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Familientraditionen 04

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„Na siehst du, Brüderchen. Es wird doch. Ich glaube, du kannst deiner Mutter sagen, dass wir so bald wie möglich zu ihnen kommen. Ich freue mich schon auf Opa. Und auf Oma auch. Könnte sie denn auch mit mir ein bisschen Spaß haben?"

„Wenn ich daran denke, wie sie mich, Susanne oder auch Gaby schon fertig gemacht hat, wird ihr das bei dir sicher auch gelingen. Bei mir schafft sie es regelmäßig, mich zu einem gewaltigen Orgasmus zu bringen, wenn sie mich leckt und mir ihre Finger tief in die Fotze steckt."

„Das hört sich gut an. Ich hoffe, dass sie dafür auch empfänglich ist."

„Das ist sie" meinte lächelnd Nadines Mutter. „Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen."

Jeder von ihnen hing seinen Gedanken nach. Natürlich beschäftigte Nadine und Sven vor allem, was sie in den letzten Stunden alles erfahren hatten. Nie hätten sie vermutet, dass ihre Eltern mit Oma und Opa Sex haben und schon gar nicht, dass dabei nicht nur ihr Onkel und ihre Tante, sondern auch ihr Cousin und ihre Cousine mitmachen. Dass sie bei dieser wilden Vögelei die Übersicht verloren hatten, wer von den Männern die beiden Frauen geschwängert haben könnte, war nur zu verständlich. Aber das war Nadine und Sven schon fast egal.

Sibylle und Paul waren erleichtert, dass sie dieses so wichtige Gespräch mit ihren Kindern hinter sich gebracht haben. Jetzt hatten sie endlich keine Geheimnisse mehr voreinander. Sie waren überzeugt, dass ihre Kinder auch an den gemeinsamen Familienvergnügen ihren Spaß haben werden.

Mittlerweile war es spät geworden. Unausgesprochen stand die Frage im Raum, wie es in der Nacht noch weitergeht. Würden sie wieder alle zusammen im elterlichen Ehebett landen oder blieben die Eltern zusammen und verschwanden Nadine und Sven in einem ihrer Betten? Eigentlich war nur klar, dass sie noch ficken wollten. Es war wieder Nadine, die das auf ihre unkomplizierte Art klärte.

„Ich möchte jetzt ins Bett gehen. Kommst du mit, Papa?"

Ehe Paul antworten konnte, meinte Sibylle, dass sie das Gleiche ihren Sohn auch gerade fragen wollte.

„Dann ist ja alles klar. Ich komme sehr gerne mit zu dir, Nadine. Wir haben ja noch nie zusammen in einem Bett geschlafen."

„Und dort auch noch nicht gefickt."

„Wollen wir das heute nachholen?"

„Ich warte auf dich. Ich geh nur noch schnell duschen."

Nackt in ihrem Bett liegend, wartete Nadine auf ihren Vater, der auch noch schnell unter die Dusche gegangen ist. Sie konnte nicht sagen, warum sie derart aufgeregt war. Es war, als ob sie es zum ersten Mal mit ihrem Vater machen wollte. Dabei hatten sie schon so herrlichen Sex miteinander gehabt. Aber noch nie waren sie dabei alleine gewesen. Im Urlaub nicht und auch nicht, als ihr Bruder und sie zu ihren Eltern ins Schlafzimmer gegangen sind. Hier mit ihm in ihrem schmalen Bett, in dem sie bisher nur mit ihrem Bruder gefickt hat, war es noch etwas ganz anderes und etwas ganz besonderes. Es würde noch persönlicher und intimer sein.

Endlich kam er. Natürlich war auch er nackt. Wortlos legte sich Paul neben seine Tochter. Auch er konnte eine gewisse Erregung und Nervosität nicht leugnen. Es war eben etwas ganz besonderes, hier in ihrem Bett neben seiner nackten Tochter zu liegen.

Nach der ersten zaghaften Umarmung und dem ersten heißen Küssen kuschelte sich Nadine eng an ihren Vater.

„Du glaubst gar nicht, wie lange ich darauf gewartet habe, mit dir so in deinem Bett zu liegen" flüsterte Paul seiner Tochter ins Ohr. „Wenn mich deine Mutter nicht immer gebremst hätte, wäre ich schon lange mal zu dir gekommen."

„Ich weiß, Papa. Du hast das vorhin schon gesagt. Ich hätte mich darüber unheimlich gefreut. Aber jetzt sind wir ja hier zusammen. Sei ganz lieb zu mir und mach alles das mit mir, was du schon immer machen wolltest."

Als Pauls Hände zart über den jungen Körper seiner Tochter glitten, er ihre festen Brüste sanft streichelte und knetete, ihre hart gewordenen Nippel zwirbelte und er auch schon etwas an ihrer Muschi gespielt hat, verflog mehr und mehr seine Nervosität. Dafür stieg seine Erregung. Sein Schwanz, an dem Nadine mit ihren Fingern spielte und den sie wichsend umfasste, stand schon prächtig in die Höhe.

Obwohl Paul bereits mit seiner Tochter gefickt hatte, war es für ihn, als würde er diesen jungen Körper zum ersten Mal entdecken. Diese herrlichen festen Brüste, die zarte, weiche Haut, das liebliche kleine und schon so feuchte Fötzchen mit den prallen Schamlippen waren wie ein unbekanntes Terrain für ihn. Auch als er dieses süße Fötzchen leckte, glaubte er, noch nie so lieblich schmeckende Säfte gekostet zu haben. Aber auch für Nadine war es etwas ganz und gar Neues, die starken und doch so zärtlichen Hände ihres Vaters auf ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen und auf ihrem ganzen Körper zu spüren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihr ganzer junger Körper zitterte, als die kundige Zunge ihres Vaters über ihre Schamlippen glitt, den Kitzler umkreiste und in ihr kleines Loch eintauchte. Ihre Hände krallten sich in die Haare ihres Vaters und drückten sein Gesicht und seinen Mund noch enger an ihre orgiastisch zuckende Mädchenmöse.

„Du bist verrückt, Papa. Das kannst du doch nicht mit mir machen" lachte Nadine, als sie wieder einigermaßen beieinander war. „Das war der totale Wahnsinn. Hast du was dagegen, wenn ich mich revanchiere? Wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe, hat er es auch dringend nötig."

Eine Antwort wartete Nadine gar nicht erst ab. Seinen Bauch küssend näherte sich ihr Mund dem Objekt ihrer Begierde. Dabei nahm auch sie zum ersten Mal den herben männlichen Duft war, der diesem Teil entströmte. Als ihre Zunge auf die entblößte und prall geschwollene Eichel traf, schmeckte sie die ersten bereits ausgetretenen Tröpfchen seiner Lust. So wie Nadine nun seine Eichel leckte, mit ihrer Zunge den Schaft entlang fuhr und dabei seine harten Eier knetete, war sich Paul sicher, dass sie das schon sehr oft bei ihrem Bruder geübt haben muss. Allerdings schien ihr noch etwas Übung zu fehlen, seinen doch beträchtlichen Schwanz weit in den Mund zu nehmen. Aber das würde ihr ihre Mutter sicherlich beibringen können. Das Lutschen und Lecken an seiner Eichel unterstützte Nadine mit dem Wichsen seines Schaftes. Es dauerte nicht lange, bis auch Paul merkte, wie Recht Nadine gehabt hat. Er hatte es wirklich dringend nötig. Auch Nadine merkte es nicht nur am Stöhnen und Keuchen ihres Vaters. So, wie er sich wand, das Auf und Ab ihres Kopfes mit seinen Händen unterstützte und seinen Schwanz in ihren Mund fickte, konnte es auch bei ihm nicht mehr lange dauern. Als Nadine ihn aufstöhnen hörte „Jaaaa...Nadine...jaaa...ich kooooommme...jaaa..." wusste sie nicht, ob es eine Warnung oder nur eine Ankündigung war. Aber das war ihr auch egal. Sie wollte und musste es zu Ende bringen. Kurz nahm Nadine noch einmal den väterlichen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte ihren Vater an.

„Soll ich weitermachen?" fragte sie ihn süffisant.

„Du kannst doch jetzt nicht aufhören. Mach weiter...bitte..." stöhnte Paul.

„Kannst du dann nochmal, wenn du jetzt spritzt?"

„Jaaa...jaaa...mach es...hol dir alles..."

„Ich hol es mir...gib mir alles... spritz es mir deine geile Sahne in den Mund..."

Voller Gier stülpte Nadine ihre Lippen wieder über die pralle Eichel. Es war keine Sekunde zu spät. In mehreren Schüben spritzte Pauls Sperma in den Rachen seiner Tochter. Es war derart viel, dass sie mit dem Schlucken nicht hinterher kam und ein Teil des weißlichen Schleims aus ihren Mundwinkeln quoll.

Nach diesen beiderseitigen Orgasmen war die gröbste Spannung erst einmal raus. So gerne, wie Nadine gleich weitergemacht hätte, musste sie wohl oder übel warten, bis ihr Vater wieder bereit war. Sein Schwanz war doch nach dem Spritzen ziemlich zusammengefallen. Sie war sich aber sicher, dass das nicht von Dauer ist. Sie hatte ja schon erlebt, wie standfest ihr Vater sein konnte. Das musste er ihr heute auch noch beweisen. Mit einem einzigen geilen Fick wollte sie sich nicht abfinden.

Sibylle und Sven wollten ebenfalls noch duschen und warten darauf, dass das Bad frei wurde. Wie Paul und Nadine konnten auch sie ihre Nervosität nicht verbergen. Zumindest Sibylle hatte ja schon so lange auf diese Gelegenheit gewartet. Endlich würde ihr Wunsch in Erfüllung gehen und sie würde mit ihrem Sohn in ihrem Ehebett ficken können. Wie gerne hätte sie das schon vor ein, zwei Jahren gemacht. Doch mit Paul hatte sie sich darauf geeinigt, dass ihre Kinder achtzehn sein sollten, bevor es passiert. Beide hatten gehofft, dass es im Urlaub soweit sein wird. Bekanntermaßen hat das ja auch geklappt, obwohl es so ganz anders gewesen ist, als sie sich das vorgestellt hatten. Die gemeinsame Nacht nach ihrer Rückkehr war phantastisch gewesen, doch ihren Sohn so ganz alleine für sich zu haben, war doch etwas ganz anderes.

Schon unter der Dusche konnten Mutter und Sohn ihre Finger nicht voneinander lassen. Sven glaubte den Körper seiner Mutter das erste Mal so richtig berühren zu dürfen. Zärtlich erkundete er ihre vollen Brüste, ihren Rücken, den Po, den Bauch und schließlich auch ihre blank rasierte Muschi. Sibylle ging es nicht anders. Auch für sie war es eine ganz neue Erfahrung, seinen harten Schwanz zu streicheln, zu umklammern, ihn zu wichsen und ihm den einen oder anderen Kuss auf die pralle Eichel zu hauchen. Natürlich wusste sie bereits, wie stark, lang und dick dieser beeindruckende Schwanz ist. Sie hatte ihn ja schon einige Male in ihrer Möse gehabt und an ihm gelutscht. Doch bisher hat sie ihn immer mit anderen Frauen und Mädchen teilen müssen. Im Urlaub mit den Frauen und Mädchen dieser außergewöhnlichen Familie und hier zu Hause mit ihrer Tochter. Heute gehörte er ihr ganz alleine. Schon die Vorstellung, was sie mit ihm alles anstellen kann, ließ ihre Mösensäfte sprudeln. Sie konnte es kaum erwarten, dass sie diesen Schwanz endlich tief in sich verspürte. Sie musste endlich mit ihrem Sohn ins Bett.

Sven konnte sich der Faszination, wie seine Mutter mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Bett lag, ihn anlächelte und erwartungsvoll ihre Arme nach ihm ausstreckte, nicht entziehen. Gerne hätte er diese Frau, die er sein Leben lang kannte, noch länger angesehen. An den leicht zur Seite geneigten vollen Brüsten, den schon etwas breiten Hüften, den langen blonden Haaren und natürlich der herrlichen, fleischlichen und so fraulichen Möse mit der leicht geöffneten und schon feucht glitzernden Spalte konnte er sich nicht satt sehen. Doch Sibylle konnte es nicht mehr erwarten.

„Komm zu mir, Sven...fick mich...fick deine Mutter...steck mir deinen geilen Schwanz in die Fotze..."

Sven war bereits über ihr. Mit einem sicheren Griff an seinen Schwanz führte Sibylle die pralle Eichel an ihr empfangsbereites Loch.

„Stoß zu...komm ganz tief rein..." stöhnte Sibylle auf.

Sven hatte keine Mühe, seiner Mutter diesen Wunsch zu erfüllen. Ihr Lustkanal war nicht nur weich und offen, sondern auch herrlich nass. Mit einem einzigen kräftigen Stoß war er bis zum Anschlag in seiner Mutter drin. Er gönnte sich und ihr nur eine kurze Pause, um dieses gewaltige Gefühl auf sich wirken zu lassen. Mit einem langgezogenen „aaaa....jaaa...aaaa...oooohhh..." reagierte Sibylle auf die einsetzenden kräftigen und tiefen Stöße ihres Sohnes in ihre schmatzende Fotze. Ihre Beine um seine Hüften geschlungen, presste sie ihn noch enger an sich, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Bei jeder Berührung ihres Muttermundes war es ihr, als würde sie einen elektrischen Schlag bekommen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Sven kannte kein Erbarmen. Noch nie hatte er eine Frau derart hart gefickt wie jetzt seine Mutter. Seine Schwester nicht und auch nicht die Frauen und Mädchen im Urlaub. Doch seiner Mutter schien es zu gefallen und sie schien es so und nicht anders zu brauchen. Sie wand sich, umklammerte und küsste ihn. Sibylle war kaum noch in der Lage, an irgendetwas anderes zu denken als an diesen herrlichen Fick. Der aufkommende Orgasmus überrollte sie wie eine Explosion. Als Sven das merkte, unterbrach er seine wilden Stöße in die mütterliche Fotze, um seiner Mutter eine kleine Pause zu gönnen. Doch das war nicht das, was Sibylle wollte.

„Mach weiter, Sven...fick mich weiter...das war so schön...das war Wahnsinn...komm, ich setz mich auf dich..."

Das war Sven auch sehr lieb. Auch seine Schwester liebte es, auf ihm zu reiten. Dabei konnte er sie sehr schön beobachteten, in ihre Augen sehen und an ihren Brüsten spielen.

Sibylle brauchte wirklich keine Pause. Kaum hockte sie über ihrem Sohn, da hatte sie sich auch schon wieder seinen Schwanz einverleibt. Jetzt war sie es, die das Tempo und die Intensität bestimmen konnte. Und wie sie ritt. Das war kein leichter Trapp. Das war schon ein ausgesprochener Galopp. Der Schwanz, der in ihr steckte war zwar nicht der eines richtigen Hengstes (den Sibylle auch gerne einmal probieren würde), aber er füllte sie wunderbar aus. Wie ein Korken steckte er tief und fest in ihrem schleimigen Lustkanal.

Bei dem wilden Ritt war kaum noch zu unterscheiden, wer was aus sich herausstöhnte. Sven knetete ihre Brüste, saugte und lutschte an den Warzen. Sibylle konnte davon nicht genug bekommen. Mit einer Kraft, die Sven seiner Mutter nie zugetraut hätte, presste sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz. Sven konnte sehen, wie tief er schon in ihr drin war und wie eng ihre Schamlippen seinen Schaft umschlossen. Doch ganz war sein Schwanz noch nicht in seiner Mutter drin. Es fehlten noch ein paar Zentimeter.

„Komm noch tiefer rein, Sven...ich will dich ganz in mir haben..."

„Das geht nicht, Mama. Ich bin schon bis zum Anschlag in dir drin. Weiter geht es nicht."

„Doch, Sven. Das geht...das muss gehen...ich helfe dir..."

Damit presste Sibylle ihren Unterleib noch kräftiger auf Svens Schwanz. Ihr Gesicht verzerrte sich. Sven wusste nicht, ob es der Schmerz war. Doch plötzlich gab der Widerstand nach und Sven steckte wirklich noch tiefer in seiner Mutter.

„aaaahhh...jaaa...ist das schön...du bist ganz drin...bleib so...das ist Wahnsinn..."

Allmählich wurde es auch Sven zu viel. Er merkte, wie seine Säfte sich auf den Weg machten. Er erinnerte sich daran, dass seine Mutter nicht verhütete. War sie wirklich schon aus dem Alter raus, in dem sie Kinder bekommen konnte?

Nach dem Erlebnis, Svens Schwanz in voller Länge in sich haben zu können, kannte Sibylle kein Erbarmen mehr. Sie wollte und musste es zu Ende bringen. Ihr Ritt nahm wieder Fahrt auf. Sven knetete ihre schwingenden Brüste, biss in das weiche Fleisch und stieß von unten seinen Schwanz in die geil schmatzende Mutterfotze. Jetzt war es nur noch die Frage weniger Stöße in den Unterleib seiner Mutter, bis es ihm kam. Alle Gedanken, dass er seine eigene Mutter schwängern könnte, waren nicht mehr wichtig, zumal er seine Mutter immer geiler stöhnen hörte.

„ Ich ...kooommmeeee...jaaa...jeeetzt...aaaa...fick mich...fick meine Fotze...spritz es mir rein...gib mir alles...jaaaa...."

Sibylle zitterte, bäumte sich auf, verkrampfte sich. Kaum bekam sie noch mit, wie sich Svens pumpender und zuckender Schwanz tief in ihrer Fotze ausspritzte und wie viel er in sie reingespritzt hat. Ihr Atem ging hechelnd. Erschöpft sank sie auf ihren Sohn. Wie viel er in sie reingespritzt hat, merkte sie erst, als Svens Schwanz aus ihr rausflutschte und sein Sperma aus ihrem Loch auf seinen Bauch tropfte.

„Alles gut, Mama?" wollte Sven wissen, als er sah, wie bei seiner Mutter die Tränen kamen.

Sibylle war noch nicht in der Lage, ihren tatsächlichen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Zu gewaltig war das, was sie gerade erlebt hat. Erst, als Sven sie fest an sich drückte und küsste, beruhigte sich etwas ihr Atem.

„Es ist wirklich alles gut. Das war so phantastisch. Ich bin so glücklich, dass wir das jetzt endlich machen. Du glaubst gar nicht, wie lange ich darauf gewartet habe."

„Das habe ich doch alles gar nicht gewusst. Warum hast du nie etwas gesagt? Dann hätten wir es doch schon viel eher mal machen können."

„Du weißt gar nicht, wie oft ich schon kurz davor war und wie oft ich schon vor deiner Tür gestanden habe, wenn dein Vater und deine Schwester nicht da waren. Aber dein Vater und ich haben uns versprochen, damit zu warten, bis ihr beide achtzehn seid. Im Nachhinein bereuen wir, dass wir so konsequent gewesen sind. Auch meine Eltern und auch mein Bruder und seine Frau konnten das nicht verstehen. Die haben ja bei ihrer Tochter nicht so lange gewartet."

„Jetzt ist alles gut. Wir können es immer machen, wenn wir Lust dazu haben. Inzwischen bin ich sehr gespannt, wie es mit Oma und Opa wird. Ich freue mich schon darauf. Natürlich auch auf meine Cousine und ihre Mutter."

„Ich bin überzeugt, dass es dir sehr großen Spaß machen wird. Aber heute denkst du mal nicht so viel an deine kleine Cousine und ihre Mutter. Heute sind wir zusammen. Du musst mich nochmal so herrlich ficken."

Zu seiner eigenen Überraschung war Paul wieder viel schneller einsatzbereit als er gedacht hätte. Es war aber auch zu geil, neben seiner zarten nackten Tochter zu liegen, ihre festen Brüste zu streicheln und in ihrem feuchten und weichen Fötzchen zu spielen. Auch Nadines Finger, die zart an seinem Schwanz spielten, trugen dazu bei, dass sich sein Schwanz schnell wieder zur vollen Größe erhob. Nachdem ihn Nadine so herrlich den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt und er sie bis zu einem fulminanten Orgasmus geleckt hatte, wollte er jetzt endlich mit seiner Tochter ficken. Ehe er allerdings selber aktiv wurde, presste sich Nadine noch enger an ihn, küsste ihn wild und hauchte ihm ins Ohr: „Fick mich jetzt, Papa...". Das waren genau die Worte, auf die er jahrelang gewartet hatte.

Über ihm hockend, die Beine weit gespreizt, glitt der starke Schwanz ihres Vaters durch die feuchte Spalte zwischen ihren prallen Schamlippen. Fast wie von selbst fand ihr Loch die pralle Eichel. Mit einem "aaaa...jaaa...komm rein...ganz tief...jaaaa..." schob Nadine ihren Unterleib auf den väterlichen Schwanz und diesen tief in sich rein. Nur kurz verharrte sie. Dieses Gefühl war wirklich unbeschreiblich und mit nichts zu vergleichen. Höchstens mit dem der Wonne, die ihr Sven bereitet hat, als er das erste Mal seinen Schwanz in sie reingesteckt hat.

Ihre Fäuste auf die Brust ihres Vaters gestemmt, trieb sie sich den starken Schwanz wieder und wieder tief in ihre schmatzende Lustgrotte. Dabei genoss sie auch den Unterschied zum ihr schon so vertrauten Schwanz ihres Bruders. Der ihres Vaters war zwar nicht ganz so lang wie der ihres Bruders, dafür war er deutlich dicker und füllte sie wunderbar aus. Beide kamen aber trotzdem so tief in sie rein, dass sie immer wieder an ihren Muttermund stießen. Auch bei ihrem Vater trieb jede dieser Berührungen ihre Erregung in die Höhe. So und noch viel stärker war das Gefühl gewesen, als sie im Urlaub mit James gefickt hat. Ihr lief auch jetzt noch ein lustvoller Schauer über den Rücken, wenn sie an diesen gewaltigen Schwanz dachte und wie er sich immer tiefer in sie reingebohrt hat und letztlich tatsächlich ganz in ihr drin gewesen ist. Sein Sperma hatte er ihr direkt in ihre Gebärmutter gespritzt.

Aber daran wollte sie jetzt gar nicht denken. Jetzt war es der Schwanz ihres Vaters, den sie sich in ihre Fotze fickte und es waren sein Hände, die ihre Brüste kneteten und es waren seine Lippen, die an ihren Warzen saugten.

Als sich die Hände ihres Papas auf ihre Pobacken legten, das Auf und Ab ihres Unterleibs unterstützten, sie schließlich auseinander zogen und seine Finger ihr Poloch fanden, es leicht umkreisten und ein Finger eindrang, war es um sie geschehen. Dieses Gefühl kannte sie noch nicht. „ooohh...Paaapaaa...jaaa...mach es...fick mich dort...jaaaa...aaaahhh...ich kooooommme...jaaaa ...jeeetzt..."

Nadine bäumte sich auf, zitterte, warf ihren Kopf nach hinten. Schließlich sackte sie zusammen und umklammerte ihren Vater. Doch schnell kam sie wieder zu sich.