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Familientraditionen 01

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In der Mitte des Platzes war ein Feuer entfacht worden. Es gab eine Unmenge zu essen und zu trinken. Dazu machten ein paar zunächst undefinierbare Blätter, denen alle reichlich zusprachen, die Runde. Schnell merkten nicht nur Nadine und Sven, sondern auch ihre Eltern, wie stimulierend das Zeug wirkte. Sie fühlten sich wie im Rausch. Der reichlich fließende Alkohol tat das Übrige und sorgte für eine sehr ausgelassene Stimmung. Zu dem Rhythmus von Trommeln fingen die ersten in ihren bunten Gewändern an zu singen, zu klatschen, zu tanzen und mit den Füßen zu stampfen.

Schnell war klar, dass Sam die Hauptperson des Abends war. Er war ja vor wenigen Tagen achtzehn Jahre alt geworden. Das musste ausgiebig gefeiert werden.

Neben Sam waren ganz eindeutig Sibylle und Nadine der Mittelpunkt. Sie wurden umtanzt, immer wieder angefasst und angelächelt. Zwei blonde deutsche Frauen waren hier doch etwas ganz Besonderes. Es gab nur wenige Männer und Frauen, die nicht in ihrer Nähe sein und sie nicht wenigstens einmal berühren wollten. Beide bemerkten auch immer wieder abschätzende Blicke der Frauen und sahen, wie sie die Köpfe zusammenführten und miteinander flüsterten.

Aber nicht nur Sibylle und Nadine hatten die ungeteilte Aufmerksamkeit. Auch Paul und Sven fühlten sich manchmal regelrecht von den Frauen bedrängt. Sie waren eine ebenso exotische Erscheinung, wie es Sibylle und ihre Tochter für die Männer waren. Paul war das keineswegs unangenehm, dass sich Frauen aller Altersstufen um ihn scharten und ihn bedrängten. Nicht nur einmal fühlte er dabei eine entblößte Brust an sich. Je jünger und fester diese Brüste waren, desto angenehmer war es für Paul. Besonders angenehm war es natürlich für ihn, wenn Maria, Marjorie, Valerie oder Jameela in seiner Nähe waren. Besonders bei Maria konnte er sich nicht zurückhalten, sie in seine Arme zu schließen und ihr einen Kuss auf die Stirn zu hauchen. Leider gehörte Maria nicht zu den Frauen und Mädchen, die ohne BH tanzten. Zu gerne hätte er ihre schönen Brüste bewundert. Das, was er in ihrem knappen BH von ihren Brüsten erkennen konnte, war schon traumhaft schön. Nadine sah das Verhalten ihres Vaters mit sehr gemischten Gefühlen. Was wollte er von diesem Mädchen? Schon auf ihrer Reise war ihr nicht entgangen, wie er sich an Maria rangemacht hat. Das Gleiche betraf ihre Mutter. Sie machte nicht die geringsten Anstalten, Sams Avancen etwas entgegen zu setzen. Vielleicht waren sie ja auch nur von diesem berauschenden Kraut etwas neben der Spur. Sie jedenfalls wollte sich nicht von älteren Männern anbaggern lassen. Es gab genug junge Kerle. Davon war Sam nur einer. Sie war sich sicher, dass ihre Mutter im Zweifelsfall den Kürzeren ziehen würde. Und wenn nicht, gab es immer noch ihren Bruder. Es musste ja nicht sein, dass sie wartet, bis sie wieder zu Hause sind.

Auch Sibylle amüsierte sich köstlich. Sie tanzte und bewegte sich mit wiegenden Hüften, wie es Paul von ihr nur zu gut kannte, wenn sie in der entsprechenden Stimmung war. Sie umtanzte die Männer, schmiegte sich an den einen oder anderen, lachte pausenlos und ihre Augen blitzten. Natürlich war auch Sam unter den Männern, die Sibylles Nähe suchten. Sibylle war völlig locker drauf und hatte keine Hemmungen mehr, Sam vor allen Leuten anzulachen, mit ihm zu flirten, sich von ihm küssen zu lassen und ihm sogar erlaubte, ihre Brüste anzufassen. Paul sah es mit Erstaunen, wie sich seine Frau verhielt. Normalerweise hielt sie sich in der Öffentlichkeit etwas zurück. Heute tat sie nichts dergleichen. Paul sah aber trotzdem keinen Grund einzuschreiten. Er gönnte seiner Frau diesen Spaß. Er wollte ja auch seinen Spaß mit den Frauen und vor allem mit Maria haben. In seinen Augen war Sam nicht mehr als ein Teenager, der mal etwas bei einer Frau ausprobieren wollte. Und Sibylle gestattete ihm einiges. Er hoffte, dass Sibylles Lockerheit und ihre zweifellos schon vorhandene Erregung anhielt, bis sie auf ihrer Matratze lagen und den schönen Abend noch gemeinsam und hemmungslos ausklingen lassen konnten. Und wenn es Sibylle mit Sam wirklich ernst meinen sollte, würde er ihr nichts in den Weg legen. Es wäre nicht das erste Mal, dass er sich daran auch beteiligte. Wie geil sie an Sams Geburtstag noch miteinander gefickt haben, hat er noch nicht vergessen. Er hatte auch das Gespräch nicht vergessen, das sie nach dem Sex noch geführt hatten. Hier wollten sie endgültig Nägel mit Köpfen machen. Deshalb war es ihm mehr als Recht, dass sich alle schon in Stimmung brachten. Entsprechend interessiert beobachtete Paul seine beiden Kinder. Auch sie schienen von dem Fest berauscht zu sein. Wie in Ekstase tanzten sie miteinander, fielen sich in die Arme und versanken in innigen Küssen. Nicht nur einmal war Paul versucht, dazwischen zu gehen und sich seine Tochter zu schnappen. Wieder war er grenzenlos eifersüchtig, weil sein Sohn das mit Nadine machte, was er so gerne mit ihr machen würde.

Sibylle hatte überhaupt nichts dagegen, dass Sam fast wie eine Klette an ihr hing. Nach den Avancen, die er ihr schon während ihrer Reise pausenlos gemacht hatte, war es in dieser gelösten Stimmung fast zu erwarten gewesen. Von einer jugendlichen Unbedarftheit war nichts mehr zu spüren. Die hatte Sam schon abgelegt, als er sich bei dem ausgelassenen Treiben an seinem Geburtstag an sie gepresst hat. An ihrem Po hat sie gemerkt, wie sich sein harter Schwanz in ihre tiefe Kerbe gedrückt hat. Auch seine Hände auf ihren Brüsten konnte sie nicht vergessen. Diesen Schwanz spürte sie jetzt wieder, wenn Sam sie an sich zog und ihr seinen Unterleib an ihren Bauch presste. Sibylle glaubte, noch nie einen derart starken Schwanz gespürt zu haben. Wie feucht sie dabei zwischen ihren Beinen wurde, wusste nur sie. Obwohl sie seine Mutter hätte sein können, spielte der Altersunterschied nicht die geringste Rolle. Sie geilte sich an diesem jungen Kerl derart auf, dass sie versucht war, ihn gleich mit sich zu ziehen, um mit ihm in ihrer kleinen Hütte zu ficken. War es nur dieser starke Schwanz, den sie an ihrem Bauch spürte oder war es die Tatsache, dass er genauso jung war wie ihr Sohn?

Bei dem Gedanken an ihren Sohn spürte Sibylle, dass ihre Erregung noch weiter stieg und ihre Mösensäfte noch stärker sprudelten. Ihn durfte sie doch auch nicht vernachlässigen. Aber jetzt hatte sie erst einmal Sam. Alles andere würde sich auch noch ergeben. Sie spürte seinen heißen Atem, seine Hände auf ihren Brüsten, das Reiben seines starken Schwanzes an ihrem Bauch. Und ihre kleine Hütte mit der weichen Matratze war nur wenige Meter entfernt...

In dem allgemeinen Trubel fiel nicht auf, dass Sibylle und Sam bereits verschwunden waren.

Auch Nadine und Sven hatten nicht darauf geachtet. Sie waren viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. Seit Sams Geburtstag machte es ihnen nichts mehr aus, dass ihre Eltern sehen könnten, wie sie sich küssten und streichelten. Da sie sahen, was ihre Mutter und Sam machten und wie ihr Vater sich mit Maria, Marjorie, Valerie und Jameela amüsierte, brauchten sie sich auch hier nicht zurückzuhalten. Nach und nach fielen auch bei ihnen alle Hemmungen. Nadine bereit, nicht mehr zu warten, bis sie wieder zu Hause sind. Sie war schon dabei, mit ihrem Bruder zu verschwinden, als plötzlich Maria und ihr Vater bei ihnen auftauchten. Erst jetzt fiel Nadine auf, dass ihre Mutter nicht mehr zu sehen war. Das letzte, was sie von ihr gesehen hatte war, wie sie und Sam sich geküsst hatten. Den ersten Gedanken, den sie hatte, wies sie schnell von sich. Das konnte nicht sein. Stattdessen fragte sie ihren Vater.

„Wo ist denn Mama hin?"

„Bestimmt hat sie sich schon schlafen gelegt."

„Und Sam?" wandte sie sich an Maria.

„Keine Ahnung. Ich nehme mal an, er ist bei Marjorie. Er wollte mit ihr heute..." war ihre etwas überraschende Antwort und stockte.

„Bei Marjorie?" fragte Nadine verblüfft. Was wollte er bei seiner Schwester? Gerne hätte sie noch nachgefragt, doch das ging sie nichts an. Wahrscheinlich hätte sie in diesem Moment auch gar keine Antwort von Maria bekommen, weil sie sich plötzlich an Sven schmiegte und ihn küsste. Bisher hatte sie nichts dagegen gehabt, dass die beiden sich küssten, doch jetzt überkam sie doch die Eifersucht. Nicht, dass ihr dieses Mädchen heute Nacht noch ihren Bruder ausspannt. Mit ihm hatte sie noch ganz andere Dinge vor.

„Lass sie, Nadine" hörte sie ihren Vater sagen. „Du bekommst deinen Bruder schon wieder."

„Das ist doch scheiße, Papa."

„Es wird alles gut werden, Liebes. Maria nimmt dir deinen Bruder nicht weg. Das hat sie mir versprochen."

Nach einem „Amüsiert euch noch gut" umarmte Nadine ihren Vater, der völlig überrascht war, wie eng sich seine Tochter dabei an ihn drückte. Das war ihm allerdings alles andere als unangenehm. Von Marias Küssen und dem Streicheln ihres noch so jungen Körpers war er bereits überaus erregt. Jetzt hatte er dieses ebenso junge Mädchen in seinen Armen. Und sie fühlte sich genauso wunderbar an wie schon vorher Maria. Er wusste, dass er das eigentlich nicht durfte. Hier kam es aber schon lange nicht mehr darauf an. Seine Hände umklammerten ihren festen, kleinen Po und kneteten ihre Backen. Bildete er es sich nur ein oder presste Nadine ihren Unterleib wirklich gegen seinen und warum bekam er eine derart starke Erektion? Wusste er noch, was er tat, als er seine Hand auf ihre Brüste legte? War Nadine bewusst, was sie bei ihrem Vater anrichtete, als sie das zuließ? Wie oft hatte Paul schon davon geträumt. Jetzt fühlte er die festen Mädchenbrüste seiner Tochter in seiner leicht knetenden Hand. Dass es die Brüste seiner jungen Tochter waren, ließ sein Herz rasen und ihn hoffen, dass seine Wünsche doch noch in Erfüllung gingen.

Plötzlich begriff Nadine, was ihr Vater machte und was in seiner Hose los war. Mit einem geflüsterten „Nein, nicht... nicht jetzt und nicht hier..." löste sie sich von ihm. Ihr Lächeln zeigte Paul allerdings, dass sie ihm nicht böse war. Doch was meinte sie damit, dass er das nicht jetzt und nicht hier machen soll? Wollte sie mit ihm woanders hingehen? Konnte er mit ihr einfach so verschwinden?

Maria hatte sich zu Nadines großer Beruhigung wieder von ihrem Bruder gelöst. Jetzt gehörte er wieder ihr. Paul war maßlos enttäuscht, als er zusehen musste, wie seine beiden Kinder eng umschlungen zu ihrer Hütte gingen. Doch jetzt war Paul mit Maria alleine. Alle anderen waren verschwunden. Sibylle schlief, seine beiden Kinder hatten sich verzogen. Wo Valerie, Jameela und Marjorie waren, wusste er nicht. Ehe er noch irgendetwas sagen konnte, zog ihn Maria mit sich. Schon nach wenigen Schritten begriff er, dass sie auf seine Hütte zusteuerte. Was hatte sie vor? War es das, was er sich erträumte, seit er sie das erste Mal gesehen hatte? Vergeblich versuchte er, sie aufzuhalten. In die Hütte konnte er unmöglich mit ihr. Dort drin schlief Sibylle. Doch Maria ließ nicht locker. Erst, als sie kurz vor der Hütte waren, stutzte sie. Auch Paul blieb fast das Herz stehen, als er es hörte. Insgeheim hatte er damit gerechnet. Es aber tatsächlich zu erleben, war dann doch noch etwas anderes. Sibylle machte es tatsächlich. Sie fickte mit Sam.

Das Stöhnen und Keuchen, das „Fick mich, Sam...komm ganz tief rein...jaaaaa...soooo...aaaaa...jaaaa... mach es...fick mich...fick meine geile Fotze...spritz es rein...gib es mir...aaaa...jaaaa...jaaaa..." war mehr als eindeutig.

Maria war nicht mehr zu halten. Sie stürmte rein und blieb wie angewurzelt stehen.

„Sam...oh my god...no...no..." stöhnte sie entsetzt.

Wie rasend ritt Sibylle auf dem jungen Kerl und trieb sich seinen gewaltigen Schwanz in die schmatzende Fotze, während Sam in ihren schwingenden Brüsten wühlte und an ihren Warzen saugte. Sibylles Körper zuckte und bebte. Ihr Orgasmus war so gewaltig, wie er es von ihr gewöhnt war, wenn sie derart hart gefickt wurde. Auch Sams Stöhnen wurde immer lauter. Er schrie fast, als er seinen Schwanz noch einmal kraftvoll in Sibylles Fotze stieß und ihr sein Sperma in den bebenden Leib spritzte.

Auf Sam zusammengesunken, hatte Sibylle alle Mühe, ihre Erregung in den Griff zu bekommen. Jetzt erst begriff sie, dass nicht nur ihr Mann, sondern auch Maria gesehen hatte, was sie und Sam gemacht haben. Paul interessierte sie dabei weniger. Er hatte schon öfter gesehen, wie sie mit anderen Männern gefickt hat. Wie sie sich Maria gegenüber verhalten soll, wusste sie noch nicht. Jetzt hörte sie nur, wie Maria ihren Bruder in einer für sie völlig fremden Sprache mit einer Flut unverständlicher Worte beschimpfte, wobei Sibylle immer wieder den Namen seiner Schwester Marjorie herauszuhören glaubte.

Wie ein begossener Pudel befreite sich Sam aus Sibylles Umarmung. Mit halbsteifem und verschmiertem Schwanz verließ er wortlos die Hütte. Sibylle, die ihr Gesicht in die Kissen vergrub und vergeblich versuchte, ihre Nacktheit zu verbergen, merkte nicht, dass Maria ihren Mann wortlos aus der Hütte zog.

Paul war wenig überrascht, dass Sibylle tatsächlich mit Sam gefickt hat. Es war abzusehen gewesen. Damit hätte er leben können. Doch hier waren sie Gäste und es blieb sicher nicht verborgen. Zumindest Maria hatte es gesehen. Damit würde es das ganze Dorf erfahren.

Wie in Trance folgte Paul Maria. Zielgerichtet steuerte sie die kleine Hütte an, in der sie schlief. War das jetzt die Chance, auf die er gewartet hatte? Erst, als sie vor ihrer Hütte angekommen waren, umarmte Paul dieses zauberhafte Mädchen. Dass sich dabei sein Schwanz versteifte, lag nicht nur daran, dass er wieder diesen jungen Mädchenkörper fühlte, sondern auch daran, dass er vor seinen Augen immer noch sah, wie Sibylle auf Sam ritt, wie er seinen gewaltigen Schwanz in den Leib seiner Frau stieß, wie sie sich lustvoll krümmte und ihren Orgasmus aus sich rausschrie, als Sam ihr sein Sperma in die zuckende Fotze spritzte.

Nadine und Sven waren froh gewesen, diesem ganzen Trubel entkommen zu sein. Seit Sams Geburtstag war zwischen ihnen eine erwartungsvolle Spannung, die sie bisher noch nicht kannten. Jede Nacht hatten sie miteinander gekuschelt, hatten sich geküsst und gestreichelt. Dabei hing zwischen ihnen nicht nur permanent die unausgesprochene Frage, wie weit sie dabei gehen wollten und ob sie wirklich noch warten konnten, bis sie wieder zu Hause sind. Davon, dass Maria und Sam zusammen fickten, waren sie inzwischen überzeugt. Warum sollten sie es dann nicht auch machen? Immer öfter hatte Nadine in den vergangenen Tagen daran denken müssen, wie oft sie selbst schon kurz davor gewesen war, es mit ihrem Bruder zu machen und dass sie dann doch jedes Mal den Mut verloren hat. Nie hat sie ihrem Bruder gesagt, wie oft sie mit zitternden Knien vor seiner Tür gestanden und sich dann doch nicht getraut hat, zu ihm ins Bett zu kriechen. Immer hat sie eine panische Angst bekommen, dass ihre Eltern etwas mitbekommen könnten. Auch wusste sie nicht, wie Sven reagieren würde. Sie verstanden sich ja blendend, hatten schon hemmungslos geknutscht und sich auch überall gestreichelt, doch die letzten Tabus wollten sie nicht brechen. Erst hier im Urlaub waren sie sich körperlich noch näher gekommen und es fiel eine Schranke nach der anderen. Der Durchbruch war zu Sams Geburtstag gekommen. Nach wunderschönen Orgasmen haben sie sich

flüsternd und sich immer wieder küssend versichert, dass sie, wenn sie wieder zu Hause sind, endlich richtig miteinander schlafen wollten.

Dieses ausgelassene Fest hatte alles geändert. Es war nicht nur, wie Sven mit ihr getanzt und sie dabei geküsst und gestreichelt hat. Beiden war völlig egal gewesen, ob das jemand sehen könnte. Vor allem hat sie überhaupt nicht interessiert, ob das ihre Eltern mitbekommen. Die haben sich ja auch nicht anders benommen. Dass sich ihr Vater bei Valerie, Jameela und den beiden Mädchen nicht zurückhalten konnte, hatte Nadine schon nicht mehr gewundert. Dass er ihr aber auch an die Brüste gefasst hat, war dann doch etwas zu viel gewesen, obwohl es sich gar nicht mal schlecht angefühlt hat.

Von ihrer Mutter hätte sie allerdings nicht gedacht, dass sie Sam erlauben würde, sie derart schamlos anzubaggern und zu küssen. Es schien sie überhaupt nicht zu interessieren, dass das ihr Mann und ihre Kinder mitbekamen. Dass sie plötzlich verschwunden und auch Sam nirgends mehr zu sehen war, machte Nadine dann doch stutzig. Aber das war nicht wirklich ihr Problem. Es war für sie höchstens ein Freibrief, auf ihre Eltern keine Rücksicht mehr zu nehmen.

Das war der Punkt, an dem es Nadine nicht mehr erwarten konnte, endlich mit ihrem Bruder alleine zu sein. Warum sollten sie noch warten, bis sie wieder zu Hause sind? Hier würde es kein Mensch mitbekommen. Ihre Eltern waren viel zu beschäftigt und jemand anderes interessierte es nicht. Die Einzige, die noch da war, war Maria. Vor ihr brauchte sich Nadine nicht zu rechtfertigen. Sie machte es ja auch mit ihrem Bruder. Außerdem knutschte sie gerade mit ihrem Vater.

Zu Nadines großer Überraschung war nicht sie es, die den letzten Schritt einleitete. Als sie sich an Sven anschmiegte, ihn küsste und er ihre Brüste streichelte, hörte sie ihn nur flüstern:

„Wollen wir es nicht doch schon heute machen, Nadine?" Sie wusste sofort, was er meinte.

„Ich wollte dich gerade das Gleiche fragen" lachte Nadine.

„Dann komm. Uns vermisst hier keiner mehr."

Sich nackt an ihren ebenfalls nackten Bruder kuschelnd, spürte Nadine sofort an ihrem Bauch den starken Schwanz ihres Bruders. Es war nicht nur diese Berührung, die Nadine aufstöhnen ließ. Schnell merkte sie, dass auch Sven heute anders war. Alle Scham, die sie in den letzten Nächten vielleicht noch gehabt hatten, war verflogen. Wie selbstverständlich nahmen sie gegenseitig von ihren jungen Körpern Besitz. Weder musste Nadine ihrem Bruder zeigen, wie und wo sie gestreichelt werden wollte, noch musste Sven seiner Schwester sagen, was sie mit seinem Schwanz alles anstellen kann. Das wussten beide spätestens seit Sams Geburtstag nur zu gut.

Sven wusste wirklich, was er machen musste und was seine Schwester von ihm erwartete. An ihrem von einem leichten Flaum bewachsenen Fötzchen spielend, fanden Svens Finger zu Nadines großer Freude sehr schnell ihren kleinen harten Kitzler, glitten über ihre prallen Schamlippen, glitten durch ihre enge, noch fast geschlossene Spalte und tauchten in das kleine, feuchte Loch ein.

Schnell waren es nicht nur Nadines Finger, die an seinem Schwanz, an seinem Sack und seinen Eiern spielten. Und es war nicht nur ihre Hand, die den Schwanz wichsend umklammerte, sondern auch ihre Zunge, die zuckend über die pralle Eichel leckte und ihre Lippen, die sich darüber stülpten. Auch Sven brauchte keine Aufforderung von seiner Schwester, um ihr Fötzchen nicht nur zu streicheln, sondern auch an ihr zu lecken und zu lutschen. Beide hätten das noch stundenlang machen können. Das, was aus Nadines noch jungfräulichem Loch auf seine leckende Zunge tropfte und in seinen lutschenden Mund floss, schmeckte einfach zu herrlich.

Doch dieses geschwisterliche Spiel war viel zu aufregend, als dass sie es noch viel länger hätten durchhalten können. Das, was sich in ihren Körpern anbahnte, kannten beide nur zu gut. Oft genug hatten sie das in den letzten Nächten gemacht oder sie hatten bei sich selber Hand angelegt. Jetzt waren es aber nicht ihre eigenen Finger, die in ihrem weichen Loch spielten, sondern die leckende Zunge ihres Bruders. Und es war auch nicht Svens eigene wichsende Hand, die seinen Schwanz bearbeitet, sondern der Mund seiner Schwester, in dem sein Schwanz steckte. Beides war um so vieles aufregender. Entsprechend war es nicht mehr auszuhalten und auch nicht mehr aufzuhalten. Nadine bäumte sich auf, presste ihre zuckende Mädchenfotze gegen den lutschenden Mund ihres Bruders und saugte sich seinen pulsierenden Schwanz noch tiefer in ihren Mund. So, wie Svens Gesicht von ihren herausspritzenden Mösensäften überschwemmt wurde, füllte sich Nadines Mund mit dem warmen Sperma ihres Bruders.