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Familientraditionen 01

Geschichte Info
Der Urlaub
14.5k Wörter
4.63
67.6k
18
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Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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Familientraditionen Teil 1

Der Urlaub

„Wann wollt ihr eigentlich eure Kinder einweihen?" wollte Cornelia wissen, als sie mit ihrem Mann, ihrer Tochter Sibylle und deren Mann Paul erschöpft in ihren Ehebetten lagen und zur Erfrischung einen Schluck tranken. Wieder einmal hatten sie, wie schon so oft in den zurückliegenden fast zwanzig Jahren miteinander gefickt. Sibylle wusste sofort, worauf ihre Mutter anspielte. Aber Cornelia sprach weiter. „Die beiden sind ja jetzt achtzehn. Wir verstehen ja, dass ihr so lange warten wolltet. Wäre es jetzt, wenn ihr in den Urlaub fahrt, nicht eine passende Gelegenheit?"

„Du weißt, wie lange wir das auch schon wollen. Und du hast Recht. Unser Urlaub bietet sich dafür an. Paul und ich werden auf jeden Fall unser Möglichstes versuchen. Allerdings haben wir keine Ahnung, wie sie darauf reagieren werden."

„Habt ihr denn inzwischen mal rausbekommen, wie weit die beiden schon miteinander sind?"

„So richtig nicht. Sie halten sich da sehr bedeckt und sind auch sehr vorsichtig, dass wir nichts mitbekommen. Ich glaube aber, dass sie schon eine ganze Weile ziemlich intim miteinander sind. Ob sie schon gefickt haben, weiß ich allerdings nicht. Erst vor ein paar Tagen hat mir allerdings Nadine versichert, dass sie noch Jungfrau ist. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht."

„Wollen wir mal Gaby und Max auf die beiden ansetzen? Als Cousin und Cousine verstehen sie sich doch sehr gut. Vielleicht ergibt sich was zwischen ihnen."

„Warten wir erst einmal unseren Urlaub ab. Danach können wir das immer noch machen."

Nicht nur Cornelia brannte darauf, dass neben ihren Enkelkindern Gaby und Max auch ihre beiden anderen Enkelkinder in das geile familiäre Treiben einbezogen werden. Eigentlich waren es aber die beiden Männer Paul und sein Schwiegervater Ronald, die es nicht erwarten konnten, dass sie endlich auch mit Nadine ficken konnten, nachdem seit einigen Wochen auch Gaby dabei ist. Auf sie hatten beide ebenfalls sehr lange warten müssen.

Die gemeinsame Urlaubsreise hatten Sibylle und Paul ihren beiden Kindern, den Zwillingen Nadine und Sven zu ihrem achtzehnten Geburtstag geschenkt. Es sollte eine dreiwöchige Safaritour durch verschiedene afrikanische Nationalparks sein. Sosehr sich die beiden über dieses Geschenk freuten, war ihre Freude nicht so überschwänglich, wie sich das ihre Eltern vorgestellt hatten. Den Zwillingen wäre es viel lieber gewesen, wenn sie endlich mal ihre Eltern für längere Zeit nicht hatten und sich in dieser Zeit zu zweit miteinander austoben konnten, ohne dass sie gestört wurden. Doch diese Enttäuschung ließen sie sich nicht anmerken. Trotzdem merkten ihre Eltern, dass die Begeisterung ihrer Kinder sich in Grenzen hielt. Doch sie wollten ihre ganz besonderen Pläne, die sie schon lange mit ihren beiden Kindern hatten, im Urlaub endlich realisieren. Wie das im Einzelnen passieren sollte, wussten sie zwar auch noch nicht, aber in den drei Wochen, in denen sie weitestgehend unter sich sein werden, würde sich sicher die eine oder andere Gelegenheit ergeben. Zunächst mussten sie in Erfahrung bringen, ob sie wirklich noch nicht miteinander geschlafen haben. Sie wollten ihnen aber auf keinen Fall etwas in den Weg legen. Wenn sie es gemacht haben, würden auch sie zum Zug kommen können.

Schon länger war ihnen das sehr vertraute und fast schon intime Verhältnis ihrer Kinder nicht verborgen geblieben. Das wollten sie ausnutzen. Schon als Kinder hatten Nadine und Sven fast immer gemeinsam in einem Bett geschlafen. Dagegen konnten die Eltern nichts einwenden. Das war bei Zwillingen auch nichts Ungewöhnliches. Mit Beginn der Pubertät hatte sich das gegeben, obwohl sie nach wie vor stundenlang in einem ihrer Zimmer hockten. Was sie dort bis weit in die Nacht machten, blieb Sibylle und Paul verborgen. Das Versprechen, das Nadine ihrer Mutter gab, dass zwischen ihr und ihrem Bruder nichts ist, was nicht sein darf, nahm ihr ihre Mutter nicht ganz ab. Nadine wusste ja nicht, dass ihre Mutter überhaupt nichts dagegen gehabt hätte, wenn es nicht so gewesen wäre. Sie selbst hatte in dem Alter mit ihrem Bruder schon ganz andere Erfahrungen gemacht gehabt. Im Grunde hätte sie es ihren Kindern ja gegönnt, mal drei Wochen ganz alleine zu sein, doch Paul und sie hatten ja ganz andere Dinge vor.

Nach stundenlangem Flug wurden Paul, Sibylle und ihre beiden Kinder am Flughafen von ihrem zukünftigen Reiseleiter empfangen. James war ein großer beeindruckender schwarzer Mann, der sehr gut deutsch sprach. Er war etwa in Sibylles Alter, also Ende 30, Anfang 40 und damit einige Jahre jünger als Paul. Beim gemeinsamen Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein im Hotelrestaurant besprachen sie die Details ihres Aufenthalts. Neben ausgedehnten Safaris schlug James einen mehrtägigen Aufenthalt in einem kleinen Urwalddorf vor, das sonst nicht von Touristen frequentiert wird. Diesen Vorschlag akzeptierten sie sofort, ohne auch nur zu ahnen, dass dieser Aufenthalt der absolute Höhepunkt ihrer Reise werden wird.

Nicht nur Sibylle war von dem attraktiven schwarzen Mann beeindruckt. Auch Nadine konnte den ganzen Abend ihre Augen nicht von diesem Mann lassen. Beide freuten sich darauf, dass er in den nächsten drei Wochen ihr Begleiter sein wird. Auch James' Blicke wanderten immer wieder zwischen Mutter und Tochter hin und her. Beide hatten lange blonde Haare und eine schöne, schlanke Figur, wobei Sibylles Körper natürlich etwas fraulich-runder als der mädchenhaft schlanke Körper ihrer Tochter war. Wenn James sie mit seine dunklen Augen ansah und mit ihnen flirtete, bahnte sich schon so etwas wie ein Konkurrenzkampf zwischen Mutter und Tochter an.

Paul nahm James' bewundernde Blicke auf seine Frau und seine Tochter durchaus wohlwollend und auch mit einem gewissen Stolz zur Kenntnis. Es war spannend, wie unverschämt James die beiden anflirtete und ihr auf die Busen und in die Ausschnitte starrte. Weder Sibylle noch Nadine schien das zu stören. Seine Anmache provozierten sie noch durch ihr Lächeln und durch ihre Bewegungen. Sie taten nichts, um ihm den Einblick in ihre tiefen Dekolletés zu verwehren. Manchmal schienen sie sich sogar absichtlich nach vorne zu beugen, um ihm einen noch einen tieferen Einblick zu gewähren. Paul kannte seine Frau und wusste, wie sie einen Mann sexuell reizen konnte. Im Allgemeinen hatte er auch überhaupt nichts dagegen. Öfter schon hatten sich dadurch sehr schöne gemeinsame Stunden ergeben. Dass heute auch seine Tochter dabei war, erhöhte sogar noch den Reiz. So hatte er Nadine noch nie erlebt und er begann sich vorzustellen, wie sich das mit diesem Mann in den nächsten Wochen entwickeln wird. Bei seiner Frau war er sich sicher, dass sie überhaupt nichts gegen ein heftiges Abenteuer mit James haben würde. Doch wie würde es bei Nadine sein? Da war ja immerhin noch ihr Bruder, der etwas dagegen haben könnte.

Sven beobachtete die Reaktionen seines Vaters mit einem Lächeln. Seine Schwester kannte er nur zu gut und wusste, mit welchen Mitteln sie mit Männern spielte und sie verrückt machte. Noch nie war daraus irgendetwas Ernstes geworden. Als Zwillinge hatten sie ein so gutes Verhältnis zueinander, dass er von seiner Schwester sogar wusste, dass sie noch nie mit einem Jungen geschlafen hat. Auch Nadine wusste von ihrem Bruder, dass er noch nie richtigen Sex gehabt hat. Bei dem, was sie machten, wenn sie zusammen in einem ihrer Zimmer waren, gab es zwar bereits eine sehr vertraute Nähe, die sich aber keineswegs nur auf Worte beschränkte. Eine intime körperliche Nähe vermieden sie schon lange nicht mehr und Ihre jugendlichen Körper waren für den anderen auch nicht mehr tabu. Sie kannten voneinander auch den letzten intimen Körperteil. Nur das letzte Tabu hatten sie noch nicht gebrochen. Doch das Versprechen, sich gegenseitig das erste Mal zu schenken, galt immer noch. Wenn ihre Eltern das gewusst hätten, wären sie doch ganz hoffnungsvoll geworden.

Dass ihre Mutter in Anwesenheit ihres Vaters so unverschämt mit James flirtete, war für Nadine und Sven keine aufregende Sache. Beide hatten zwar keine Ahnung, wie es um den Sex bei ihren Eltern bestellt war. Es hatte sie nie interessiert. Sie wussten nur, dass sie relativ locker damit umgingen und glaubten zu wissen, dass nicht nur ihr Vater, sondern auch ihre Mutter schon öfter fremdgegangen sind. Da war das, was ihre Mutter hier anstellte, eher harmlos und nicht mehr als eine bewusste Provokation.

Es war schon spät, als sie sich voneinander verabschiedeten. James bedachte Sibylle und auch Nadine noch einmal mit einem zauberhaften Lächeln, das beide nur zu gerne erwiderten. Während es Paul ziemlich kalt ließ, wie James seine Frau umarmte, schwoll ihm regelrecht der Kamm, als er sah, wie der große, kräftige Mann seine Tochter umarmte und sie an sich drückte. Dass Sibylle eine ihr sehr bekannte Erregung verspürte und dass ihr Höschen feucht war, ahnte Paul zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Im Zimmer angekommen war Sibylles euphorische Stimmung noch nicht abgeklungen. Mit einer deutlichen Menge Alkohol im Blut gingen beide ins Bett. So war es kein Wunder, dass sich Sibylle sofort an Paul gekuschelt hat. Ihre Erregung, die sie schon den ganzen Abend und besonders bei der Verabschiedung von James verspürt hatte, war noch nicht abgeklungen. Kaum lag Sibylle im Bett, kroch sie bereits zu ihrem Mann unter die Decke. Paul fühlte ihren warmen, weichen Körper. Er spürte ihre Erregung, die auch seinen Schwanz anschwellen ließ. Er war sich sicher, dass nicht viel gefehlt hätte und Sibylle hätte James auch mit in ihr Bett genommen. Paul war bei ähnlichen Gelegenheiten immer wieder überrascht gewesen, wie geil es war, wenn er gesehen hat, wie Sibylle sich von einem anderen Mann ficken lässt.

Paul hörte und spürte ihren erregten Atem und fühlte ihre nackten, weichen Brüste an seiner Brust. Zärtlich begann er, seine Frau zu streicheln. Über die Haare, ihr Gesicht, die Brüste und den Bauch kamen seine Finger an ihren dichten Busch, spielten etwas mit ihren weichen Härchen, ehe er sanft über ihre Schenkel fuhr, bis er zu ihrer Muschi kam. Er war wenig überrascht, wie nass sie bereits war. Paul kannte seine Frau und ahnte, dass Sibylle schon den halben Abend dort so feucht gewesen ist. Als seine Finger über ihren Kitzler fuhren, ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelten, presste sich Sibylle mit einem vernehmlichen Stöhnen noch enger an ihren Mann. Als er dann auch noch ihr Loch fand und zwei Finger in die feuchte und heiße Grotte schob, war es fast schon um Sibylle geschehen. Wie wild umklammerte sie Pauls Schwanz und wichste ihn. Immer wieder bedeckte sie sein Gesicht und seinen Mund mit Küssen, knabberte an seinen Ohren, den Lippen und presste ihren Mund auf seinen und hauchte ihm die Worte ins Ohr, die ihn schon nicht mehr überraschten. „Fick mich, Paul...komm zu mir...steck mir deinen Schwanz rein...fick meine Fotze..."

Natürlich ließ sich Paul nicht lange bitten. Nur zu gerne erfüllte er Sibylle diesen Wunsch. Da er wusste, wie gerne sie auf ihm ritt, zog er sie auf sich, umklammerte ihren heißen Körper und küsste sie dankbar und erwartungsvoll. Mit der Erfahrung einer reifen Frau ließ Sibylle Pauls pralle Eichel, beginnend an ihrem Kitzler, durch ihre Spalte gleiten. Kaum fühlte sie die Eichel an ihrem Loch, schob sie ihren Unterleib nach unten und nahm den starken Schwanz ihres Mannes in sich auf.

Mal auf ihm liegend, mal mit durchgedrücktem Kreuz über ihm hockend, ließ Sibylle den Schwanz in ihrer weichen und nassen Grotte gleiten und fühlte dabei das sanfte Reiben seiner weichen Haut an ihren Scheidenwänden. Schnell baute sich in ihr die schon so oft erlebte Lust und Erregung auf, die sich noch steigerte, als Pauls Hände nicht nur ihre Hüften, den Po und den seitlichen Brustkorb, sondern auch ihre wippenden Brüste streichelten, massierten und kneteten. Fast vorbei war es bei ihr, als Paul an ihren Warzen knabberte, sie sich in den Mund saugte und leicht in die Warzen und in das weiche Fleisch ihrer Brüste biss. Sibylle stöhnte vor lauter geiler Lust laut auf. Ihr Ritt wurde immer schneller. In höchstem Maße erregend war für Paul nicht nur das tiefe Eindringen in ihre schmatzende Lustgrotte, sondern auch das Wippen ihrer vollen Brüste im Rhythmus ihres Rittes vor seinem Gesicht. Das alles trug nicht dazu bei, seine Geilheit auf diese wunderbare Frau zu lindern. Entgegen der Warnung, nicht ganz so laut zu sein, stöhnte und keuchte jetzt auch Paul seine unbändige Lust aus seiner Kehle und seiner Brust. In diesem Moment war er sich sicher, dass sie es wie so oft wieder schaffen werden, gemeinsam zu kommen. Sibylle richtete sich stöhnend auf, warf ihren verschwitzten Körper nach hinten, presste ihren Unterleib auf den ihres Mannes. Ihre Muskeln verspannten sich, sie zitterte und fiel nach vorne. Als sich in diesem wahnsinnigen Orgasmus ihre Schamlippen fast krampfartig um Pauls Schwanz pressten, war es auch um ihn geschehen. Mit einem tiefen, erlösenden Grunzen spritzte sein zuckender Schwanz das Sperma tief in die schon von ihren eigenen Lustsäften überschwemmte Fotze.

Lächelnd und Paul immer wieder küssend lag Sibylle noch lange auf ihrem Mann, ehe sie sich von ihm rollte und sich eng an ihn kuschelte. Ihr war es egal, dass ihre ehelichen Säfte aus ihrem Loch auf das Laken kleckerten.

Während Sibylle in Pauls Armen am Einschlafen war, konnte er lange nicht einschlafen. Für ihn war es ein Urlaubsbeginn, wie er ihn sich kaum schöner hätte vorstellen können. Inständig hoffte er, dass das so blieb und dass sie so etwas in ihrem Urlaub noch sehr häufig erleben werden. Er gab sich aber keiner Illusion hin, dass die maßlose Geilheit seiner Frau viel mit James zutun hatte. Wie würde es werden, wenn sie die nächsten Wochen pausenlos zusammen sein werden? Konnte er akzeptieren, wenn Sibylle mit ihm fickt? Wie geil würde es für ihn sein, wenn er dabei sein könnte und sieht, wie sie gefickt wird? Aber es war nicht nur die Vorstellung, wie seine Frau mit James ficken würde. Er war wenig überrascht, dass sein Schwanz wieder hart wurde, als er sich vorstellte, wie James' sicher mächtiger Schwanz sich in Sibylles nasse Fotze bohrte, er sie bei ihrem wunderbaren Ritt beobachten konnte und dabei ihren schönen Körper mit den wippenden Brüsten sah.

Fast noch erregender waren allerdings die Gedanken an seine Tochter, deren erotische Ausstrahlung er heute so hautnah erlebt hatte. Da konnte seine Frau mit James machen, was sie wollte. In diesem Urlaub musste es sein, dass er endlich mit seiner Tochter fickt.

Obwohl Sibylle schon schlief, konnte Paul sich nicht mehr bremsen und steckte ihr seinen Schwanz noch einmal von hinten in ihre, noch von seinem Sperma und ihren Lustsäften gut gefüllte, nasse Fotze. Mehr als ein leises Stöhnen kam nicht von Sibylle, obwohl sie nur noch halb schlief.

„Fick mich...jaaaa...mach's noch mal..." kam es dann doch im Halbschlaf.

„Wer soll dich ficken...soll es James machen? Soll James dich ficken? Soll Sven dich ficken?"

„Jaaaa...James...Sven...fickt mich...alle beide...gebt mir eure starken Schwänze...steckt sie in meine Fotze...jaaaa... soooo...aaaa...ganz tief rein..."

„Lass dich von James ficken...nimm dir seinen Schwanz...steck ihn dir rein...fick mit Sven..." feuerte Paul seine Frau an.

„Aaaaaa...jaaaa...du auch...fick mit Nadine...steck deinen geilen Schwanz in ihr Fötzchen...fick sie..."

Sibylle übermannte eine grenzenlose Geilheit. Nicht nur der Gedanke, dass James es sein könnte, der sie fickt, brachte sie zum nächsten Orgasmus. Auch der Gedanke an ihren Sohn brachte sie fast um den Verstand. Aber auch Paul machte die Vorstellung an seine Tochter rasend. Wie wahnsinnig stieß er seinen Schwanz in die feucht schmatzende Möse seiner vor Geilheit wimmernden Frau. So dauerte es nur wenige Minuten, bis er ein weiteres Mal seine glibberige Sahne in Sibylles bebenden Leib spritzte.

Nach dem ersten Fick war Sibylle höchst zufrieden eingeschlafen. Der Sex mit ihrem Mann war wirklich wieder einmal wunderbar gewesen. Sie war sich allerdings sicher, dass das weniger an ihrem Mann gelegen hat. Dazu hat sie dabei viel zu häufig an James denken müssen. Beim Ritt auf Paul hatte sie sich vorgestellt, wie sich wohl dieser schwarze Schwanz in ihr anfühlen würde. Ihr Mann war heute für sie nur die zweite Wahl gewesen. Würde es ihr in den kommenden Wochen gelingen, mit James zu ficken? Würde Paul das nicht nur akzeptieren sondern vielleicht sogar mitmachen? Nicht erst einmal hatte sie erlebt, wie geil es für ihn war, wenn sie mit einem anderen Mann fickt. Sie kannte dieses Gefühl auch sehr gut. Auch sie ließ es nicht kalt, wenn Paul in ihrem Beisein mit einer anderen Frau fickt.

Und dann hat Paul sie noch einmal gefickt und ihr praktisch den Freibrief gegeben, es mit ihm zu machen. Und nicht nur das. Auch ihren Sohn hatte er wieder ins Spiel gebracht. Die Gedanken daran ließ ihr Herz deutlich höher schlagen.

Nach dem Frühstück begann der Tag mit einer nicht geplanten Überraschung und für Sibylle und Nadine mit einer großen Enttäuschung. Später am Vormittag sollte ihre Tour beginnen. Zur verabredeten Zeit erschien James und eröffnete ihnen bedauernd, dass er sie leider nicht begleiten kann. Einen triftigen Grund nannte er ihnen nicht. An seiner Stelle würde sein Sohn Sam sie begleiten. Er wäre zwar noch ziemlich jung, aber schon sehr erfahren.

Wie zur Bestätigung erschien ein junger Mann, der sich als Sam vorstellte. Sibylle war schon deshalb maßlos enttäuscht, weil James nicht nur ein attraktiver Begleiter gewesen wäre, sondern auch ein Mann, mit dem sie sich auch etwas anderes vorgestellt hatte. Er hatte sie den ganzen Abend nervös gemacht und erregt. Beim Fick mit ihrem Mann hatte sie fast ausschließlich an ihn gedacht und von Paul sogar den Freibrief bekommen, mit ihm zu ficken. Jetzt musste sie leider darauf verzichten. Dass Sam in dieser Beziehung ein Ersatz für seinen Vater sein könnte, war eher unwahrscheinlich, obwohl er ein hübscher junger Kerl und etwa so alt wie ihre Kinder war. Sam war mindestens ebenso groß wie sein Vater und hatte die gleiche durchtrainierte Figur. Es war lange her, dass es Sibylle mit einem so jungen Mann gemacht hatte. Und die Erinnerungen daran waren durchaus nicht die Schlechtesten.

Überhaupt nicht enttäuscht waren dagegen Nadine und Sven. Bei Sven war es die Erwartung, dass er mit dem etwa gleichaltrigen Jungen viel mehr anfangen konnte als mit dessen Vater. Nadine dagegen war von diesem Jungen vom ersten Moment an angetan. Er passte deutlich besser in ihr Beuteschema als James, der doch schon ziemlich alt war. Noch interessanter wurde es für beide, als auch noch ein junges Mädchen auftauchte. Wie sich herausstellte, war es Maria, Sams Schwester. Nicht nur Sven fielen fast die Augen raus, als er sie sah. Auch Paul blieb die Luft weg. So ein hübsches Mädchen hatten sie hier nicht erwartet. Zu ihrer ganz großen Freude verkündete ihnen Maria, dass sie ebenfalls mitfahren wird.

Paul dagegen war zunächst gar nicht davon begeistert, dass anstelle von James sein Sohn ihr Reiseleiter und Begleiter sein sollte. Mit James hätte es bestimmt interessant werden können. Bei Sibylle war er sich sicher, dass sie es darauf angelegt hätte, mit James zu schlafen. Und er hätte es sich das ganz bestimmt nicht nehmen lassen, dabei zu sein. Das fiel nun alles aus. Sam war dafür wirklich noch etwas zu jung. Aber es gab ja jetzt noch Maria. Dieses Mädchen dämpfte seine Enttäuschung. Bei ihr könnte es allerdings zu Problemen mit seinem Sohn kommen. Er wusste, dass ihm Sibylle diese Freiheiten gönnen würde. Bei all dem durften sie ihr eigentliches Vorhaben, ihre Kinder betreffend, nicht aus den Augen verlieren. Es schien ein doch recht komplizierter Urlaub zu werden.

Die nächsten Tage waren vollgepackt mit immer neuen Erlebnissen bei ihren Fahrten durch das unbekannte Land. Trotz ihrer Jugend stellten sich Sam und Maria als sehr sachkundig heraus. Die anfänglichen Verständigungsprobleme waren schnell überwunden. Von Tag zu Tag kamen sie sich auch emotional näher. Zwischen Nadine, Sven, Maria und Sam entwickelte sich schon nach wenigen Tagen eine richtige Freundschaft, wobei es Nadine nicht lassen konnte, mit Sam pausenlos zu flirten, was dieser natürlich nur zu gerne erwiderte. Das Gleiche spielte sich zwischen Sven und Maria ab. Die vier waren unzertrennlich. Zu Nadines Erstaunen warf Sam aber auch ihrer Mutter Blicke zu, die ziemlich eindeutig waren. Sie störte das nicht so sehr, weil sie sich sicher war, dass sie im Zweifelsfall die deutlich besseren Karten hatte als ihre Mutter. Paul sah das mit steigendem Interesse. Obwohl Sibylle seine Mutter hätte sein können, wusste er, dass sie keineswegs abgeneigt war, es mit ihm zu treiben. Das könnte auch für ihn interessant werden, zumal ja Maria auch noch da war. Für Nadine war aber auch nicht zu übersehen, wie ihr Vater Maria ansah. Das verstand sie genauso wenig. Das Verhalten ihrer Eltern gaben ihr mehr und mehr Rätsel auf.