Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Endlich Urlaub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das werden wir aber noch üben müssen", kommentierte die wohlwollend. "Jetzt darfst Du mich lecken."

Während Jenny sich umdrehte und es sich auf der Liege bequem machte, stotterte Jonas herum.

"Äh, ja, jetzt?"

"Ja klar, was dachtest Du denn?"

Dann verstand sie.

"Du hättest mich ja nicht voll kleckern müssen. Da musst Du jetzt durch."

Doch um seine Abneigung etwas abzumildern nahm sie ihre Bikinihose und wischte einmal feucht durch.

Jonas zuckte die Schultern und machte sich seufzend ans Werk. Anfangs vermied er es ihren Eingang mit der Zunge zu berühren, sondern konzentrierte sich auf die Schamlippen und ihren Kitzler. Für einen Anfänger machte er seine Sache nicht schlecht, spielte mit seiner Zunge, sog am Kitzler, küsste ihn, umkreiste ihn. Dann traute er sich erst einen und schließlich zwei Finger in sie einzuführen. Sie schmeckte immer mehr nach seinem Sperma, bis es ihm schließlich egal war und er seine Zunge so tief wie möglich in ihr Löchlein bohrte, während sein Daumen über ihre Klitoris glitt.

"Mmmmmh", summte Jenny leise, dann fing sie an zu bocken.

Ganz leicht nur, nicht heftig, wie Jonas es erwartet hatte, aber dennoch ...

War sie gekommen?

Jenny enthob ihn einer Antwort, indem sie ihn fort schob.

"Das war gut", lobte sie ihn. "Bist Du sicher, dass Du noch nie eine Muschi geleckt hast?"

"Ganz sicher", nickte Jonas erfreut.

"Willst Du über Nacht bei mir bleiben?"

Er überlegte kurz.

"Eine Nacht könnte ich noch dranhängen. Gerne."

"Dann lass uns duschen."

Unter der Dusche ließ sich Jenny zuerst waschen, legte großen Wert darauf, dass er sie auch überall berührte, jede Faser ihres Körpers kennenlernte und sich nicht nur auf Brüste und Muschi beschränkte. Dann ließ sie ihm die gleiche Prozedur zustatten kommen und, als sie zufrieden war, kniete sie sich in der engen Dusche vor ihn und nahm seine Mannespracht zum ersten Mal in den Mund.

Weit kam sie nicht, dafür war die Eichel zu groß, aber bis kurz hinter die Glans reichte es. Interessiert sah Jonas ihr zu, wie sie seine Stange leckte, dabei die Eier wog, oder wie sie ihn sanft wichste, während ihre Zunge die Eichel umspielte. Sie brachte ihn nicht zum Orgasmus, sondern hörte nach ungefähr zwei Minuten auf.

"Mehr davon?", lachte sie, sich an ihm hochziehend.

"Natürlich", antwortete Jonas.

"Dann komm", trocknete sich Jenny ab und lief ins Wohnzimmer.

Sie setzte sich auf das Sofa und platzierte Jonas stehend vor sich.

"Fick meinen Mund", forderte sie ihn auf, "aber vorsichtig. Sonst beiße ich."

Jonas tat wie ihm geheißen, während Jenny eine Hand um seinen Schaft wickelte und ihn so dabei kräftig wichste. Immer und immer wieder stieß er zu, verschwand seine Eichel in ihrem Mund, spürte er, wie ihre Zunge ihn umspielte. Wie sie an ihm saugte, seine Nüsse kraulte und ihn ununterbrochen dabei zusätzlich mit der Hand befriedigte. Schließlich spürte sie, wie es ihm kam, sich die Eier verhärteten, seine Oberschenkel zuckten und seine Bewegungen unkontrollierter und fordernder wurden. Im letzten Moment nahm sie ihn aus dem Mund und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Schub um Schub kleckerte ihr auf Stirn, Nase und Mund.

"Puh, das war Klasse", murmelt er erschöpft. "Kann ich ein Bild machen?"

"Bist Du verrückt? Kommt nicht infrage", wehrte Jennifer ab und wischte sich mit einem Kleenex, das sie unter dem Tisch hervorgezaubert hatte, das Gesicht sauber.

Dann holte sie eine Flasche Rose aus dem Kühlschrank und ging nackt auf den Balkon.

"Zur Feier des Tages", sagte sie, als sie sie öffnete und eingoss.

Sie unterhielten sich weiter, schoben eine gefrorene Pizza in den Backofen und blieben auch weit nach Einbruch der Dunkelheit draußen, nur dass Jenny sich einen Bademantel überzog und Jonas den von Jochen geliehen bekam.

"Hast Du eigentlich keine Gewissensbisse?", wollte er dazu wissen.

"Nein, bisher nicht. Morgen vielleicht, das könnte schon sein, aber im Moment ist es viel zu schön mit Dir, um Gewissensbisse zu haben."

Damit schmiegte sie sich an ihn und küsste ihn zum wiederholten Male. Zärtlich glitten ihre Finger über seine Brust, tiefer, immer tiefer, bis sie sein halb steifes Glied berührten. Mit den Fingernägeln strich sie über den Schaft, zog seine Vorhut herunter und sah ihm dabei, soweit es im Halbdunkel ging, fest in die Augen. Sanft begann sie ihn zu wichsen, ohne Worte, bis er steif war, dann setzte sie sich darauf und führte seine Eichelspitze an ihre Muschi. Langsam ließ sie seine Männlichkeit in sich hineingleiten, bis sie alles in sich aufgenommen hatte und gepfählt auf seinem Schoß saß.

Sie beugte sich vor und küsste ihn, während Jonas langsam die Bewegungen aufnahm und sie sanft fickte. Es war mehr ein Schmusen als ein Vögeln, ein inniges Beisammensein, mit seinem Schwanz in ihrer Muschi, aber das war nicht das Wichtigste. Wichtiger waren ihre Hände an seiner Brust, seine Lippen an ihren Brüsten, die Küsse. Die Verbindung der Unterleiber war zweitrangig, ein zusätzlicher Kick, mehr nicht. Eine halbe Stunde hielten sie so durch, schmusten innig einander zugewandt.

Dann setzte sich Jennifer auf, spielte mit ihren Scheidenmuskeln, während sie ansonsten bewegungslos auf Jonas Manneszierde ruhte. Im Dunkeln ahnte er mehr, als das er es erkennen konnte, dass sie sich selbst befriedigte und einen Finger an ihrer Klitoris hatte.

"Machst Du es Dir selbst?", wollte er neugierig wissen.

"Ja", stöhnte Jenny leise.

"Ist es schön?"

"Und wie", lachte sie.

"Was denkst Du dabei?"

Das war schwer zu beantworten, nicht weil sie nichts dachte, sondern weil die Fragerei ablenkte. Trotzdem antwortete sie:

"An Dich. An Deinen großen Schwanz in meiner kleinen Muschi. Daran, wie jung Du bist und wie ich gerade meinen Mann betrüge."

"Oh."

Jonas hielt jetzt die Klappe, konzentrierte sich lieber darauf, die Kontraktionen von Jennys Möse zu erfassen. Ihm war klar, dass er so nicht kommen würde, der Reiz hätte vielleicht heute Nachmittag beim ersten Mal ausgereicht, aber jetzt nicht mehr. Dennoch fand er es ausgesprochen geil von Jenny, ausgerechnet auf seinem Schwanz zu onanieren. Auf so eine Idee wäre er nie gekommen.

Jetzt fing sie an, leicht ihr Becken auf und ab zu bewegen. Instinktiv hielt Jonas still, rührte sich nicht, ließ Jenny alleine machen. Und dann kam sie.

"Mmmmh", flüsterte sie wie beim ersten Mal.

"Mmmmmmmrrrh!", brummte sie dann etwas lauter und sank schließlich erschöpft auf seiner Brust zusammen.

"Das war sehr, sehr geil", murmelte sie dann. "Willst Du mich jetzt ficken?"

"Kannst Du denn noch?"

"Warum nicht? Wenn Du Dich beeilst, komme ich vielleicht sogar noch einmal."

Das ließ sich Jonas jetzt nicht zweimal sagen. Während sich Jenny über die Balkonbrüstung beugte, nahm Jonas sie von hinten und vögelt sie kräftig durch. Beide hatten Probleme, ihre Lust nicht laut herauszuschreien und bissen sich fast auf die Zunge, während ihre Leiber verräterisch laut aneinander klatschten.

Immer wieder glitt sein Großer bis zum Anschlag heftig in sie hinein, dann zog er sich mit halber Geschwindigkeit wieder zurück. Jonas probierte, ob er in dieser Stellung um Jenny herum fassen und ihre Klitoris erwischen konnte und knapp funktionierte es.

"Nicht so feste", gab sie ihm Anweisungen und zu ihrem Glück bezog Jonas es sowohl auf seine gnadenlosen Stöße, als auch auf seine Finger an ihrer Lebensmitte.

Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, nicht ganz so heftig wie der letzte, aber wie es in den Füßen anfing zu kribbeln, langsam hoch wanderte, um schließlich wie eine elektrische Entladung zwischen ihren Beinen zu explodieren.

"Ja, ja, jaaaah", rief sie so leise, wie es ging in die Dunkelheit während sie gleichzeitig spürte, dass ihre Pussy geflutet wurde.

Wie schön war es doch, mal wieder so einen jungen Hengst vernaschen zu können.

Jonas übernachtete in Jochens Bett und als er am Morgen erwachte hatte sich Jennifers Mund über seine pralle Eichel gestülpt.

"Hey, warte, ich muss erst pinkeln", warnte er sie.

"Gut, dann mach. Ich war schon", grinste sie.

Während er sein Wasser abschlug, nutzte Jenny die Zeit und reizte schon mal leicht ihren Kitzler. Sie hörte auch nicht auf, als Jonas zurückkam und überrascht in der Schlafzimmertür stehen blieb.

"Was ist?", fragte sie schließlich lächelnd, "soll ich mich etwa selbst befriedigen?"

"Das sieht jedenfalls verdammt geil aus", bestätigte er.

"Mag ja sein", erwiderte sie, "aber wenn ich schon mal so einen geilen Stecher im Haus habe, dann will ich auch etwas davon haben. Komm schon her und fick mich."

Jonas ließ es sich nicht zweimal sagen. Zuerst vögelten sie in Missionarsstellung und dann wurde Jenny übermütig und wollte ihre Beine auf seine Schulter legen.

"Sei ganz vorsichtig", wies sie ihn dabei an, "das könnte weh tun, aber ich will probieren, wie weit es geht."

Doch entgegen ihrer Befürchtungen gab es keine Probleme. Jonas kam nicht viel weiter, als schon gestern bei der Hündchenstellung und nach einigen tiefen Stößen kletterte Jenny ganz auf seinen Dicken und begann einen langsamen Ritt.

"Mein kleiner Hengst hat aber einen großen starken Schwanz", flüsterte sie dabei, rotierte mit ihrem Becken und sah ihn grinsend an. "Macht es den kleinen Hengst an, so eine alte Kuh zu bumsen?"

"Welche alte Kuh?", grinste Jonas zurück. "Ich sehe nur eine geile Frau in den besten Jahren."

Damit griff er ihre Brüste, zog sie zu sich heran und sog an beiden Zitzen. Er war dabei etwas heftig, Jenny stöhnte nicht nur vor Lust und so entwand sie sich, lehnte sich zurück, bis sie sich mit den Händen hinter sich abstützte. Jetzt musste er aktiv werden, sie vögeln, sein Becken heben und senken. Jonas ließ sich Zeit, beobachtete genau, wie seine Möhre in ihrem Futteral verschwand und wieder zum Vorschein kam.

Eine Zeitlang bumsten sie so, sich gegenseitig belauernd, dann stand Jenny auf, setzte sich auf seinen Mund, ließ sich lecken, bevor sie sich umdrehte und ihn in 69er Stellung ebenso verwöhnte. Eigentlich hatte sie gedacht, es sich in Missionarsstellung noch einmal besorgen zu lassen, aber entweder war Jonas schon zu weit oder ihre Blaskünste zu gut. Jedenfalls hielt er es nicht lange aus, ihre Zunge an seiner Stange, die Lippen, die an der Eichel sogen, während ihre Hand ihn sanft wichste.

Während seine Zunge ihre Spalte durchpflügte, spürte sie, wie er heftig atmete, tief die Luft einsog und schon schoss ihr der erste Strahl seines Spermas in den Mund. Jenny schluckte, saugte weiter, wichste heftiger, schneller, bis nichts mehr kam. Dann blieb sie ruhig auf ihm liegen und wartete, was er machen würde.

Es dauerte nur wenige Sekunden, dann nahm Jonas seine unterbrochene Tätigkeit wieder auf. Er bohrte seine Zunge tief in ihr Loch, schleckte den Nektar aus der Muschi, presste seine Zunge über ihren Schwellkörper Richtung Klitoris, saugte daran, verpasste ihr einen Zungenkuss. Jenny fühlte, wie es ihr kam, wie sich der Orgasmus aufbaute, in ihrem Bauch diesmal, wie es kribbelte, in den Brüsten, in den Füßen.

Seine Zunge hatte wieder Einlass in ihre Pflaume gefordert und als sie diesmal auf Wanderschaft ging, begann sie zu seufzen. Aus einer Eingebung heraus nahm sie seinen jetzt schlaffen Penis in den Mund, so weit wie es ging, saugte daran, stöhnte ihn an, spannte alle Muskeln und ließ sich endlich gehen. Unter ihr hatte Jonas Mühe den Sturzbach aufzusaugen, der sich plötzlich vor ihm auftat.

Jenny verschwieg ihm, dass das einer der besten Orgasmen ihres Lebens gewesen war. Schließlich wollte sie nicht, dass er eingebildet abhob.

---

Wieder zu Hause

Jochen hatte noch einmal heimlich Kate vernascht, wovon ihre Mutter nichts wissen durfte, weil sie dann wohl doch eifersüchtig geworden wäre. Sie hatten es kurz nach dem Frühstück zusammen getrieben, während Jane die Koffer packte, wo sie Kate nicht dabei haben wollte. Kate hatte unbedingt noch einmal geleckt werden wollen und ließ sich auch gerne ficken. Dann musste sie pinkeln und lud ihn ein zuzuschauen.

"You wonna have a look?", fragte sie.

"No thanks", lehnte Jochen dankend ab.

"Oh. My boyfriend always wants to see", gab sie ein Geheimnis preis, bevor sie ihm einen blies und ohne zu murren schluckte.

Kate war eine ausgesprochen geile junge Stute und auch wenn sie von Oralverkehr bisher keine Ahnung gehabt hatte, vögeln konnte sie. Ob von vorn oder hinten, oben oder unten, mal mit weit gespreizten Schenkeln, dann mit geschlossenen Beinen auf seinen Schultern, so richtig eng. Sie machte alles mit, wusste, was sie wollte und konnte ihren Rhythmus seinem anpassen. Der Fick mit ihr hatte Jochen an seine Grenzen gebracht, so häufig hatte er während eines Matches noch nie die Stellungen gewechselt. Er hatte keine Ahnung, dass seine Frau zu Hause mit Jonas ganz ähnliches trieb.

Vier Tage nachdem Jane, Kate und Jonas abgereist waren, flog Jochen wieder nach Hause. Die Wohnung war leer, niemand da, Jennifer erwartungsgemäß arbeiten. Schließlich kam sie, umarmte ihn stürmisch, warf sich ihm an den Hals wie lange nicht mehr.

Sie küssten sich und, womit Jochen überhaupt nicht gerechnet hatte, Jennifer begann ihm das Hemd aufzuknöpfen.

"Hey, Du musst ja ausgehungert sein", sagte er verwundert.

"Mmmm", brummte seine Frau dazu nur und riss ihm weiter die Klamotten vom Leib.

Wenige Sekunden später stand Jochen nackt mit hängendem Schweif vor ihr.

'Sollte der jetzt nicht stehen', dachte Jenny misstrauisch, roch vorsichtshalber mal an ihm, konnte aber keine verräterischen Gerüche fremder Frauen feststellen. Außerdem reagierte er ziemlich schnell auf ihre Zungenfertigkeit und stand nach kurzer Zeit seinen Mann.

Dann zog sie sich aus, ließ auf dem Weg ins Schlafzimmer alle paar Meter ein Kleidungsstück fallen und legte sich schließlich mit gespreizten Beinen empfangsbereit auf das Bett.

Jochen ließ die Einladung einen Moment auf sich wirken, betrachtete seine Frau, verglich sie in Gedanken mit Jane und Kate. Jennifer war etwas molliger als Jane, was ihr aber gut stand und ihr im Vergleich einen klaren Vorteil einbrachte. Mit Kates Jugend konnte sie es natürlich nicht mehr aufnehmen, aber das hatte sie auch nicht nötig. Er fand seine Frau immer noch attraktiv und fesselnd.

Schmunzelnd legte er sich auf sie, fädelte seinen Docht ein und begann sie gemächlich in Missionarsstellung zu vögeln. Ein Vorspiel war nicht nötig, sie war nass genug, das hatte er sofort gesehen, als sie ihre Schamlippen spreizte. Jetzt küsste er sie dabei, stützte sich nur mit einer Hand ab, um ihre Brüste zu betatschen und zu lecken. Dann wechselten sie die Stellung, er nahm sie jetzt von hinten, streichelte dabei ihren Rücken, was sie, wie er wusste, recht gerne hatte.

Dann gingen sie in 69er Stellung über, er leckte ihre Möse, während sie gleichzeitig seinen Docht bearbeitete. Dass sie dabei ihre eigene Creme ableckte, machte ihr nichts aus, im Gegenteil, es machte sie scharf, sich selbst zu schmecken. Zu guter Letzt vögelte er seine Frau von der Seite von hinten, eine bequeme Stellung, der sie im Laufe der Zeit immer mehr Raum gaben. Wenn es sein musste, konnte er so auch noch ihren Kitzler reizen.

Diesmal musste es sein, was ihn etwas überraschte. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass es Jennifer heute schneller kommen würde, aber gut, er selbst war ja hier und jetzt auch nicht gerade der Erste an der Spritze. Ob sie es merken würde?

Doch dann fing sie an zu stöhnen, zog die Scheidenmuskeln zusammen, spannte sich und wie gewohnt zog Jochen das Tempo an, vögelte sie jetzt heftig, mit kräftigen schnellen Stößen so tief er konnte.

"Ja, ja, jaaaaah", wimmerte seine Frau ins Kissen, während Jochen bei sich kurzerhand nachhalf, indem mit einer Hand mit Daumen und Zeigefinger einen engen Cockring bildete, mit dem er seine Schwanzwurzel reizte.

Just als Jennifers Orgasmus langsam abklang, kam es ihm und unter Abgesang der Nationalhymne pumpte er ihre Möse voll.

Doch dann fiel ihm etwas auf, was bisher nur sein Unterbewusstsein registriert hatte.

"Wer hat Dich denn rasiert?", fragte er verwundert.

Jennifer blieb eine ganze Weile still liegen, während der sich Jochen schon das schlimmste ausmalte.

"Ich glaube, ich muss Dir da etwas erklären", begann sie schließlich.

Was folgte, war eine gegenseitige Beichte in groben Zügen. Jennifer gab zu mit Jonas geschlafen zu haben und Jochen vertraute ihr Jane an. Von der Übernachtung Jonas' und vor allen Dingen von seinen Ausmaßen war erst einmal keine Rede. Dafür verschwieg Jochen seine Lektionen mit Kate. Sie schliefen beide schlecht, hingen ihren Gedanken nach und Jennifer ging übermüdet zur Arbeit, während Jochen noch einen Tag Urlaub hatte und seine Urlaubswäsche in Ordnung brachte.

"Und wie soll es jetzt weiter gehen mit uns beiden?", stand am Abend die alles entscheidende Frage im Raum.

Sie waren vernünftige Leute, betrieben erst einmal Ursachenforschung und kamen schnell darauf, dass sie sich nicht auseinandergelebt, sondern einfach ihrer Umwelt zu viel Raum gegeben hatten. Statt sich gegenseitig zu helfen, hatte jeder seinen Stress alleine zu bewältigen versucht. Darunter hatte ihr Eheleben mächtig gelitten und beide waren sich darin einig, dass Sex alle drei Wochen eindeutig zu wenig war.

Wenn sie schon, aus welchen Gründen auch immer, schon nicht miteinander schlafen konnten oder wollten, dann sollte der eine den anderen entweder mit der Hand befriedigen oder beim Masturbieren zuschauen. Und das mit Sicherheit nicht zu festgelegten Zeiten. Und beim anstehenden Korsikaurlaub von Jennifer würde bestimmt keiner von beiden fremdgehen.

Versprochen.

Aber ...

Schließlich gingen sie zusammen ins Bett, doch entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit machte Jennifer das Licht nicht aus.

"Was ist?", fragte Jochen etwas unwirsch, "gibt es noch etwas?"

Er lag nackt auf der Bettdecke, weil es ihm zu warm war, Jennifer hatte ein leichtes Negligé an, rot und durchsichtig.

"Ja", antwortete sie schlicht, nicht sicher, ob sie es überhaupt erzählen sollte.

Aber ihr war es wichtig reinen Tisch zu machen. Mit Halbwahrheiten neu anzufangen war keine geeignete Grundlage. Das war wie Pudding vor einer Sauferei.

"Noch ein Kerl?"

"Nein", musste sie bei der Vorstellung kurz auflachen, "aber es hat länger gedauert, als ich Dir erzählt habe. Er hat bei mir übernachtet."

"Hier im Bett?"

"Ja."

"Oh."

"Bist Du sauer?"

"Na ja, angenehm ist die Vorstellung nicht."

"Tut mir leid."

"Mir auch."

"Was?"

"Ich habe Dir auch nicht die volle Wahrheit gesagt."

"Oh. Was denn noch?"

"Kate. Janes Tochter."

"Du hast mit Mutter und Tochter gebumst?"

"Ja."

Jennifer setzte sich auf und schaute ihren Mann groß an, ob er sie veräppeln wollte. Aber sie konnte keine Anzeichen dafür entdecken.

"Das hätte ich Dir jetzt nicht zugetraut", lachte sie dann, entgegen seiner Erwartung.

"Du bist nicht böse?"

"Doch, natürlich. Aber nicht mehr als vorher. Los, erzähl. Ich will alle Einzelheiten wissen."

"Nur, wenn Du mir ebenfalls alles beichtest."

"Gut, aber Du zuerst."

Dann kuschelte sie sich in seine Arme, strich sanft über seinen Bauch, bis sie an seiner Rute angelangt war. Und während er versuchte sich an alles zu erinnern, spielte Jennifer mit ihm, kratzte ihn mit den Fingernägeln, streichelte die Nüsse und den Schaft. Nach und nach wurde Jochen wieder steif und Jennifer wichste ihn leicht. Doch achtete sie trotz der Ablenkung durch die geile Geschichte streng darauf, dass er nicht abspritzte. Das hatte Zeit, bis sie mit ihrer Version fertig war, wobei er sie zu streicheln hatte.

Strafe musste sein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Native Speaker

Die Idee, ein Ehepaar getrennt nacheinander in den Urlaub zu schicken, ist schon einigermaßen originell, wenn auch nicht unbedingt realitätsnah.

Bumsfidel macht was aus diesem Setting, und der Dialog "You're married?" - "Me too" ist - nun ja - schon lustig.

Bumsfidel holt aus diesem Setting heraus, was herauszuholen ist; das Ergebnis ist unterhaltsame, wenn auch im großen und ganzen nicht wirklich überraschende Lektüre.

Es gibt schlechtere Geschichten.

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Geile Geschichte

Sehr schön geschrieben. Beide gehen fremd und gestehen es häppchenweise Ihren Partner. Wieso Jochen "bestraft" werden muss, ist nicht nachzuvollziehen. Der Ehebruch im eigenen Schlafzimmer ist noch zusätzlich eine Demütigung gegenüber den eigenen Partner. Insoweit kann Jenny froh sein, dass Jochen nicht noch nachträglich ausgezogen ist.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das gemeinsame Ferienhaus Unerwartete Nachbarn bereichern das Vergnügen.
Privatswinger Private Alternative zum Swingerklub.
Das Paar von Nebenan 01 Geil von den Sexgeräuschen aus der anderen Wohnung.
Verwandtenbesuch Die Cousine sucht eine Schlafstelle.
Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Mehr Geschichten