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Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 03

Geschichte Info
Weitere Erfahrungen mit Susanne ...
12.1k Wörter
4.68
6.7k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/29/2024
Erstellt 06/07/2023
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Eine weitere, wahre Geschichte mit meiner Caféhaus-Bekanntschaft:

*

Endlich hatten Susanne und ich es mal geschafft, ins Kino zu gehen, lange geplant und dreimal zuvor verschoben. Gefühlt musste ich es meiner Frau immer auch etwas schonender beibringen. Wie schon mehrmals beschrieben, führten wir zwar eine tolerante Ehe, aber das hieß ja nicht, dass wir vollends von Eifersüchteleien frei waren. Und Susanne wirkte nicht nur auf mich. Ihre häufigeren Anfragen zu einem Treffen ließen meine Frau, trotz unserer "swingenden" Erfahrungen, allmählich deutlicher aufhorchen (siehe auch die Serie "Gute Geschichten..." zur Umschreibung unseres Lebens dazu).

Insgesamt schien meine Caféhaus-Bekanntschaft, besser mein "Caféhaus-Abenteuer", mit mir vollends ins Leben zurückgekehrt. Mit ihren rund 60 Jahren wirkte sie noch wie das blühende Leben,... als ob sie sich aufgehoben hatte. Das Leben mit ihrem verstorbenen Mann, dem karriereorientierten, gediegenen, sprich, langweiligen Finanzbeamten hatte schon beachtlich an ihrer Gefühlswelt gekratzt, schien ihre natürliche Lebendigkeit fast endgültig zu "verschütten", gebeutelt und gerieben zwischen antrainierter Pflichterfüllung, bürgerlicher Repräsentanz und geheimen Sehnsüchten.

Ja gut, die beiden Kinder, Tochter und Sohn übrigens, waren gut geraten und lebten glücklich in Westdeutschland... oder auch nicht, denn viel wurde in dieser Familie nicht über Gefühle geredet... eher über die "Fassade" in der Regel. Da war ihre beste Freundin Karin schon das zeitgemäße, vor allem aber anregende Rettungsseil, die Würze, die wortwörtliche Wiederbelebung... und ich der "Sturm" geradezu, lächelnd bemerkt!

Seit unserer Teufelssee-Affäre und dem Tanzabend danach, machte Susanne fast alles mit oder dachte wenigstens drüber nach. Jetzt gerade aber nicht! Wie gesagt, wir saßen im Kino der York-Gruppe, Kreuzberg, weil, weil... wir uns umentschieden hatten. Statt des aktuellen Bond-Filmes fand sie eine Richard-Gere-Retro heraus, dessen heutige Aufführung den Film „Untreu" zeigte (2002, eine Neuverfilmung des 69er Chabrol-Klassikers). Naja, warum nicht?

Das Kino war nicht voll und wir kuschelten uns in eine hintere Reihe, Weinchen rechts oder links zu den Füßen, ein große Papiertüte Pop-Corn auf meinem rechten Knie, so das beide zugreifen konnten. In der Mitte des Films gab ich der Tüte dann aber einen Schubs, so dass sie rein zufällig raschelnd auf den Boden fiel. Sauerei! Susanne grinste mich von rechts an und griff tröstend meine Hand, ohne was zu sagen.

Ich sah sie im flimmernden Halbdunkel an. Bezaubernd ihr Gesicht, im reflektierenden Lichtspiel der helleren und dunkleren Szenen auf der Leinwand. Lustvolles Stöhnen einer Erotikszene umkränzte uns. Natürlich bekam ich Lust auf Susanne, so sicher, wie das Amen in der Kirche. Ich drückte sanft das rechte Bein gegen das ihre und sie reagierte sofort mit dosiertem, aber fühlbaren Gegendruck. Immer noch hielt sie meine Hand und drückte sie jetzt obendrein verstehend, meinte ich jedenfalls, fast schon wie verliebte Teenager.

Sie flüsternd, zu mir rüberlehnend, schelmisch: „Hast du mich eigentlich heute schon richtig geküsst, du Schlingel?"

Da kann "mann" nicht antworten, sondern "muss" nur was tun, mit den Lippen ihre Wangen zärteln und den Mund suchen. Susanne kam mir entgegen, empfing mich. Wir verloren uns in einem wühlenden Kuss und gleichsam für ein, zwei Minuten den Filmanschluss. Mit der linken Hand befühlte ich währenddessen ihre Nylons knapp am Beginn ihres einteiligen Kleides, ihre warmen, glatten Beine, strich ohne langes Zögern auf ihre Innenschenkel. Ich wusste ja, wie sie es durch den Stoff genoss. In meiner Hose wurde es schlagartig enger und enger. Wer hat bloß diese Konvention erfunden, dass Männer immer Hosen tragen müssen?

Zwischen der laufenden Erotikszene und unserem leisen Stöhnen gab's für Momente kaum Unterschiede. Im Halbdunkel sah ich in einem Augenaufschlag, eine Reihe hinter uns, fünf Plätze versetzt einen jüngeren Mann grinsen, seine Hände eindeutig im Schoss bewegend, knetend. Soll er doch.

„Gefällt dir das, Susanne, du Süße? (nahe ins Ohr...) Schatz, ich bin so heiß auf dich..."

„Ich weiß,... hi, hi, hi... ich aber auch. Komm, leide mit mir jetzt."

Susanne presste die Schenkel zusammen und rieb sich an meiner Hand, die jetzt eher zwischen ihren Schenkel ruhte, klemmte sie förmlich ein. Dabei schaute sie wieder nach vorn. Ich drückte sie aber kess mit Kraft höher unter ihr Kleid, bis... bis ich in ihren Schritt gelangte und mit dem Finger über den Stoff rieb, ihr Höschen fühlend. Sie sog anspannend und hörbar Luft ein, zuckte leicht, aber spürbar dabei.

„Du Schuft, schämst du dich nicht, mich so unsittlich... in der Öffentlichkeit zu berühren? Ich muss dich wohl noch bestrafen, was?"

„Au ja, gleich am besten, mmh?", alles leise flüsternd, lächelnd, aber gerade in einer stillen Szene.

„Na, ich überleg mir was..."

Dann aus einer vorderen Reihe ein deutlicher Dämpfer: „Pssst... wenn ihr so geil seid, dann geht doch raus. Wir wollen den Film sehen...!"

Ich sah den akustischen Ursprung des Neiders erstmal nicht, aber er ließ uns auseinander schnellen. So cool und abgeklärt waren wir dann doch nicht. Es dauerte aber keine fünf Minuten, da fühlte ich ihre Hand auf meinem Schenkel, wie sie sich auch bald und zügig auf meinen halberigierten Schwanz legte. Zärtlich massierte sie ihn, jetzt nur wortlos lächelnd und betont weiter nach vorne schauend. Er wuchs natürlich eingeklemmt erneut an. Ich hätte am liebsten auch mit den Schauspielern gestöhnt.

Und sie ging noch einen beherzten Schritt weiter. Sie ertastete den Reißverschluss meiner Jeans und zog ihn unendlich langsam, Zacken für Zacken für Zacken, runter, griff kurz danach sanft, aber wühlend ein. Was für eine einfühlsame Hand am Slip! Sie ertastete ihn vorsichtig, drückte mal stärker, mal zarter, streichelte mich, stimulierte wildeste Fantasien in mir, alles ohne Worte immer noch. Sollte ich mich trauen, die Hose ganz zu öffnen? Hatte ich in einem Kino bisher noch nie gemacht.

Als ich erneut zu ihr hochblickte, nahm ich überdies einen Schatten hinter uns wahr. Der junge Mann, eine Reihe weiter, hatte sich offensichtlich lautlos umgesetzt und saß nun unmittelbar hinter uns. Einmal erkannt, meinte ich fast schon seinen erregteren Atem zu hören, sowie ein Rascheln seines Stoffes. Für Augenblicke kämpfte ich eine gewisse Verwirrung nieder, aber meine Lust war nun mal unendlich bestimmender,... mit ihrer Hand in meiner Hose nunmal.

Ich drehte mich erneut zu Susanne. Meine linke Hand suchte erneut ihre Schenkel, ihren Arm überkreuzend, den kribbelnden Reiz ihrer Nylonstrumpfhose suchend und um gleichsam forsch in die wärmsten Bereiche ihres Schosses zu gelangen. Sie zuckte fast erschreckt auf, atmete wieder tief ein und übertrug ihre Gefühlsüberraschung mit einem kurzen, stärkeren Druck auf meinen Steifen am Slip gar.

Mein Blick streifte an ihrem Haar vorbei ins hintere Dunkel der nächsten Reihe. In den Sekunden einer helleren Szene erkannte ich sofort unseren jugendlichen Spanner. Der Kerl hatte tatsächlich seine Jeans aufgeklappt und wichste provokant seine bereits glänzende Latte, nicht ohne süffisantfreches Grinsen, mir direkt in die Augen starrend.

Was für ein dreister "Scheißkerl". Er saß nun wirklich in der letzten Reihe und er schien sich sicher zu fühlen. Zugegeben, ich konnte meine Faszination in diesem Augenblick auch nicht verbergen. Die Handlung des Films entglitt mir nun völlig. Ich verstand gar nicht mehr die Dialoge. Und... und Susanne hatte auch noch die Augen geschlossen, als ich sie wieder kurz ansah, rutschte sogar etwas vor, die Schenkel leicht öffnend.

Es schien mir wie eine Einladung bei ihr. Meine Hand bewegte sich höher, suchte tastend den Anfang der Strumpfhose, fand ihn auch, drückte, zerrte ihn weit runter, tauchte dabei auch in ihren Slip.

„Peter,... nicht! Das geht doch nicht.", gehauchte Worte, keine Ahnung, wie ernst gemeint. Sie presste ihre Lippen zusammen, bloß keinen weiteren Laut... und sie zitterte leicht, „Schei... das macht mich so... verdammt... gei...!"

Meine Fingerspitzen fühlten ihre überaus feuchten Schamlippen, eingeklemmt zwar, aber dafür umso intensiver. Sie nahm ihre rechte Hand hinzu und lenkte meine Hand mit, wie sie es brauchte, drückend, an die richtige Stelle schiebend,... so gut es eben ging. Ihre andere war immer noch in meiner Hose, eher krampfend jetzt, weil sie sich ganz und gar auf sich konzentrierte. Es riss sie so unerwartet mit.

Ich blickte wieder über ihre Schulter. Der Typ hatte sich jetzt sogar vorgebeugt, um mehr mitzubekommen. Susanne schien das nicht zu bemerken. Ich roch ihn dagegen schon fast. Er wichste sich gnadenlos heftig, blieb aber still, bis auf seinen Atem. Der Film wurde gerade mal etwas lauter, was uns gewissermaßen akustisch "tarnte". Ich hatte allerdings den aktuellen Filmfaden längst verloren. Dafür flutschte mein Mittelfinger in Susannes Fötzchen, feuchtheiß ummantelt, eng, ihre Bewegungen spürend.

Susanne bebte förmlich. Ihre rechte Hand packte plötzlich meinen Arm, krampfte, krallte und ihr Becken zuckte plötzlich mehrmals hintereinander. Sie hatte echte Mühe, ihren Orgasmus nicht hinaus zu stöhnen. Ich spürte, wie sich ihre Säfte noch mehr sammelten. Alles war klamm in ihrem Höschen. Hinter uns grunzte es kurz und ich bemerkte, wie bei dem jungen Mann zwei hohe Spritzer hinausschossen, weiteres Sperma anschließend reichlich über seine Hand floss, um teils in seiner Hose zu verschwinden, teilweise sich aber doch mattweiß auf seiner Jeans verewigte.

Himmel, was fand hier bloß statt? Mein Schatz beruhigte sich langsam. Ihre vermeintliche Fast-Ohnmacht war wohl abgewendet. Sie öffnete auch wieder die Augen und lächelte mich überaus verlegen an. Meine Hand zog ich heraus, grinsend, und führte sie, besser nur Zeige- und Mittelfinger zum Mund, um sie provokant abzulecken, so als I-Punkt. Ihr Lächeln wirkte jetzt doch leicht gequälter.

„Was bist du nur für ein freches Ferkel, Peter! (--Sprachpause, lächelnd--) Aber ein Liebes. Ich mag das ja an dir!", charmant geflüsterte Worte, gefolgt von einem zärtlichen Wangenkuss sogar.

Susanne richtete sich wieder auf, richtete Rock und Höschen wieder und zog dafür leider auch ihre linke Hand aus meiner Hose, legte sie aber besänftigend auf die meine, hauchte nur lächelnd: „Später mehr, mein Freund". Aber in mir loderten erstmal tausend Feuer, pulste und drückte meine steife Latte, spürte ich eine unendliche Erregung. Es war kaum auszuhalten.

Der Typ hinter uns war übrigens irgendwann verschwunden. Hatte schon was Geisterhaftes, irgendwie.

Nach dem Film, der uns generell eher mittelmäßig gefiel, soweit eine Bewertung überhaupt möglich war, bei all unseren Ablenkungen, zogen wir Arm in Arm die Gneisenaustraße hoch, Richtung Zossener und Bergmannstraße, Kneipe an Kneipe, Restaurant an Restaurant. Wir sprachen erstmal nicht viel und hingen wohl unseren Gedanken nach, hatten was zu verarbeiten.

Der Abend hatte natürlich schon wieder längst seine Prägung, wie Sex sowieso unser offensichtliches Elixier in jeder Begegnung geworden war, zu sehr hatte sich Susanne über Jahrzehnte zurückgenommen, galt es Versäumtes noch zu erkunden. Schließlich fanden wir ein Restaurant. Es war nicht zu voll, gemütlich, dunkel und lautstärkemäßig erträglich. Erstmal zwei Rotweine und die Karte.

„Die Schauspielerin, diese Diane Lane, hat mich ja erreicht, wie sie so erotisch posierte. Ich glaube, ich könnte das ja nicht vor einer Kamera, Peter"

„Aber haben wir das nicht schon beim Tanzen letztens angefangen zu testen, so wie du mit mir getanzt hast... oder noch intensiver deine Freundin Karin auch?"

„Findest Du? Immerhin waren wir aber nicht nackt dabei, was?

„Aber wir haben unsere Körper betont und erotisch zur Schau gestellt, Karin sogar noch heftiger. Sie rieb sich an mir, presste ihre Schenkel zwischen meine Beine und ich knetete ihren... geilen Arsch dabei... vor allen!"

Susanne musste unwillkürlich lächeln: „Sie gefällt dir wohl, was? Findest du sie geiler als mich etwa?"

„Schatz... DUU bist meine Grand-Dame!!! NEIN, deine Art gefällt mir viel mehr,... deine Eleganz... gepaart mit deinen sündigen Fantasien und deiner unglaublichen Lust. Du bist mir viel näher!"

Wenn sich Worte in Honig verwandeln könnten, dann tropften sie gerade vom Tisch in ihren Schoß, gefühlt. Sie fasste meine Hände, beugte sich leicht vor.

Dann sie, ganz leise, fast verschwörerisch: „Meinst du, du könntest mal einige Fotos von mir machen? Überlegte, posierend,... in einem Dessous... erotisch... vielleicht? Hätte ich Lust drauf. Und Peter... ich denke,... ich bin noch nicht zu alt dazu."

Ich schnell, den konspirativen Unterton spielerisch aufnehmend: „Klar, mein Schatz, jede Menge... Und soll ich dir noch was verraten? Ich kann dich, also ich meine uns, auch filmen, wenn du dich traust... also gerade auch mit mir...?"

In meiner Hose war es seit dem Kino sowieso nie richtig abgeschwollen, jetzt buhlte mein Schwanz gleich wieder um die volle Paarungsbereitschaft. Ich hätte Susanne am liebsten auf den Tisch gezerrt und von hinten genommen. Seit ehrlich, wer kennt das nicht, wenigstens heimlich im Kopf?

Nein, zu alt war sie dafür gewiss nicht. Ihre gepflegte Erscheinung, ihre natürliche Eleganz, ihre glatte Haut...! Sie machte mir deutlich, dass es noch mehr gab, als den sexualisierten Jugendwahn in der Werbung zum Beispiel. Und ein paar Fältchen hier und da... geschenkt! Ihre Erfahrungen, gepaart mit reifem Entdeckermut ihrer späteren Lebensphase, bestimmte die Verführung, die auf mich nun mal wirkte.

Nun... gesittet weiter: „Schatz, soll ich dir mal was ganz Neues erzählen? Ich habe in Ebay letztens ein Schnäppchen geschossen und ein Sony Camcorder-System vom Feinsten zum unschlagbaren Preis ersteigert. War einfach Glück... im richtigen Moment quasi. Ich rüste gerade meinen Computer auf, um Filme schneiden zu können... und dachte schon... dran... äh... naja!"

Susanne, jetzt überaus deutlich: „N-E-I-N,... ICH meinte Fotografieren... nicht mehr. Peter,... Peter, du musst nicht immer gleich so überborden. Du willst mich in meinem Alter doch nicht zum Pornostar machen, oder?...ODER?"

„Susanne, nein, ähem, natürlich nicht. Ich find' dich halt so erotisch, so umwerfend, verführerisch... komm, ich muss dich jetzt küssen!"

Mir reichte es sowieso erstmal, ich fühlte mich schon auf dem richtigen Weg, ein wenig jedenfalls. Und ich wollte auf jeden Fall am Thema dranbleiben.

Wir bestellten das Essen, sprachen auch mal über Gott und die Welt und mündeten aber, wie von Venus gesteuert, rasch wieder bei unserem Lieblingsthema. Ihre Hand landete dabei schon häufiger mal unterm Tisch, auf meinen Schenkeln, bis sie endlich erneut meine Beule im Schritt erneut befühlte, ihre Konturen nachzeichnete, so zart, dass ich meinte, sie tut es mit einer Feder.

Ich: „Susanne, Susanne! Na, ich fühle es doch... Hast du wieder was im Sinn?"

„Na und! Drei Wochen ohne dich... wer soll das denn schon aushalten, mein süßer Kerl...", und mit tieferer Stimme, „... mein geiler Hengst?" Garniert mit provokantem Grinsen

„Komm, lass uns zahlen und dann raus hier. Warst du schon mal bei Nacht auf dem Kreuzberg? Is' hier ganz in der Nähe. Bietet geile Aussichten!", grinste ich frech zurück.

„Peeteer, du bist mir ja einer... nöö... und da sind wir dann allein?"

„Weiß nicht... is aber hübsch dunkel da... und vom Nationaldenkmal haben wir sogar einen echt geilen Blick über die Stadt..." Wenn wir es überhaupt da hoch schaffen, mein Blitzgedanke.

Gewonnen! Meine aufgeschlossene Susanne folgte mir sowieso vertrauensvoll fast überall hin, gefühlt, und letztlich auch oft geil hibbelig. Wir liefen die Bergmannstraße noch fester umschlungen als sonst entlang und es musste mit dem Altersunterschied und der offensichtlich anzunehmenden Verliebtheit recht freundlich, aber vielleicht auch ungewöhnlich aussehen. Kein sonstiger Passant grinste uns hämisch an,... heute waren alle irgendwie nett, so kam es mir vor. Kann aber auch am Kiez liegen, wer ihn kennt.

Mein Schatz hatte ein einteiliges, sehr körperbetontes, blaugrünes Kleid an, das bis knapp übers Knie ging, mit verhältnismäßig großem Ausschnitt. Ihre Brüste wölbten sich leicht daraus hoch. Die Beine leuchteten in leicht mattem Nylonglanz und endeten in den unvermeidlichen Pumps mit höheren, aber nicht übertriebenen Absätzen. Ihr Oberkörper verhüllte dazu ein offen getragener, modischer Lederblouson, taillienbetont genäht. Gab ihr eine jüngere Note und reichte, um im Gehen oft genug meine rechte Hand über ihren Arsch gleiten zu lassen, die dabei dann den Stoff spannte und ihren Hintern für alle besonders betonte. Es war mir sowas von egal, was nur einer dachte, wenn er hinter uns lief. Umgekehrt ließ ich mit meiner ausgebeulten Hose auch keinen Zweifel aufkommen, was ich bald ausleben wollte. Ich liebe diese Stadt,... meistens jedenfalls!?

„Peter..., meinst du nicht, dass wir etwas zu dreist sind...?", sie gleichermaßen verlegen, wie schelmisch.

Keine 500 Meter mehr und vor uns erhob sich bereits das Dunkel des Viktoriaparks, wolkenklare Nacht, freundlich warm. Noch 'ne Kneipe links, dann erste Wege in den Park hinein, Rasen, Büsche... Überall saßen oder lagen, weiter verteilt, Gruppen, Grüppchen, Einzelne, rauchend, trinkend, Musik hörend oder auf einer Gitarre klimpernd. Nix was einem schrecken konnte.

Und immer wieder schwebten auch Schwaden des süßlichherben Cannabisgeruches an unseren Nasen vorbei. Wir hielten es mit unseren Trieben kaum noch aus. Kaum erreichten wir den ersten, nächtlichen Baumschatten, umschlangen wir uns zu einem leidenschaftlichen Kuss. Gott, wir wollten uns gerade, wühlten mit unseren Zungen, ließen die Hände überall hingleiten, pressten uns aneinander. Susanne "fraß" mich auf, war von ungestümer Leidenschaft... hungrig eben!

„Verdammt, Susanne,... du machst mich so an!"

Ich knetete ihre Arschbacken und raffte dabei schon etwas ihr Kleid hoch und höher, bis ich schon wieder ihren Slip in der Nylonstrumpfhose ertastete. Mein Steifer drückte sich hemmungslos in ihren Schoss, ihren Venushügel fühlend. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund, erregtes Stöhnen.

„Peter, du machst mich aber auch so verrückt,... wie,... wie kein anderer. Ich brauch dich... ich will dich.", halb gehauchte, halb gestöhnte Worte einer losgelassenen Seele, „Mach mit mir, was du willst... ja?"

Das hörte ich gerne...: „Komm, lass und in den Weg da drüben weitergehen,... ja?"

In unseren Wallungen waren wir noch recht "öffentlich" stehengeblieben, der große Weg hoch zum Denkmal. Und in der lauen Sommernacht bewegte es sich halt überall... schattenhaft, hin und wieder ein Auflachen auch. Sie folgte mir, ließ sich führen, weiter hinein in das Dunkel eines üppig, rechts und links bewachsenen Seitenweges. Allerdings nicht sonderlich weit, und gleich riss Susanne mich unbeherrscht an sich, lebte weiter ihre küssende Leidenschaft aus, rieb sich an mir... überaus geil!

Sie hektisch: „Peter... Peter, du süßer Kerl... ich fühle dich... deinen steifen Schwanz. Ich will dich... Komm!"

Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinfassen sollte, so wogte ihr Körper vor mir im Restlicht der Nacht, fast nur fühlbar, kaum sichtbar. Und wieder raffte ich ihren Rock hoch, knetete ihre herrlichen Backen, presste sie an mich. Ich war genauso außer mir und nahezu unsteuerbar erregt... spitz in jeder Pore.

Irgendwie fühlte ich bald um ihre Hüften den Beginn ihrer Nylons, griff ein, hakten sich meine Finger ein und zerrten den zarten Stoff nach unten... über die Arschbacken, auf ihre Oberschenkel,... fuhren dann an ihr Höschen wieder hoch, zuppelten erst und rissen dann förmlich an ihm. Ich wühlte schließlich auf ihrem nackten Arsch, ließ kess meinen rechten Mittelfinger tief in ihre Kimme sinken...! Sie stöhnte...

Umgekehrt fühlte ich bald auch ihre Finger auf meiner pochenden Latte, noch in der Hose, wie sie allerdings auch am Reißverschluss zottelten, am Gürtel zerrten.