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Familientraditionen 01

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Endlich war sein Schwanz bis zum Anschlag in diesem engen, feuchten und geschmeidigen jungen Fötzchen drin. Pauls Enttäuschung, dass Maria doch keine Jungfrau mehr gewesen ist, hielt sich in Grenzen. Es konnte nicht anders sein, als dass sie irgendwann ihre Jungfräulichkeit an ihren Bruder Sam verloren hat. Aber das war ihm jetzt herzlich egal. Jetzt war er es, der in diesem zauberhaften Mädchen drin war und sie fickte.

Mit langen gleichmäßigen Stößen trieb Paul seinen hammerharten Schwanz in Marias Unterleib. Ihre um seine Lenden geschlungenen Beine drückten seinen Körper auf sich. Bald schon hörte Paul sie lustvoll in das Kissen stöhnen und keuchen.

Die Enge, die Gluthitze, die Weichheit und die schmierige Nässe dieser süßen Lusthöhle waren sehr schnell zu viel für Paul. In ihm brodelte und kochte es. Er spürte, dass es gleich vorbei sein wird. Durch kleine Pausen versuchte er vergeblich, seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Auch Maria merkte, dass es gleich vorbei sein wird. Mit einem mehrfachen „No...no..." versuchte sie, Paul noch aufzuhalten. Als sie merkte, dass es nicht ging, zog sie ihn wieder an sich und stöhnte ihm ins Ohr.

"Komm in mir...spritz es rein...spritz in my Pussy... please..." Paul stockte. Wollte sie das wirklich? Wollte sie wirklich, dass er ihr sein Sperma in ihre Fotze spritzt? Doch es war bereits zu spät, noch eine andere Entscheidung zu treffen und den Schwanz aus ihr rauszuziehen. Zuckend spritzte Paul seinen Samen in die bereits überschwemmte Lustgrotte dieses Mädchens. Selten hat Paul in ein so glücklich lächelndes Gesicht geschaut. Maria konnte es nicht lassen, ihn immer und immer wieder dankbar zu küssen und ihm in einem Mix ihrer Sprache und einem deutsch-englischen Kauderwelsch zu sagen, wie glücklich sie ist und wie schön das war.

Lange lag Maria, eng an Paul gekuschelt, neben und halb auf ihm. Versonnen streichelte sie seinen ganzen Körper, umspielte mit ihren zarten Fingern seine Lippen, seine Ohren, den Hals und strich über seine Arme und die behaarte Brust. Immer wieder flüsterte sie ihm zu, wie happy sie ist und dass sie Paul liebt. Auch spielte sie mit seinem verschmierten, schlaff gewordenen Schwanz und lachte, als sie merkte, dass er sich dabei wieder aufrichtete. Diese Reaktion hatte aber auch etwas damit zu tun, dass auch Paul ihren wunderschönen Körper streichelte, sich dabei ihren schönen Brüsten und natürlich auch ihrer niedlichen Muschi ausgiebig widmete. Als Maria merkte, welche Reaktion sie hervorrief, als sie mit ihrer kleinen Hand den erwachenden Schaft umklammerte, ihn sanft wichste und streichelte, kuschelte sie sich noch enger an Paul und fragte ihn mit einem schelmischen Lächeln "Once more?"

Was sollte Paul darauf erwidern. Wann würde er noch einmal eine solche Gelegenheit bekommen? Sein Schwanz richtete sich bei dieser Aussicht wieder bis zu seiner endgültigen Größe auf. Maria schien auf ihre Frage auch keine Antwort erwartet zu haben. Mit einem leichten Schwung hockte sie sich über Pauls gewölbten Bauch, nahm sich kommentarlos seinen Schwanz und führte ihn an ihr gerade erst geficktes Loch, das jetzt nicht nur von ihren eigenen Säften nass, schmierig und glitschig war. Als er wieder ganz in ihr drin war, ritt sie, ihre Fäuste auf seine Brust gestemmten, auf Paul, wie er es von diesem jungen Mädchen nie vermutet hätte. Mit einer Kraft, die er ihr nie zugetraut hätte, drückte sie seinen doch recht massigen Körper in die Matratze und schob ihn nach unten, so dass er fast von der Matratze gerutscht wäre. Dabei strahlte sie ihn mit ihrem zauberhaften Lächeln an, atmete hektisch mit weit aufgerissenem Mund und ließ ihre schönen Brüste vor seinem Gesicht wippen.

Paul konnte sich weder von diesem wundervollen Anblick des ihn fickenden Mädchens trennen, noch hatte er seine Gefühle im Zaum. Seine Hände fuhren über ihren Körper, vergruben sich in ihre Brüste, ihre Hüften und den Po und er sah seinen Schwanz immer wieder tief in diesem wahnsinnig geilen kleinen Mädchenfötzchen verschwinden.

Wieder fühlte Paul rasend schnell, dass er dieses geile Spiel nicht lange durchhalten wird. Aber jetzt schien auch Maria gleich soweit zu sein. Beim ersten Mal war es ihr noch nicht gekommen. Dafür traf es sie jetzt mit einer Wucht, die Paul nicht für möglich gehalten hätte. Ehe sie ihre geile Lust in Pauls Schulter stöhnen konnte, hörte er noch ihr lustvolles Stöhnen „Gib mir deinen Schwanz...fick mich...fick mich tief...fick mich hart...fick meine kleine Fotze...spritz...spritz alles in meine Fotze...yeah... aaaahhh...now...I'm cumming...yeah...now...it's good...so goood..." Um ihre geile Lust nicht laut aus sich rausschreien zu müssen, hatte sie ihr Gesicht in Pauls Schulter vergraben. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte. Ihre Schamlippen pressten sich wie ein Schraubstock um Pauls Schwanz und ihre Zähne bissen schmerzhaft in seine Schultern. Das war auch für Paul zu viel. Zu gerne kam er Marias Wunsch nach, ihr sein Sperma noch einmal in ihr kleines Fötzchen zu spritzen.

Maria brauchte nicht lange, um sich von ihrem fulminanten Orgasmus zu erholen. Wieder überhäufte sie Paul mit dankbaren Küssen und flüsterte ihm immer wieder zu, wie „good, very good" das war und wie „happy, so very happy" sie ist. Erst, als Pauls jetzt wirklich erschlaffter Schwanz aus ihr rausflutschte und dabei ein Schwall ihrer Liebessäfte auf seinen Bauch kleckerte, rutschte sie von ihm. Es dauerte nicht lange, bis Paul ihren gleichmäßig gehenden Atem hörte. Ein glückliches Mädchen war in seinen Armen eingeschlafen.

Ehe auch Paul einschlief, machte er sich nur wenig Gedanken darüber, was in den letzten Stunden passiert war. Seine Frau hatte mit Sam gefickt. Na und? Er war sich sicher, dass das, was er mit Maria gemacht hat, diese Tatsache mehr als aufgewogen hat. Eigentlich hoffte er nur inständig, dass Maria keine Schwierigkeiten bekommt. Das würde ihm wirklich Leid tun.

Nach kurzem Schlaf war Sibylle wieder aufgewacht. Ihr Mann war immer noch nicht da. Dass ihre Kinder miteinander gefickt haben, beschäftigte sie doch mehr, als sie gedacht hätte. Aber das trat mehr und mehr in den Hintergrund. Zu schön war der Fick mit Sam gewesen. Deshalb plagte sie keineswegs das schlechte Gewissen. Das war wundervoll gewesen, obwohl sie sich kaum noch daran erinnern konnte, wie es eigentlich dazu gekommen war. Doch es war passiert und sie bereute keine Minute davon. Sie wusste nur noch, dass sie sich mit Sam geküsst hatte, dass er ihre Brüste gestreichelt und massiert hatte und wie sie seinen Schwanz an ihrem Bauch gefühlt hatte. Als er ihr dann noch zwischen die Beine gefasst und ihre Muschi geknetet hat, war es um sie geschehen gewesen. Jetzt wollte sie diesen Schwanz nicht nur fühlen. Jetzt brauchte sie ihn ganz. Sie brauchte ihn in sich drin. Sie hatte ihn in ihre kleine Hütte geführt. Dort hatten sie sich ihre Kleider gegenseitig vom Leib gerissen. Plötzlich lag Sven zwischen ihren Beinen, leckte ihre Fotze und sie hatte seinen Schwanz im Mund gehabt. Von diesem Moment an war alles zu spät. Jetzt wollte sie nur noch ficken und gefickt werden.

Alle Erinnerungen waren wieder da. Sie hatte sich über den schlanken jungen Körper gehockt, sich seinen Schwanz genommen und ihn sich eingeführt. Sofort hatte sie das Gefühl, im siebenten Himmel zu sein. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Welcher der vielen Schwänze, die sie schon in sich drin gehabt hat, war derart lang und hart gewesen. Mit jedem Stoß drang Sams Schwanz bis zum Anschlag in sie ein und stieß an ihren Muttermund. Wann hatte sie das jemals erlebt. Jede dieser Berührungen war wie ein elektrischer Schlag. Und wie schnell fickte Sam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Bei diesem ersten Orgasmus glaubte sie schon, die Besinnung zu verlieren. Beim zweiten erbebte ihr Körper und sie konnte sich kaum noch auf Sam halten. Erst beim dritten hatte auch Sam sein Ziel erreicht und sein Sperma in ihre ebenfalls spritzende Muschi gepumpt. Es war der blanke Wahnsinn gewesen.

Und dann standen plötzlich Paul und Maria neben ihnen. Der erste Gedanke nach dem wahnsinnigen Schreck war, wie lange sie schon dagestanden und was sie alles mitbekommen haben. Dabei war das völlig egal. Sie hockte immer noch auf Sam und hatte seinen ausgespritzten Schwanz drin. Das war mehr als eindeutig. Paul hatte kein Wort gesagt. Sie kannte ihn und wusste, dass er dafür Verständnis haben würde. Dafür redete Maria in ihrer Sprache auf Sam ein, wovon Sibylle kein Wort verstand. Sie glaubte aber, dass immer wieder von Marjorie die Rede war. Als Sam gegangen war, verschwanden auch Paul und Maria. Sibylle rechnete nicht damit, dass Paul ihr Vorwürfe machen wird. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass sie mit einem anderen Mann gefickt hat.

Innerlich verfluchte Sibylle allerdings ihren Mann, dass er dazu gekommen war. Wie gerne hätte sie Sam noch in ihre Arme geschlossen und dieses wunderbare Erlebnis ausklingen lassen. Sicher hätten sie es noch einmal gemacht, ehe sie gemeinsam eingeschlafen wären. Das war vorbei.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren
Schön, dass du wieder mal was veröffentlichst!

Danke für die geile Geschichte! Freue mich auf die Fortsetzung!

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