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Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 03

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Sie ließ sich rechts neben mich aufs Sofa fallen und umarmte mich postwendend: „Tag, mein Süßer, was hab' ich doch für ein Glück heute Abend. Komm lass dich küssen, Knubbelbär! Siehst ja zum Anbeißen aus,... in deinem Dress...!"

Ganz die kesse Karin, wie ich sie noch vom Tanzcafé in Erinnerung hatte (Teil 02). Ein Begrüßungs-"Küsschen" war ihr natürlich zu wenig. Sie drückte mich beherzt gegen die Rückenlehne, ihre Lippen öffneten sich, ihre Zunge wühlte Überraschungsmomente später in meinem Mund. Und gleich noch mehr: Ihre rechte Hand glitt ebenso beherzt wie ihr Kuss zwischen meine Schenkel und kneteten schon mal, ihre Absicht zeigend meinen wachsenden Schwanz über dem Stoff, keine Scham, keine Verlegenheit... Na, das kann ja noch was werden, schoss es mir spontan durch den Kopf.

„Zeigt mir mal was! Was is?"

Susanne fühlte sich ganz offensichtlich überfordert, überlegte und zierte sich.

„Naja, ich wollte doch einige attraktive Fotos für so ein Partnerportal oder für so ein Single-Treff oder so. Jetzt bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ehrlich gesagt. Ist wohl doch etwas mehr geworden... äh... ja."

Susanne setzte sich auf die andere Seite von mir und schaute fast schon eifersüchtig auf Karins freche Hand, die immer noch mein steifes Glied massierte, aber ihre Freundin dabei grinsend anschaute.

„Sannchen, Häschen, ist doch prima! Du scheinst endlich aufzuwachen. Zaudern war gestern. Ich finde es toll, dass du dich traust. Lass es raus und genieße... wir werden nicht mehr jünger.", ihre Antwort und an mich gerichtet, gespielt forsch, „Los Peter, schalte den Kasten an und zeigen jetzt!"

Karins flotte, aber amüsierte Art gefiel mir. Ich stöpselte erstmal den Fotoapparat ans Kabel, der Fernseher erkannte das Signal und Susanne posierte im Bild... noch angezogen. Gott, ich hatte gut 280 oder rund 300 Fotos in schneller digitaler Folge geschossen, einige waren Schrott, aber die meisten wirkten. Die schnelle Folge des "Weiterklickens" beeindruckte. Susanne war kess, bezaubernd, verzaubernd, mal erotisch, mal sündig, mal selbstbewusst,... erst angezogen, dann immer freizügiger. Sie schmiegte sich links an mich, umschlang meinen Hals, zeigte damit Karin gleichsam, wem ich gehörte. Ihre Augen waren aufgerissen und zeigten, wie sie sich selbst bewundert.

Ihre schwarze Corsage war ja auch der Hammer. Sie bedeckte diverse "Pölsterchen" und betonte die attraktiven Teile, vor allem ihr hübsches Gesicht, ihren Busen, ihre noch glatten Beine. Das Licht war immer ausreichend, wenig verwackelt und der Chesterfield-Sessel ein Kontrast-Hingucker erster Güte, weil er so britisch-viktorianisch, streng, wuchtig wirkte. Dagegen blieb Susanne eine zarte Frau, reif, erotisch, der Zeit entronnen.

Die letzten Fotos, ihren sinnlich runden Arsch betont angehoben, sie kess-lächelnd zurückblickend, eine Hand am Busen,... unaushaltbar. Ich meinte sogar glänzende Feuchtigkeit im Schritt zu erkennen. Der String ihres Tangas vermochte kaum ihre prallen und lustheischenden Schamlippen zu bändigen.

Mein Schwanz wuchs weiter und pochte schon fast, so dass Karin ihn ungläubig und überrascht wieder losließ. Sie schluckte, war fasziniert, war ganz still sonst, ungewohnt.

„Peter... daaas will ich auch haben... jaaa? Susanne, ich brauch was zum Trinken...!"

„Wein steht auf'm Tisch, die Bar ist drüben im Schrank und Gläser sind auch da..."

Klar, Susanne wollte mich nicht loslassen und gegebenenfalls wieder Karin allein überlassen. Karin hatte aber eine trockene Kehle. Sie ging rüber... in ihrem schwarzen Rock, deutlich über dem Knie endend, ebenfalls mattschwarze Nylons, schicke, helle Bluse und einer bunten Weste, die sie aber, wohl heiß geworden, abstreifte und auf einen Sessel warf.

Während sie sich etwas eingoss, redete sie weiter: „Echt stark, Susanne, das hätte ich dir nie zugetraut. Mein Höschen ist schon ganz feucht geworden."

Sie kam mit einem Glas Whiskey zurück.

Ich: „Na dann schau dir mal das an..." Ich drückte die Kabelverbindung wechselnd in den Camcorder und schaltete den Abspielmodus der Kamera ein. Ja, ja, mein "elendes", inneres Teufelchen jetzt und wieder...

Susanne verlegen: „Peter,... nicht..., ach, ich weiß nicht..."

Die ersten Videobilder erschienen, Susanne über der Armlehne des Sessels gebeugt, ich schritt hinzu,... unser Privat-Porno nahm seinen Verlauf. Karin musste das Whisky-Glas abstellen. Sie fiel offensichtlich ganz vom Glauben ab.

„Äh,... äh, dass... das... habt ihr gedreht? Ich fass' es nicht.... Wie geil...!"

Unser aufgestacheltes Gestöhne füllte via Lautsprecher erneut den Raum. "Meine" beiden Frauen starrten sichtbar mitgerissen auf den Fernsehbildschirm. Susanne presste ihre Schenkel zusammen, blieb aber still und Karin raffte langsam ihren Rock hoch.

Spätestens als Susanne sich im Video auf mich setzte, ihre Beine über meine Schenkel schwang, ihr Fötzchen frech, offen und nass in die Kamera glitzerte, war es um Karin geschehen. Die Hand in ihrem Slip massierten ihre Finger, sichtbar bewegt und sich unterm Stoff abhebend, ihre Pussy:

„Susanne, Peter, ich... ich bin so, Gott... ihr seid so verrückt. Peter, du musst mich auch filmen... Wenn man die Leute so kennt, ist das ja tausendmal schärfer... Susanne du bist die Geilste... wirklich...!"

Ich geb' zu, ich war auch schon wieder scharf, wie Nachbars Lumpi... uns spontan:

„Kommt,... ich will euch beide mal haben... küsst euch mal... jetzt!"

Ich stand abrupt auf, griff die Videokamera, löste die Kabel und machte den Fernseher mit der Fernbedienung aus. Ich setzte mich auf den flachen Couchtisch vor den beiden und griente beide an, die Kamera vorm Bauch. Ich startete sie. Und ich war auf eine Nahaufnahme aus.

„Was? Jetzt? Sofort?"

„Ja... warum nicht?"

Die Frauen sahen sich überrumpelt an.

Susanne leise, schüchtern geradezu: „Ich... ich... hab noch nie... eine Frau..."

Karin, ebenfalls leise,... die Kamera lief bereits: „Denkste ich,... Sannichen?... Was macht der Kerl nur mit uns?"

Sie rutschte aber dennoch sachte an Susanne heran, drückte dabei ihren Slip und ihre Strümpfe jetzt auf die Oberschenkel. Susanne saß inzwischen wieder nur in ihrer aufreizenden Corsage da, aufrecht, angespannt steif. Karin rutschte noch etwas weiter ran, die Hand langsam ausstreckend, bis sie sanft über Susannes rechte Wange zärtelte. Karin lächelte, Susanne verhielt sich dagegen wie das hypnotisierte Opfer, öffnete aber leicht ihre feuchtsinnlichen Lippen. Sie schien leicht zu zittern.

Ich zoomte auf die zunehmend dichteren Köpfe. Ich konnte irgendwie mein geiles Glück nicht fassen. An dieser augenblicklichen, echten, erotischen Gefühlsdichte konnte ich mich im ganzen Leben nicht erinnern. Mein im Slip drückender Schwanz schien zu platzen. Ich ging noch näher... nur die Lippen, und die Ahnung der Zungenspitzen. Die Zeit schien mir egal. Wieder diese leicht zitternden Lippen von Susanne und der Hauch einer Berührung von Karin, das elektrisierende Reiben der Lippenfältchen. Ich konnte ihre erregte Atmung hören. Karin erhöhte den Druck und die Lippen pressten sich sanft. Karins Mund öffnete sich weiter, sie ließ ihre Zunge ganz leicht vortänzeln, erkundend.

Susanne ließ sich nur langsam "erobern", signalisierte aber Nahbarkeit, blieb still und nicht abweisend. Sie legte sogar ihre Hand auf Karins Arm, als wolle sie noch irgendwas steuern. Ich dachte an die enorme Feuchtigkeit zwischen Susannes Schenkeln, die sie bestimmt hatte. Ihre Scheu und dennoch unbändige Lust waren bei ihr immer so dicht beieinander. Das merkte wohl auch Karin, die sich wesentlich weniger beherrschen konnte, schließlich ihre Hand auf Susannes Hinterkopf schob und ihre Zunge losstürmen ließ. Jetzt wollte sie feucht wühlen und ringen mit dem Pendant ihrer besten Freundin, sie schmecken und erkunden. Im Kamerabild walkten die Wangen, Speichel mischte sich ein, tropfte leicht aus den Mundwinkeln und immer wieder für Momente das wälzende Spiel der Zungen.

Ich zoomte zurück, denn Karins Hände hatte Susannes Titten "gefunden", begannen sie zärtlich zu kneten. Endlich stöhnte sie leicht auf und zeigte damit, wie sich ihre Gefühlsschleusen öffneten. Ihre linke Hand fuhr sogar auf Karins Schenkel, streichelte sie, tastete sich sogar schon in Richtung ihrer rasierten, wie auch reichlich nassen Spalte.

Die Szene wurde zunehmend zum Selbstläufer. Es schien, als ob meine Damen die Kamera fast vergaßen. Eine neue Erfahrung wechselte zur Nächsten und das in einem sicheren Umfeld. Die Kamera in der linken Hand haltend, das Bild im geöffneten Seitendisplay im Blick, zog ich mit der rechten Hand meinen Slip runter, auf die Schenkel, nicht weiter. Ich musste mich einfach dabei wichsen, wenn sich beide so schamlos und leidenschaftlich küssten.

„Karin, mein Schatz, geh vor Susanne auf die Knie jetzt... öffne ihre Beine...", meine aufgegeilte Anweisung. Ich wollte mehr, ich wollte neue Action... Es gefiel mir die Situation zu lenken. Rollenspielszenen tauchten in meinem Kopf auf und wieder ab. Mal sehen, was noch wird?

Karin blickte mich frech grinsend an: „Das gefällt dir, was?... Mir aber auch!" Sie stand auf, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, streifte ihn ab, zog den Slip samt Nylons hinterher und ging auf die Knie. Ich drückte mit dem Hintern den Couchtisch weiter weg, platzschaffend, trat neben sie und fiel ebenfalls auf die Kniescheiben. Ich wollte mit der Kamera dich dabeibleiben.

Susanne blickte nervös zu mir, dann wieder nach unten. Und immer wieder der Ausdruck, was machst du, oder besser, ihr mit mir? Karin war dagegen im Spiel und neigte sich in den Schritt ihrer Freundin, ihr verführerischer Arsch drückte sich nach hinten hoch, ihre feuchte Furt lud geradezu provokant ein.

Mein Objektiv rückte wieder näher und Karin, das lasziv-kesse Stück, war sich dessen bewusst. Sie nestelte Susannes Tanga zur Seite und präsentierte mir erneut ihre rosige, seidig-leuchtende Scheide, mit Zeige- und Mittelfinger weit öffnend,... einfach obszön! Was machten wir hier nur? Karin gefiel sich immer mehr als Akteurin, war ja auch schon im Tanz-Café die treibende Kraft. Sie blickte grinsend und kurz frei züngelnd ins Objektiv, nährte sich dann Susannes Fötzchen, immer seitlich zur Kamera schielend... ließ für optische Einblicke etwas Platz.

Sie zog ihre Zunge provokant durch die Labien und erzeugte erneute Zuckungen bei Susanne, die nun ihren Kopf auf die Sofalehne zurückfallen ließ, um zu genießen. Karin setzte ihre anregende Verwöhnung fort und ließ ihre Zungenspitze bald über der Klit "zappeln".

Susanne wimmerte leise auf: „Ihr seid verrückt,... dass... das ist doch nicht mehr normal... oder?"

Karin: „Macht es dich wieder geil, du süße Schlampe? Immer die Heimliche spielen, aber nichts Versautes mehr auslassen wollen, was?"

„Jaaaaaaa... ich spüre meine Lust so. Mach weiter, Karin..."

Das sind wohl die besten Aufnahmen, wenn die Akteure in wahre Selbstvergessenheit geraten. Ich hielt drauf und hielt mich selbst kaum aus, so stimulierte mich das lesbische Intermezzo vor mir. Ich hatte Mühe die Kamera in der linken Hand ruhigzuhalten, wenn ich mich mit der rechten zunehmend intensiver wichste. Jetzt schob Karin auch noch zwei Finger in die schwimmende Fotze. Na dann... ich auch...

Ich riskierte alle Verwacklungen, Action-Kino eben, und rutschte hinter Karin, deren praller Arsch genau die richtige Höhe vor mir hatte. Kamera auf meinen harten Lümmel gerichtet, die Eichel wippend vor Karins Möse und voran. Sie war am Auslaufen, bereit und offen. Ich musste nicht mal zufassen und versank schon in ihrem Döschen, in ihrer Hitze, ihrem Lustkanal.

Karin schaute kurz hoch zu Susanne, stöhnte gedehnt: „Aaaaaah, gut,... gut fick mich jetzt, mein Süßer... jaaaaaaahhh!"

Susanne hörte es und hob den Kopf und schaute mich an, verzerrtes Lächeln, nicht genau definierbar: „Wie? Du... du fickst meine Freundin... vor mir?"

Ich hob die Kamera, fing in Nahaufnahme ihr Gesicht über den Rücken Karins ein, das Bild schwankte im Fickrhythmus meines Zustoßens.

„Klar, ich bin genauso geil, wie du,... wenn Karin deine Fotze leckt..."

„Ich will das aber nicht...", kam's knapp, aber relativ streng zurück, mich doch im Ansatz für eine Denksekunde verwirrend, weiter: „... du gehörst mir, klar? N-U-R mir!"

Spielte sie nun oder war das ernst gemeint? Himmel!

Ich forsch zurück: „Und DU lässt dich auch von Fremden ficken... denk an den Park, neulich."

Susanne: „Weil du mich dazu gebracht hast... vergessen?"

„Quatsch! Du warst doch notgeil. Schon den ganzen Abend lang."

„Mag ja sein, aber jetzt fickst du MICH weiter... sonst passiert was!"

Karin unterbrach ihr Liebesspiel, grinste hoch: „Was is' denn mit dir los?"

Erneut streng: „Geh weg, du Schlampe. Noch mal: Peter gehört mir. Fick mich endlich, du Schwein. Sie hat mich nur heiß gemacht,... jetzt tust DU mal, was ich dir sage. Nichts mit willigem Püppchen!"

Sie fasste in die Haare von Karin und bog energisch ihren Kopf zur Seite.

Karin gleich: „Äyh, du tust mir weh..."

Ich muss sagen, Susanne konnte überzeugen... Das muss ein Spiel sein, kam nur so spontan und unerwartet. Karin richtete sich auf, rutschte zur Seite und mein Schwanz ploppte dabei aus ihr raus. Susanne lag offen vor mir, Beine breit, auseinandergeklappte Schamlippen und rötlich geschwollenes Innenleben,... vulgär, schamlos, der helle Wahnsinn. Die Anweisungen gingen gleich streng weiter:

„Los, Karin, zieh ihm die Scheiß-Shorts ganz aus und drück' DU mir seinen Schwanz in meine geile Fotze... und stell endlich die Kamera weg."

Ein winziges Zucken oder nur die Ahnung eines Lächelns,... sie spielte... und Karin mit. Ich stellte den Camcorder auf den Couchtisch, ließ ihn aber weiterlaufen. Mal sehen was rauskommt dabei.

Karin zerrte gehorsam meine Shorts runter und drückte mich mit Kraft von hinten auf Susanne. Ich zog das strenge Luder zum Rand des Sofas vor, drückte ihre Beine jetzt richtig auseinander, die schon hochgespreizt in der Luft wippten und legte sie dann langsam auf meine Schultern. Ich beugte mich vor und versank in ihr. Ein Fick vom Feinsten, Susannes Gestöhne, feuchte Hitze, unsere Gerüche, ihr schwingender Körper, unser Schweiß... ich liebe das.

Und Karin presste sich spontan von hinten auch noch ran, rieb ihr Becken an meinem Arsch, oder ihre Möse, ihre Pussy... Ihre Hand tastete sich um meine rechte Hüfte und versuchte zwischen uns zu gelangen. Sie wollte einfach dabei sein. Und ich ging noch weiter, völlig überdreht in mir, ausgelassen geradezu... Ich zog meinen harten Pringel nach mehreren Stößen raus und ließ ihn an ihre bereits angefeuchtete Arschrosette gleiten. Susannes Säfte mussten ja irgendwohin und Karins "Leckereien" hatten sie ebenfalls gut vorbereitet. Ich drückte meinen Steifen erneut sanft vor. Susanne riss schlagartig die Augen auf.

Weniger forsch jetzt, eher kläglich: „Peter, Peter... nicht! Was soll das? Ich hab' dass noch nie..., Scheiße!" Ihre Worte überschlugen sich.

„Na dann,... es gibt immer ein erstes Mal, Susanne! Lass es uns einfach probieren, ja?"

Gefühlt rutschte meine Eichel 2 mm weiter in ihren Anus. Susanne stöhnte grottig auf und Karin beugte sich fasziniert tiefer, mit großen Augen, grinsend, vielleicht auch bewundernd.

"Sannchen" aufgeregt und erregt: „Peter, Peter, Peter... nicht so schnell... das tut doch weh... Au... langsam... ich, ich weiß nicht...!" Aber sie lehnte es auch nicht ab.

„Oh Gott, Susanne, das fühlt sich so geil an mit dir... Komm, Karin spuck nochmal drauf!"

In erster Linie wollte ich auch Karin mitnehmen. Ich fühlte mich mit den beiden Frauen quasi im Lusthimmel. Es schien im Augenblick keine Grenzen zu geben, nur uns. Und wir waren allesamt so herrlich steuerlos, einer zog den anderen mit.

Und Karin kriegte sich nicht mehr ein, sie umschlang meinen Arsch mit ihrem linken Arm und beugte sich vor mir runter. Ein satter Speicheltropfen landete treffsicher auf meinem Schwanz, der ihn weiter einsinkend mit in die Rosette zog. Meine Schwanzspitze war schon komplett drin... Susanne stöhnte nur tief auf. So richtig schien es nicht zu schmerzen, eher signalisierte sie ihre lustbadenden Empfindungen. Langsam begann ich ihren Arsch zu ficken.

Karin: „Na, Susanne,... wie fühlt sich das an?"

„Wahnsinn... irre...; hätte ich... gar nicht gedacht,...oh, Gott,... stoß zu, du Sau. Jaaaaa!"

Ihre enge Arschrosette klammerte meinen Pringel, überflutete mich mit unsagbaren Reizen, kaum aushaltbar fast. Langsam entspannte sich Susanne auch und mein Hineingleiten wurde gleichmäßiger und zugleich energischer.

„Los, Karin, reib ihre Fotze...", meine gestöhnten Worte.

„Himmel, sind wir versaut. Das hätte ich mir ja nie träumen lassen. Komm, Susanne, lass dich in deinen geilen Arsch ficken..., meine Liebe! Das hat bei mir auch noch keiner gemacht... Nachher fickst du mich auch noch mal, Peter, ja?"

Als ob sie sich noch an ihren eigenen Worten aufgeilen wollte, so zur Bestätigung, dass alles wahr ist, sie sich traut und es sowieso immer schon laut sagen wollte. Susanne stöhnte jetzt nur haltlos und genoss meine Stöße, so abgefahren "sündig" und versaut, wie sie sich dabei vorkam. Bislang hatte sie nur andeutungsweise davon gehört... oder es blinzelte mal ihre Lust auf, wenn sie es vor Kurzem im Internet auf einer Pornoseite sah, wo sie sich ja kaum hintraute, selbst wenn sie alleine war. Oder, oder wenn Karin mal wieder anzügliche Andeutungen machte, weil sie weiter war mit ihrer Offenheit.

Karins Kopf wühlte dicht am Geschehen vor meinem und über Susannes Bauch. Sie versuchte ihr tropfendes Fötzchen erneut mit der Zunge zu erreichen, was mir die Sicht auf meinen nassen, reinflutschenden Schwanz nahm. Meine innere Ausgelassenheit damals ist kaum in Worte zu fassen. Susannes Beine lagen immer noch hochgestreckt an meinen Schultern, sie inzwischen mehr liegend auf dem Ledersofa vor mir,... und ich sie stetig und heftig in den Arsch fickend. Und ihre obergeile Freundin vor mir, die erst recht keine Grenzen mehr zu kennen schien.

Susanne wand sich vor mir, verdrehte sich förmlich in ihren orgiastischen Wallungen, zuckte und "schwamm" in ihren Gefühlen durch und durch, was mich unweigerlich mitriss. Ich fühlte meinen Orgasmus, jeden einzelnen Schub,... Erlösung... Wohligkeit... Befreiung.

Ich ließ meinen Schwanz rausgleiten, nass, spermaverschmiert wippte er gleich vor Karins Nase, die nur frech hochgrinste und prompt ihre Lippen rüberstülpte, sofort ihre Zunge spielen ließ. Sie nahm auch mit, was sie mitnehmen konnte, schmeckte wohl Susannes Lust nach, suhlte sich in ihren Gefühlen und leckte mich sauber.

Wir kamen danach nur langsam runter, waren auch völlig erschöpft. Karin und ich blieben bei Susanne über Nacht. War zwar etwas eng, aber dafür gut fühlbar. Irgendwann "rutschte" ich noch mal in der Nacht über Karin,... aber immer das gleiche, unersättliche Spiel natürlich.

Es war eine Lebensphase ohne Altersbegrenzung irgendwie, gewissermaßen gemeinsam getragen von unserer Lebensfreude und von einer enormen Vertrautheit miteinander, die wirklich befreite und uns deshalb hielt, manchmal sogar auffing. Klar, die grundsätzliche Bereitschaft sich sexuell zu öffnen, den eigenen Körper zu akzeptieren und seinen Wünschen zu folgen, war der erste Schritt. Wer sich scheu zurückzog, konnte das nicht erfahren...

UND... wir berieten, was wir mit den Fotos und Videos alles machen wollten. Ich durfte erkennen, wie meine reifen Damen nun offensichtlich unersättlich geworden waren. Motto: Jetzt wollen wir es richtig wissen! Und wir werden uns zeigen!

Mit Bedacht, aber auch mit kessen Mut sollten die Portale und Kontaktangebote "erobert" werden,... auch mit meiner Hilfe, weil ich vielleicht etwas weiter war, und nicht nur in Computerdingen. Ich war ihnen unerhört vertraut inzwischen. Es kribbelt heute noch sofort..., wenn ich zurückdenke.

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1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Monat

was für Wahnsinns Scharfe Frauen,

ja so macht es Freude.!

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