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Familientraditionen 01

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Sven konnte sich über seine Eltern nur amüsieren. Dass seine Schwester mit Sam so unverschämt flirtete, wunderte ihn überhaupt nicht. Sie war eben so und ließ nichts aus, um die Jungs scharf zu machen. Er fragte sich nur, wie weit seine Schwester im Zweifelsfall gehen würde. Mehrmals hatte sie ihm gegenüber schon zugegeben, dass sie von Sam begeistert war. Nadine wusste, dass er es von Maria nicht minder war. Sven wusste aber auch von Sam, dass ihn seine Mutter faszinierte. Er schwärmte von ihr, als wäre sie auch noch ein junges Mädchen. Sven bekam das Gefühl, dass er sich zwischen der Mutter und der Tochter nicht entscheiden kann. Nadine und Sven waren sich einig, dass sie sich keine Steine in den Weg legen würden, wenn es zwischen ihr und Sam oder Maria und ihm etwas mehr werden sollte. Sie hatten sich ja immer. Dass sie sich das „erste Mal" gegenseitig versprochen hatten, mussten sie im Zweifelsfall noch klären.

Gegen Abschluss ihrer Reise durch das Land überraschte Sam Sibylle und Paul und deren Kinder damit, dass er Geburtstag hat. Er war achtzehn Jahre alt geworden. Bei dieser Gelegenheit erfuhren sie auch, dass Maria nur wenig älter als Sam und auch nicht seine Schwester, sondern seine Halbschwester war. Dass Maria auch schon achtzehn war, überraschte alle. Sie hätten sie nicht viel älter als sechzehn geschätzt. Es konnte aber auch sein, dass sich Maria etwas älter machte, als sie tatsächlich war. So genau konnte das keiner wissen.

Sams Geburtstag war natürlich Anlass, den Abend ausgelassen zu begehen. Bei ziemlich viel Alkohol wurde die Stimmung schnell sehr ungezwungen und fröhlich. Am ausgelassensten waren Sam und Maria. Nadine und Sven ließen sich gerne von ihnen anstecken. Obwohl es ihnen an Musik fehlte, tanzten sie, wiegten ihre jungen Körper zu imaginären Rhythmen.

Sibylle und Paul freuten sich, wie sich die vier amüsierten und sahen zu, wie sie sich umtanzten, sich umarmten und auch küssten. Für Sibylle war es wenig überraschend, dass es die jeweiligen Geschwister waren, die nicht voneinander lassen konnten. Sie benahmen sich wirklich nicht wie Brüder und ihre Schwestern. Besonders Maria und Sam hielten sich nicht zurück. Während sie sich wie ein verliebtes Paar küssten, streichelte und knetete Sam nicht nur die Brüste seiner Schwester. Eine Hand von ihm war auch bereits zwischen ihren Schenkeln. Auch Marias Hand hatte sich zwischen die Beine ihres Bruders verirrt. Das war nicht das, was eigentlich Bruder und Schwester miteinander machen sollten, auch wenn Maria nur Sams Halbschwester war. Schon während ihrer Reise hatten Sibylle mitbekommen, wie eng das Verhältnis der beiden ist und dass sie sich eher wie zwei verliebte Teenager benahmen und nicht wie Bruder und Schwester. Zu ihrer Überraschung waren Nadine und Sven keineswegs zurückhaltender, obwohl sie glaubte, dass ihre Anwesenheit die beiden etwas bremste. Trotzdem sah sie, wie die beiden sich durchaus heftiger küssten, als es Geschwister normalerweise tun sollten. Auch sah sie, dass sich Svens Hände öfter an die Brüste seiner Schwester verirrten und Nadine ihre Hand an seinen Jeans hatte. Vielleicht waren die beiden doch schon weiter, als sie angenommen hat. Ihre Hoffnung stieg, dass sich vielleicht doch noch etwas ergibt. Viel Zeit hatten sie nicht mehr.

Dieses hemmungslose Spiel ihrer Kinder erregte Sibylle. Sie war schon fast dabei, aufzustehen und dabei mitzumachen. Noch nie war die Gelegenheit so günstig gewesen, ihren Kindern etwas näher zu kommen. Als hätten Maria und Sam Sibylles Gedanken lesen können, standen beide plötzlich vor ihr und Paul und zogen sie mit sich. Animiert von den rhythmischen Bewegungen der Teenager versuchten Sibylle und Paul, sich diesen Bewegungen anzupassen. Auch sie umtanzten sich, wurden von Maria und Sam und ihren Kindern umtanzt, wobei die ersten Berührungen ihrer Körper nicht ausblieben. Als wäre es nicht viel mehr als ein Spiel, schmiegten sich die beiden Mädchen an Paul und ließen ihn ihre jungen Körper spüren. Das erste Mal fühlte Paul nicht nur die festen Brüste seiner Tochter an seiner Brust, sondern auch ihre Hüften und ihren kleinen festen Po. Seine Gefühlswelt kam in Wallungen, als es nicht nur Nadine war, die sich an ihn drückte, sondern es auch Marias zarter Körper war, der sich eng an ihn schmiegte. Gerne hätte er diese beiden Mädchen auch so geküsst und gestreichelt, wie es ihre Brüder auch gemacht hatten. Doch die Hemmschwelle war noch zu groß.

Ähnliche Gefühlswallungen durchlebte Sibylle. Diese beiden so kräftigen Jungen lösten in ihr etwas aus, was sie an ihre schönsten Stunden erinnerte. In einer wenig mütterlichen Art presste sie ihren fraulich-weichen Körper an den ihres Sohnes, ließ ihn ihre vollen, weichen Brüste spüren und nahm mit Freuden zur Kenntnis, dass das bei ihm nicht wirkungslos blieb. Hart drückte sein erwachter Schwanz gegen ihren Bauch und ihre Hüften. Das reichte eigentlich bereits, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Dieses erregende Gefühl wurde aber noch intensiver, als es nicht nur der Schwanz ihres Sohnes war, der ihr fast den Verstand raubte, sondern auch noch Sams Schwanz, der sich von hinten an ihren Po drückte. Als hätte Sam nicht die geringsten Hemmungen, umfasste er sie und legte seine Hände auf ihre Brüste. Sibylle war bereits nicht mehr in der Lage, ihm das zu verwehren.

Leider war das alles viel zu schnell vorbei. Die beiden Mädchen und die Jungs trennten sich lächelnd wieder von Sibylle und Paul und fanden aufs Neue zueinander. Erregt und etwas überrascht setzten sich Paul und Sibylle wieder und sahen dem recht hemmungslosen Spiel der Teenager zu. War es schon vor dem kurzen Intermezzo erregend gewesen, wie sie sich geküsst und gestreichelt haben, konnten Sibylle und Paul jetzt nicht mehr die Blicke von ihnen nehmen. Dass ihre Eltern es sahen oder nicht, schien niemanden mehr zu interessieren. Auch wenn es jetzt erst einmal Nadine und Sam und Maria und Sven waren, die miteinander rummachten, war es ein erregendes Schauspiel, das sie Sibylle und Paul boten. Sie küssten sich wie verliebte Pärchen und ihre Hände waren an Stellen, die normalerweise tabu zu sein hatten, wenn man nicht alleine war.

Mit einem kurzen Lächeln und einem zustimmendem Blick bekundeten die Mädchen ihre Bereitschaft, die Jungs zu tauschen, um mit ihren Brüdern weiterzumachen. Und sie machten ohne Pause dort weiter, wo sie bei ihren neuen Freunden aufgehört hatten. Sofort lag eine Hand von Sam auf Marias Brüsten, während die andere sich zwischen ihren Beinen befand. Sven wollte seinem neuen Freund natürlich in nichts nachstehen. Er wusste schon lange, wie gerne es seine Schwester hatte, wenn er ihre Brüste streichelte und an und in ihrer Muschi spielte. Wenig überraschend fand er ein schon völlig nasses Fötzchen vor. Natürlich hielten sich auch die Mädchen nicht zurück. Beide versenkten ihre Hände in die bereits offenen Hosen ihrer Brüder.

Als verantwortungsvolle Eltern hätten sie diesem Treiben ihrer Kinder sofort Einhalt gebieten müssen. Aber nichts lag ihnen ferner. Anstatt einzugreifen, sahen sie mit steigender Erregung ihren Kindern zu und konnten es nicht lassen, es ihnen gleichzutun. Auch sie hatten keine Veranlassung, darauf zu achten, dass ihre Kinder sehen könnten, wie ihr Vater an den Brüsten ihrer Mutter spielt, seine Finger in der mütterlichen Fotze steckten und sie den väterlichen Schwanz wichste.

„Ich glaube, wir müssen gar nicht mehr so viel tun" flüsterte Paul seiner Frau ins Ohr.

„Wenn ich mir das so ansehe, sind sie vielleicht doch schon viel weiter, als wir gedacht haben."

„Die nächsten Tage werden es zeigen. Spätestens zu Hause müssen wir das klären."

„Am liebsten würde ich das gleich hier und jetzt machen. Aber das geht schlecht wegen Maria und Sam. Wir können sie ja schlecht mit einbeziehen."

„Eine schlechte Idee wäre das aber auch nicht. Dann könntest du auch mit Sam und ich mit Maria ficken."

„Natürlich wäre das geil, aber das lassen wir lieber erst einmal. Wir wollen es ja nicht verderben. Außerdem wissen wir ja auch nicht, was die beiden heute noch vorhaben. So, wie die beiden miteinander sind, könnte ich mir vorstellen, dass sie noch miteinander ficken. Das möchte ich übrigens auch noch machen. Mich hat das alles wahnsinnig geil gemacht."

„Das habe ich längst gemerkt. Du läufst ja schon fast aus."

„Und dein Prachtexemplar steht auch wie eine Eins. Ist das wegen Maria oder wegen deiner Tochter?"

„Da werden wie bei dir wohl beide dran schuld sein."

„Dann lass uns gehen und nicht länger warten. Sonst überfalle ich dich gleich hier."

Dass ihre Eltern verschwunden waren, hatten Nadine und Sven nicht mitbekommen. Als Maria und Sam neben ihnen standen und es ihnen sagten, fielen fast alle Hemmungen. Es waren jetzt nicht nur die Hände ihres Bruders, die ihre Brüste streichelten und seine Finger, die in ihrem Fötzchen spielten, sondern auch Sams Hände und Finger, die sich dort mit denen ihres Bruders trafen. Auch Maria ergriff die Initiative und befreite die beiden Jungs von ihren Hosen. Vor ihnen kniend lutschte sie mal an diesem und an jenem Schwanz. Es bedurfte nicht erst Marias aufmunternder Blicke, damit sich Nadine daran beteiligte. Bald lagen sie alle vier auf dem warmen Boden. Sam und Sven leckten die Fötzchen ihrer Schwestern und ließen sich von ihnen ihre Schwänze blasen.

Es brauchte nicht viel, bis es die beiden Jungs geschafft hatten, ihre Schwestern zu herrlichen Orgasmen zu lecken. Etwas länger dauerte es, bis auch ihre Brüder so weit waren. Nadine war es schon lange gewöhnt, dass es ihr ihr Bruder in den Mund spritzt, aber noch nie war jemand anderes dabei gewesen. Jetzt sahen sich die beiden Mädchen lächelnd an und wischten sich gegenseitig die Spermareste aus den Mundwinkeln.

Glücklich und sich immer wieder küssend fielen alle vier sich um den Hals. Kurz überlegte Nadine, ob sie Maria und Sam mit in ihre kleine Hütte nehmen soll, damit sie dort weitermachen können. Sie wäre bereit gewesen, mit beiden Jungs zu ficken. Doch irgendwie hatte sie plötzlich das Gefühl, dass Maria und Sam jetzt alleine sein wollten. Mit einer innigen Umarmung und noch einigen heftigen Küssen verabschiedeten sich Maria und Sam und verschwanden in ihrer Hütte.

Davon, was sich in ihrer Abwesenheit vor ihrer Hütte noch abspielte, bekamen Sibylle und Paul nichts mehr mit. Wenn sie es geahnt hätten, wären sie vielleicht nicht gegangen. Aber schon das, was sich vorher abgespielt hatte, hat sie so aufgegeilt, dass sie so schnell wie möglich ficken mussten.

„Das habe ich jetzt gebraucht, Paul" stöhnte Sibylle, als alles vorbei war und Pauls schlaff gewordener Schwanz aus ihrer vollgespritzten Fotze flutschte. „So, wie du mich gefickt hast, hattest du es wohl auch dringend nötig" fügte Sibylle lachend hinzu.

„Mehr als das. Aber du warst ja auch nicht gerade zahm. Haben dich die vier so geil gemacht? Ich frag mich nur, was sie da draußen jetzt noch machen."

„Was wohl. Ich schätze, dass das nicht so schwer zu erraten ist. Mich würde nicht wundern, wenn sie zusammen ficken. Ja. Die haben mich geil gemacht. Ich darf gar nicht daran denken, dass sie jetzt auch ficken. Vielleicht sollten wir doch noch einmal rausgehen."

„Lieber nicht. Mich würde es wahnsinnig machen, wenn ich sehen müsste, wie meine Tochter gefickt wird."

„Das wirst du nicht verhindern können."

„Ich weiß. Meinst du, sie haben schon...?"

„Ich habe keine Ahnung. Vor dem Urlaub hat mir Nadine versichert, dass sie noch Jungfrau ist. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht. Aber hier kann natürlich schon viel passiert sein. Immerhin sind sie jede Nacht zusammen. Wundern würde es mich nicht. Du weißt, dass es bei mir und meinem Bruder auch im Urlaub und in einem kleinen Zelt gewesen ist. Wir hatten damals eine panische Angst, dass unsere Eltern was mitkriegen. Das würde ich den beiden gerne ersparen. Davon, dass das alles dann doch noch gut ausgegangen ist, profitieren wir ja heute noch. Wir waren uns auch einig, dass die beiden das machen dürfen."

„Das ist ja richtig. Trotzdem darf ich nicht daran denken."

„Bildest du dir immer noch ein, dass du bei deiner Tochter der Erste sein kannst? Ich glaube, dass du dir das abschminken kannst. Da hat dein Sohn die weitaus besseren Karten."

„Und wie kommen wir dann ins Spiel?"

„Mal sehen, wie das in dem kleinen Urwalddorf wird. Dort sind wir ja noch drei Nächte. Ich glaube, wir sollten so bald wie möglich mit ihnen mal reden. Wir machen uns sonst verrückt."

Dass Sven seine Schwester schon zu einem Orgasmus geleckt und er auch gespritzt hat, hatte bei beiden schon etwas den Druck rausgenommen. Trotzdem konnten sie, als sie auch in ihrer kleinen Hütte waren, immer noch nicht voneinander lassen. Schnell hatten sie sich ihrer ohnehin total verrutschten Klamotten entledigt, kuschelte sich Nadine auch schon dicht an ihren Bruder. Obwohl er seine Schwester so gut kannte wie sonst kein anderes Mädchen, war es für ihn immer wieder ein ganz neues Erlebnis, ihren warmen, weichen und nackten Körper an sich zu spüren.

„Du, Sven" flüsterte Nadine erregt. „Maria und Sam...ob die beiden jetzt ficken?" flüsterte plötzlich Nadine erregt

„Keine Ahnung. Wie kommst du darauf?"

„So, wie wir vorhin waren und was wir gemacht haben, könnte ich mir das gut vorstellen. Ich würde das unheimlich geil finden."

„Obwohl sie Geschwister sind?"

„Vielleicht gerade deshalb. Wir sind es doch auch. Ich weiß nicht, ob ich das, was wir vorhin gemacht haben, auch so geil gefunden hätte, wenn es ein anderer gemacht hätte."

„Willst du nochmal?"

„Stell nicht so blöde Fragen. Mach es nochmal so wie vorhin...fass mich an...streichle mich...hier...küss mich...leck mich...mach es einfach...frag nicht so viel..."

„Machst du es auch bei mir nochmal?"

Ohne eine weitere Aufforderung legte sich Nadine verkehrt rum auf ihren Bruder und begann, über seine pralle Eichel zu züngeln. Svens Mund fand natürlich auch sofort ihre immer noch feuchte Muschi. Leckend fuhr seine Zunge über ihre prallen Schamlippen, umkreiste ihren kleinen Kitzler, fuhr durch die nur leicht geöffnete Spalte und fand das kleine Loch, aus dem ihre lieblichen Mösensäfte tropften. Währenddessen leckte und lutschte Nadine genüsslich an dem hoch aufgerichteten Schwanz ihres Bruders.

Sven schenkte seiner Schwester mit seinen Fingern und seinem Mund noch zwei weitere Orgasmen und auch er hatte ihr sein Sperma noch einmal in den Mund gespritzt. Am liebsten hätte Nadine ihren Bruder noch richtig auf sich gezogen, damit er sie endlich fickt. Doch dieses entscheidende Erlebnis wollte sie nicht so nebenbei haben. Es sollte wie ein kleines Fest in ihrem eigenen Bett stattfinden. Daran, dass das bald passieren wird, hatte sie keinen Zweifel mehr.

Es blieb für beide erst einmal ein Geheimnis, ob Maria und Sam in dieser Nacht gefickt haben oder nicht. Ihnen ging es aber trotzdem nicht aus dem Kopf.

Bis sie wieder ihren Rückflug antreten wollten blieben ihnen noch drei Tage. Nadine und Sven konnten es inzwischen nicht mehr erwarten, nach Hause zu kommen. Auch Sibylle und Paul hatten Bedenken, dass ihnen die Zeit davon läuft. Sie mussten die nächsten Tage und Nächte nutzen, um ihr Vorhaben umzusetzen.

Keiner von ihnen wusste, dass diese drei Tage noch voller Überraschungen werden würden.

Wie zwischen James und Paul abgesprochen, wollten sie diese drei Tage in einem kleinen Eingeborenendorf fernab jeglicher Zivilisation verbringen, in dem sie nach einer mehrstündigen Fahrt ankamen. Dort angekommen, wurden zu ihrer großen Überraschung Maria und Sam von allen überschwänglich begrüßt. Schnell wurde ihnen klar, dass dieses Dorf Marias und Sams Heimatdorf sein musste.

Besonders überschwänglich wurden die Geschwister von zwei weiteren Frauen, einem jungen Mädchen und einem jungen Mann begrüßt. Die Frauen, die etwa in Sibylles Alter waren, wurde ihnen von Sam als seine Mutter Valerie und Jameela, Marias Mutter vorgestellt. Das erste Mal stutzte Nadine. Sie wusste ja, dass Sven und Maria Halbgeschwister waren. Dann mussten beide den gleichen Vater haben. Und das konnte nur James sein, denn Sam hatte ihn immer als seinen Vater bezeichnet. Das alles wurde noch komplizierter, als sich herausstellte, dass dieses hübsche Mädchen, Marjorie, ebenfalls Valeries und James' Tochter und damit Sams richtige Schwester war. Auch der junge Mann, Nelson, gehörte zur Familie. Er war Jameelas Sohn und damit Marias Bruder.

Nadine bekam eine Ahnung, wie kompliziert hier die familiären Zusammenhänge waren. Wie kompliziert sie wirklich waren, sollte sie erst später begreifen.

Sowohl Valerie als auch Jameela waren außerordentlich hübsche und attraktive Frauen. Marjorie schien etwas älter als Maria zu sein, obwohl man das nicht so genau sagen konnte. Auch bei Maria hatten sie sich schon verschätzt. Sie war ebenfalls beängstigend hübsch, sehr schlank und hatte eine traumhaft schöne Figur mit herrlichen Brüsten. Paul nahm dieser Anblick schon fast die Luft und auch Sven konnte sie nur anstarren. Für Paul wirkten sie wie der Inbegriff von exotischen Schönheiten. Mit sichtbarem Stolz meinte Sam noch einmal, dass Marjorie seine richtige Schwester ist. Auch sie bedachte Sam bei ihrer Begrüßung mit Küssen, die für ein Geschwisterpaar ungewöhnlich intensiv waren. Aber das waren Nadine und Sven schon fast gewöhnt. Bei Maria hatte sich Sam auch nicht zurückgehalten. Bei Valerie, seiner Mutter waren die Umarmungen und die Küsse ebenfalls deutlich mehr als zwischen einer Mutter und ihrem Sohn normalerweise üblich. Bei Valeries und Jameelas Anblick wurde Sibylle schmerzhaft bewusst, dass sie auf Grund deren Schönheit und ihrer phantastischen Figur bei James doch recht schlechte Karten gehabt hätte, wenn sie es ernsthaft bei ihm versucht hätte.

Nachdem die erste Freude abgeklungen war, zeigte Sam ihnen die kleine Hütte, in der sie schlafen würden. Diese Hütte war nicht viel mehr als eine kleine Unterkunft, die vor Regen und Sonne schützte. Es gab zwei Schlafgelegenheiten, die mit Matratzen, Decken und Kissen ausgelegt und nur durch einen Vorhang voneinander getrennt waren. Die Aufteilung der Schlafplätze ergab sich wie von selbst. Wie schon während der gesamten Reise, teilten sich Nadine und ihr Bruder eine Matratze und ihre Eltern sich die andere. Paul war etwas enttäuscht, da er gehofft hatte, dass er mit Sibylle vor ihrer Heimreise noch einmal so schön ficken kann, wie zu Sams Geburtstag. Doch das würde wohl ausfallen müssen, wenn ihre Kinder so dicht bei ihnen schliefen. Wenn er sich allerdings die anderen Frauen und Mädchen ansah, konnte er sich aber auch noch ganz andere Dinge vorstellen. Vielleicht war es aber auch die Möglichkeit, seiner Tochter etwas näher zu kommen.

Nachdem sie sich etwas frisch gemacht hatten, setzten sich Nadine und Sven mit Sam und Maria zusammen. Kurz darauf gesellte sich auch Marjorie, Sams' Schwester, zu ihnen. Sofort fingen die beiden an, wie ein frisch verliebtes Pärchen zu turteln, wie es Sam bereits mit Maria gemacht hatte. Maria schien es überhaupt nicht zu stören, dass sich Sam und Marjorie innig küssten und er ihr vor ihren Augen die Brüste streichelte. Nadine begriff überhaupt nichts mehr. Spielte es hier überhaupt keine Rolle, wer mit wem verwandt war und vielleicht sogar schon miteinander gefickt hat?

Trotz der Anwesenheit von Maria und Marjorie und der Nähe zu ihnen konnte es Sam auch hier nicht lassen, Nadine immer wieder anzulächeln und mit ihr zu flirten. Sven fragte sich, ob dieser Kerl überhaupt nicht genug bekommen konnte. Er war inzwischen soweit, dass er Sam nicht noch einmal an seine Schwester ranlassen wollte. Das Kuscheln mit ihr, das Streicheln ihrer Brüste, das Lecken an ihrer Muschi und das Blasen seines Schwanzes waren in den letzten Nächten doch viel zu schön gewesen. Vor allem konnte Sven nicht vergessen, was er und Nadine sich versprochen haben. Das konnte und durfte er Sam nicht überlassen.

Als unter die anderen Bewohner Bewegung kam, erklärte Sam ihnen, dass ein Fest gefeiert wird. Was der Sinn dieses Festes war, war aus ihm erst einmal nicht rauszukriegen. Alle waren festlich gekleidet. Die Frauen hatten lange bunte Gewänder an, manche nur einen Rock und einen bunten, dazu passenden BH. Einige hatten sogar auf diesen verzichtet und bewegten sich mit entblößten Brüsten. Wie die Frauen trugen auch die Männer landestypische Festkleidung. Oft hatten sie nicht mehr als einen Lendenschurz um. Dafür hatten sie Unmengen von Ketten und Bändern um den Hals, die Arme und die Beine gebunden. Alle waren, wie die Frauen auch, von oben bis unten in leuchtenden Farben geschminkt.