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Familientraditionen 04

Geschichte Info
Wieder zu Hause.
15.2k Wörter
4.63
20.6k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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Teil 4

Wieder zu Hause

Am nächsten, ihrem letzten Tag, war schon beizeiten Aufbruchsstimmung. Alles wurde in dem Jeep verstaut. Unweigerlich nahte der Abschied. James, der ohnehin zurück in die Hauptstadt musste, wollte sie fahren und drängte auf einen baldigen Aufbruch. Trotzdem zog sich der Abschied hin. Sie konnten sich einfach nicht voneinander trennen. Besonders bei den drei Mädchen floss nicht nur eine Träne. Auch den drei Frauen fiel es schwer. Nur die Männer taten so, als würden sie über den Dingen stehen und gaben sich betont kühl. Schließlich hatten alle den mehr oder weniger tränenreichen Abschied geschafft.

Ehe sie am nächsten Tag den Heimflug antraten, blieb ihnen noch eine Nacht im Hotel. Zu Sibylles und auch Pauls Enttäuschung verabschiedete sich auch James. Gerne hätten sie den Abend und auch noch die Nacht mit ihm verbracht. Da für alle die vergangenen Nächte doch recht anstrengend gewesen waren, verzogen sich zuerst Nadine und Sven in ihr Zimmer, ehe auch ihre Eltern sich zurückzogen. Allen vier war nicht nach einer langen Unterhaltung zumute, bei der mit Sicherheit das komplizierte Thema ihres zukünftigen Umgangs miteinander zur Sprache gekommen wäre. Für Nadine und Sven war das allerdings nicht der Grund gewesen, beizeiten ins Bett gehen zu wollen. So schön, wie es mit ihren Eltern und den anderen auch gewesen ist. Sie mussten jetzt alleine sein.

Wie selbstverständlich hatten sie wieder ein gemeinsames Zimmer mit einem breiten Doppelbett. Endlich können wir es in einem richtigen Bett machen, war Nadines erster Gedanke. Und das wollten beide ausgiebig nutzen. Ihnen war es egal, wie müde sie im Flugzeug sein werden.

Nachdem sie ausgiebig gemeinsam geduscht hatten, musste Nadine ihren Bruder bremsen, damit er nicht gleich über sie herfiel.

„Nicht so stürmisch, Sven. Unser Flugzeug geht erst morgen. Bis dahin haben wir unendlich viel Zeit. Wir kuscheln erstmal ein bisschen. Das haben wir lange nicht so richtig gemacht. Dann kannst du alles mit mir machen was du willst" bremste sie ihn.

„Und du mit mir auch. Versprochen."

„Ich kann aber unersättlich sein" lachte Nadine.

„Umso besser. Mal sehen, wer von uns eher schlapp macht."

„Du, Sven" fing Nadine an, als sie, eng an ihren Bruder gekuschelt, seinen muskulösen Körper streichelte. „Ich hab mal ne ganz blöde Frage."

„Und was soll das sein?"

„Warum haben wir das eigentlich nicht schon lange mal gemacht?"

„Ich weiß auch nicht. Hättest du das denn gewollt?"

„Ich habe sehr oft daran gedacht und hätte es gerne mal mit dir gemacht. Und du?"

„Ich auch. Ich hatte aber Angst."

„Wovor denn?"

„Dass du das nicht willst und sauer auf mich bist, wenn ich was mit dir mache, was du nicht willst. Außerdem ist es doch auch verboten. Von unseren Eltern ganz zu schweigen. Was wäre gewesen, wenn sie uns dabei erwischt hätten."

„Na ja. Das ist wenigstens vorbei. Aber mir ging es auch so. Ich hatte auch Angst. Aber nicht so sehr vor unseren Eltern. Dass es eigentlich verboten ist, wäre mir egal gewesen. Das hätte mich eher noch gereizt. Wovor ich ehrlich Angst hatte war, was du von mir denkst, wenn ich dich mal richtig an mich rangelassen hätte. Manchmal war ich wirklich kurz davor."

„Wann denn?"

„Besonders, wenn wir richtig doll gekuschelt und uns dabei gestreichelt haben."

„Mir ging es ganz genauso. Warum hast du nie was gesagt?"

„Du hast doch auch nie was gesagt. Es gab aber noch ein paar andere Gelegenheiten, die ich nicht ausgenutzt habe. Kannst du dich noch daran erinnern, wie wir in der Disco waren und mich mein damaliger Freund so schamlos sitzen gelassen hat? Ich wollte nach der Disco das erste Mal mit ihm schlafen. Und er wollte es eigentlich auch."

„Ja, natürlich kann ich mich daran erinnern. Der hat mit irgendeinem anderen Mädchen rumgemacht. Du warst stinksauer und ich musste dich nach Hause bringen."

„Das stimmt. Das war auch noch eine Freundin von mir. Wie ich später erfahren habe, haben die beiden in der Nacht wirklich gefickt. Zu Hause war ich noch derart durch den Wind, dass ich fast zu dir gekommen wäre. Du hättest alles, aber auch wirklich alles mit mir machen dürfen, um mich zu trösten. Ich war drauf und dran, mit dir zu schlafen. Ich habe sogar schon vor deiner Tür gestanden und mich dann doch nicht getraut."

„Scheiße. Das wäre bestimmt schön gewesen. Aber ich war auch so ein Idiot. Ich hab mich ein paar Mal auch nicht getraut, zu dir zu kommen. Vor deiner Tür habe ich immer den Mut verloren."

„Weißt du noch, wann das war?"

„Das fing an, als wir beide gerade 15 waren. Da war ich ganz einfach neugierig auf dich. Ich wollte wissen, wie du aussiehst, wie deine kleinen Brüste sich anfassen, ob du schon Haare an deiner Muschi hast und so. Dass ich damals schon mit dir schlafen wollte, glaube ich nicht. Das kam erst später."

„Und wann war das? Wann wolltest du mit mir ficken?"

„Ich glaube, da waren wir beide sechzehn. Aber so richtig wollte ich es das erste Mal nach der Party zu unserem siebzehnten Geburtstag. Die Party war so geil, dass ich es mit dir machen wollte."

„Und warum hast du nicht? Ich hätte dich gelassen. Es ist so Scheiße. Ich wollte es nach dieser Party auch. Ich habe mich aber genauso wenig getraut, dir das zu sagen. An unserem letzten Geburtstag war es ganz genau das Gleiche. Da stand ich schon vor deiner Tür. Letztlich habe ich es mir noch selber gemacht."

„Ich auch. Ich habe nur an dich gedacht, als ich mich gewichst habe."

„Das ist ja jetzt zum Glück vorbei. Jetzt können wir es machen, wann wir wollen."

„Sag mal. Wie findest du das eigentlich mit unseren Eltern?"

„Ganz ehrlich? Ein bisschen absurd ist es schon. Mit dir habe ich es mir ja irgendwie vorstellen können. Aber ich mit Papa und du mit Mama? Das ist doch eigentlich unvorstellbar."

„Als du mit Papa gefickt hast...das sah so aus...ich weiß nicht...als ob du das mit ihm auch schon lange mal machen wolltest. Täusche ich mich da?"

„Ich glaube, daran denkt jedes Mädchen mal, das ihren Vater liebt. Vielleicht hat das auch mit der Konkurrenz zur Mutter zu tun. Sie darf das immer mit ihm machen, aber die Tochter darf es nicht. Bestimmt ist es auch eine gewisse Neugierde. Du hast aber Recht. Als ich so sechzehn war hatte ich solche Phantasien. Einmal habe ich sie beim Ficken überrascht. Da bin ich richtig eifersüchtig geworden. Warum macht er das mit Mama? Ich hab doch auch eine Muschi, in die er seinen Schwanz reinstecken kann. Wenn er es damals versucht hätte, wäre ich bestimmt schwach geworden und hätte ihn gelassen. Aber das hat sich schnell wieder gegeben. Außerdem fand ich bald das, was wir gemacht haben, auch sehr schön. Und du und Mama? Hast du auch schon mal daran gedacht gehabt?"

„Nein. Noch nie. Vielleicht ist das bei Jungs doch noch was anderes. Aber geil war es trotzdem mit ihr."

„Das war es mit Papa auch. Das Beste daran ist aber, dass wir beide es jetzt immer machen können ohne dass sie was dagegen haben können."

„Glaubst du, dass sie das mit uns zu Hause auch machen wollen?"

„Ich weiß nicht, könnte es mir aber vorstellen. Wir werden sehen."

Damit war das Thema für beide erst einmal erledigt. So wichtig schien es ihnen nicht zu sein. Zumindest haben sie ihre jahrelangen Missverständnisse ausräumen können. Nachdem sie eine Weile still nebeneinander gelegen hatten, fragte Nadine ihren Bruder mit einem schelmischen Lächeln.

„Du hast gesagt, dass du mit fünfzehn neugierig auf meine Brüste und meine Muschi gewesen bist. Viel hatte ich damals ja noch nicht. Ein bisschen hat sich inzwischen auch verändert. Bist du eigentlich zufrieden?"

„Du stellst blöde Fragen. Deine Brüste sind phantastisch und deine Muschi ist so geil...Aber eigentlich habe ich schon vergessen, wie sie ist. Ich glaube, dass ich meine Erinnerung etwas auffrischen muss."

„Darauf warte ich schon die ganze Zeit."

Waren die letzten Nächte unheimlich aufregend und geil gewesen, waren die nächsten Stunden für die Geschwister angefüllt von Zärtlichkeit und Liebe. Obwohl sie schon so wunderbar miteinander gevögelt hatten, lernten sie sich und ihre Körper noch einmal auf eine ganz neue Art kennen. Sie hatten dafür auch die ganze Nacht Zeit. Nichts drängte sie. Wenn sie nach wunderschönen Orgasmen erst einmal das Bedürfnis hatten, etwas zu schlafen, taten sie es in dem Bewusstsein, dass sie sich jederzeit wieder wecken konnten, um das herrliche Spiel fortzusetzen.

Irgendwann waren sie dann doch eingeschlafen und wurden durch ein leises Klopfen an ihre Tür von ihrer Mutter geweckt. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr, um zu duschen, zu frühstücken und zum Flugplatz zu fahren. Es reichte aber noch für einen schnellen Fick unter der Dusche. Noch wussten sie nicht, wann sie das nächste Mal die Gelegenheit dazu bekommen werden. Das Lächeln ihrer Mutter, als sie endlich beim Frühstück erschienen, stimmte die Geschwister aber ganz optimistisch.

Sibylle und Paul brauchten nicht viel Fantasie, um eine Ahnung davon zu bekommen, mit wie wenig Schlaf ihre Kinder in der vergangenen Nacht ausgekommen sind. Wenn Sibylle sich ihren Sohn ansah, konnte es nicht viel gewesen sein. Nadine dagegen sah wie immer frisch und munter aus und strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Paul kannte natürlich auch den Grund für die tiefen Augenringe seines Sohnes und für das glückstrahlende Lächeln seiner Tochter. Er beneidete seinen Sohn. Es war schon fast Eifersucht, was er empfand und er fragte sich zum wiederholten Male, ob er noch einmal die Gelegenheit bekommen wird, mit seiner Tochter zu schlafen. Wann und wie das passieren wird, wusste er noch nicht. Aber der Anfang war gemacht. Bei allem Weiteren hatten natürlich Nadine und Sven auch ein Wörtchen mitzureden. Doch dazu war hier am Frühstückstisch nicht die beste Gelegenheit.

Die ersten Tage wieder zu Hause verliefen in einer angespannten Stimmung. Allen war bewusst, dass das zukünftige Miteinander in der Familie geklärt werden musste, doch niemand wagte den ersten Schritt. Nadine und Sven hatten keine Veranlassung, diesen Schritt zu tun. Ihnen reichte es, dass ihre Eltern akzeptierten, dass sie zusammen schliefen. Sie hatten es nicht einmal für notwendig erachtet, ihr Einverständnis einzuholen. Wie selbstverständlich schliefen sie seit der ersten Nacht mal in Svens und mal in Nadines Bett.

Sibylle sah das mit einiger Genugtuung. Dass die beiden miteinander schliefen, passte gut zu ihrem Vorhaben. Außerdem sah sie, wie glücklich ihre Tochter war. Bei ihr kam dazu, dass sie sich nur zu gerne an den Fick mit ihrem Sohn erinnerte. Den konnte sie nicht vergessen. Mit Sam, James und auch Nelson war es die absolute Geilheit gewesen, die sie überwältigt hat. Aber mit Sven war es noch etwas ganz anderes gewesen. Es war das eigentlich völlig Undenkbare, das nie für möglich Gehaltene und doch schon so lange Ersehnte geschehen. Sie hatte mit ihrem Sohn gefickt. Die Orgasmen, die sie dabei gehabt hat, wird sie nie vergessen. Und er hatte gespritzt. Nicht nur einmal. Sie wusste nicht mehr, wie oft sein Sperma, sein jugendlicher Samen, den Weg in ihren bebenden mütterlichen Leib gefunden hatte. Fast täglich hat sie es sich jetzt schon selber gemacht und dabei an den starken Schwanz ihres Sohnes denken müssen. Dass es ihrem Mann nicht viel anders ging, merkte Sibylle nicht nur daran, wie nervös er wurde, wenn er die eindeutigen Geräusche seiner fickenden Kinder aus einem ihrer Zimmer hörte. Schon der Gedanke daran, was die beiden machten, schien ihn dazu zu animieren, seine Frau gnadenlos zu ficken. In ihrer nicht mehr zu beschreibenden Geilheit kam das Sibylle sehr gelegen.

Neben diesen Erlebnissen der letzten Tage waren es aber auch die Erinnerungen an Sibylles eigene Jugend und das, was seitdem ihr Leben maßgeblich bestimmt hat. Jetzt hatte auch ihre kleine Familie den Punkt erreicht, den sie damals, auch gerade achtzehn geworden, mit ihrem Bruder und ihren Eltern ebenfalls erreicht hatte. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie aufgeregt sie damals gewesen war, als sie das erste Mal mit ihrem Vater gefickt hat. Jetzt konnte sie auch die Begeisterung ihrer Mutter noch viel besser verstehen, wenn sie mit ihrem Sohn, Sibylles Bruder, gefickt hat. Sie fragte sich auch, ob ihre Tochter das Gleiche empfand wie sie, wenn sie mit ihrem Vater fickt. War es möglich, dass sich das alles jetzt wiederholte?

Sibylle war bald bewusst, dass es nicht reichte, dass sie sich nur in ihrer Fantasie und ihren Erinnerungen an ihren Kindern aufgeilten. So, wie sie nicht von dem inzestuösen Fick mit ihrem Sohn loskam, konnte auch Paul nicht vergessen, wie geil es gewesen ist, mit seiner Tochter zu ficken. Sie mussten sich endlich darüber klar werden, was sie eigentlich wollten und ob sie die Familientradition wirklich fortsetzen wollten. Wenn sie sich darüber im Klaren waren, würden sie mit ihren Kindern reden müssen. Es waren aber nicht nur Sibylle und Paul, die eine Entscheidung herbeiführen wollten. Dabei wurden sie auch von Sibylles Eltern gedrängt, die ja schon vor ihrem Urlaub auf eine Entscheidung gedrängt haben. Jetzt waren es auch noch Sibylles Bruder und dessen Frau Susanne, die wissen wollten, wie weit sie mit ihren Kindern gekommen sind. Sowohl Sibylles Eltern als auch ihr Bruder wollten das, was im Urlaub gewesen ist, nicht nur als einmaliges Urlaubserlebnis sehen. Das wollten ja Sibylle und Paul genauso wenig. Der Wunsch, Nadine und Sven an ihrem inzestuösen Treiben teilnehmen zu lassen, war bei allen vorhanden.

„So kann es nicht weitergehen, Paul" war es dann nach einigen Tagen Sibylle, die Klarheit haben wollte. „Wir wissen, was wir wollen. Daran hat sich nichts geändert. Doch wie erklären wir das unseren Kindern? Sie gehen bestimmt davon aus, dass das alles der Stimmung bei diesem Fest geschuldet war. Woher sollen sie auch wissen, dass uns das sehr gelegen gekommen ist?"

„Das können sie nicht wissen. Wir müssen unbedingt rauskriegen, ob wir das hier zu Hause noch einmal machen. Alles andere brauchen sie erst einmal nicht zu erfahren. Deshalb müssen wir unbedingt mit ihnen reden."

„Es bleibt uns nichts anderes übrig. Meine Eltern haben es damals mit meinem Bruder und mir auch so gemacht und es hat niemandem geschadet. Ganz im Gegenteil. Das hat unsere Familie zusammengeschweißt. Das hoffe ich von uns auch."

„Ich kenne deine Geschichte und finde es wunderbar, wie ihr das in eurer Familie immer noch handhabt und auch mich daran teilhaben lasst. Ich kenne ja auch die Aufzeichnungen deiner Mutter und weiß, wie alles gekommen ist. Wenn wir das genauso hinbekommen würden, wäre das wunderbar. Seit unserem Urlaub kann ich an nichts anderes mehr denken. Für mich war das etwas, was ich nie geglaubt habe, einmal selbst erleben zu dürfen. Es war für mich ganz anders als mit dir oder einer anderen Frau. Es war auch ganz anders als mit Maria oder Marjorie, obwohl beide ja auch noch so jung waren."

„Ich hab schon gemerkt, dass du es ganz besonders mit den drei Mädchen gehabt hast. Sie sind ja auch ausgesprochen süß. Mich hat nur gewundert, wie intensiv sie sich mit dir beschäftigt haben. Du bist ja doch schon etwas älter. Die drei Jungs hätten doch viel besser zu ihnen gepasst. Und du zu Valerie und Jameela."

„Mit den Jungs hast du dich ja beschäftigt. Das hat mich genauso gewundert. Du bist ja auch nicht gerade ihre Altersgruppe gewesen" lachte Paul.

„Ich habe das genossen und mich um Jahre jünger gefühlt. Weißt du, die Erfahrung eines reifen Mannes wie es James ist oder auch du es bist, ist das eine. Das andere ist doch, wie stolz eine Frau sein kann, wenn sich ein so junger Mann an einer Frau wie mich noch so aufgeilen kann. Und wenn das dann noch der eigene Sohn ist, ist das noch etwas ganz Besonderes. Wieviel könnte ich einem so jungen Kerl noch beibringen. Was könnte mein Sohn noch alles von mir, seiner Mutter, lernen. Geht dir das nicht auch so? Mit Nadine...deiner Tochter...?"

„Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. Leider gehört das nicht zu den Aufgaben der Eltern."

„Warum eigentlich nicht? Wir bringen unseren Kindern alles Mögliche bei. Nur das nicht."

„Und wer verbietet uns das?"

„Das kann uns niemand verbieten. Vielleicht hätten wir das längst schon mal machen sollen. Ein richtig geiles Familienfest oder so. Dann hättest du bestimmt deine Tochter entjungfern dürfen."

„...und du deinen Sohn" ergänzte Paul.

„Zu ihrem achtzehn Geburtstag wäre eine schöne Gelegenheit gewesen. Die haben wir leider verpasst."

„Nicht erst zu ihrem achtzehnten. Schon seit ihrem sechzehnten haben wir viele Gelegenheiten verpasst. Bereits damals war Nadine ein so süßes Mädchen. Ich darf gar nicht daran denken. Wie gerne hätte ich es damals schon mit ihr gemacht."

„Ich weiß. Mir ging es doch auch nicht anders. Das wäre wirklich schön gewesen. Svens so junger und starker Schwanz in mir und deiner in dem süßen Fötzchen deiner noch so jungen Tochter. Das können wir jetzt alles nachholen, Paul. Leider nicht mehr mit ihrer Entjungferung. Ich freue mich trotzdem unheimlich darauf. Übrigens. Ich habe dieser Tage mit meiner Mutter telefoniert. Sie war neugierig, wie es im Urlaub war und wollte alles wissen."

„Hast du ihr alles erzählt?"

„Warum nicht? Sie war ganz aufgeregt und wollte wissen, wie es jetzt weitergeht. Wir sollen so bald wie möglich mal zu ihnen kommen und unsere Kinder mitbringen. Sie hofft, dass wir bis dahin alles mit ihnen geklärt haben."

„Und wann klären wir das?"

„So bald wie möglich. Am liebsten würde ich gleich jetzt zu den beiden gehen. Ich bin so geil..."

„Ich auch. Ich möchte aber, dass wir erst einmal mit ihnen reden. Vielleicht wollen sie gar nicht mehr. Damit müssen wir leider rechnen. Wir sprechen gleich morgen mit ihnen. Versprochen."

„Na gut. Aber dann fickst du mich jetzt nochmal geil durch. Ich brauche das ganz dringend."

Nadine und Sven hatten natürlich keine Ahnung, worüber sich ihre Eltern unterhielten. Sie waren viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. Heute lagen sie in Nadines Bett, kuschelten, küssten und streichelten sich. Schon längst war jede Hektik aus ihrem Liebesspiel gewichen. Beide genossen das zärtliche Vorspiel, ehe sich ihre jungen Körper vereinigten.

Nicht nur wenn sie zusammen im Bett lagen, gingen ihnen ihre Urlaubserlebnisse nicht aus dem Kopf. Dass sie in diesem Urlaub endlich richtig zusammengefunden hatten und das erste Mal gefickt haben, war natürlich das, was ihnen immer in Erinnerung bleiben wird. Das alleine hätte schon für einen unvergesslichen Urlaub gereicht. Doch das, was sie mit James, seinen beiden Schwestern und seinen Kindern erlebt haben, war nicht minder aufregend gewesen. Dass sogar ihre Eltern dabei mitgemacht haben, war für sie immer noch unbegreiflich. Noch unbegreiflicher war, dass sie dann sogar mit ihren eigenen Eltern gefickt haben. So richtig wussten sie nicht mehr, wie es eigentlich dazu gekommen war, aber weder Nadine noch Sven haben es auch nur eine Minute bereut. Während es Sven immer noch nicht begriff, warum es so wahnsinnig geil gewesen ist, mit der eigenen Mutter zu ficken, war sich Nadine durchaus bewusst, welches einmalige Erlebnis es gewesen ist, sich vom eigenen Vater ficken zu lassen. Es war für sie immer noch, als hätte sich damit ein langgehegter und nie ausgesprochener Wunsch erfüllt. Sie wusste inzwischen, dass ihr Bruder seine Mutter noch nie als Sexpartnerin gesehen hatte. Bei ihr lag die Sache doch etwas anders, obwohl sie Sven das so deutlich nicht gesagt hatte. Sven war ja nicht der einzige Mann im Haus. Ihren Vater zu verführen war durchaus eine Option gewesen. Mit 15, 16 war ihr Bruder doch noch tüchtig jung. Da wäre ein erfahrener Mann etwas ganz anderes gewesen. Da war aber diese wahnsinnige Angst, dass ihre Mutter etwas mitbekommt. Diese Angst musste sie jetzt nicht mehr haben. Im Gegenteil. Nadine sah jetzt noch den aufmunternden Blick ihrer Mutter, als sie sich das erste Mal den väterlichen Schwanz reingesteckt hat. Diesen Blick und dieses Gefühl wird sie nie vergessen.