetzung. Mindestens noch eine Fuenfte Folge womit die Geschichte richtig abgeschlossen werden kann. Denn so haengt die Geschichte einfach in der Luft. Ich haette hier eher Renate's Michael erwartet dann waere die Geschichte abgeschlIhr Mannossen. Aber jetzt ...nein.

HerrA44HerrA44vor etwa 1 Jahr

Leider immer noch keine Fortsetzung/en, woran haperts denn?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine Fortsetzung wäre toll.

HerrA44HerrA44vor mehr als 5 Jahren
Schade das es doch noch keine weitere/n Fortsetzung-/en gibt

da liegt ja wohl doch noch so einiges im Argen.

Bitte unbedingt fortsetzen.

HerrA44HerrA44vor etwa 7 Jahren
weiter machen

Die Story gefällt sehr, da sind weitere Fortsetzungen unbedingt erforderlich.

GG

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