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Eiskalte Gefühle 03

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„Es wird nicht nur das erste Mal mit Tom sein Sancia" sagt Chiara leise und schaut dabei Sancia fest ins Gesicht.

Sancia braucht ein paar Momente. „Nicht dein Ernst? Du bist noch Jungfrau" meint Sancia. Jetzt gerade ist sich Chiara nicht mehr so sicher, ob die Entscheidung Sancia zu gestehen, dass sie noch nie mit einem Jungen geschlafen hat zu erzählen richtig war.

„Ich hätte nicht gedacht das Du noch nie hast. Süße Du bist so hübsch. Sind die Typen in Frankfurt Blind das die Dich übersehen haben? Deine Figur ist Klasse! Deine Titten sind, was ich so bis jetzt sagen kann scheinbar auch nicht zu verachten bzw. genau richtig"!

Chiara ist froh dies zu hören. Zu hören, dass sie sich in Sancia nicht getäuscht hatte.

„Danke Sancia. Nein die Typen in Frankfurt sind auch nicht blind. Doch bisher gab es keinen bei dem mein Herz mir zeigte, das der Richtige vor mir stehen würde" erklärt Chiara ihrer Freundin.

„Und bei Tom ist es an dem"? Sancia kann Chiara ansehen wie diese in sich hineinhorcht bevor sie antwortet.

„Ja er ist es. Bei Ihm bin ich mir absolut sicher" sagt Chiara dann.

„Oh Süße, das freut mich so für Dich. Das kannst Du mir glauben. Denn jetzt ist es eine noch Größere und einmaligere Sache und es freut mich, dass Du dir sicher bist den Richtigen dafür gefunden zu haben"!

„Danke Sancia. Ehrlich gesagt bin ich es auch. Langsam bin ich es satt mich verstellen zu müssen, damit es keiner bemerkt und zudem will ich auch langsam mit einem Jungen schlafen. Erleben was es heißt geliebt zu werden" erklärt Chiara Sancia.

„Das hast Du aber Süß gesagt" grinst Sancia sie frech an.

„Ja natürlich doch"!

„Ist ja Gut Süße. Ich weiß ja was Du meinst und es geht mir ja nicht anders. Jedoch zwischendurch will und muss ich nicht mit einem Kerl schlafen. Nein dann muss ich einfach gefickt werden oder mir die Seele aus dem Leib ficken" meint Sancia zu Chiara.

„Das kann ich nicht" sagt Chiara darauf.

„Was kannst Du nicht" will Sancia wissen.

„Na ... das was Du gerade gesagt hast" erwidert Chiara.

„Sprich aus was Du meinst" fordert Sancia direkt von ihr.

„Ich kann das nicht. Ich kann nicht darüber reden"!

„Süße glaube mir Du kannst das, eventuell musst Du jetzt einmal über deinen Schatten springen, aber danach wirst Du es können und auch lieben. Denn es turnt beim ficken nicht nur die Kerle an. Mich macht es mindestens ebenso an und dabei noch zusätzlich geiler" erklärt Sancia ihr.

„Ich weiß nicht" meint Chiara und kann sich wirklich nicht vorstellen das sie noch geiler werden soll, nur weil sie dabei sagt das sie ficken würde oder gefickt werden will.

„Probiere es einfach mal aus. Außer uns Beiden weiß niemand davon, falls Du dich danach immer noch unwohl fühlst. Aber ich bin sicher das Du zur Not mit etwas Übung nicht nur über deinen Schatten springen werden brauchst" meint Sancia und schaut Chiara fest in die Augen.

„Und Du meinst wirklich, nur weil ich fi... ficken sage, wenn ich mit einem Typen, mit Tom schlafe wird es dadurch geiler" will Sancia wissen.

„Das meine ich nicht nur, ich weiß es Süße und Du wirst auch noch dahinterkommen. Sobald Du auf den Geschmack des ficken gekommen bist"! Sancia sagt nun extra jedes Mal ficken, um Chiara aus der Reserve zu locken.

„Sancia ich werde nicht ficken" beschwert sich Chiara sofort.

Sancia grinst als sie meint „Glaub mir Süße du wirst. Nicht jedes Mal, aber du wirst auch ficken oder dich richtig durchbumsen lassen"!

„Oh Gott Sancia, ich kann es nicht glauben. Gibt es bei Dir echt keine Liebe mehr" will Chiara wissen.

„Süße, ich will Dir nur klar machen das die Gefühle Situationsbedingt mit einem durchgehen können und dann steigt auch in uns Frauen die Geilheit auf ein Maß an, das wir genauso, wie es die Typen wollen, uns nur die Seele oder das Hirn aus dem Körper ficken wollen"!

„Ist das echt so" fragt Chiara Sancia ungläubig anschauend

„Was meinst Du genau Süße" hackt Sancia extra nach. Damit Chiara sich daran gewöhnt über das Thema zu sprechen.

„Na, dass man ... ich meine, dass es irgendwann mit einem durchgehen kann und dann nur noch das fic ... ficken zählt"!

Sancia muss grinsen, weil Chiara wieder einen zweiten Versuch gebraucht hat. „Na ging glaube ich schon was besser, habe ich das Gefühl gehabt"!

„Ja schon aber Du hast meine Frage nicht beantwortet" gibt Chiara ein kleinwenig Kleinlaut zu.

„Ja Süße es ist so. Wie gesagt bei den meisten Kerlen ist es zu mindestens 90% bis 95% das diese nur ficken wollen. Das denen Romantik und so schlicht einfach Scheißegal ist. Doch auch bei uns kann die Situation uns so mitnehmen. So Mega-Geil und Scharf machen, dass unser Verstand aussetzt und wir nur noch ficken, bumsen oder vögeln wollen und zwar komme was da wolle"!

„Ah okay. Ich denke, wenn Du das sagst, kann ich Dir glauben. Denn auch wenn wir uns gerade erst kennen, Vertraue ich dir jetzt schon wie einer langjährigen Freundin ... was mir allerdings auch ein wenig Angst macht" sagt Chiara und meint es auch genauso.

„Danke Süße, geht mir mit Dir genauso und ich hoffe das ich dich nie enttäuschen werde" meint Sancia zu Chiara und auch sie meint es genauso wie sie es sagt. Denn genau wie Chiara sich zu ihr, fühlt sich Sancia ebenfalls zu Chiara hingezogen und ist froh, dass sie Chiara kennen gelernt hat.

„Sancia kann ich Dich mal was fragen" will Chiara dann auf einmal Wissen. Was Sancia ein wenig verwirrt. Denn als gute Freundin konnte Chiara sie doch eh fragen. Was sie doch auch schon die ganze Zeit über tat.

„Ähm natürlich Süße, wieso fragst Du"?

„Ich frage, weil Du bist jetzt immer gesagt hast später oder nicht hier" meint Chiara.

Sancia muss einen Moment überlegen. „Du meinst wegen Lucas"?

„Ja genau. Du meintest sowas wie das Du auch eine Rechnung mit ihm offen hättest und ich mich dadurch bei Problemen mit ihm an Dich wenden könnte. Nur was das hast Du halt noch nie gesagt"!

Sancia steht auf und geht zum Fenster. Sie schaut hinaus und hinunter. Auch wenn es schwer ist, kann sie von dem Fenster aus die Parkplätze einsehen. Lucas BMW ist nicht zu sehen. Wodurch man Sancia ansehen kann das sie sich deutlich entspannt. Sancia kommt zurück zu Chiara und setzt sich wieder neben sie auf das Bett. „Kennst Du schon die zwei Gesichter von Lucas" will Sancia wissen.

Oh ja, die kannte Chiara mittlerweile nur zu gut. „Du meinst wie Charmant und höflich er sein kann und nicht nur das Arschloch, welcher er immer in der Schule ist"!

„Genau das meine Ich. Es ist jetzt vier Jahre her. Ich war damals gerade 14, besser gesagt hatte ich auf meinem 14. Geburtstag eine Party gegeben auf der auch Lucas war.

Das Lucas sehr gut aussieht darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Aber du musst wissen das er das auch schon vor vier Jahren tat" Sancia macht eine kurze Pause, in der Sie scheinbar die passenden Worte am Suchen ist. „Ich war über Beide Ohren in Ihn verknallt und Lucas an dem Tag so Charmant. Er hätte jedem Hollywoodstar, in jedem Hollywoodepos, Konkurrenz machen können. Lucas war immer in meiner Nähe. Er umsorgte mich, so als ob ich eine Prinzessin oder seine Freundin gewesen wäre"!

Chiara kann sehen wie sich Sancias Augen mit Flüssigkeit füllen. „Der Abend wurde immer Später, die anderen Gäste waren mittlerweile schon weg und da unsere Eltern gut miteinander befreundet waren, gab es auch kein Grund weshalb Lucas nicht etwas länger bleiben konnte! Wie gesagt ich war verknallt bis Oberkante Unterkante. Sobald Lucas nur irgendwie in einem Raum war, in dem ich ebenfalls war, schlug mein Herz wie wild. So hatte Lucas an dem Abend leichtes Spiel mit mir. Sein Charme und wie er sich um mich gekümmert hat. Immer wieder sind kleine Blitze durch meinen Körper geschossen nur weil Lucas mich irgendwie berührte"!

Wieder muss Sancia ihre Schilderung unterbrechen, da ihr die Erinnerung doch immer noch sehr nahe geht. „Lange Rede, kurzer Sinn. Lucas hat mich an dem Abend entjungfert. Aber nicht so schön, so lieb wie Du es Dir mit Tom ausmalst und vorstellst. Lucas ist eher der Dominante Typ im Bett. Aber ich glaube damit hätte ich sogar umgehen können"!

„Doch dann kam seine andere Seite zum Vorschein" fragt Chiara, welche bis jetzt nur still dasaß und sich Sancias Geschichte angehört hatte.

Sancia nickt bevor sie antwortet. „Ja genau. Sobald er erreicht hatte, bekommen hatte was er wollte, war ich Luft für ihn bzw. wenn überhaupt behandelte er mich wie Jede andere und nicht wie das Mädchen, welche er zur Frau hatte machen dürfen. Welche sich zum ersten Mal einem Jungen hingegeben und dabei sich Ihm hingegeben hatte. Nun weißt Du wieso ich mit Lucas nicht mehr gut kann und nicht will das Dir ähnliches passiert"!

„Danke Sancia. Danke für deine Offenheit, deine Ehrlichkeit und Besorgnis um mich" sagt Chiara zu ihr. Sancia wischt sich ein paar Tränen aus den Augen.

„Ich bin mir sicher, Du würdest das gleiche für mich tun Süße" meint Sancia und schaut Chiara einen Moment lang in die Augen. „So nun aber genug mit dem Sentimentalem Zeug" meint Sancia dann, steht auf und geht zu den Beiden Taschen, welche sie mitgebracht hat. Sie greift in eine hinein und zieht eine Flasche Sekt und zwei Gläser heraus.

Chiara schaut Sancia mit offenem Mund und großen Augen an. „Wieso hast Du Sekt mitgebracht? Du musst doch etwas geplant haben" will Chiara sofort wissen. Sie geht zurück. Überreicht beide Gläser Chiara und öffnet dann die Flasche.

„Die habe ich mitgebracht, um mit Dir deinen Entschluss, Tom am Wochenende zum ersten Mal ran zu lassen, zu feiern. Jetzt aber ist der Grund ja noch wichtiger und lohnt es sich daher noch mehr, dass wir auf deinen Entschluss anstoßen"! Sie gießt die Gläser ein und meint „Auf Dich Süße und darauf das Du nicht wie ich, diesen Entschluss einmal bitter bereuen wirst. Sondern dass es für Dich, genau so schön wird wie Du es Dir am Ausmalen bist! Prost"! Ihre Gläser er klirren kurz und Momente später rinnt das prickelnde Getränkt ihren Kehlen hinunter.

„Aber zwei Taschen? Willst Du mich heute abfüllen oder was"?

Sancia muss herzhaft lachen. „Ach Süße, ich liebe Dich. Natürlich nicht. Aber ich habe gestern deine Blicke bei den ganzen Dessous bemerkt. Aus dem Grund habe ich ein paar von Mir mitgebracht. Wenn dir eines passt und gefällt kannst Du es haben und am Samstag Tom damit um den Verstand bringen" meint Sancia.

„Du hast was" Chiara kann kaum glauben was Sancia da gesagt hat.

„Ja ich weiß, ich bin etwas kleiner wie Du, das könnte ein Problem sein. Aber das werden wir gleichsehen, wenn Du sie mal anprobiert hast"!

„Ich soll wirklich deine Dessous anprobieren" fragt Chiara Sancia ungläubig.

„Ja Süße. Ohne überheblich klingen zu wollen, aber ich habe mir schon gedacht, dass Du nicht so viele Dessous besitzt" meint Sancia.

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Weit nach vorne gebeugt und mit hinunter gezogenen Hosen, steht Kirstin sich am Kotflügel festhaltend. Während Lucas sie kräftig von hinten am Nehmen ist. „Oh ja besorg es mir. Komm schon tiefer ... härter ... ja ... ja ... das ist ... guuut" stöhnt sie lustvoll ihre Lust hinaus.

Dabei steht der BMW unter einer Brücke, geschützt vor allzu vielen neugierigen Blicken geparkt. Zwar nicht so geschützt, dass die Beiden nicht überrascht werden könnten. Doch die Gefahr ist auf ein Minimum reduziert. Lucas liebt die Gefahr, den Reiz, der dies mit sich bringt. Eventuell erwischt zu werden oder auch nur nicht zu wissen ob sie vielleicht jemand heimlich am Beobachten ist. Auch Kirstin liebt es so. Früher als sie und Gerd noch regelmäßig Sex hatten, da haben sie es oft im freien getrieben, doch heute bekommt sie es, wenn überhaupt noch im Bett besorgt.

Weshalb sie den Fick mit Lucas nun noch mehr am Genießen ist. Willig und ihn mit Inbrunst immer und immer wieder in sich aufnehmend, streckt Kirstin Lucas ihren Hintern entgegen. Man kann es hören, wenn ihre Körper auf einander treffen, aber vor allem kann es Kirstin fühlen. Nicht nur weil Lucas dann so tief es ihm möglich ist in ihr am Stecken ist, nein auch weil dann sein Sack so geil von unten gegen sie schlägt.

Stoß um stoß jagt Er seinen Pfahl in sie hinein, bevor er sich ihr mit einem Mal entzieht. Kirstin fühlt sich als ob ihr Jemand das wichtigste in ihrem Leben, aus ihrem Körper entfernt hätte. Als wenn sie, diese Leere, welche sich gerade in ihr aus am breiten ist, verschlingen wolle. „Steck ihn wieder rein ... nun mach schon" keucht und hechelt Kirstin.

Lucas kommt dem auch gerne nach. Denn zum einen hat er wieder seinen kleinen Moment der Macht und zum anderen will er ja auch gar nicht aufhören sie zu vögeln. Allerdings kommt er ihrer Aufforderung nicht ganz nach bzw. nur in etwas abgewandelter Form. Kirstin spürt wie er ihre Arschbacken packt und diese aus einander zieht, bevor schon Augenblicke später seine Eichel an ihrem Anus anklopft. „Ja steck ihn rein ... fick meinen Arsch" jubiliert Kirstin. Vor Schmerzen hat sie keine Angst. Gerd hat sie schon so oft in den Arsch gefickt, dass sie weiß wie sie sich entspannen kann, um Lucas das Eindringen in ihrem Darm zu erleichtern.

Wodurch seine Eichel auch ohne allzu großen Widerstand ihren Schließmuskel überwindet und in ihrem Arsch steckt. Es ist eine andere Art von Hitze und Enge, die seinen Schwanz nun am umhüllen ist. Was es aber nicht minder geiler macht. Mit einem kräftigem Ruck schiebt Lucas sein Becken vor und sich bis zum Anschlag durch Kirstins Hintertürchen. Im ersten Moment bleibt dieser doch etwas die Luft weg. Doch schon nach wenigen Sekunden hat sie sich soweit gefunden und entspannt das Kirstin seinen Stößen entgegen bocken kann.

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Chiara steht in einem Hauch von Nichts vor Sancia. Da es sich aber weder um ein Mieder noch um ein Korsage, sondern um ein Negligé aus feinen durchsichtigen schwarz gefärbtem Stoff handelt, mit dazu gehörigem farblich passendem Spitzen-Slip, ist es nicht so schlimm das Sancia ein paar Zentimeter kleiner als Chiara ist. „Süße du schaust zum Anbeißen aus" sagt Sancia. Sie steht auf und geht zu ihrer Freundin. „Lass mich mal genau schauen" meint sie dann, als sie bei Chiara ankommt.

Sancia nimmt die Flasche und schüttet ihnen noch einmal nach. „Nicht so viel Sancia. Ich vertrage nicht so viel" meint Chiara.

„Pscht Süße. Ist doch alles in bester Ordnung und jetzt nimm. Denn das ist das was Du am Samstag drunter tragen wirst und musst. Dann werdet ihr Zwei die schönste Nacht des Jahres und Du vor allem deines bisherigen Lebens haben"!

„Das geht doch nicht Sancia, ich kann ..."!

„Pscht habe ich gesagt. Ich wünsche mir, dass Du es am Samstag tragen wirst und ich liebe Dich Süße. Daher will ich nur das Beste für Dich, da ist das abgeben dieses bisschen Stoffes, ein akzeptabler Preis"!

Hatte Chiara gerade richtig gehört? Hatte sie wirklich gesagt, dass sie, sie lieben würde? „Sancia ich bin nicht ... du weißt doch das ich Tom liebe" sagt sie verwirrt.

Sancia lächelt Chiara wissend an. „Süße, das war nicht so gemeint. Hast Du oder deine Freundinnen in Frankfurt, nicht mal gesagt, dass ihr euch liebhabt? Wenn ihr euch getroffen habt" will sie deshalb direkt wissen. Chiara kommt sich direkt wieder klein und dumm vor. Klar hatten sie dies auch getan. Wieso hatte sie also gerade bei Sancia direkt an mehr gedacht?

„Doch natürlich entschuldige bitte. Keine Ahnung was gerade ..." will sich Chiara entschuldigen. Doch Sancia unterbindet es indem sie einen schnellen Schritt macht und ihre Lippen, auf die von Chiara legt. Es ist nur ein kurzer, sanfter, Kuss von ein, zwei Sekunden. Auch bleiben ihre Lippen geschlossen, also so wie man sich einen Kuss unter Freunden geben kann. Bevor sie sich wieder wie gerade blamiert sagt Chiara jetzt lieber nichts darauf. Zudem hat sie ein komisches Kribbeln im Bauch. Aber wie kann das sein? Sie ist doch in Tom verliebt und damit nicht lesbisch. Wieso dann dieses Kribbeln im Moment? „Und wenn ich doch lesbisch bin und es bis gerade nur nicht wusste" fragt sich Chiara in Gedanken.

„Chiara? ... Süße, alles Okay mit Dir" will Sancia wissen der aufgefallen ist, dass Chiara in Gedanken am abdriften ist.

„Wie? Ja ... nein ... ach ich weiß auch nicht" bekommt Chiara nur raus. Schnell packt Sancia Chiara bei der Hand und zieht sie hinter sich zum Bett. So dass sich die Beiden wieder daraufsetzen können.

„Süße was ist los? Auf einmal doch nicht mehr so sicher mit Tom? Oder bekommst Du nur gerade einfach die berühmten kalten Füße"?

Chiara schaut Sancia fest in die Augen und zuckt mit den Achseln. „Genau das weiß ich nicht. Ich liebe Tom, zumindest dachte ich das bis gerade. Doch dein Kuss gerade ... er war wunderschön, so Sanft und Gefühlvoll"!

„Danke Süße, ich fand ihn auch wunderbar" antwortet Sancia, führt ihre rechte Hand zu Chiaras Gesicht und streicht sanft mit dem Daumen über ihre Wange. Wieder stellt sich dieses Kribbeln bei Chiara ein und es gefällt ihr.

Beiden kommt es auf einmal vor als ob sie sich in einem Film befinden würden. Ohne es selbst zu steuern oder beeinflussen zu können nähern sich ihre Gesichter einander an. Bis sich ihre Lippen erneut treffen. Doch diesmal ist es ein anderer Kuss. War der Kuss eben ganz sanft und kurz. Ist der hier zwar auch sanft jedoch mit zunehmender Dauer werden Beide mutiger. Doch es ist Sancia die dann wirklich die Initiative übernimmt. Sanft streicht deren Zunge über Chiaras Lippen und fordert um Einlass.

Willig öffnet Chiara die Lippen und sofort erobert Sancias Zunge ihren Mund. Sucht und findet Chiaras Zunge und bittet diese zum Tanz. Ohne zu zögern erwidert Chiara die Aufforderung. Chiara kommt es so vor, als ob der Kuss gar kein Ende mehr nehmen will. Aber was sie am meisten irritiert ist, dass ihr der Kuss nicht nur gefällt, nein sie selbst will ihn auch nicht beenden. Im Gegenteil es fühlt sich so gut an. Sancias Kuss ist so liebevoll und zärtlich, dass Chiara alles um sich herum am Ausblenden ist. Es zählt nur noch das hier und jetzt. Das empfinden der Zärtlichkeit welche Sancia ihr schenkt und auch das Schenken der selbigen an Sancia.

Es ist schon komisch. Bisher hatten sich bei Chiara immer die Nackenhärchen hochgestellt bei dem Gedanken einmal was mit einer Frau bzw. einer Freundin zu haben. Sie konnte sich das einfach nicht vorstellen und jetzt? Jetzt sehnt sie sich nicht nur danach, sondern hofft das sie Sancia nicht enttäuschen wird. Vorsichtig, so als ob Sie Angst habe das Sancia sie abwehren könnte, schiebt sich Chiaras Arm vor. Erreicht deren Bein und gleitet darauf hinauf. Gleitet über den Jeansstoff ihr Bein hinauf und erreicht den Pullover von Sancia.

Sancia welche schon die eine oder andere Erfahrung in dieser Hinsicht mit Freundinnen oder welchen aus ihrem Gefolge gesammelt hat, ist dies nicht unangenehm. Im Gegenteil. Jedoch ist sie ein wenig über Chiara verwundert. Verwundert darüber, dass diese so schnell darauf einsteigt. Hatte sie doch eben noch fast gesagt, dass sie nicht lesbisch sei und Tom lieben würde. Gut das Eine schloss das Andere nicht aus.

Allerdings hatte sie dies bei Chiara nicht erwartet. Weshalb sie nun gespannt ist, wie weit Chiara gehen wird oder ob es dann doch irgendwo in ihrem Hinterkopf eine Grenze geben wird, welche Chiara nicht überschreiten kann und wird.

Chiaras Hand gleitet weiter auf Sancias Arm und beginnt sie dort über dem Stoff zu streicheln. Gerne würde Chiara weiter gehen, doch fürchtet sie sich vor den Folgen. Denn immer noch schwirrt in ihren Gedanken mit das sie doch lesbisch sein muss, um Sex mit einer Frau schön zu finden. Doch Chiara sagt sich weiterhin, dass sie hetero ist und Tom liebt.

Während Chiara so noch mit sich selbst am Ringen ist, übernimmt Sancia dann die Initiative. Langsam lässt sie ihre Hand von Chiaras Wange über deren Arm hinab gleiten. Bis sie den Saum des Negligé erreicht. Sancia schiebt ihre Hand unter den Stoff und legt sie auf Chiaras Bauch. Einen kurzen Moment wartet Sancia, wie Chiara darauf reagiert. Doch diese ist sie weiterhin mit geschlossenen Augen am Küssen und streicheln. Dadurch ermutigt streicht Sancias Hand höher und höher. Erreicht den unteren Ansatz von Chiaras Brüsten und gleitet dann zwischen dem Tal dazwischen hindurch und legt sich dann auf Chiaras rechte Brust.