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Familientraditionen 04

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„Es war schon ein bisschen verrückt von uns" entgegnete Nadine ihrem Vater. „Wir hatten ja keine Ahnung, wie ihr mit dem, was im Urlaub gewesen ist, umgeht. Als wir uns dazu entschlossen haben, nochmal zu euch zu gehen, mussten wir ja auch damit rechnen, dass ihr uns wieder rausschmeißt. Dass es dann so gekommen ist, hätten wir nie für möglich gehalten. Dass ihr uns auch fast geholt hättet, finde ich super."

„Am schönsten finde ich" ergänzte Sibylle „dass wir jetzt kein Geheimnis mehr daraus machen müssen. Wir sollten in Zukunft ganz offen mit unseren Wünschen umgehen. Das, was gestern gewesen ist, war doch fast wie eine Explosion. Das kam doch nicht von ungefähr. Auch im Urlaub war es schon so. Da waren zwar noch die Umstände durch diese außergewöhnliche Familie. Aber wir hätten es nicht mitmachen müssen. Dass wir es gemacht haben, hatte sicher seine Gründe."

„Und welche Gründe waren das, Mama?" wollte Sven, neugierig geworden, von seiner Mutter wissen."

„Euer Vater und ich haben heute lange darüber gesprochen, ob wir euch über unsere Motivation aufklären und wir sind übereingekommen, dass ihr das wissen solltet."

„Mensch, Mama. Mach es nicht so spannend. Wir werden es schon vertragen."

„Um auf deine Frage zu antworten, Sven, welche Gründe es gab. Das ist eine lange Geschichte, aus der sich für uns der Wunsch ergeben hat, mit euch Sex zu haben. Da ihr beide vor dem Urlaub achtzehn geworden seid, wollten wir den Urlaub nutzen, um es mit euch zu machen. Deshalb haben wir auch soviel Wert darauf gelegt, dass ihr mitkommt. Dass wir dann diese Familie kennengelernt haben, für die Inzest eine ganz normale Sache ist, war reiner Zufall. Es hat uns bei unserem Vorhaben aber sehr geholfen."

„Das ist doch verrückt" unterbrach Nadine aufgeregt ihre Mutter. „Wie lange tragt ihr euch denn schon mit dem Gedanken?"

„Schon sehr lange. Eigentlich schon, seitdem ihr da seid. Wir wollten mit euch Sex haben, wenn ihr das entsprechende Alter erreicht habt. Konkret wurde es vor ungefähr drei Jahren. Da hat dein Vater angefangen, mich zu bedrängen, dass du, Nadine, jetzt in das Alter kommst, dass er es mit dir machen könnte. Damals konnte ich mich noch nicht so richtig mit dem Gedanken anfreunden. Du warst ja noch tüchtig jung. Und in dem Alter kam es für mich mit Sven überhaupt noch nicht infrage. Wir hatten uns aber darauf verständigt, dass er es mit dir nur macht, wenn ich es auch mit Sven machen kann."

„Oh, scheiße, Papa. Wenn ich das gewusst hätte..." platzte es aus Nadine raus. Die Enttäuschung war ihr anzusehen.

„Was denn?" wollte Paul überrascht wissen.

„Du hättest es gedurft. Ich habe mir damals vorgestellt und sogar gewünscht, dass du bei mir der erste bist. Ich hatte aber keine Ahnung, wie das gehen soll und was Mama gesagt hätte, wenn sie das mitbekommen hätte. Warum hast du nie was gesagt oder zumindest eine Andeutung gemacht?"

„Ist das wirklich wahr? Du wolltest das und ich hätte gedurft? Ich habe mich nie getraut, dir etwas näher zu kommen. Du warst ja wirklich noch sehr jung und außerdem hattest du ja deinen Bruder."

„Aber zwischen uns war doch damals überhaupt noch nichts. Wir haben doch erst später angefangen, ein bisschen was zu machen. So richtig ist es doch erst im Urlaub passiert."

„Das wussten wir aber nicht. Wir dachten, dass ihr das schon lange macht."

„Ihr hättet nichts dagegen gehabt?" fragte Sven ganz erstaunt.

„Nein. Überhaupt nichts. Im Gegenteil. Wir fanden es sehr schön, wie gut ihr euch versteht. Das hat uns in unserer Hoffnung bestärkt, dass ihr auch dem Sex mit uns nicht abgeneigt seid."

„An sowas haben wir dabei überhaupt nicht gedacht. Wir hatten sogar immer eine Heidenangst, dass ihr mal mitkriegt, was wir zusammen machen."

„Wir konnten es uns denken. Wir waren echt überrascht, dass ihr erst im Urlaub das erste Mal gefickt habt."

„Hätte es dir wirklich nichts ausgemacht, wenn Papa es mit mir damals schon gemacht und mich vielleicht sogar entjungfert hätte? Wie hättest du denn darauf reagiert?"

„Ich wusste, wie scharf dein Vater auf dich war. Ich kannte seine Ambitionen. Das war nicht zu übersehen. Wir hatten auch oft darüber gesprochen. Wir waren uns ja schon lange einig, dass wir es mit euch machen wollen. Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass er es bei dir mal probiert. Ohne mein Einverständnis hätte er es aber nicht gemacht. Heimlich sollte nichts passieren. Ich hatte nur die Bedingung, dass du einverstanden sein musst."

„Aber das wäre ich doch gewesen, Mama."

„Das wussten wir aber damals noch nicht. Außerdem wollte ich mit Sven das gleiche Recht habe. Das habe ich ja schon gesagt."

„Und du wolltest wirklich auch mit mir, Mama...? Du wolltest im Gegenzug auch mit mir ficken?" Sven konnte es immer noch nicht glauben.

„Das wäre dann natürliche Konsequenz gewesen. Findest du das so absurd? Was ich deinem Vater und deiner Schwester zugestehe, wollte ich für mich natürlich auch haben. Wir haben aber durchaus das Problem gesehen, dass du noch nicht soweit warst. Bei Mädchen ist das noch etwas anderes. Sie sind schon eher soweit. Wir sind uns dann doch einig geworden, dass wir damit warten bis ihr beide achtzehn seid. Auch wollten wir erst einmal sehen, was ihr macht. Wenn wir definitiv gewusst hätten, dass ihr zusammen fickt, wäre es für uns einfacher gewesen und wir hätten es vielleicht doch schon eher gemacht."

„Wenn wir das gewusst hätten, Sven...und wir hatten solche Angst, dass ihr uns mal erwischt..."

„Die hättet ihr nicht zu haben brauchen. Doch woher solltet ihr das wissen? Aber auch das ist jetzt vorbei. Ich freue mich, dass ihr euch gefunden habt. Und wir uns endlich auch."

Nadine und Sven konnten es immer noch nicht so richtig verstehen. Dass, was sie von ihren Eltern in der letzten Stunde erfahren hatten, hätten sie nie für möglich gehalten. Wie hatten sie sich doch in ihnen getäuscht. Alle bedauerten, dass sie darüber nicht schon viel eher mal geredet haben. Doch das war bei weitem noch nicht alles. Die Überraschungen nahmen kein Ende.

Sven war der Erste, der seine Worte wiederfand.

„Eigentlich ist das doch völlig unnormal und absurd. Dass ich mit Nadine ficken will, ist ja vielleicht noch nachvollziehbar. Aber ihr als unsere Eltern...Dass sowas wie im Urlaub auch passieren kann, kann man auch noch verstehen. Aber ihr wolltet es ja direkt darauf anlegen. Wie seid ihr denn darauf gekommen?"

„Das ist eine lange Geschichte, die ihr jetzt ruhig wissen könnt" entschloss sich Sibylle nach einem fragenden Blick auf ihren Mann, ihren Kindern das nächste Familiengeheimnis zu offenbaren. „Dann versteht ihr es bestimmt etwas besser."

Ihr fiel es nicht leicht, ihren Kindern das bisher so gut gehütete familiäre Geheimnis preiszugeben. Aber sie hatte sich darauf eingelassen. Nadine und Sven warteten gespannt darauf, was ihnen ihre Mutter zu sagen hatte. Nach einem tiefen Schluck aus dem Champagnerglas fing Sibylle an zu erzählen.

„Ich glaube, dass es an der Zeit ist, dass ihr unsere familiären Geheimnisse erfahrt. Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Das Ganze fing vor etwa zwanzig Jahren an. Damals war ich so alt wie du jetzt bist, Nadine. Gerade achtzehn. Im Urlaub kam es mehr oder weniger zufällig dazu, dass ich mit meinem Bruder geschlafen habe. Vorher hatten wir nie was miteinander gehabt. Bei der Gelegenheit hat er mich entjungfert. Für uns war das ein fundamentales Erlebnis. Ihr versteht bestimmt, dass wir danach damit einfach nicht mehr aufhören konnten. Doch dann passierte das, was passieren musste. Wir waren unvorsichtig geworden und meine Mutter hat uns erwischt. Da war echt der Teufel los. Meine Eltern wollten uns rausschmeißen, wollten nichts mehr mit uns zutun haben. Schließlich wurde ich für das letzte Schuljahr in ein Internat gesteckt. Meinen Bruder traf es nicht ganz so hart. Er zog in eine WG. Aber wir durften uns beide nicht mehr zu Hause sehen lassen."

Sibylle unterbrach sich, um noch einen Schluck zu trinken. Nadine und Sven ahnten, dass der interessante Teil der Geschichte erst kommen würde. Dass ihre Mutter ebenfalls mit ihrem Bruder gefickt hatte, hatte sie nicht wirklich überrascht. Doch das konnte nicht alles sein.

„Und wie ging es weiter? Habt ihr damit irgendwann aufgehört?" wollte Nadine wissen.

„Nein. Das konnten wir nicht. Mein Bruder und ich haben immer wieder eine Gelegenheit gefunden, es miteinander zu machen. Das blieb unseren Eltern natürlich nicht verborgen. Sie müssen echt verzweifelt gewesen sein, vor allem, weil sie sexuell total verklemmt waren. Später habe ich erfahren, dass sie damals kaum noch miteinander geschlafen haben. Eigentlich haben sie in der Situation das Vernünftigste gemacht, was sie machen konnten. Sie haben sich professionelle Hilfe gesucht. Der Therapeutin haben sie nach und nach alle ihre Probleme offenbart und ihr auch von uns erzählt. Sie hatte sehr viel Verständnis für unsere Eltern. Zuerst hat sie es geschafft, ihr Sexleben wieder in Ordnung zu bringen. Als es zwischen ihnen wieder funktioniert hat, sind sie regelrecht explodiert. Bald haben sie so hemmungslos miteinander gefickt wie nie zuvor in ihrem Leben. Aber das war noch nicht alles. Die Therapeutin hat es sogar geschafft, sie zum Gruppensex mit langjährigen Freunden zu animieren. Als das alles geschafft war, konnte sie den nächsten Schritt gehen. In einer Art Rollenspiel hat sie unseren Eltern gezeigt, wie schön Sex unter sich liebenden Geschwistern sein kann. Die letzte und endgültige Entscheidung haben unsere Eltern dann schon selber getroffen."

„Was ist passiert, Mama?"

„Mein Bruder und ich hatten von alldem nicht die geringste Ahnung, bis unsere Eltern uns zu sich zitiert haben. Wir dachten erst, dass es ein weiteres Donnerwetter geben wird, weil sie uns kurz vorher wieder einmal beim Ficken erwischt hatten. Aber es kam völlig anders. Wir erfuhren von der Therapie, die sie gemacht hatten und ihrem völlig veränderten Verhältnis zum Sex. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie überrascht wir waren, als sie uns anboten, wieder bei ihnen einzuziehen und dass sie nichts mehr dagegen haben, dass wir zusammen schlafen. Noch überraschter waren wir, als sie den Wunsch äußerten, mit uns zu ficken zu wollen. Erst einmal nur mein Vater mit mir und meine Mutter mit meinem Bruder. Nach allem, was wir erfahren hatten, konnten wir uns ihrem Wunsch nicht entziehen. Was wir in dieser Nacht alles gemacht haben könnt ihr euch sicher vorstellen."

„Das ist doch Wahnsinn" entfuhr es Nadine. „Und das habt ihr doch dann immer wieder gemacht."

„Ja. Der Knoten war endgültig geplatzt. Jetzt gab es keine Hemmungen mehr und das ist auch so geblieben. Bis heute."

„Das bedeutet, ihr fickt immer noch mit Oma und Opa und auch mir deinem Bruder?"

„Ja. Es macht uns nach wie vor großen Spaß. Kurz vor unserem Urlaub waren wir das letzte Mal wieder alle zusammen."

Jetzt war beiden klar, warum ihre Eltern manchmal die ganze Nacht nicht zu Hause gewesen sind und warum sie am nächsten Tag etwas übernächtigt aussahen.

„Ihr habt da wieder mit Oma und Opa gefickt" stellte Nadine lapidar fest.

„Ja" bestätigte ihr ihre Mutter. „Euer Onkel, mein Bruder Achim und seine Frau waren auch dabei. Es war wieder eine wunderbare Nacht."

„Das glaube ich gerne" lächelte Sven. „Irgendwie ist das aber total verrückt. Oma und Opa sind ja nun wirklich nicht mehr die Jüngsten. Wie hast du das denn alles aufgenommen, Papa?" wandte sich Sven an seinen Vater. „War es für dich ein Schock, dass Mama mit ihren Eltern und mit ihrem Bruder fickt?"

„Zuerst schon. Sie hat mir das ziemlich schnell gestanden, nachdem wir uns eine Weile kannten. Ich hatte zunächst keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll und habe mich mit Susanne, die damals schon mit Achim zusammen war, ausgetauscht. Sie wusste schon alles und konnte damit sehr gut leben. Sie hatte sogar schon ein paar Mal mit eurer Mutter und ihrem Bruder gefickt. Sie hat mich überredet, mich auch einmal daran zu beteiligen. Es war so geil, die Geschwister ficken zu sehen, dass ich nicht anders konnte als mitzumachen. Danach war es für mich schon kein Problem mehr, es auch mit euren Großeltern zu machen. Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, wie geil eure Oma noch sein kann."

„Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen" ließ sich Nadine vernehmen. „Bei Opa übrigens auch nicht. Kann er denn überhaupt noch, Mama?"

„Ach Gott, Nadine. Natürlich kann dein Opa noch. Vielleicht nicht so oft wie früher, aber für sowas wie vor dem Urlaub reicht es immer noch. Susanne, eure Oma und ich waren jedenfalls sehr zufrieden. Jetzt sind sie natürlich neugierig, wie unser Urlaub war und ob wir es endlich mit euch gemacht haben."

„Habt ihr das ihnen etwa erzählt" wollte Nadine entsetzt wissen. „Wir waren uns doch einig, dass das nie jemand erfährt."

„Natürlich darf das niemand erfahren. Aber bei euren Großeltern ging das nicht anders. Sie gehören nicht nur dazu, sondern sie haben uns schon lange gedrängt, es endlich mit euch zu machen. Sie konnten überhaupt nicht verstehen, dass wir damit so lange gewartet haben. Jetzt freuen sie sich darauf, dass ihr vielleicht bald richtig dazu gehört."

„Und was bedeutet das?" will Sven wissen.

„Das bedeutet, dass ihr, wenn ihr wollt, das nächste Mal mit dabei sein dürft. Ihr sollt euch das überlegen. Euren Großeltern würdet ihr eine große Freude machen."

„Sie wollen auch mit uns ficken?" Nadine konnte es kaum glauben.

„Wie gesagt, ihr könnt es euch überlegen. Vielleicht könnt ihr euch das nicht so richtig vorstellen, aber es macht mit ihnen tatsächlich irre Spaß."

„Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen. Mit Oma...? Das muss ich mir wirklich überlegen."

„Ich weiß, dass das ziemlich verrückt klingt, Sven. Aber Sex macht nicht nur in einem bestimmten Alter Spaß. Ganz im Gegenteil. Je älter man wird, desto phantasievoller kann es sein. Es gibt dann auch keinerlei Hemmungen mehr und man kann seiner Phantasie und auch Geilheit freien Lauf lassen. Man muss auch niemandem mehr irgendwas beweisen. Der einzige Nachteil ist, dass es leider nicht mehr so oft geht wie früher."

„Ich fände es ganz spannend, obwohl ich es mir mit Opa auch nicht so richtig vorstellen kann. Aber geil wäre es bestimmt. Mit meinem Bruder, meinem Vater und dann noch mit meinem Opa... Wahnsinn..." meldete sich Nadine.

Sven war immer noch nicht überzeugt und wunderte sich sogar etwas über seine Schwester, die es scheinbar gar nicht erwarten konnte, auch von ihrem Großvater gefickt zu werden.

„Komm, Sven. Gib dir einen Ruck. Es wird dir schon gefallen" versuchte sie, ihren Bruder umzustimmen.

„Wie gesagt, ihr müsst nicht. Überlegt es euch. Eurem Vater und mir würde es sehr gut gefallen."

„Wie ist denn das eigentlich mit Gaby und Max, unserer Cousine und unserem Cousin? Wissen die darüber Bescheid?"

„Schon eine ganze Weile. Sie machen es auch schon länger mit ihren Eltern und auch zusammen. Bei ihren Großeltern haben sie auch schon mitgemacht. Ihr könnt euch ja mit ihnen mal austauschen."

Diese Mitteilung haute Nadine und Sven fast um. Natürlich kannten sie Gaby und ihren zwei Jahre älteren Bruder Max sehr gut. Schon als Kinder haben sie zusammen gespielt und jetzt trafen sie sich regelmäßig in irgendwelchen Discos und Clubs. Aber nie hatten sie den Eindruck, dass zwischen ihnen mehr ist als unter Geschwistern üblich. Und jetzt erfahren sie, dass die beiden nicht nur zusammen ficken, sondern es sogar mit ihren Eltern und ihren Großeltern machen.

„Habt ihr da auch schon mit Gaby und Max..." wollte Nadine aufgeregt wissen.

„Das ist nicht ausgeblieben. Daher wussten wir auch, wie geil es ist, wenn Geschwister zusammen ficken oder der Vater seine Tochter und der Sohn seine Mutter fickt. Das hat uns endgültig davon überzeugt, es auch mit euch zu machen."

Sibylle machte eine Pause, ehe sie fortfuhr.

„Ich bin mit meinen Geständnissen noch nicht ganz zu Ende. Da ist noch mehr, was ihr wissen müsst."

Nadine und Sven warteten gespannt, was jetzt noch kommt. Eigentlich reichte es schon, was sie bisher erfahren hatten.

„Das, was ich euch jetzt sage, wird euch bestimmt erschüttern. Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, verhüten wir nicht, wenn wir ficken. In der fraglichen Zeit habe ich auch die Pille nicht genommen. Es war somit kein Wunder, dass ich irgendwann schwanger geworden bin. Zufällig weiß ich ziemlich sicher, wann das passiert ist. Wir waren mal wieder mit meinen Eltern und meinem Bruder zusammen. Natürlich haben euer Vater, mein Bruder und auch mein Vater in mich reingespritzt. Einmal waren sogar mein Vater und mein Bruder gleichzeitig in meiner Möse und beide haben auch gespritzt. Bei einen von den Dreien muss es geklappt haben."

„Das heißt, dass du gar nicht weißt, wer unser Vater ist?"

„Ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß nur, dass es ein Mann ist, den ich liebe."

„Oh Gott, Mama. Und das sagst du uns erst jetzt? Das ist ja wirklich eine Überraschung."

Nicht nur Nadine, auch Sven konnte es nicht fassen. Der, den sie ihr ganzes Leben als ihren Vater angesehen hatten, war es vielleicht gar nicht. Das mussten sie erst einmal verkraften.

„Wir hätten es euch bestimmt schon eher sagen sollen" versuchte Paul, seine Kinder zu beruhigen. „Aber dann hätten wir euch alles andere auch schon sagen müssen. Das ging aber nicht, solange wir nicht auch zusammen gefickt haben. Ist das sehr schlimm für euch?"

„Es geht schon, Papa. Du bist trotzdem unser Papa. Das Einzige, was mir dazu einfällt ist, dass ich vielleicht bisher gar nicht mit meinen Vater gefickt habe."

„Wenn du es irgendwann mal mit deinem Onkel und mit deinem Opa gemacht hast, hast du es mit Sicherheit auch mit deinem richtigen Vater gemacht" beruhigte sie ihre Mutter.

„Das ist doch wirklich ein Grund, es mit den beiden so bald wie möglich zu machen" lachte Nadine.

„Übrigens geht es meiner Schwägerin Susanne mit Gaby und Max auch nicht anders. Sie weiß von ihren Kindern genauso wenig, wer der Vater ist."

„Da kann es sein, dass sie gar nicht Cousin und Cousine von sind, sondern unsere Halbgeschwister" wollte Sven gleich die Familienverhältnisse klären.

„Das kann durchaus möglich sein. Würde euch das stören?"

„Ganz und gar nicht, Papa. Mit einer weiteren Schwester zu ficken ist doch noch viel geiler als mit einer Cousine."

„Ich freue mich, dass ihr das alles so locker seht. Im Übrigen sind euer Vater und ich der Meinung, dass wir auch weiterhin auf jede Art der Verhütung verzichten. Bei mir kann nach menschlichem Ermessen nicht mehr so viel passieren. Wenn du schwanger werden solltest, würde das nur eine schöne Familientradition fortsetzen."

„Ich will aber noch nicht schwanger werden, Mama."

„Das akzeptieren wir auch. Gaby will es auch noch nicht. Aber prinzipiell ist sie dazu bereit. Ausnahmsweise könnt ihr noch eine Zeitlang die Pille nehmen. Irgendwann werdet ihr dazu bereit sein. Am schönsten wäre es, wenn dich dein Bruder schwängern würde. Ihr beide macht mich dann zur Oma. Was kann es für eine Mutter schöneres geben?"

Für Nadine wäre eigentlich jetzt der richtige Zeitpunkt gewesen, um ihrer Mutter zu sagen, dass sie schon seit mehreren Monaten die Pille nicht mehr nimmt.

„Ich glaube, dass wir jetzt genug gequatscht haben. Wir sollten Schluss machen" versuchte Paul, den Abend zu einem Abschluss zu bringen.

„Eins noch, Paul." Unterbrach ihn seine Frau. „Vielleicht interessiert es die beiden noch, dass ihre Großmutter das, was ich ihnen vorhin in Kurzform erzählt habe, in einer Form von Tagebuch aufgeschrieben hat. Wenn ihr wollt und euch das interessiert, kann ich euch das gerne zum Lesen geben. Dann könnt ihr euch selber ein Bild davon machen, wie alles passiert ist."

„Das würde Oma zulassen? Das ist doch bestimmt sehr intim."

„Das ist es wirklich. Aber eure Oma will, dass ihr das alles wisst."

„Mich würde das schon interessieren. Dich auch, Sven?"

„Natürlich. Irgendwie bin ich jetzt richtig gespannt auf meine Großmutter."