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Eiskalte Gefühle 03

Geschichte Info
Teil 03 - Schmutzige Tricks.
17.6k Wörter
4.67
22.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/14/2019
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******* ****** ******* ****** ****** ****** Schmutzige Tricks ****** ******* ****** ******* ****** *******

Chiara betritt die Küche, um wie jeden Morgen vor der Schule noch gescheit frühstücken zu können. Zu ihrer Verwunderung sitzt Lucas schon am Tisch und frühstückt ebenfalls. Es ist das erste Mal seit sie hier in Köln wohnen, das sie Lucas frühstücken sieht. Sonst hatte er sich immer nur einen Kaffee genommen, diesen schnell getrunken und dann ungeduldig darauf gewartet, dass sie endlich fertig war und die Beiden zur Schule fahren konnten.

„Guten Morgen zusammen" begrüßt Chiara Linda, Manfred und Lucas. „Guten Morgen" kommt es fast wie aus einem Mund zurück. Sie setzt sich und beginnt ebenfalls zu frühstücken. „Was ist bloß mit Lucas los" fragt sich Chiara als sie in ihr Brötchen beißt. Kommt es ihr nur so vor oder schaut Lucas sogar öfters mal zu ihr hinüber? „Bilde Dir jetzt mal nichts ein Chiara, er sitzt dir gegenüber. Wo bitte soll er sonst hinschauen" überlegt sie und findet das es eine plausible Erklärung dafür ist.

Lucas ist mit dem Frühstück fertig und steht auf. Er schaut auf seine Uhr und sagt wieder „In zehn Minuten mit oder ohne Dich"! Dann verlässt er die Küche. Wieder einmal fragt sich Chiara was sie ihm getan hatte. Dass er sie scheinbar so sehr hasste, dass es seine warme, gutherzige und charmante Seite immer nur für kleine Momente schaffte an die Oberfläche zu gelangen und ansonsten von der hasserfüllten Persönlichkeit verdrängt wird. Chiara erinnert sich daran was Lucas am Montag vor dem Unterricht, als er ihr feste eine auf ihre Po-Backe gegeben hatte, gesagt hatte. „Und das ist der Arsch der kleinen Bitch, welche sich mit ihrem Vater gestern bei Uns eingenistet hat"! Sie schielt zu ihrem Vater rüber, der sich mit Linda am unterhalten ist. Chiara muss die Tränen unterdrücken, bei dem Gedanken an Lucas Worte.

„Kommt die Gnädige Frau heute noch" hört Chiara Lucas dann wieder von der Eingangstür rufen. Schnell nimmt sie noch einen Schluck Kaffee und beeilt sich zu ihm zu kommen. Denn mit dem Bus würde sie es nicht mehr rechtzeitig zur Schule schaffen. „Ah geht doch, dass man Dir aber auch immer erst Beine machen muss" sagt Lucas während die Beiden das Haus verlassen und dann in seinen BMW einsteigen. Die ganze Fahrt über schweigen sich die Beiden an und vor der Schule trennen sich auch sofort ihre Wege.

Wie am Tag zuvor wartet Sancia schon am Eingang des Schulgebäudes auf Chiara. Sie begrüßen sich mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Allen die die Beiden in dem Moment beobachten, kommt es so vor als ob sich Chiara und Sancia schon seit wer weiß wie lange kennen würden. „Na wie war dein Tag gestern noch" fragt Sancia Chiara. Chiara weiß nicht so recht ob sie Sancia von ihrem Traum, bei dem sie sich ja fast selbst Defloriert gehabt hätte, erzählen soll. Doch da sich die Beiden erst seit zwei Tagen kennen so beschließt sie ihr nur vom Telefonat mit Tom zu erzählen.

„Na das hört sich doch super an. Ich freu mich auf jeden Fall für Dich"!

„Danke nur macht es das ganze jetzt noch schlimmer" meint Chiara darauf zu Sancia.

„Wieso das denn nun"?

Chiara schaut verlegen zu Boden. „Weil ich ihn nun dadurch noch mehr vermisse. Jetzt wo ich zum einen weiß, dass er am Samstag nach hier kommen wird und vor allem weil wir nun ein Paar sind! Wenn wir nicht diese Beziehung eingegangen wären, dann ja dann hätte ich ihn eventuell mit der Zeit vergessen können. Aber so"? Chiaras Herz schlägt während ihrer Aussage schneller. Besonders als sie erwähnte das Tom in ca. drei Tagen hier bei ihr sei, machte es ein paar kräftige Schläge mehr vor Freude. Die Beiden betreten das Gebäude und schlendern durch die Flure, um zu ihren jeweiligen Klassenzimmern zu gelangen, als sie auf einmal Lucas und seine Clique an einer Wand stehen sehen.

„Na Silvie, hat dir Mama heute wieder die Kleider ausgesucht" hören sie Lucas eine andere Schülerin fragen. Eine der man ansehen kann das es ihrer Familie nicht so gut geht, wie es Lucas geht und gerne lässt Lucas dies den anderen spüren. Silvie Meier versucht schnellen Schrittes einfach die Situation zu umgehen, doch Lucas lässt nicht locker. „Hm, wenn es euch wirklich so schlecht geht, dann brauchst Du, deine Schwester oder auch deine Mutter nur mal Bescheid zu sagen. Ich denke wir finden schon ein Arrangement, wie wir das hinbekommen, das Sie euch besser einkleiden kann"!

Silvie Meier bleibt stehen, dreht sich zu Lucas um und schreit „DU PERVERSES SCHWEIN"! Dann dreht sie sich um und rennt mit Tränen in den Augen davon.

„Ha, ha, ha. Sehr witzig" ruft er ihr noch lachend hinterher.

Chiara steht mit offenem Mund da und kann es wieder einmal nicht fassen. „Jäckle und Hyde" denkt sie wieder bei sich. Zu Hause so und in der Öffentlichkeit das genaue Gegenteil. Dann klingelt es und alle eilen schnell in ihren Klassenraum. Wie schon vor zwei Tagen kann sich Chiara nicht wirklich auf den Unterricht konzentrieren. Das Wiedersehen mit Tom am Samstag und auch das Benehmen von Lucas, gerade gegenüber Silvie Müller, lassen ihr keine Ruhe. Immer wieder schielt sie zu Lucas hinüber. Ja er sieht gut aus, verdammt gut sogar, stellt Chiara wieder einmal fest.

Wieder einmal klingelt es zur Pause und treffen sich Chiara und Sancia. „Chiara ... Chiara? Sag mal hörst Du mir überhaupt zu" will Sancia wissen. Ihr Gefolge steht still neben ihr.

„Äh was, ja klar. Hm, nein ehrlich gesagt nicht" gibt dann Chiara zu.

„Wieder Tom" will Sancia wissen und Chiara kann nur nicken.

„Man Süße, Dich hat es ja ganz schön erwischt. Hoffentlich hält Tom, das was er bisher versprochen hat"! Das Sancia Chiara mit Süße betitelt hört Sancias Gefolge ganz und gar nicht gern. Fürchten sie doch um ihre Positionen bei Sancia.

„Da bin ich mir ganz sicher. Du weißt ja das es nicht das erste Mal sein wird, das wir zusammen ausgehen und bis jetzt hat Tom noch keine Anstalten gemacht mich zu bedrängen"! In Gedanken fügt Chiara hinzu „Wenn doch Lucas nur ein wenig von Tom hätte" und ist selbst über sich erstaunt und erschrocken. Lucas dieser selbstverliebte und Arrogante Arsch. Wie konnte sich ein solcher Gedanke zwischen ihren Hirnwindungen an die Oberfläche zwängen?

„Chiara ... boah Süße du bist ja schon wieder am träumen" reißt Sancia Chiara erneut aus ihren Gedanken.

„Wie, was? Hast Du was gesagt"?

„Ja habe ich, aber so geht das nicht weiter mit Dir. Heute Nachmittag unternehmen wir Zwei was zusammen, damit Du mal von Tom kurzzeitig was abgelenkt wirst. Ansonsten springst Du den armen am Samstag an und ihr werdet bis zu seiner Abfahrt nicht aus dem Bett kommen" meint Sancia grinsend.

„Boah Sancia, was denkst Du von mir" sagt Chiara entrüstet. Fügt dann jedoch ebenfalls leicht grinsend hinterher „aber wenn er sich gescheit anstellt wird es unsere Nacht werden. Werde ich mich ihm nicht verweigern, sondern ihn meine Liebe schenken und seine empfangen"!

„Gut aber bis dahin muss ich dich etwas von ihm ablenken. Daher komm ich nachher zu Dir, Süße"! Chiara weiß mittlerweile ganz genau, das Sancia keine Widerworte duldet, weshalb Sie erst gar nicht dagegen protestiert. Dann ist die Pause auch wieder zu Ende und alles strömt in den jeweiligen Unterrichtsraum zurück.

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Die Schule ist aus und Lucas fährt einfach was so durch die Straßen Kölns. Dabei versucht er sich bei einigen Pralinen, an denen er vorbeifährt, vorzustellen was die wohl unter den dicken Jacken und Mänteln am Verstecken sind. Er steht gerade an einer Ampel als ihm diese Mitte 40zig Jährige Frau an der Fußgängerampel stehend auffällt. „Oh lala" schnalzt Lucas mit der Zunge. Er hupt kurz und lässt schon das Fenster hinunterfahren. Die Frau schaut sich um, bevor sie versteht das wirklich Sie gemeint ist. Bevor sie jedoch zu ihm an den Wagen kommen oder etwas sagen kann springt die Ampel auf Grün.

Lucas setzt schnell den Blinker, fährt los und biegt in die Straße ein, um dort am Straßenrand zu halten. Ein wenig unschlüssig steht die schwarz gefärbte Blondine immer noch an der Ampel. Sollte sie zu diesem frechen, wenn auch gutaussehendem Schnösel gehen? Sie entscheidet sich dafür. Dafür ihm wenigstens mal die Meinung zu sagen. Immerhin ist sie keine Zwanzig mehr, wo es fast ein Kompliment war, wenn ein schnuckliger Typ ihr hinterher gehupt hatte.

Mit langsamen Schritten geht Sie zu Lucas Wagen herüber und beugt sich ins offene Fenster. Sie will gerade anfangen ihm die Meinung zu sagen, als ihr Blick auf seinen Schritt fällt. Die Worte bleiben Ihr bei dem Anblick im Munde stecken, denn Lucas hat in der Zeit ganz frech seine Hose geöffnet und präsentiert ihr seinen voll aufgerichteten und erigierten Schwanz. Dabei thront oben seine schöne Eichel über alles. Da Lucas unten am Stamm die Ader zu drückt, ist diese sogar richtig schön auf Größe angeschwollen.

Ihr Mund steht weit offen und ohne, dass sie es selbst wirklich mitbekommt, leckt sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. „Steig ein ich bring Dich wohin du musst" hört sie Lucas sagen und ist sich sicher, dass er das tun würde. Doch umsonst zeigte er ihr seien, ihr läuft das Wasser förmlich im Mund zusammen bei dem Anblick, geilen Schwanz bestimmt nicht. Sie hat es noch ca. 35min bis zu sich. 35min die bei diesem Wetter nicht gerade die angenehmsten sein werden. Aber konnte sie wirklich einfach so zu diesem jungen Bengel, der ihr Sohn sein könnte ins Auto steigen um dann quasi als danke schön, dass er sie zu sich bringen würde, vorher ihm einen zu blasen oder ihn sie ficken lassen?

„Na was ist jetzt. Komm schon schwing die Hufe rein. Du wirst es bestimmt nicht bereuen" reißt Lucas sie aus ihren Gedanken und Überlegungen.

„Es ist ja schon schmeichelhaft das ich alte Fregatte, einem so jungen Bengel noch gefalle und scheinbar heiß machen kann" überlegt sie und bemerkt gar nicht, dass sie sich selbst damit überzeugt hat, dass es okay ist. Sie öffnet die Tür und steigt ein. „Hallo ich bin ..." will sie Lucas begrüßen.

„Das ist vollkommen egal" fährt dieser ihr jedoch direkt ins Wort.

Okay das hatte gesessen, sie wusste nun das er nur das eine wollte und nicht mehr. Direkt überlegt sie wieder auszusteigen, doch Lucas der dies ahnt setzt den Wagen schon in Bewegung.

Jetzt sitzt sie da und überlegt was sie machen kann. Einfach die Tür aufstoßen und rausspringen? Sieht im Fernsehen immer so leicht aus! Die Häuser huschen an ihnen vorbei, während sie durch Köln fahren. „Er weiß auch noch gar nicht wohin ich muss" überlegt sie, als Lucas Hand ihre linke Hand ergreift und sanft zu sich rüber zieht. Sie kann es gar nicht richtig glauben was da passiert. Erst als sie den harten und warmen Pint gegen ihre Handfläche drücken fühlt und sich ihre Finger wie automatisch darum schließen, begreift sie was gerade abgeht.

Noch nie hatte sie Sex in einem Auto erlebt. Geschweige dem Fahrer beim Fahren einen runtergeholt. So etwas kannte sie bis jetzt nur aus Sex-Storys oder aus Pornos. Oh, der Schwanz in ihrer Hand fühlt sich wirklich gut an und nun beginnt Lucas auch noch ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen. Bisher hatte sie ihn ja nur in der Hand gehalten. Langsam gleitet ihre Hand hoch, fast ganz über die dicke Eichel, um dann wieder hinunter bis zur Wurzel zu fahren. Sie muss sich eingestehen das sich sein Glied sehr gut anfühlt. Ob es nur daran liegt, dass es im Grunde noch jung ist oder es noch andere Gründe gibt kann sie jedoch nicht sagen.

Sie sitzt dabei allerdings die ganze Zeit Stocksteif auf dem Beifahrersitzt und starrt auf den Verkehr vor ihr. Noch hat ein mulmiges Gefühl von ihr besitzt ergriffen. Ein Gefühl aus Angst das Jemand sehen könnte was sie hier tut, aus Angst das Lucas, durch ihr tun sich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren kann und aus langsam wachsender Lust. Einer Lust wie sie die schon so lange nicht mehr bei ihrem Mann erlebt hat. Sicher der Sex war noch gut und meistens schaffte Gerd, ihr Mann, es auch noch, dass sie ihren Orgasmus bekam. Doch nach etwas über Zwanzig Ehejahren ist die Sexualität doch ziemlich eingeschlafen.

Einmal oder zweimal, wenn sie wirklich Glück hatte dann sogar dreimal im Monat hatten sie noch Sex. Mit ein wenig Wehmut denkt sie daran, dass sie früher, als sie sich kennen gelernt hatten, in der ersten Zeit mindestens Drei Mal in der Woche, Teilweise am Tag mit einander geschlafen hatten. Ihr Körper sehnt sich nach Zärtlichkeit, denn der letzte Sex liegt nun auch schon drei Wochen zurück. Weshalb sich ihre Knospen aufrichten und ihre Möse feucht zu werden beginnt, als diese realisiert hat das sie einen dicken, steifen und vor allem Einsatzbereiten Phallus in ihrer Hand am Halten und wichsen ist.

Zum ersten Mal seit Lucas den Wagen in Bewegung gesetzt hat, schaut sie zu ihm rüber. Es sah in den Pornos immer so leicht und auch geil aus, wenn ein Fahrer neben dem wichsen auch von der Frau einen geblasen bekam. Doch konnte sie dies tun? Würde sich dieser junge Bursche schon so unter Kontrolle haben können, dass er dabei sicher weiterfahren konnte? Lust die Erfahrung zu machen hätte sie ja schon. „Noch ist nicht wirklich was passiert, noch habe ich Gerd nicht betrogen" versucht die Moralische Seite in ihr noch einmal die Oberhand zu gewinnen.

„Glaubst Du wirklich, dass er dich ungefickt zu Hause absetzt? Bist Du wirklich so Naiv Kirstin" meldet sich eine weitere Stimme in ihrem Kopf und ergänzt „Zudem willst Du es doch. Willst wissen wie er schmeckt. Wie es ist ihm einen zu verjubeln, während er am Fahren ist und vor allem von ihm gefickt werden. Endlich wieder einen Schwanz tief zwischen deine Beine gebohrt und versenkt zu bekommen oder wieso ist dein Höschen sonst so Nass"?

Oh ja, die Stimme hat Recht, wie meistens. Sie selbst giert mindestens genauso stark danach, wie ihr Körper diesen schönen harten Stamm zu verwöhnen und von ihm aufgespießt zu werden. Sie schaut sich noch einmal um, so als wolle sie sich vergewissern, dass es wirklich okay sei was sie tun würde. „Tue es nicht Kirstin, Du bist Gerd bisher die brave treue Ehefrau gewesen, willst Du dies nun einfach so wegwerfen" fragt die Moralische Stimme.

„Genau die brave, treue und vor allem sexuell gelangweilte und unterfickte Ehefrau. Los tue es. Erfühl Dir den Wunsch, die Erfahrung zu machen und vor allem endlich wieder gefickt zu werden" entgegnet die andere Stimme sofort.

Ohne weiter nach zu denken und um diesen Streit in ihrem Kopf zu beenden, beugt sich Kirstin schnell zu Lucas hinüber und stülpt ohne Vorwarnung ihre Lippen über seinen Schwanz und saugt ihn so tief es geht in ihren Mund. Nun kann die Moralische Stimme nichts mehr sagen, denn sie ist ihn am blasen. Ist Gerd in dem Sinn Untreu und wenn sie das schon ist, dann kann sie es jetzt auch gescheit machen und genießen, entscheidet sie.

Lucas weiß gar nicht richtig wie ihm geschieht. Klar er wollte und würde diese geile Sau gleich richtig durchziehen. Ihre Handarbeit war auch richtig ansprechend und zeigte ihm, dass sie garantiert ganz genau wusste was sie tat, aber das war ihm bisher auch noch nicht passiert. Bisher hatte ihm noch keine während der Fahrt einen geblasen. Sowas kennt er ebenfalls nur aus Pornos. Schon oft hatte sich Lucas beim Anschauen gefragt, wie es wohl ist, wenn. Nun weiß er es und es fühlt sich geil an. Sie fährt mit ihren Lippen an ihm auf und ab. Erzeugt dabei einen Unterdruck oder aber lässt ihre Zunge dabei an seinem Phallus mit entlang gleiten.

Mit einem plopp flutscht seine Eichel aus ihrem Mund. Sofort umspielt ihre Zunge diese oder fährt sie am Schaft ein paar Mal auf und ab. Bevor sich Kirstin dieses heiße Stück Fleisch erneut in den Mund schiebt. Kirstin weiß nicht genau wie sie sich einen solchen Blowjob vorgestellt hatte, aber es ist absolut geil diesen Schwanz zu lutschen. Nicht zu wissen ob irgendwie, hin und wieder musste Lucas ja an Ampeln auch mal stehen bleiben, Jemand es mitbekommt was sie gerade tat oder wo sie sich gerade genau in Köln befanden.

Wieder bemerkt Kirstin das Lucas den Wagen zum Stehen bringt. Sie hat seinen Schwanz gerade so tief es geht, ohne einen Würgereiz zu bekommen, in ihrem Mund als sie seine Hand plötzlich auf ihren Hinterkopf spürt und Lucas sie mit einem einzigen festen Ruck nach unten drückt. Der Druck ist so feste das seine Eichel ihr Zäpfchen passiert und in ihren Rachen gedrückt wird. Noch nie hatte Kirstin einen Schwanz so tief geschluckt. Sie will ihren Kopf hochreißen und ihm die Meinung sagen. Sagen, dass sie so eine Behandlung nicht mag und einen Schwanz auch nicht so tief schlucken würde als Lucas zischt „Unten bleiben und nicht bewegen. Die Bullen stehen neben uns"!

Wie versteinert bleibt Kirstin in ihrer Position. Seine Eichel tief in ihrem Rachen spürend und versuchend sich so klein zu machen wie es geht. Dann setzt sich der Wagen langsam wieder in Bewegung, immer noch liegt seine Hand auf ihrem Hinterkopf. Es dauert bestimmt noch gute zehn Sekunden bis er sie weg nimmt und Kirstin so signalisiert das die Bullen weg wären. Sofort hebt sie ihren Kopf und holt tief Luft, denn das Atmen gerade, ging mit nur einem Nasenloch, da das andere von seinem Körper zugedrückt wurde doch ziemlich schwer.

„Mach das ja nie wieder, hast Du mich verstanden" sagt Kirstin und meint es auch so.

„Was denn, sähst du jetzt lieber auf einem Polizeirevier wo Anzeige wegen öffentlicher Ruhestörung aufgenommen würde oder eventueller sogar sexueller Belästigung" will Lucas von ihr wissen.

Verdammt sowas durfte auf keinem Fall passieren, denn dann würde Gerd erfahren das sie ihn gerade mit diesem Bengel am Betrügen ist und ja sie würde sich ihn zur Brust nehmen beschloss sie, Das Feuer in ihrem Schoss lodert schon zu sehr, als das es noch ein zurückgeben konnte.

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In diesem Moment klingelt es an der Haustüre. Schnell eilt Chiara zur Tür und öffnet diese. Davor steht Sancia bepackt mit zwei Taschen. „Oh, hast Du heute noch was vor" will Chiara wissen.

„Schauen wir mal" antwortet Sancia und zwinkert ihr zu. Chiara weiß nicht wie sie diese Aussage deuten soll. Sie schließt erst einmal die Türe und die Beiden gehen hinauf in Chiaras Zimmer.

„Jetzt sag schon was hast Du noch vor" will Chiara, sofort als die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist, wissen.

Sancia stellt die Beiden Taschen neben auf dem Tisch ab, dreht sich um und grinst Chiara an. „Wirst Du noch früh genug erfahren! Jetzt komm her und erzähl mal" sagt Sancia zu Chiara und klopft neben sich auf die Matratze, auf welche sie sich schon gesetzt hat. Langsam geht Chiara zu ihr rüber und setzt sich neben sie.

„Gut was willst du denn hören" fragt sie Sancia.

„Ist es Dir wirklich ernst mit Tom"?

„Ja ist es, wie kannst Du immer noch daran zweifeln" will Chiara wissen.

„Ich zweifle nicht an Dir! Ich will nur das Du dir absolut sicher bist. Denn es ist eine große und wirklich einmalige Sache, Süße" antwortet Sancia.

„Wieso sagt sie einmalig? Ob sie irgendwie gemerkt hat das ich noch Jungfrau und somit unerfahren bin" überlegt Chiara.

„Oder ist es für Dich keine einmalige Sache? Also für mich ist das erste Mal mit einem Typen immer einmalig. Denn du weißt ja noch gar nicht, wie er sich anstellen wird. Wie gut sein Schwanz sich in Dir anfühlt und Dich ausfüllen wird" meint Sancia dann.

Chiara fällt ein Stein von der Brust. Ihr kleines Geheimnis ist also noch geheim. Aber wieso sollte Sancia es nicht wissen? Bei ihren alten Klassenkameradinnen und Freundinnen in Frankfurt, ja da hatte sie Angst, dass diese ihr nicht glauben oder sie eventuell deswegen mobben würden. Doch bei Sancia hat sie dieses Gefühl nicht. Im Gegenteil, Chiara hat das Gefühl als wenn sie Sancia schon ihr ganzes Leben lang kennen und auch alles erzählen kann.