Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Endlich Urlaub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Uih, uih, yes, yeah, Iiiii'mmmm commmiiinnng", brüllte sie das Hotelzimmer zusammen.

Für einige Sekunden fickte Jochen sie noch etwas heftiger, bevor er langsam aber stetig das Tempo verringerte. Schließlich zog er seine Finger an Land und wollte sie ihr zum Ablutschen geben, doch Jane drehte schon wieder ihren Kopf zur Seite.

'Dann nicht', dachte sich Jochen und machte sich auf den Weg ins Bad um sich Hände und Gesicht zu waschen. Als er zurückkam, stand Jane schon wieder angezogen vor dem Bett.

"That was fantastic", lobte sie ihn, "but now it's much too late. I have to look after my daughter."

Und schon rannte sie nach draußen, während Jochen ihr kopfschüttelnd hinterher sah. Als er kurze Zeit später seine Liege aufsuchte, waren ihre Sachen verschwunden. Doch am Abendtisch setzte sie sich zusammen mit ihrer Tochter zu ihm, als er gerade mit Essen fertig war.

"That's Kate", stellte sie sie vor, "my oldest."

Kate sah ihn neugierig an.

"Hello Kate", grüßte Jochen freundlich, "how are you?"

"Fine", antworte sie brav und vergaß auch die Gegenfloskel nicht.

"Have you finished your dinner?", fragte Jochen.

"Yes, we have. Let's have a drink."

Jane übernahm es die Getränke zu bestellen, während Kate ihn immer noch ununterbrochen studierte, bis es Jochen fast unangenehm wurde. Sie sahen sich zusammen die Show der Animation an und gingen nach deren Ende in die Disco, wo Jane ihn zum Tanz aufforderte.

"I've told her", flüsterte sie in sein Ohr beim ersten Klammerblues.

"Du hast was?", fragte Jochen so entsetzt, dass Jane keine Übersetzung brauchte.

"I've told her. That was so fantastic, I couldn't keep my mouth shut. I had to tell it."

"Are you crazy? She's your daughter!"

"I know. But what the fuck? I have a surprise for you", deutete sie geheimnisvoll an.

"This is surprising enough", brummte Jochen.

"Don't be angry", schmachtete sie ihn an, bevor sie die Bombe platzen ließ. "She would like the same treatment."

Das letzte Wort kannte Jochen nicht, aber der Sinn war ihm auch so klar. Kate wollte ebenfalls oral befriedigt werden.

"You're both crazy", stellte Jochen aus tiefster Überzeugung fest.

"May be", sah Jane die Sache locker. "Would you like to do it? She would be very happy."

Das konnte doch alles nicht wahr sein! Jetzt hatte er der Alten gezeigt, welch Freuden eine Zunge an der Pussy bereiten konnte, da wollte die Kleine auch mal naschen. Gut, Kate war hübsch, aber darum ging es nicht. Er war verheiratet und hier nicht der Oberlehrer für Oralverkehr. Sollte Jane doch sehen, wie sie ihrer Tochter das beibrachte. Außerdem - hatte sie nicht erzählt, Kates Freund wartet zu Hause? War der zu blöd dazu? Es würde sie sehr glücklich machen - klar, welche Frau nicht?

"Das kann ich mir vorstellen", antwortete Jochen schließlich vor lauter Verblüffung auf Deutsch.

"What?", hakte Jane nach.

'Wie hieß noch die Platte von John Lennon?', fragte Jochen sich. 'Ach ja. Imagine.'

"I can imagine that", antwortete er seufzend.

"Me too", lachte Jane, die überhaupt kein Problem mit ihrem Ansinnen hatte.

"So you want me to fuck your daughter?", hakte Jochen nach.

"No. Not to fuck", erhob Mutter England Einspruch. "She's not a virgin, I think, cause she's together with her boyfriend for a while, but I only want you to lick her pussy."

Jochen antwortete nicht, sondern dachte nach. Ob er seine Frau jetzt auch noch mit Kate betrog, war fast schon egal. Außerdem zählte Oralverkehr nach Bill Clinton ja nicht mehr zum Fremdgehen. Kate war jung, sah aus, wie Jane vermutlich in früheren Jahren auch einmal ausgesehen hatte. Und, verdammt noch mal, gib es doch zu: Dein Ego will auch etwas davon haben!

"Okay. I'll do it", antwortete er. "Where and when?"

"In our room, if that's okay for you. Now."

"But I want to speak with Kate first."

Es konnte nicht schaden mit der Probandin vorab einmal zu sprechen. Nicht das sich das Ansinnen als Spinnerei einer notgeilen Mutter herausstellte.

"No problem", stimmte Jane zu und so ging der nächste Tanz an Kate.

Die wurde zwar knallrot, als Jochen sie darauf ansprach, aber im Großen und Ganzen stimmte sie ihrer Mutter zu. Ihr Boyfriend hatte das noch nie gemacht und Daddy bei Mom offensichtlich auch nicht, wie sie grinsend vermutete. Jochen fragte sich gerade, ob den beiden klar war, dass das auch umgekehrt funktionierte, als Kate sich meldete.

"But why couldn't we fuck?", fragte sie.

Gut, Jochen hätte nichts dagegen gehabt, wollte es sich aber nicht mit Jane verscherzen. Er vermutete zwar, dass Jane eifersüchtig alleine gefickt werden wollte, gab Kate aber die vorgegebene Erklärung ihrer Mutter.

"Because you have a boyfriend at home."

"And mother has a husband. Typically for her", schimpfte sie.

Tja, was sollte Jochen dazu sagen? Das war schließlich nicht sein Problem. Seins wartete zu Hause. Außerdem konnte Kate froh sein, eine so fürsorgliche Mutter zu haben.

"If you're ready let's go", schlug Jochen vor, dem die Angelegenheit immer noch nicht geheuer war und er die Sache schnell hinter sich bringen wollte, bevor die versteckte Kamera zuschlug.

"Okay", lächelte Kate, die es offensichtlich kaum erwarten konnte, "come on, Mom. He'll do me."

"Mom? She comes with us?", war Jochen jetzt völlig entgeistert.

"Why not?"

"But ...", fiel ihm nichts mehr ein.

"She just wants to watch. Isn't that okay for you?", fragte Kate völlig perplex, als sei es das normalste der Welt, wenn Mami zuschaut.

"If it's okay for you", gab Jochen jetzt völlig auf.

Und so kam es, dass drei Personen sich Richtung Zimmer der Engländerinnen machten. Jochen sah sich um, der Raum hatte die gleiche Größe wie sein Zimmer, war aber wesentlich unaufgeräumter. Jane machte ein Bett frei, während Kate sich ungeniert auszog.

"I've took a shower, especially my Pussy", verkündete sie währenddessen stolz.

Aha. Offensichtlich waren die beiden sich sehr sicher gewesen, dass er nicht nein sagen würde und hatten schon mal Vorbereitungen getroffen. Jochen hatte nicht vor sich selbst zu entkleiden, wollte das lieber von einer der beiden erledigen lassen. Doch als er Kate so nackt vor sich sah, wurden ihm seine Sachen plötzlich zu eng. Sie hatte vielleicht eine Kleidergröße weniger als Jane, aber den gleichen Busen, nur zeigten die Warzen noch nicht so weit nach außen. Sie konnte ihre Abstammung nicht verleugnen, selbst das Muttermal saß an der gleichen Stelle. Kate blickte ihn erwartungsvoll an und er bedeutete ihr, was zu tun war. Was Jane machte, konnte er außerhalb seines Blickwinkels nicht sehen, aber Kate verstand und unter ihren fachkundigen Händen war er nach wenigen Sekunden ebenfalls im Adamskostüm.

Wie bei Jane legte sich Jochen auch bei Kate oben auf, die Beine außen, doch im Unterschied zu ihrer Mom ließ Kate sich küssen. Und wie. Das Luder konnte einen Zungenkuss, dass Jochen ernsthaft überrascht war. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, als wollte sie ihn nie wieder loslassen und spielte mit ihrer Zunge in seinem Mund, dass ihm Hören und Sehen verging. Automatisch wuchs sein Kleiner und presste sich auf ihre Scham.

"Let's fuck", flüsterte Kate. "Only a little bit."

"But your mother has forbidden you."

"So what?"

Sie spreizte die Schenkel nicht weit, gerade nur so viel, dass sein Schwanz über ihren Kitzler gleiten konnte, dann ließ sie sanft ihr Becken kreisen. In dieser Stellung glitt er nicht hinein, hatte aber ein fast identisches Gefühl.

"Mmmh, that's good", murmelte Kate zwischen zwei Küssen.

Dann, nach einem Blick auf ihre Mutter, ob sie wohl Einhalt gebieten würde, öffnete sie plötzlich die Schenkel ganz, griff nach unten und führte sich Jochens Kolben blitzschnell ein.

"But Kate", rief Jane, nicht laut, aber vorwurfsvoll.

"It's okay, Mom", antwortete die und bewegte ihr Becken Jochens vorsichtigen Stößen entgegen.

Kate behielt ihre Hand zwischen ihren Beinen. Im Gegensatz zu Jane, die Scham auf Scham presste, nahm Kate einen normalen Rhythmus auf und bespielte sich dabei selbst. Für Jochen war es so viel angenehmer und er fragte sich schon, ob er bei Kate ebenfalls ungeschützt in die Muschi spritzen durfte, als sie recht früh ihren beginnenden Orgasmus verkündete. Sie atmete heftiger, unterbrach den Kuss, schloss die Augen und begann ihr Becken intensiver zu bewegen.

"Yeah, give it to me", flüsterte sie, dann lauter werdend: "Give it to me, yeah, great, yeah, yes, yeeees, oh my goooooood!"

Bevor Jochen ebenfalls zu seinem Recht kommen konnte, hatte sie ihn schon rausgeschmissen. Ohne irgendwelche Gewissensbisse strahlte sie ihn an.

"Now lick my pussy, please", bat sie ihn.

Jochen machte sich nicht die Mühe, nachzuschauen, was Jane so trieb. Er kletterte zwischen Kates Schenkel und, da er vermutete, dass sie noch recht empfindlich war, beschäftigte er sich erst einmal mit ihrem Schamhaar. Die Wolle war noch nicht so dicht, wie bei ihrer Mutter und vor kurzem getrimmt worden. Er kraulte ihren Bären, leckte die nackte Haut um den Haarkranz, legte sich schließlich ihre Beine über die Schulter. Dann schlürfte er vorsichtig über die noch geschlossenen Schamlippen, kostete ihren Nektar, der etwas herber als der der Mutter war.

Von oben sah ihm Kate interessiert dabei zu, wie er ihre Labien öffnete, seine Zunge so tief wie möglich in ihre Pussy gleiten ließ.

"Wow", entfuhr es ihr.

Jochen ließ es langsam angehen, prüfte erst nur mit einem Finger ihre Bereitschaft und ließ ihren Lustknubbel noch völlig in Ruhe. Ganz sanft bereitete er sie auf kommende Berührungen vor, saugte an den Schamlippen, mal rechts, mal links, mal beide zusammen.

"That's great", flüsterte Kate. "Why can't our men do that?"

Darauf konnte Jochen nun auch keine Antwort geben. Er machte einfach weiter, gab ihr jetzt den ersten kurzen Schmatzer auf den Kitzler und suchte mit zwei Fingern ihren G-Punkt. Bei Jane war es einfach gewesen, aber bei Kate tat er sich schwer. Sie reagierte an jeder Stelle gleich und auch die raue Stelle, die ihm anzeigte, wo er richtig war, fand er nicht. Doch Kate schien es egal zu sein. Ihre Atemzüge wurden jetzt schon unregelmäßiger und tiefer, obwohl er noch gar nicht zum Endspurt angesetzt hatte.

Er hätte sie jetzt wieder zurückführen oder versuchen können, das Plateau zu halten, aber das war bei einer Frau, deren Reaktionen er nicht kannte, gefährlich. Mit Pech hätte sie ihre Erlösung verpasst und wäre auch zu weiteren Aktivitäten wegen Überreizung nicht mehr bereit gewesen. So trat Jochen die Flucht nach vorne an, schob ihr, wie schon ihrer Mutter, plötzlich drei Finger in die Spalte, fickte sie heftig, während er gleichzeitig an ihrer Klitoris saugte und schleckte.

"Oh Mom", rief Kate plötzlich, "what is he doing? Mom? What happens?"

Und dann brach es aus ihr heraus.

"Mom. Mooommm. Oh my goooood, god, god, god, goooood!"

Jochen musste schmunzeln, als auch bei ihr die Soße durch die Kimme lief und das Bettlaken netzte. Wie schon einen Tag zuvor bei der Mutter führte er auch die Tochter behutsam aus ihrem Orgasmus heraus und ging sich schließlich waschen.

"That was my best fuck ever", begrüsste ihn Kate, als er wieder zurückkam.

"Thank you", grinste Jochen, "but now it's your turn."

"My turn?", schaute Kate ihn verständnislos an. "I can't lick my own pussy."

"That's not what I want you to do."

"But I don't lick my mothers pussy, too!", rief sie entrüstet.

"That's not what I want you to do", wiederholte Jochen, "but you have to learn how to suck cock. Both of you."

"Mom?", rief Kate verzweifelt um Hilfe.

"Sorry my dear", antwortete sie, "I haven't done that either."

Doch beide erklärten sich nach kurzer interner Diskussion bereit, auch diese Lektion zu lernen. Jochen legte sich auf den Rücken und hielt beiden auffordernd seinen Schwanz hoch. Mutter und Tochter legten sich rechts und links neben ihn und betrachteten zweifelnd sein Glied.

"Shall we give your dick a kiss?", fragte Jane und Jochen nickte.

Ihr Tonfall klang, als würde er etwas völlig unmögliches von ihr verlangen. Doch dann traute sie sich zuerst zu einem kurzen Schmatzer auf die Eichel, kurz darauf Kate.

"Use your tongue", forderte Jochen beide auf. "And put it in your mouth."

Wieder war es Jane, die ihr Glück als Erste versuchte, während Kate zusah und ihm die Nüsse kraulte. Sie machte ihre Sache recht ordentlich, auch wenn sie ihn nur bis knapp über die Glans in den Mund bekam und noch kein Zungenspiel einsetzte.

Es war Kate, die zuerst darauf kam. Sie wichste ihm leicht die Stange, dann stülpte sie ihren Mund über die Eichel und schleckte ihn gleichzeitig rund.

"That's good", murmelte Jochen, "you got it."

Dann versuchte ihre Mutter es der Tochter nachzumachen, was nicht ganz gelang. Kate hatte eindeutig das bessere Talent zum Blasen. Schließlich dämmerte es ihnen, ihm zusammen die Stange zu lecken, eine links, eine rechts, bis Kate ihn wieder richtig in den Mund nahm. Sie konnte es schon richtig gut, Takt und Druck waren optimal.

"Be careful", warnte Jochen sie, "not too long and I will shoot my cum."

Kate wollte offensichtlich ihrer Mutter das Vergnügen überlassen, Jochen zum Abspritzen zu bringen, jedenfalls überreichte sie den Glücksbringer und just als diese ihren Mund über die Eichel stülpte, stöhnte Jochen auf.

"Ja, ja, jeeeeeetzt", rief er und pumpte seinen Samen in Janes Mund.

Kate sah ihr interessiert zu, gespannt, was Mom unternehmen würde. Doch die machte einen Kompromiss: Einen Teil schluckte sie, den anderen ließ sie Jochen auf den Bauch laufen.

"That's too much", stöhnte sie.

Soviel war es Jochen jetzt nicht vorgekommen. Aber gut, Jane war es nicht gewohnt.

"How does it taste?", fragte ihre Tochter neugierig.

Da Jane die Geschmacksfrage nicht sofort beantwortete, machte Jochen einen Vorschlag.

"Lick him clean", mischte sich Jochen ein, dem ein letzter Tropfen aus dem Schlitz drang.

Mit einer Hand presste er sich die Harnröhre leer und hielt Kate den Eiweißcocktail hin, die ihn zögerlich abschleckte.

"Not too bad", kommentierte sie überrascht und Jane nickte fleißig dazu.

"We're running in a big problem", stellte Kate plötzlich fest.

Jochen und Jane sahen sie fragen an. Ein Problem? Welches Problem? Schwanger würden sie vom Blasen ja wohl kaum werden.

"How should we explain this to our lovers?", grinste sie.

Tja, das stimmte. Wie sollten ihre neuen Erfahrungen zu Hause bloß erklären?

---

Zu Hause

Jennifer war heilfroh mal ein paar Tage für sich zu haben. Jochen war in letzter Zeit unerträglich gewesen. Von der Arbeit gestresst hatte er keine Antenne mehr für ihre Bedürfnisse gehabt, sei es mal zusammen zu reden oder einfach mal etwas gemeinsam zu unternehmen. Selbst der Sex war nicht mehr so wie früher, weder quantitativ noch qualitativ. Wenn sie mal zusammen waren, dann endete es meistens in einem Routinefick: Ein bisschen streicheln und rein das Ding. Kein Lecken oder Blasen oder mal eine andere Stellung, geschweige denn ein anderer Ort als das Bett. Begehrt zu werden fühlte sich jedenfalls anders an, obwohl es meistens zu einem Orgasmus reichte. Man war halt aufeinander eingespielt, selbstverständlich auch dabei.

Am ersten Abend zappte sie das Fernsehprogramm rauf und runter, endlich mal Herrin der Fernbedienung. Den zweiten Abend war sie schon etwas entspannter, trank einen Wein zum Abendessen und ging vor dem Zubettgehen an ihrem Geheimversteck vorbei. Davon, dass sie einen Vibrator mit in die Ehe gebracht hatte, wusste Jochen nichts. Sie hatte ihn auch nie gebraucht, aber jetzt hatte sie Lust auf ihn. Alte Gefühle neu aufflammen lassen, einfach mal so tun, als sei Frau solo. Selbstverständlich waren die Batterien leer, aber Jennifer wusste, wo Jochen die Vorräte aufbewahrte.

Es war Freitagabend und so hatte sie Zeit genug vorher noch ein schönes Schaumbad zu nehmen und dabei auf dem Smartphone eine geile Story auf literotica zu lesen. Auch das war etwas, was Jochen nicht wusste. Sie hatte die Homepage mal bei ihm auf dem Rechner gefunden, ihn aber nie darauf angesprochen. Ob er beim Lesen onanierte, wusste sie nicht, allerdings hätte sie sich gewünscht, das er nach dem Lesen etwas mehr Fantasie im Bett entwickelt hätte.

Sie streichelte beim Lesen bewusst nur ihre Brüste, mehr nicht. Der Rest sollte später kommen, lange und ausführlich, mindestens eine halbe Stunde. Als ihr das Wasser zu kalt wurde, wusch sie sich, trocknete sich ab und betrachtete sich im Spiegel. Für ihre 42 Jahre sah sie noch recht appetitlich aus, fand sie. Natürlich konnte sie mit den jungen Dingern nicht mehr mithalten, aber ihre Rundungen passten in Konfektionsgröße 42. Im Grunde hatte sie eine Monroe-Figur, schlanke Beine, dabei ohne Orangenhaut oder so einen Scheiß.

Sie grinste sich bei dem Gedanken selbst an, ging mit der Bürste kurz durch die mittellangen blonden Locken. Erste Falten bildeten sich auf der Stirn und um die Mundwinkel und in einem Anfall von Verzweiflung cremte sie sich die Stellen mit einer Nachtcreme ein, obwohl ihr bewusst war, dass das raus geschmissenes Geld war. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht hatte die Werbung ja doch mal recht. Teuer genug war das Zeug ja.

Schließlich ging sie ins Bett, legte sich auf Jochens Seite, um etwas von seinem Geruch in der Nase zu haben, wenn sie onanierte. Sie kraulte wieder ihre Brüste, deren helle Warzen schnell steif wurden. Eine gute Handvoll knetete sie durch, lutschte auch mal mit ausgestreckter Zunge an den Nippeln. Langsam glitt eine Hand tiefer, streichelte ihren Bauch, kraulte den Bären. Sie vermied es weiterhin sich zwischen die Beine zu greifen, sondern nahm sich den Vibrator, schaltete ihn ein und strich sich damit über die Brüste.

Ein erstes leises Stöhnen drang aus ihrem Mund, sie leckte über die Lippen, die unbewusst einen Kussmund formten. Dann führte sie das Plastikteil über ihren flachen Bauch auf und ab, zwischen Brustansatz und Schamhaar, immer schön langsam. Schließlich berührte sie mit der Spitze sanft ihren Kitzler. Nur ganz leicht, dann nahm sie die Fahrt über den Bauch wieder auf.

Beim nächsten Mal blieb sie etwas länger auf dem Liebeszentrum, drückte etwas fester. Sie spürte, wie gut ihr es tat, überlegte, ob sie sich das Teil in die Muschi schieben sollte, doch wozu? Sie wusste, sie würde auch so kommen, genauso gut und heftig. Schließlich hatte sie sich als Jungfrau auch so befriedigt und erst später gelernt, dass sie auch ohne unmittelbaren Reiz der Klitoris orgasmusfähig war, wenn sie einen Schwanz oder anderes drinnen hatte.

Jetzt nahm sie den Vibrator nicht mehr von seinem Bestimmungsort, ließ ihn außen an ihren Schamlippen entlang gleiten, mal rechts, mal links. Dann wieder auf der Klitoris, länger diesmal, fester, bevor er in die Mitte durfte, dort, wo es verdammt feucht und heiß war. Mit der Spitze spielte sie an ihrer Öffnung, nur ganz wenig, vielleicht den ersten Zentimeter, dann veränderte sie den Winkel, legte sich ihr Spielzeug flach auf den Schwellkörper, der in den Kitzler mündete und genoss die Vibrationen.

Ihr Becken hob sich jetzt rhythmisch dem batteriebetriebenen Dildo entgegen, so als würde sie gefickt werden und sich dem Takt des Mannes anpassen. Ihre Augen schlossen sich, der Mund öffnete sich und leise begann sie zu stöhnen. Ohne zu überlegen schob sie sich spontan den Vibrator in die Muschi, versenkte ihn komplett, schloss die Beine, um ihn nicht verlieren, während sie mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Klitoris kraulte.

"Mmmmh, mmmmh, oooooh, jaaaaaah", stöhnte sie, zuckend, krampfend, sich auf dem Bett hin und her wälzend.

Verdammt, das hatte gut getan.

Die Folgewoche war ausnahmsweise recht ruhig auf der Arbeit. Kolleginnen waren zwar keine hinzugekommen, aber der Chef war heiser, konnte keinen Stress verbreiten und wenn sie sich ihre Aufgaben selbst einteilen konnte, ging alles viel effektiver. Mit sich und der Welt zufrieden bereitete sich Jennifer auf das nächste Wochenende vor, als sie eine Einladung erhielt. Ihre Schwester wollte grillen, neben deren Mann und dessen Bruder würde nur noch sie dabei sein, da Jochen ja in Urlaub war. Begeistert sagte sie zu.