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Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 03

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„Los Peter... fick mich... hier... jetzt, ja? Ich bin so grottig geil..."

Gott, so hatte ich sie ja noch nie erlebt. Im Augenwinkel sah ich einen Baumstamm, knapp einen Meter neben dem Weg. Ungestüm zerrte ich sie rüber, drehte sie, was sie willig befolgte. Susanne krallte sich an ihm, wissend was nun wohl kam, streckte ihren Arsch leicht zurück, bot sich geradezu nuttig an.

Ich riss förmlich meine Hose ganz auf, sie rutschte herab, drückte meinen Slip unter die Eier und fühlte Luft an meinem überhitzten Penis, der strammer nicht Stehen konnte. Ein Schritt vor und ich schob ihn ihr zwischen ihren üppigen Schenkeln. Ich fühlte ihre feuchte Lust, ihre sich öffnenden Schamlippen, wie sie mich empfingen. Mit zwei Fingern hochdrückend, drang ich leicht und lustvoll gleitend in sie ein, fühlte ihre Hitze.

„Jaaaaaah, ja, ja... ich mag ihn... ich fühl dich so gut... stoß zu...!"

Susanne war ja immer eine neue Erfahrung wert, in ihrer Ausgelassenheit, überraschte mich genauso oft. Ich packte beiderseits ihrer Hüften, ihre runden Backen und genoss sie nachstoßend, lauter stöhnend und nahezu selbstvergessen... besonders hinsichtlich der Umgebung, denn leise waren wir gerade nicht.

Leise, spitze Schreie, abgehackt im Rhythmus: „Ja,... ja,... ja,... ich brauch' dass... ich will das... Peter, du... du hast mich so verändert... grrrr, ja, ja, is das geil... ich spür dich so!"

Ich hielt mit und drauf, fickte, bockte... genoss... schwamm und fühlte. Ich konnte gar nicht tief genug in ihr stecken.

„Oh, jaaaaaaaaaa, mir kommt's bald, jaaa, ja... ja... ja...", ihre kurzen, knackigen Laute.

Ich fühlte Hitzewellen an meinem Schwanz, die ihre ganze Möse zu durchfließen schienen, unglaublich. Ich fickte sie weiter... spürte bald, wie es sich bei mir ankündigte, krallte fast schon in ihrem Arsch. Wir waren wie aufgelöst, losgelassen und eine Gefühlseinheit.

Als ich mal hochblickte, nahm ich eine schattenhafte Kontur wahr, keine zwei, drei Meter entfernt,... ein Mann ganz offensichtlich. Auch er hatte die Hose offen, wichste erkennbar, blieb aber still und beobachtete uns nur. Für Momente irritierte es mich, zugegeben, klar wir waren in einem öffentlichen Park... Dann zog mich aber gleich Susanne wieder mit. Sie hatte nicht bemerkt.

„Oooooh, Peter, ich hab' das so gebraucht, mein Süßer!", sie richtete sich leicht am Baum auf, „Ja, mach weiter, mach weiter... spritz mich voll..."

Ich ließ auch nicht nach. Im Grunde turnte mich jetzt sogar unser Beobachter noch an. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Irgendein diffuses Restlicht hatte die Stadt ja immer parat. Der Typ kam langsam näher. Er wusste, ich hatte ihn gesehen,... und ich war nicht vordergründig entsetzt, nicht ablehnend. Gefühlt konnte es ihm wohl wie eine Zustimmung vorkommen.

Susanne war immer noch aus dem Häuschen, konnte sich nicht beruhigen, ließ sich gehen. Nix mit der betulichen Caféhaus-Dame. Sie schwelgte in anderen, bislang versäumten Welten. Ich fickte sie weiter, ließ mit meinen heftigen Stößen nicht nach, schon weil ich spürte, es konnte nicht mehr lange dauern. Gleichzeitig das grinsende Gesicht unseres "Gastes", dass ich mittlerweile konturenhaft erkannte.

Ein jüngerer Typ, gleich groß, nicht ungepflegt... er streckte seine Hand aus und folgte zart den Formen ihrer Brüste. Susanne reagierte relativ schnell,... da sie ja meine Hände noch auf ihrem Arsch fühlte.

„Pet... wa... was? Wer ist das? Is da noch einer? Peter, sag... sag was!"

„Susanne... wir sind nicht mehr allein. Bleib cool! Keine Angst!", gab ich beruhigend zurück, wenn auch heftig atmend.

Ich presste sie jetzt fester gegen den Baum, wobei sie sich leicht weiter aufrichtete, wollte Panikattacken vermeiden und leidenschaftliche Nähe geben... und ich steckte immer noch in ihr, wenn ich auch kurz verharrte. Wie ich dabei auch intensiv ihre runden Hinterbacken fühlen konnte.

Näher an ihrem Ohr, leise, aber fest, sie fester anpackend: „Keine Panik, Schatz, der Typ scheint mir okay!... Mich macht das unheimlich an. Denk an mal deine Swinger-Fantasien, mmmh?"

Ihre verunsicherte Antwort: „Ich weiß nicht..., Peter. Das kommt jetzt so schnell..."

„So schnell, wie ich dich heute ficken sollte, was?", es lag mir an Frivolität und Geilheit zugleich. Ich nahm meine Fickstöße wieder auf,... steiler von unten, ihr Körper wippte rhythmisch mit hoch.

Susanne genoss deutlich fühlbar ihre Lust. Und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Eine Hand des Fremden war nun auch dreist zwischen ihre Beine gerutscht. Ich spürte seine Finger kurz an meinem bewegten Schwanz. Dann kam es mir schließlich mit Macht.

„Oooooh, ja, Su... saaanneee, Gott, ist das geil...", ich pumpte, presste, drückte ruckartig.

Susanne: „Verdammt, du geiler Kerl. Ich... ich bin auch gleich wieder soweit... gleich... aaaaaah!"

Was für ein unerwarteter, verrückter Abend. Der "Schatten-Typ" war nicht ungeschickt. Er stimulierte "meine" Susanne weiter zwischen ihren Beinen, badete wohl mit seinen Fingern in meinem schon wieder ausfließenden Sperma. Mein Pringel glitt nass aus ihrer Möse. Ich trat etwas zurück,... schwankend, ziemlich benommen.

Dann seine rauere Stimme, leise: „Was dagegen, wenn ich...?"

Er sah mich an. Susanne wendete verklärt ihren Kopf zurück.

„Nein... nicht... doch... oh, Gott... was macht... ihr? Das geht doch nicht!", ihr Stammeln.

Aber sie blieb stehen, beugte sich sogar wieder vor. Ihre Nylons, ihr Slip, waren weiter auf die Knie gerutscht, hielten ihre Beine zusammen. Am Innenschenkel glänzte mein herablaufender Samen. Ich konnte nicht denken. Ich war wieder nur von meiner Geilheit bestimmt, Risiko, nicht Risiko, war im Moment irgendwie kein Thema,... für Susanne aber auch nicht gerade.

Der Mann trat zögernd hinter sie, dennoch selbstbewusst, getreu des Mottos, keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich hörte nur ihr leises Aufstöhnen, als er sie nahm, er offenbar in ihrer geschmierten Pussy versank.

„Peter... Peter... er... er fickt mich. Scheiße!... Scheiße, ist das verrückt... geil. Darf er das? Ich bin doch... gar nicht... soooo...!"

Der letzte Satz ging in ein langgezogenes Stöhnen unter. Beide stöhnten jetzt oder hechelten. Susanne bekam es wirklich satt heute. Meine Verlegenheit hielt sich in Grenzen. Sie war stark und suchte es ja fast schon. Ich trat wieder näher, die Hose wieder hochgezogen, aber offen. Mein Ding schwang halbschlaff herunter.

Ich griff ihre Hände, die sich in der Rinde festgekrallt hatten und drehte sie sanft zu mir, legte sie auf meine Schultern. Wir sahen uns in die Augen.

„Na, meine Süße, wie fühlt sich das an?", gehauchte Worte.

Sie schwankte mir im Rhythmus der Stöße des Fremden entgegen und ihr Blick wirkte abwesend, in anderen Welten.

„Peter, was machst du nur aus mir? Jaaa, verdammt, das fühlt sich... sich verrückt an.... Ich kenn' den Kerl doch gar nicht. Ich weiß nich... Scheiße, ich spür schon wieder einen Orgasmus... jaaaaaaa, aaaaaah!... Du... du machst mich noch zur Nutte... Oh Gott... jaaaaaaaaaa!... wie irre!"

Der Typ hinter ihr stöhnte ebenfalls leise, richtete sich auf und drückte, presste sein Becken mit verzerrtem Blick vor, was ich in der Dunkelheit so zu ahnen vermochte. Er füllte sie, geradezu fühlbar für mich, ein zweites Mal ab. Susanne verharrte für Momente;... Sekundenverarbeitung, leicht zitternd. Ihre Erregung klang ab, wie sie allmählich auch wieder verunsichert schien.

Sich aufrichtend, flüsternd und an mich angeschmiegt: „Ich erkenne mich gar nicht wieder, Peter. Was ist das?"

„Keine Angst! Das steckt in uns allen, auf die eine oder andere Weise. Nur die Wenigsten lassen es raus. Glaub mir!"

Plötzlich eine leise, männliche Stimme aus dem Dunklen: „Mann-o-Mann... war ja mein erstes Mal... so! Ihr seid aber so mächtig abgegangen, ich konnte gar nicht anders...!"

Ich konnte nur grinsen und in Susanne arbeitete es noch: „Und? Hast du auch einen Namen?"

„Klar, Joachim... wenn ihr wollt, gebe ich euch auch meine Telefonnummer. Man weiß ja nie..."

Fand ich ok. Nett fast. Er gab mir kurze Zeit später einen Zettel, drückte dann zärtlich noch mal Susanne und verschwand wieder im Dunkel des Parks. Susanne blieb erstmal still. Ihr Kleiderrascheln verriet, dass sie sich wieder anzog. Ich legte schließlich meinen Arm um sie und wir schlenderten zurück ins Licht der Straße.

„Na, meine Liebe, kommst du wieder runter?"

„Denke schon!", hauchend fast, „Peter... mit DIR kann ich meine Lust regelrecht erforschen, sie mal ausleben. Hätte nie gedacht, dass das noch mal möglich ist... mmmh? Es kribbelt immer noch in meinem Bauch. Es war... war... so verdammt verrucht, irgendwie verboten eben... Meine Freundinnen reden meist nur drüber, trauen sich dann aber eher nicht..., würden aber gerne... ( Sprachpause )... Und wann machen wir die Fotos?"

„Bald am besten. Wie wär's mit übermorgen?... Bei dir?"

„Abgemacht! Ich ruf dich vorher an, ok?"

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Ein unerwartetes Intermezzo mit meiner Frau

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„Nein,... nein,... nein, nicht schon wieder ein Treffen mit dieser... dieser SUSANNE!", meine Frau Ulrike im "Kampfmodus", „... jedenfalls nicht ohne mich..., klar?"

„Ooch, Ulrike, nicht so! Wir haben uns doch Freiheiten zugestanden, oder? Seit wir uns damals im Swinger-Club kennenlernten, war das uns klar. Oder... oder... muss ich dich an das Techtelmechtel mit dem Mathe-Lehrer unserer Tochter erinnern, diesen Eberhard;... so nach der letzten Elternsprechstunde... nur weil Petra mal im Unterricht schwächelt... mmh?"

„Blödmann,... nein, musst du nicht. Aber da waren keine verliebten Gefühle dabei. Bei dir scheint mir das schon eher der Fall, oder?"

„Rikchen, jetzt ist aber Schluss... komm' mal her..."

Eigentlich war der Tag bislang ganz ruhig verlaufen. Ich hatte emsig im Home-Office gewerkelt, kam voran und Ulrike ging ihren Dingen nach... bis eben nach dem Mittagessen.

Ich ging zur ihr rüber und versuchte sie zu umarmen, aber sie wand sich auf einmal "bockig" wieder raus und trat einen Schritt zurück, Zornesfalten im Gesicht. Gott, ich kannte das schon und setzte erneut nach, diesmal fester zupackend. Auf gewisse Weise provozierte sie damit eine Zuwendung und sie mochte das Spiel durchaus so.

„Was soll das, meine süße Schlampe,... mit dem Pauker ficken und mir das Vergnügen mit 'ner alten Dame ausreden, was? Komm her...!"

Ihr Verhalten ging mir dennoch schon leicht auf die Nerven.

Ich drehte Ulrike schwungvoll bäuchlings zur Wand und presste mich an ihren Arsch. Mein Schwanz schwoll in der Hose schnell an. Eigentlich wollte ich anfangs ja nur ruhig mit ihr reden. Meine rechte Hand griff, einem Impuls in mir folgend, ungeduldig, sie aber auch kennend, in ihre Haare, zog ihren Kopf zurück...

„Peter, neiiin, du Scheißkerl, ich will das jetzt nicht. Fick doch deine Alte...!"

Ulrike stieß mich mit ihrem Arsch zurück. Wir rangelten, "kämpften" fast. Ich riss ihre Jogginghose dabei provokant halb auf den Arsch, meine Hand glitt ein,... presste sich in ihre Arschfalte, die Haare loslassend.

„Peter, was machst du... ich will das nicht! Wenn,... wenn unsere Tochter jetzt kommt. Wenn DU geil bist, dann... dann fick doch deine greise Hure." Ulrike konnte mitunter richtig böse klingen.

„Nix da, jetzt fick ich DICH gleich, du süßes Miststück! So, wie du es doch magst!"

Inzwischen war ihre Hose schon weiter auf die Oberschenkel gerutscht und nur ein knapper Slip leuchtete halb in der Kimme, halb über ihrer Pussy. Ich ließ sie meine Hand klatschend und dann reibend über ihrer rechten Backe fühlen.

„Auu,... nicht so doll...!"

Wir ließen ein geübtes Ritual ablaufen. Schließlich kannte ich sie nur allzu gut. Ich wusste ja, sie liebte diese spielerische Dominanz, so als Übersprungshandlung, um Frust, Ungereimtheiten oder ähnliches loszuwerden. Ich gab ihr noch einen Klaps, naja, vielleicht etwas mehr.

„Peter, verdammt,... was machst du mit mir? Du Scheißkerl!"

Genau wie ich es mir dachte. Sie war feucht und rattig, so ertasteten es schon mal meine Finger, die ich nun kurz zwischen ihren Schenkeln durchzog und über ihren geschwollenen, hitzigen Labien kreisen ließ. Jeder weichen Falte fühlten sie nach, drangen tiefer.

Sie, Ulrike, meine Frau halb stöhnend: „Uuuaaaaah, jaaaa, nein,... nein du Mistkerl, machst du das mit deiner alten Nutte auch so? Musst du sie bezwingen oder... aaaaaaaah... oder bietet sie sich an.... bettelt vielleicht noch um deinen Schwanz...?"

Naja, was wohl so raus musste. Ich hatte genug, mein steifer Schwanz, wenn sie ihn schon ansprach, klemmte schon merklich in meinem Slip, stand schon wie eine Eins, war bereit und angriffslustig. Ich war angesäuert und aber zugleich angefixt, ungeduldig, aufgegeilt.

Ich riss sie von der Wand weg und bugsierte sie relativ unsanft zum nahen Esstisch zurück. Ihre Jogginghose rutschte dabei vollends ab, raffte sich abrutschend um ihre Fesseln. Auf dem Bauch liegend, leuchtete förmlich ihr fast nackter Arsch vor mir. Ihr Slip wurde schnell zur Seite gezerrt, Ulrike stöhnte auf. Mit der linken Hand hielt ich ihren Oberkörper unten.

„Und... Und... was war das nun mit Petras Pauker? Hat er angefangen oder du? Wo habt ihr denn gefickt? Los sag es mir..."

„Oh Gott... ja... ja...ja... er hat auch so einen geilen Hammer!... Und er wollte unbedingt meine Titten ficken..."

„Und weiter...?"

„Er hat mich fast den ganzen Abend angestiert. Keine Ahnung warum? Vielleicht wegen meiner Titten... was weiß ich denn? Dann wollte er mir nochmal persönlich ein paar Worte zu unserer zu Tochter sagen, erst auf'm Schulhof, dann beim Glas Wein in'er Kneipe in der Nähe. Und dann fing er an, mich anzutatschen, so unter'm Tisch."

„Ach, einfach so...?"

„Jaaaa... und das hat mich scharf gemacht, unheimlich sogar! Ich habe seinen Hosenstall aufgezogen, sein Ding rausgeholt, alles eben verdeckt und ihn gefragt, was das denn mit meiner Tochter zu tun hat? Ob die Mädchen ihn vielleicht anmachen. Er is' nicht drauf eingegangen, aber er war regelrecht notgeil... ich allerdings auch bald."

Gott, ich war reif. Es erregte mich doch sehr, ihr zu zuhören. Ich streifte mir endlich die Hose runter... und... rein in die feuchte, versaute Herrlichkeit! Ich musste meinen stocksteifen Pringel kaum lenken, so schwamm sie schon,... willig, offen, empfänglich! Es war nur Lust, geschmeidiges Gleiten... und regelrechte Gier, die sich in mir unaufhaltsam ausbreitete. Ulrike drehte ihren Kopf nach rechts und links, drückte mit beiden Armen ihren Oberkörper hoch, presste sich damit nur noch intensiver in meinen Schoß.

„Peter... (sie tief stöhnend), ja, ja, jaaaa... fick mich... fick mich, wie du deine geile Alte besteigst. Ja, ja... ich brauch das... will das jetzt... aaaaah! Guuuut! Jaaaa...!"

Ich, hefiger atmend weiter: „Habt ihr's dann auf der Toilette getrieben oder wie?"

„Nee, da war so ein großer Nebenraum mit abgestelltem Zeugs. Kannte er wohl. Da hat er mich reingezogen,... irgendwann. Er war kaum zu bremsen, hektisch. Er zwang mich erst auf die Knie, Bluse auf... und ich sollte ihm einen Blasen! Ich hab's mit mir machen lassen. Später hat er dann... er war auch so wild... wie DU jetzt!"

Himmel, wir waren ausgelassen, wie ich es liebte... und vor allem laut. Die Nachbarn sollten mal wieder ihr Vergnügen haben... und unsere Tochter Petra war noch nicht zu Hause, hoffentlich noch in der Schule. Oder lieber doch nicht vielleicht? Äh,... bei diesem notgeilen Paukerarsch, meine Gedanken purzelten nur so. Scheiße, wie spät war es eigentlich? Keine Uhr in der Nähe. Ach was, weiter gefickt. Schon merkte ich, wie es in meinen Lenden, in meinen Eiern zog und es sich sammelte. Meine Frau Stöhnte vor mir und mein Orgasmus "galoppierte" heran. Ulrike unter mir zuckte bald markant und eindeutig, gepresstes Atmen. Der Tisch knarrte rhythmisch laut... dramatisch geradezu.

Ich tat mein Bestes, klammerte Ulrikes Arschbacken, sah meinem feuchten Schwanz zu, wie er immer wieder allzu tief in ihrer Möse verschwand, fühlte ihre unglaubliche Hitze, wie sie meinen Pringel geradezu massierte.

Ich hielt mit: „Und... und... hat dich Petras Mathe-Penner, dieser..., dieser Eberhard... so,... so rangenommen. Hat dich die Ficksau so richtig wild gemacht, weil... aaaaaaaah, weil du seinen Schwanz unbedingt fühlen wolltest?... jaaaa... ich kenn dich doch...!"

Die Tür zum Wohnzimmer war halboffen, dahinter die Dunkeltiefe des Flures. Hatte ich da was gesehen,... einen Schatten? Oder wollte ich WAS sehen? Ich, nein, WIR fühlten uns so unkontrolliert, mitgerissen.

Meine Frau: „Du, du,... du verdammter Mistkerl... ich... ich komme... verdammmm...t, oh Gott,... ( sie stöhnte gedehnt)... is das geeeiiiil."

Ulrikes Hintern stieß nun hoch, rollte, zuckte. Dann... sah ich eindeutig das Gesicht unserer Tochter im matteren Viertellicht des Flures, schwach... aber verzerrt grinsend, für gefühlte Momente, vielleicht etwas mehr, lustvoll mitgerissen, so dass durchaus Teilnahme sichtbar wurde... und weg war es.

Der Kick! Ich spürte wie mein Sperma in Ulrikes Möse schoss, nochmal und nochmal... und sackte schließlich auf den Rücken meiner Frau. Wir fühlten unsere Atemwogen und genossen das Abklingen unserer Lust.

Sie, leiser jetzt: „Peter, Liebster, du hast es drauf! Geh zu deiner Alten. Ich liebe dich... und unsere Art zu leben,... ja?"

Ich küsste ihren Halsansatz, streichelte noch mal ihre Arschbacken: „Ich bleib immer bei dir. Sowas wie dich, gibt es nur einmal!", kurz innehaltend: „Du, Ulrike, ich glaub' Petra ist bereits zurück. Sie..., sie hat uns gesehen..., glaube ich."

Ulrike richtete sich auf und grinste jetzt kess: „So, so, dann hat sie ja mal eine Breitseite des Lebens mitbekommen. Ich gehe mal gleich zu ihr rüber. Will mich nur frisch machen..."

Ulrike gab mir ein Küsschen und verschwand. Ich trollte mich in mein Arbeitszimmer und schaltete erstmal meinen HomeOffice-Computer aus, der noch die ganze Zeit lief.

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Das Foto-Shooting

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Wir,... jetzt also wieder Susanne und ich, mussten unseren Amateur-Foto-Shooting um zwei weitere Tage verschieben, anyway. Schließlich stand ich aber mit Stativ und Fototasche vor ihrer Wohnungstür, durchaus aufgeregt, wie ein Sack Bienen. Als sie öffnete, nur einen Spalt, leuchtete mir als erstes ihr "Wuschelkopp" und ein paar scheue Augen entgegen, die sich aber schnell in ein Strahlen wandelten, als ob sie erstmal scheu prüfen mussten, wer da Einlass begehrte. Die Tür ging weiter auf.

„PETER,... endlich! Komm schnell rein!"

Der Wohnungsflur war in Dunkelheit getaucht, die Zimmertüren meist geschlossen, eine angelehnt, als ob sie sich noch verbergen wollte. Ich hatte kaum Zeit Stativ und Fototasche abzustellen, da fühlte ich schon ihre Hände und den Stoff eines engen Kostümes. Susanne zog mich heran, ihre Lippen suchten meinen Mund... Ich fühlte ihre lüstern-forsch vordrängende Zunge und hörbar ein erregtes Stöhnen.

„Ich bin schon wieder so aufgeregt, mein Schatz. Ich hab' mich auch schon ein wenig vorbereitet... lass dich überraschen!"

Ich ließ erneut, schon so geübt, meine Hand auf ihren ausgeprägten Arsch rutschen und knetete ihn, den Rock bald etwas anlüpfend. Mein Schwanz reagierte umgehend in seiner "Gefangenschaft", wie schon so oft bei ihr. Ich mochte einfach Ärsche. Sie waren für mich der Inbegriff der Sinnlichkeit und der Lust. Durfte ich oder konnte ich einen Frauenarsch fühlen, war es sowieso um mich geschehen. Lust gewissermaßen mit dem Klickschalter umgelegt. Ich ahnte es schon, es wird schwer, die Kamera zu beherrschen, selbst bei aller Übung, die mir eigen war.

Susanne hauchend, „Komm..., lass uns in Wohnzimmer gehen..."

Wir wechselten in eine warmgelbliche Zimmerbeleuchtung. Susanne offenbarte ein überaus körperbetontes Kostüm, cremefarbend, was ich noch gar nicht kannte, geschlitztes Beinkleid, taillenbetonte Jacke mit provokantem Ausschnitt. Bei einer oben offenen, roten Bluse ließ sich ihr Busen kaum bändigen. Zarte schwarze Rüschen des BHs oder Ähnlichem schauten mit hervor. Schöner Kontrast.