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Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 03

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„Also, mein Schatz, wie fangen wir an? Ich möchte sowohl seriöse Fotos, wie auch Gewagte... für einige Portale im Internet... zum Beispiel, mmmh? Ist das ok?"

Ich erstmal: „Und was hältst du von einem Sekt zuvor? So als kleinen Stimmungshelfer?"

Meine Schöne auflachend: „Auch gut... KLAR! Hätte ich ja dran denken können... warte!"

Ich baute inzwischen zwei Stative auf und wählte eine generelle Hintergrundsausrichtung aus, einerseits lichtorientiert und ohne viel "Gemuschel" an der Wand. Auf dem einen Stativ montierte ich meine Sony Alpha und auf der anderen eine Panasonic-Video-Cam. Die Video-Cam stellte ich aber erstmal zur Seite.

Susanne kam zurück, jeweils ein Sektglas in der Linken und Rechten.

„Prost, mein süßer "Profi"! Wie fangen wir denn an? Ich bin schon ganz schön gespannt."

„Na, stell dich mal dort rüber. Ich hab' schon etwas zur Seite geräumt... wenn es dir recht ist."

Susanne stellte sich in eine, von ihr gewählte Pose, erst leicht angeschrägt, seitwärts, Arme mal hängend, mal angewinkelt, hübsch zwar, aber eher bieder. Ihr Lächeln gab den Bildern allerdings einen gewinnenden, sympathischen Ausdruck. Und auch gleich einige Porträts...

„Ok... das war zum Warmwerden... und jetzt die beiden oberen Knöpfe der Bluse auf und mal das Bein aus dem Schlitz des Rockes stellen!"

Mein Finger lag auf dem Auslöser, klickende Verschlussgeräusche, ich wusste schließlich um die 120 GB SD-Karte in der Digitalkamera. Die Bilder zeigten ihre ersten Reize. Ich zoomte, mal ran, mal dazwischen und wieder zurück.

„Und jetzt den Rock leicht raffen... etwas mehr... jaaa... und von der Seite... mehr Dekolleté!"

Susanne öffnete gleich drei Knöpfe, ihr BH beherrschte das Bild oder war das sogar eine Corsage? Ihr oberer Busen quoll förmlich schon aus den engen Körbchen hervor. Sie kam in Fahrt. Passend dazu prägten dunkle Nylons ihr kess herausgestelltes Bein.

„Gib dir Mühe, Peter. Ich will jünger wirken,... frischer...", verlegenes Lächeln.

Tat sie, tat sie! Mit ihren Anfang 60 "blühte" sie sie immer noch Bauch war noch straff, zwar ansatzweise etwas fülliger, aber ihr Arsch rund und sinnlich... auf keinen Fall eine Rubensfrau.

„So, meine Liebe, jetzt mal die Arme hoch, hinter den Kopf, lasziv... lächeln...! Bitte leicht drehen... u-n-d... über die Schulter schauen. Susanne... du siehst bezaubernd aus!"

Die Zeit schien gekommen, weiter zu gehen: „Und jetzt mit Schwung die Jacke aus und den Rock noch etwas höher. Versuch mich zu verführen... oder dein gegenüber... kannst dich ruhig bewegen dabei!"

Susanne bekam zunehmend Spaß an der Sache, lockerte sich weiter, wirkte schwungvoll. Und sie "entblätterte" sich nach und nach. In irgendeiner gedachten Vorfreude hatte ich schon dauerhaft einen halbsteifen Schwanz in meiner Hose oder fast schon mehr.

Ich mochte einfach ihre Art, ihren Körper, ihren Mut sich zu zeigen und gleichzeitig ihre Unsicherheit dabei. Umgekehrt genoss sie es sichtlich im Fokus der Betrachtung zu stehen. Inzwischen waren auch alle Blusenknöpfe offen. Ein schwarzes Korsett, leicht rüschig abgesetzt, satinmäßig matt glänzend, mit engen Büstenfassungen, was ihren Busen provokant hochdrückte. Schließlich öffnete sie den engen Rock, ließ ihn ganz abgleiten, stieg über den gerafften Stoff am Boden.

„Naaa, mein Freund, gefalle ich dir?", tiefere Stimmlage, zartrauchig, sinnlich.

Und ob! Von der Corsage herunter hielten Strapsträger ihre Nylonstrümpfe, darunter ein schwarzes Tanga-Höschen, deren rückwärtiger String in ihrer Kimme versank. Ihre runden Backen wölbten sich sinnlich lockend heraus. Nun, mit sichtbar ausgebeulter Hose natürlich, drückte ich den Auslöser, nestelte heranholend am Zoomring, setzte sie ins verführerische Bild.

„Mein Schatz... DU siehst wunderbar aus! Wo hast du das denn her?"

„Ich war im Internet... mmmh! Und ich war überrascht, was da alles geboten wird..., um natürlich zu verführen...!"

Ich hielt es kaum aus. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen, aber nein, mein innerer Vorsatz lautete: Koste es noch eine Weile aus. Ich löste mich von der Kamera und zog einen ihrer mächtigen Chesterfield-Ledersessel mit beiden Händen, schon schwerer atmend, in die Fotoecke herein. Susanne grinste nur. Was für ein grandioser Kontrast, optisch, wie auch im Zeitgeist der prüden Vergangenheit. Die alten Möbel für die "trockene und strenge Zeit" mit ihrem verstorbenen Mann standen, SIE als Beweis, dass das LEBEN doch stärker sein kann.

„Und jetzt lehne dich über den Sessel, über diese mächtige Armlehne. Arsch raus dabei... und zeig mir deine Titten...! Versuchen wir es. Beweg dich erstmal, wie du willst."

Susanne verstand sofort. Die anzügliche Ansprache signalisierte ihr, ich wollte Erotik pur sehen... und sie ja auch. Sie beugte sich willig vor, stützte sich ab, ließ lächelnd ihre roten Lippen glänzen und winkelte mal ein Bein hoch, dann das andere, beugte sich tief über die Rückenlehne, ihr Dekolleté fiel schon fast aus der Corsage. Geile Fotos... und nur für ein Partner-Portal? Fast zu schade.

„Und jetzt setz' dich auf die breite Armlehne oder den Rückenteil, Beine leicht oder mehr... mehr gespreizt dabei,... jaaa?"

„Wirklich? Ist das nicht zu vulgär?"

„Na, wollen wir das denn nicht, bei all deinen sündigen Gedanken und Absichten?"

„Du bist mir ja einer! Und wie jetzt?"

Sie turnte auf dem klobigen Sitzmöbel rum und suchte ihre Position. Ihr knappes Tanga-Höschen im Schritt verdeckte kaum noch was. Wenn der Sessel in seiner Wucht für bürgerliche Gediegenheit und Ordnung stand, wurde er gerade entweiht und spöttisch der Zwanglosigkeit geopfert.

„Peter... willst du dich nicht auch etwas freier zeigen? Deine Hose muss dich doch quälen, oder?", ihre verschmitzte, lächelnde Anfrage plötzlich.

„Mmmh, is was dran!"

Erneut unterbrach ich mein Tun und zog meinen Reißverschluss runter, hebelte die Hemdknöpfe auf. Mich bestimmte eine geile Wohligkeit und zugleich eine aufsteigende Gier. Susanne war so willig exhibitionistisch, aufreizend, anbietend... Ich spürte einmal mehr, wie es ihr gefiel, sich auszuprobieren, vielleicht eine Grenze nach der anderen zu überschreiten. Weil sie mir so vertraute, fiel es ihr leichter, dieser eigenen permanenten Lust im Bauch zu folgen.

Sie fühlte sich ganz und ganz gar nicht zu alt dafür. Und falls sich die Moral im Kopf einkreuzte, erklärte sie es als ausgleichende Lebensgerechtigkeit, gegenüber all den gelangweilten "Bürgerjahren", gemeint sind natürlich die offiziellen bürgerlichen Moralattitüden ihres damaligen Ehemannes. Für sie war ich ein Glücksfall... schon am ersten Tag unserer Caféhaus-Begegnung.

Ich offenbarte ein teilweise transparentes Netz-T-Shirt mit passenden, ebenfalls transparenten Shorts unter all meinen Straßenplünnen. Meine steife Rute streckte sich sichtbar steif nach oben, noch gefangen vom leichten Stoff, angeschmiegt zum Bauch hoch. Susannes Augen weiteten sich zuschauend. Ich musste jetzt näher an sie ran...

Erneut beugte sie sich lächelnd vor, drehte sich leicht über der wulstig abgesteppten, wie auch speckigen Lederarmlehne des mittelbraunen, britischen Herrschaftsmöbel. Reizvoll hob sich dazu ihre helle, noch ziemlich glatte Haut ab, gleichsam ihre satinglänzende Corsage, dazu die Pumps... Ihr süßer Arsch schräg in die Kamera, nein, mir quasi einladend entgegengestreckt, anbietend. Einfach nur zum Schwachwerden.

„Wie wär's mit ein paar Nahaufnahmen, du verführerische Sünde? Vielleicht auch mit mir?", meine eher gehauchten Worte.

Ebenso lasziv zurück: „Ich warte schon drauf, mein lieber Teufelsfotograf. Ich habe ein paar feuchtglänzende Einblick für dich... denke ich!"

Herrlich, wir "badeten" in unseren Gefühlen, frei, gedankenlos, nur von unserer Lust und körperlichen Gier gesteuert. Für Außenstehende wohl etwas Gaga vielleicht, aber uns gefiel es gerade.

Ich zog die Videokamera heran, was Susanne wohl erst gar nicht richtig registrierte, startete das Teil und nahm den Fotoapparat vom Stativ, um von hinten an sie heranzutreten und um sie herum zu laufen... dieser Arsch, diese Strapse... fünf, sechs Bilder, dann legte ich den Apparat gleich wieder auf den Boden, ich konnte nicht anders, als niederknien.

Meine Hände strichen über ihre noch festen Backen, begannen sie zu kneten, spielten mit ihnen hin- und herschaukelnd, bis ich ihre Furche auseinander drückte und das String-Bändchen heraushob. Sie zuckte. Vor mir ihre über und über feuchten Labien ihres Fötzchens. Ich musste sie kosten... irgendwie! Es war jetzt wie ein Zwang geradezu.

Ich drückte spontan mein Gesicht hinein, versank gefühlt in ihrer Pofalte, in den rosigen, sattfeuchten Schamlippen, um, wie im Nebel, ihr Aufstöhnen zu vernehmen. Meine Zunge schnellte vor und glitt von ihren Furchen geführt auf und ab, zappelnd, nein, eher tänzelnd. Und sie schmeckte!

„Mein Gott, Peter, was machst du mit mir? Du bist doch verrückt! Ich... ich fühl dich... jaaaaaaaa!"

Susanne ließ sich jetzt breiter, entspannter über die großgewölbte Armlehne des Sessels fallen, stellte automatisch ihre Beine breiter und genoss durch und durch meine Verwöhnungen.

Ich hielt es selbst kaum mehr aus. Längst hatte ich meine transparenten Shorts auf die Oberschenkel gezogen und wichste meinen knallharten Schwanz, mal kurz in die laufende Kamera schielend. Ich war reif. Mein Schwanz war reif. Ich stand wieder auf, neigte mich vor, zog mit Wollust die Vorhaut ganz zurück, führte meine rötlich glänzende Eichel in das lockende, lustvolle Zentrum aller Gefühle. Alles war so heiß, gleitend, schwimmend... harmonisch und unglaublich nah...

In Zeitlupe, genießerisch langsam, drang ich in Susanne ein, fühlte jede Reibung, wie ihre Vagina mich, meinen Schwanz heiß umschloss und mich geradezu klammerte, massierte,... fühlte ich eine lustvolle Welle, die mich erfasste. Ich drückte alles herein was ich hatte, meine Lenden pressten sich an ihre Arschbacken... und verharrte. Das Gefühl wollte ich für Momente nun wirklich genießen.

„Peeeteer, ooouuuh,... ich fühl dich so gut. Du füllst mich so aus,... fick mich... fick mich jetzt. Jaaaaa, ich will das. Mach mich zu deiner Fickschlampe. Ja, ja, ja, ich will dir gehören... diese... diese irre Lust..."

Susanne schien sich offensichtlich selbst kaum einzukriegen. Wie ein natürlicher Automatismus ging ich auch langsam in einen fickenden, stoßenden Rhythmus über, genoss es, wie sie mir entgegenkam, ihren Kopf hin und her warf. Ich wurde nach und nach heftiger, leidenschaftlicher, liebte meine sanft klatschenden Laute auf ihrem Hintern, knetete ihre Backen dabei erneut.

Susanne aufgekratzt: „Peter, Peter... schade... JETZT müsste uns einer mal fotografieren! Wie du mich so richtig durchfickst. Wenn das mein Mann sehen könnte...!"

Ich überlegte kurz, dann aber, eher leise: „Schätzchen,... da läuft was mit... in HD!"

„Waaas? Du... Schlingel, du geiler Kerl... ich hab'... mir,... dass schon fast gedacht. Komm... stoß fester zu.... Ich will das... jetzt... auch!", ihre abgehackte, rhythmische Antwort, mehr gestöhnt. Ich blickte zur Kamera hoch, grinste ins Objektiv, sah das rote Lämpchen darunter. Ich weiß nicht, ob das meine Frau auch mitgemacht hätte? Egal jetzt, ich hatte gerade jemanden, der mitging... und das gab mir den zusätzlichen Kick. Ich richtete mich auf, zog dabei meine glänzende Latte heraus, die, frech ausgerichtet, vor ihrem Arsch wippte.

„Susanne, lass uns die Stellung wechseln. Komm, setz' dich auf mich...", jetzt wollte ich gierig mehr...

Sie richtete sich umständlich auf, ihr Blick schien abwesend, ihre Schenkel bereits glänzend und innen verschmiert. Ich zog meine Shorts ganz ab und fegte sie mit dem Fuß zur Seite. Aufgekratzt ließ ich mich in den tiefen, so klassisch abgesteppten Chesterfield-Sessel sinken. Das weiche, speckige, mittelbraune Leder schmiegte sich eng und etwas kühl um meine nackten Hüften, wie eine Haut fast. Ich rutschte auch gleich in eine halbliegende Position vor und bot meinen satt glänzenden Phallus provokant stehend und schwankend an.

Susanne musste unwillkürlich grinsen, mit geweiteten Augen dann: „Was, Peter...? Ich bin doch kein junges Mädchen mehr...?"

„Versuch es doch mal!... Und dreh dich um, komm rückwärts auf mich."

„Was du schon wieder mit mir machst? Na, versuchen wir es mal."

Sie drehte sich und ging in die Hocke, kam näher, ihr verführerischen Backen füllten mein Blickfeld, ich musste einfach zufassen. Langsam und vorsichtig, sich auf der wuchtigen Armstütze des Sessels abstützend, senkte sie sich herab. Ich dirigierte meinen Schwanz in die passende Position, natürlich nicht ohne noch mal mit meinen Fingern durch ihre nasse Spalte zu streichen und das Tanga-Bändchen wieder zur Seite zu drücken... und sah ihn in Zeitlupe endlich wieder zwischen ihren hitzigen Schamlippen versinken.

„Ja... ja..., Peter, wooow... Ich mag ihn!"

Gott, ihre Möse umschmeichelte wieder meinem Schwanz, dazu ihr Gewicht... tiefer ging es nun wirklich nicht. Für Momente ließ sie sich nur entspannt fallen, lehnte sich auch an mich zurück, genoss einfach alles. Langsam schob sie ihre Beine gespreizt über meine Schenkel, ihre Füße schwangen knapp über den Teppich. Ihre rötlich geöffneten Schamlippen leuchteten vulgär ins Objektiv, mein stehender und eingetauchter Schwanz dazwischen. Susanne stöhnte lauter auf!

„Jaaaaa, uuuaaaaaah... verdammt..., du bist ja verrückt. So habe ich mich noch nie gezeigt. Wenn das Karin sehen könnte. Die würde ausrasten, wo sie mich doch immer für so bieder hält. Jetzt erregt es mich sogar, wenn dabei die Kamera läuft. Ich... ich... fühl mich so versaut dabei,... so anders...!"

Ich legte noch eins drauf. Meine Hand glitt an ihrer rechten Hüfte vorbei, über den Schenkel, auf ihre Klit... und massierte sie sanft, was Susanne sofort mit spürbaren Zuckungen quittierte.

Sie beugte sich wieder leicht vor, setzte ihre Füße auf den Boden, stützte sich auf meinen Knien ab und hob ihr Becken, senkte es wieder. Jetzt fickte SIE mich. Der Ledersessel klammerte mich und ich schwitzte wie Sau. Ich sah meinen über und über schleimigen Schwanz rausgleiten und wieder versinken. Ich liebe Ärsche, wenn sie auf mir thronen, wenn ich dabei die offene Fotze schmatzen höre, mein Ding sich darin wohlfühlt, ich mich beim ficken so beobachten kann.

Meine Hand zog ich wieder zurück, um ihre Backen vor mir zu packen. Susanne übernahm den Job selbst, sich zusätzlich zu stimulieren, ihre nasse Pussy, das Tangahöschen extrem zur Seite gezerrt und ihrer Lust den letzten Kick zu gebend. Ich war hin und weg, ging quasi gefühlt unter. Sie ritt, drehte ihren Oberkörper dabei hin und her, ließ ihre Titten schwanken... ein ausgelassenes Bild der Lust.

„Jaaaaah, Peter,... Peter, dein geiler Schwanz macht mich wahnsinnig. Jaaaaaa, fick mich, lass mich dich spüren... ich brauch... ich brauch das so... diese Lust... aaaaah... ich komme... komme gleich..."

Und schon zuckte sie, stöhnte ungehemmter, krampfte spürbar. Genau das akustische Kolorit was ein Video wirklich geil wirken ließ, was mich auch unmittelbar zusätzlich anmachte. Alles ein Fest der Sinne, das entfesselte. Ich fühlte meinen nahenden Orgasmus, war so verschmolzen mit ihr, spürte wieder ihre vaginalen Hitzewellen, zwei-, dreimal... und riss sie nun wieder zurück und presste sie an mich. Ich spreizte meine Beine noch weiter, ihre draufsitzend ebenfalls und ließ mich wortwörtlich fließen. Meine Hände umspannten ihre Titten in den Körbchen ihrer knappen Corsage, teilweise hingen sie schon eher frei heraus.

Die Kamera musste das Pumpen meines Schwanzes ebenso scharf aufzeichnen, wie ich mich dabei fühlte... und wie sich das weiße Sperma wieder aus ihrer Scheide hinauszwängte, an meinem Schaft herunterlaufend. Wo sollte die Menge auch bleiben, so wie ich Susanne, dieses Teufelsweib, ausfüllte. Gott, wie mochte ich diese Ausgelassenheit. Und immer dieses ungezwungene Stöhnen dabei.

Wir kamen nur langsam runter. Meine "Grand-Dame" richtete sich nach Minuten der innigen Nähe und Entspannung auf und stieg von meinen Schenkeln. Sofort trat weiter nachfließendes Sperma bei ihr aus und lief an ihren Schenkeln herab. Susanne wirkte wild und zerzaust. ALLES wirkte irgendwie schief, zerwühlt... sündig. Ich erhob mich ebenfalls und wollte zum Camcorder rüber, aber nicht ohne auch meinen enormen Schweißfleck auf dem Ledersessel zu bewundern, den ich dabei zurück liess.

Die Kamera lief noch. Ich zoomte gleich heran, fing optisch ihre tropfenden Spuren ein.

Susanne, jetzt fast verlegen und nur leise: „Ach, Peter, übertreib's mal jetzt nicht!"

Mich ritt aber immer noch mein Teufelchen: „Sannchen, ich will aber jetzt alles sehen. Ich mag uns gerade so "schlammig"... oder schlampig... versaut eben."

Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, wann ich mich so mitgerissen fühlte. Mein Schwanz, kaum abgeschwollen, meldete sich langsam schon wieder zurück. Ich fühlte mich so unersättlich auf einmal. Sowas hatte ich auch noch nie ausprobiert.

Der Abend schien mir allerdings noch jung, also fuhr ich dennoch ein bisschen runter, lenkte mich ab. Ich suchte sogar meinen Slip wieder, während Susanne mal kurz im Bad verschwand, sich wohl auffrischte. Ich schraubte meine Kamera vom Stativ ab und kramte das HDMI-Kabel aus der Kameratasche, schaltete den Flachbild-TV in der Ecke des Zimmers an. Susanne holte eine Flasche Wein aus der Küche und zeigte sich nun doch deutlich neugieriger.

ALLERDINGS... plötzlich klingelte es an der Wohnungstür.

„Pssst, Peter, wir... wir sind nicht da, ja?"

„Mmmh? So laut, wie wir vorhin waren?", meine ebenfalls geflüsterte Antwort, „Wer kann das sein?"

Es klingelte wiederholt und länger, Pause, dann ein drittes Mal,... irgendwie ein unerwarteter Stimmungskiller. Mist! Zwei, drei Minuten blieb es ruhig, dann meldete sich das Handy: Karin, Susannes beste Freundin... am Apparat!

„Soll ich rangehen, Peter?", Susanne verunsichert.

„Schatz, das musst DU wissen... ähem".

Ein Tastendruck, ein zweiter,... ich hörte mit. Karin gleich: „Susanne! Was ist mit dir? Scheiße, wir waren verabredet. Ich sehe doch Licht bei dir oben. Was is'n? Wir woll'n doch zur Party..."

Unser "Störenfried" hatte sich enttarnt!

Susanne: „Äh... mmh... hatte... hatte ich ganz vergessen... ääh. Ich... ich... äh...?"

„Du hast es vergessen, ok! Und? Lass mich doch mal rein... jetzt."

„Ich... ich bin..."

Karin: „... ich ahne es... nicht allein! Etwa Peter? Wieder?"

Susanne schwieg und kämpfte mit sich.

Karin: „Also Peter,... und du bist... äh... nicht ganz angezogen, wa? Jetzt lass mich aber mal rein, Schätzchen. Das macht mich ja ganz verrückt!"

Die Verbindung brach abrupt ab und nach nur 15 Sekunden klingelte es wieder an der Tür...

„Scheiße...!!!", Susannes Fluch und ihr gequälter Gang zur Tür, in der Schnelle nur einen seidenen Bademantel übergeworfen und mit der Hand knapp zusammengehalten.

Dann... im Flur, grell, hohe Stimme: „SUSANNE!!!" Weiteres und deutliches Getuschel.

Beide Frauen traten schließlich ins Zimmer.

Karin gleich wieder kess und frech grinsend: „Ah ja, soll wohl nur eine gemütliche Fernsehrunde sein... was?"

Nur im Netzshirt und den fast transparenten Shorts, in denen sich mein schon wieder versteifender Schwengel sichtbar abzeichnete, ließen allerdings auch keinen Zweifel zu. Als sie dann auch noch in unsere "Foto- und Filmecke" mit dem Stativ rübersah, war ihr alles klar, musste sich aber offensichtlich doch noch sortieren... Es schien ihr so unglaublich, wie sie ihre sonst so gediegene, beste Freundin Susanne kannte.

„Ähem... Ihr habt Fotos gemacht?"

Susanne sanft lächelnd, zustimmend, knapp: „Mmmmh!"

Sie stand ebenfalls noch, ließ aber ihren Morgenmantel etwas los, der sich auch gleich etwas öffnete und den Blick auf ihre bezaubernde Corsage freigab.

„Wow! Susanne du überraschst mich doch immer wieder. Schick! Also diese Art von Fotos!... Da bin ich ja zur richtigen Zeit gekommen. Kann ich denn mal was sehen?"