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Familientraditionen 04

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Schon seit mehreren Tagen stand zwischen den Geschwistern die Frage, wie es mit ihren Eltern weitergeht. Prinzipiell waren sie sich einig, dass sie es gerne noch einmal machen würden. Die Frage war nur, wie sich das arrangieren ließ und wie ihre Eltern darüber denken. Nadine war durchaus bereit, ihren Vater bei passender Gelegenheit zu verführen, mit ihm zu ficken und die Sache ein für allemal zu klären. Sven konnte dieser Idee einiges abgewinnen, hatte aber ein Problem, es bei seiner Mutter auch zu probieren. Nadine verstand das. Es war eben doch noch etwas anderes, ob eine Tochter mit ihrem Vater fickt oder der Sohn mit der Mutter. Sven wäre es lieber, wenn sie es gleich beide zusammen mit ihren Eltern machen würden.

Als sie in dieser Nacht zusammen im Bett lagen und sich streichelten, waren sie in ihren Überlegungen noch nicht viel weitergekommen.

„Wenn wir das wirklich wollen, müssen wir zu einer Entscheidung kommen" fing Nadine an.

„Du willst es wirklich?"

„Na klar. Du etwa nicht? Auch wenn du jetzt ein paar Probleme hast. Wir fanden das doch beide so wahnsinnig geil. Ich würde das auch erstmal alleine mit Papa machen und dabei alles klären" machte sie ihrem Bruder noch einmal den Vorschlag. „Du weißt, dass ich schon früher mit dem Gedanken gespielt habe, Papa zu verführen und nur Angst vor Mama hatte. Die muss ich nicht mehr haben. Außerdem müssen wir wissen, wie sie darüber denken, was wir gemacht haben. Die Ungewissheit macht mich fertig."

„Du kannst es gerne mit Papa machen. Aber so richtig würde mir das nicht gefallen."

„Bist du etwa eifersüchtig?"

„Vielleicht."

„Verstehe. Obwohl du das nicht sein musst. Du weißt, dass ich dir gehöre. Aber da du dich bei Mama nicht traust, müssen wir die beiden eben mal überrumpeln. Gar nicht lange darüber quatschen und Probleme wälzen, sondern ganz einfach machen. Wir werden dann schon sehen, was passiert."

„Das kann aber auch schief gehen."

„Und wenn? Dann wissen wir wenigstens, woran wir sind. Aber ich glaube das nicht. Lass mich das dann mal machen. Vertrau mir. Ich weiß, wie ich Papa kriege. Und Mama auch. Ich bin überzeugt, dass ich sie ziemlich schnell soweit habe, dass sie danach fleht, dass du ihr deinen Schwanz auch reinsteckst."

„Du meinst, wir gehen einfach zu ihnen ins Schlafzimmer?"

„Ja. Mehr als rausfliegen können wir nicht. Aber dann wissen wir wenigstens Bescheid und machen eben alleine weiter."

Immer wieder war Sven von der Entschlussfreudigkeit seiner Schwester überrascht. Ohne diese Entschlussfreudigkeit wäre es vielleicht nie dazu gekommen, dass sie jetzt zusammen ficken. Sie wollte ihn und keinen anderen. Höchstens noch ihren Vater. Als sich Nadine von Sven löste und dabei war, aufzustehen, sah Sven sie fragend an.

„Willst du etwa jetzt gleich zu ihnen gehen?"

„Was denn sonst? Warum wollen wir damit noch warten? Ob wir das heute machen oder irgendwann ist doch scheißegal. Na los. Komm schon."

Wieder hatte Nadine ihrem Bruder die Entscheidung abgenommen und überrumpelt. Mit klopfendem Herzen folgte er seiner nackten Schwester zum elterlichen Schlafzimmer. Auch er hatte nichts an. Beide waren nicht überrascht, ihre Eltern nackt in dem breiten Ehebett vorzufinden.

„Nadine...Sven...was wollt ihr?" rief ihr Vater erstaunt und noch etwas atemlos aus. Wären die beiden nur wenige Minuten eher gekommen, hätten sie erlebt, wie der Körper ihrer Mutter in einem wahnsinnigen Orgasmus erbebt ist und wie ihr Vater sein Sperma in ihren Unterleib gespritzt hat. Entsprechend erregt war ihre Mutter noch und begriff nicht, warum ihre Kinder plötzlich nackt neben ihrem Bett standen.

„Wir wollten noch etwas zu euch kommen. Dürfen wir?" schaffte Nadine Klarheit.

Sibylle starrte ihre Kinder mit großen Augen an. Ihr Herz raste. Sollte das wirklich wahr sein? Es war noch keine halbe Stunde her, dass sie mit ihrem Mann überlegt hat, wie sie ihre Kinder in ihr Bett bekommen. Jetzt standen sie splitternackt vor ihnen. Ihr fehlten die Worte. Paul dagegen hatte sich relativ schnell wieder gefangen.

„Wenn ihr schon mal hier seid...Dann kommt her. Das Bett ist breit genug" erwiderte ihr Paul mit einem Lächeln und rückte gleich zur Seite. Er hatte nur noch Blicke für den herrlichen nackten Körper seiner noch so jungen Tochter übrig.

Nadine hatte natürlich längst gemerkt, was mit ihrer Mutter los war. Nicht nur ihr heftiges Atmen zeugte von ihrem gerade erst gehabten Orgasmus. Auch das, was aus ihrem noch halb geöffneten Loch auf das Laken kleckerte, war mehr als eindeutig.

„Habt ihr gerade gefickt, Mama? Haben wir etwa was verpasst? Haben wir euch gestört?"

„Ihr kommt wirklich ein paar Minuten zu spät" lachte Paul.

„Scheiße, Papa. Ich wollte auch noch mit dir...Du kannst doch hoffentlich nochmal?" wurde Nadine sofort sehr deutlich. Ihre Bemerkung ließ keine Fragen offen, was der Zweck ihres Besuches im elterlichen Schlafzimmer war.

„Mit dir immer, meine Liebe. Es dauert nur noch ein bisschen. Aber du wirst das schon schaffen" ging ihr Vater auch sofort darauf ein.

Damit waren zumindest die Fronten zwischen Nadine und ihrem Vater geklärt. Doch sie wollte nicht warten, bis ihr Vater wieder einsatzbereit war. Das, was aus der frischgefickten Fotze ihrer Mutter quoll, war so geil, dass sie sich das nicht entgehen lassen konnte. Ihr Gesicht zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Mutter, presste Nadine ihren Mund auf die prallen Schamlippen, umspielte den Kitzler mit ihrer Zunge und holte sich die Reste des väterlichen Spermas aus dem sabbernden mütterlichen Loch. Sibylle, die immer noch mit den Auswirkungen ihrer Orgasmen zu kämpfen hatte, schrie lustvoll auf, als sie die zärtlich leckende Zunge ihrer Tochter an ihrer Möse spürte.

Diese geile Leckerei ließ natürlich die beiden Männer nicht kalt. Schon längst war Svens Schwanz, der zwischenzeitlich etwas erschlafft war, wieder hart und lang geworden. Auch Paul hätte keine Probleme mehr gehabt, seiner Tochter den Wunsch zu erfüllen und sie zu ficken. So, wie Nadine zwischen den Beinen ihrer Mutter lag und an ihrer Fotze lutschte, gab es für ihn keinen Grund, es nicht zu machen. Für Nadine kam es etwas überraschend, als sie den Schwanz ihres Vaters an ihrer Muschi spürte. Sie war mehr als bereit, ihn in sich aufzunehmen.

„Jaaaa...Papa...steck ihn rein...fick mich...jaaa...soooo...aaaa..." stöhnte sie in die zuckende Möse ihrer Mutter.

Bei diesem Anblick konnte auch Sven nicht untätig bleiben. Da war sein Vater, der seine Tochter fickte, die ihrerseits ihrer Mutter die Fotze leckte und nicht zuletzt seine Mutter, die sich unter einem weiteren Orgasmus wand. Fast schon gierig hatte Sibylle sich den Schwanz ihres Sohnes genommen und wichste ihn. Dass Sven seiner Mutter jetzt seinen Schwanz in den Mund schob, war nur folgerichtig. Für Sibylle war es ein unbeschreiblicher Moment. Ihre Tochter leckte ihre Möse und ihr Sohn fickte sie in den Mund.

Mehrmals lächelten sich Sven und sein Vater aufmunternd und zustimmend an. Sie merkten aber auch, dass Sibylle sich von ihren Orgasmen erst einmal erholen musste. Es bedurfte keiner großen Worte, um einen Positionswechsel vorzunehmen. Nadines Einverständnis brauchten sie nicht einzuholen. Das setzten Sven und sein Vater stillschweigend voraus. Ehe Paul seiner Tochter mit seinem Schwanz den Mund stopfte, konnte Nadine nur ein lustvolles "Jaaa...Sven...steck ihn rein...fick mich..."stöhnen, als sie den ihr schon so vertrauten Schwanz ihres Bruders an ihrem gerade erst vatergefickten Fötzchen spürte.

Vater und Sohn brauchten nicht lange, bis sich auch Nadine in einem nicht enden wollenden Orgasmus wand. Das hielt die beiden Männer nicht davon ab, dieses junge Mädchen noch härter zu ficken. Rasend schnell näherten sich beide ihrem Höhepunkt. Noch zuckte und pulsierte der spritzende Schwanz ihres Bruders tief in ihrer glutheißen Möse, als es auch ihrem Vater in ihrem Mund kam. Während Nadine noch Minuten vorher das väterliche Sperma von der Möse ihrer Mutter gelutscht hatte, bekam sie es jetzt direkt von der Quelle in ihren Hals gespritzt. Sie konnte in diesem Moment sehr gut abschätzen, dass sich damit alles veränderte. Fast gleichzeitig hatte sie das Sperma ihres Vaters und das ihres Bruders in ihren bebenden Leib gespritzt bekommen. Das war kein wildes Urlaubserlebnis mehr. Es passierte hier in dem elterlichen Ehebett. Das hatte eine ganz andere Qualität.

Sibylle, die sich inzwischen von ihren Orgasmen erholt hatte, hatte diesem Fick fasziniert zugeschaut. Welcher Mutter war es vergönnt, etwas Derartiges zu erleben. Wie geil war es gewesen und wie geil war es, wie das Sperma ihres Mannes aus dem Mund ihrer Tochter quoll und das Sperma ihres Bruders aus ihrem frisch gefickten Loch lief. Wie schon Nadine konnte auch Sibylle dem nicht widerstehen. Erst den Mund ihrer Tochter küssend und dann an ihrem Fötzchen lutschend und leckend, holte sich Sibylle das Sperma ihres Mannes und ihres Sohnes.

Mit diesem Fick war die aufgestaute Geilheit der Eltern und ihrer Kinder für das Erste gestillt. Lächelnd und zufrieden lagen sie nebeneinander in dem breiten Ehebett.

„Das war eine schöne Überraschung. Wie kam es denn?" wollte Paul von seinen Kindern wissen.

„Was wir im Urlaub gemacht haben, hat uns gefallen" erklärte Nadine ihrem Vater. „Uns hat interessiert, ob euch das auch gefallen hat und ob ihr es mit uns nochmal machen würdet. Sven und ich wollten eigentlich mal mit euch darüber reden, fanden es dann aber besser, euch zu überraschen und vor vollendete Tatsachen zu stellen. Das hat ja scheinbar auch geklappt."

„Uns hat das im Urlaub auch sehr gut gefallen. Wir wussten allerdings nicht, wie ihr damit klargekommen seid. Eure Mutter und ich hatten uns vorgenommen, spätestens in den nächsten Tagen mit euch darüber zu sprechen. Uns hat das auch beschäftigt und wir wollten es auch gerne wiederholen."

„Ein tiefschürfendes Gespräch können wir uns ja jetzt sparen" lachte Sven. „Ich glaube, dass jetzt alles klar ist."

„Wir sollten uns trotzdem über alles einmal in Ruhe unterhalten. Einige Dinge müssen wir klären" stellte Sibylle klar.

„Aber nicht jetzt, Mama. Dass mich Sven und Papa gerade gefickt haben, war so schön. Dass müssen sie dann gleich nochmal machen."

„Das machen sie bestimmt gerne. Lass sie erstmal ein bisschen in Ruhe. Ich will das ja auch noch einmal machen. Darüber reden können wir morgen oder übermorgen immer noch."

Es war sicher kein Zufall, dass sich Mutter und Sohn einerseits und Vater und Tochter andrerseits in dem breiten Ehebett aneinander kuschelten, sich streichelten und küssten. Der erste, für die Eltern so überraschende Fick mit ihren Kindern hatte den größten Druck vom Kessel genommen. Das Spielen an ihren verschwitzten Körpern hatte etwas unendlich Zärtliches. Auch hatten sie das Gefühl, den Körper des anderes das erste Mal so richtig kennenzulernen. Sie hatten zwar schon so herrlich gefickt, doch erst jetzt konnte Sven seine Hände und sein Gesicht in die vollen Brüste seiner Mutter vergraben, mit seinen Fingern an ihrem Kitzler spielen und sie tief in ihr glitschiges Loch eintauchen. Auch Sibylle konnte nicht von dem gewaltigen Schwanz ihres Sohnes lassen. Voller Hingabe wichste sie den Schaft und knetete seine harten Eier.

Für Paul ging ein langgehegter Traum in Erfüllung. Wie lange hatte er es sich schon gewünscht, die kleinen, festen Brüste seiner Tochter streicheln und küssen zu dürfen. Welche Angst hat er gehabt, dass sie schreiend davon läuft, wenn er sie mal angefasst hätte. Jetzt waren es nicht nur ihre herrlichen Brüste, die er liebkosen durfte. Auch ihr kleines, so süßes Fötzchen bekam seine Aufmerksamkeit und seine Zärtlichkeiten zu spüren. So, wie ihre Säfte aus dem kleinen Loch quollen und so, wie Nadine lustvoll stöhnte, konnte es unmöglich falsch sein, was ihr Vater bei ihr machte. Dazu kam, dass Nadine bereits wieder freudig erregt war, als sie merkte, wie schnell sich der Schwanz ihres Vaters in ihrer kleinen, wichsenden Hand wieder aufrichtete, lang und länger und hart und härter wurde. Immerhin hatte er ja auch schon zweimal gespritzt. Doch dabei durfte es nicht bleiben.

Sven war sich nicht mehr ganz sicher, ob er bei der wilden Orgie am letzten Urlaubstag seine Mutter nicht nur gefickt, sondern auch schon geleckt hat. Erst, als er jetzt zwischen ihren Beinen lag, seine Lippen auf ihre Muschi presste und seine Zunge in ihr Loch eintauchte, kam ihm das Aroma sehr bekannt vor. Es schmeckte zwar so ganz anders als das seiner Schwester, aber es war nicht minder köstlich.

Weiter den väterlichem Schwanz wichsend, ihn küssend und sich ihn tief in den Mund nehmend, konnte Nadine der Versuchung nicht widerstehen. Sie hockte sich über das Gesicht ihrer Mutter. Sibylle, die von ihrem Sohn schon an den Rand des nächsten Orgasmus geleckt wurde, konnte ihrer Tochter die unausgesprochene, aber eindeutige Bitte nicht ausschlagen. Zuckend fuhr ihre Zunge über den kleinen harten Kitzler, pflügte durch die leicht geöffnete Spalte und tauchte in das weiche sabbernde Loch ein. Hätte Paul bisher noch auch nur den geringsten Zweifel gehabt, ob es vielleicht doch nicht richtig war, wären diese Zweifel bei diesem Anblick ganz schnell verflogen. Es war so wahnsinnig geil, wie sich seine beiden Kinder um das Wohl ihrer Mutter kümmerten. Nicht nur Sibylles Körper erbebte, als sich die Zunge ihres Sohnes in das zuckende Mösenloch seiner Mutter bohrte und er den süßen Nektar aus diesem Loch lutschte. Auch Nadine näherte sich rasend schnell einem fulminanten Orgasmus. Vor Lust stöhnend presste Sibylle ihren Mund auf das junge Fötzchen.

Paul konnte sich unmöglich noch länger diesem geilen Spiel entziehen. Direkt vor den Augen seiner Frau suchte Paul zwischen den Beinen seiner Tochter das von ihrer Mutter so gut vorbereitete Loch. Es wäre sicher nicht nötig gewesen, aber Sibylle konnte es sich nicht verkneifen, den Schwanz ihres Mannes an die richtige Stelle und die pralle Eichel an das töchterliche Loch zu führen. Der Anblick, wie sich die prallen Schamlippen ihrer Tochter um den starken Schwanz schmiegten und er immer tiefer in ihre Fotze eindrang, ließ Sibylle ein weiteres Mal erbeben. Sie hörte das feuchte Schmatzen, sah, wie die Mösensäfte bei jedem tiefen Eindringen in den Lustkanal ihrer Tochter schaumig herausquollen. Immer wieder nahm sie sich den Schwanz in den Mund, leckte ihn ab und steckte ihn ihrer Tochter wieder rein.

Nachdem Sven seine Mutter zu einem herrlichen Orgasmus geleckt hatte und er sah, wie seine Schwester von ihrem Vater gefickt wurde, konnte er auch nicht mehr anders, als seiner Mutter seinen Schwanz in den Leib zu bohren.

Es waren nicht nur die körperlichen Reizungen, das Stoßen der kräftigen Schwänze in die schmatzenden Mösen von Mutter und Tochter, die die beiden Frauen von einem Orgasmus in den nächsten trieben. Es war das so erregend Verbotene, dieser inzestuöse Fick der Eltern mit ihren Kindern, der alles, was sie bisher erlebt hatten, in den Schatten stellte. Obwohl Paul bereits zweimal gespritzt hatte, merkte er, wie sich auch bei ihm der nächste Höhepunkt anbahnte. Das Gleiten in dem so wahnsinnig engen Lustkanal seiner Tochter, das Lutschen seiner Frau an seinem Schwanz und die Gewissheit, dass auch sein Sohn seine Mutter fickte, ließen ihn stöhnen und keuchen. Wie von Ferne hörte er das lustvolle Stöhnen von Mutter und Tochter. „Spritz es rein, Papa...gib mir alles...fick mich...ganz tief...aaaa....jaaaa...sooo..."

Dieser Aufforderung hätte es nicht mehr gebraucht. Paul konnte inzwischen nicht mehr anders, als seinen väterlichen Samen in den empfangsbereiten Lustkanal seiner Tochter zu pumpen. Direkt vor ihren Augen sah Sibylle das zuckende Glied ihres Mannes, das krampfhafte Zusammenpressen der Schamlippen und das Herausquellen seines Spermas aus dem engen Loch ihrer Tochter. Sie hörte auch den leisen Plopp, mit dem der Schwanz aus dem Loch flutschte. Ein Schwall seines schleimigen Spermas folgte.

Während Sibylle noch genüsslich an dem verschmierten Schwanz ihres Mannes lutschte und sein Sperma aus dem noch weit geöffneten Loch ihrer Tochter leckte, begehrte bereits der nächste Schwanz Einlass in das frisch gefickte Fötzchen. Kaum hatte Sven bemerkt, dass es seinem Vater in seiner Schwester gekommen war, hat er seinen Schwanz aus seiner Mutter rausgezogen. Er musste es in seiner Schwester zum Ende bringen. Svens Schwanz empfing eine glitschige Nässe, als er seinen hammerharten Schwanz in die gerade erst vatergefickte und vollgespritzte Fotze seiner Schwester steckte. Auch das war für Sibylle, die immer noch unter ihrer Tochter lag, ein überwältigender Anblick. Dieser Anblick der inzestuösen Vereinigung ihrer Kinder entschädigte Sibylle sogar dafür, dass Sven seinen Fick mit ihr zugunsten seiner Schwester abgebrochen hatte. Wie schon vorher bei ihrem Mann nahm sich Sibylle immer wieder den verschmierten Schwanz ihres Sohnes, leckte und lutschte an ihm, um ihn dann wieder in ihre Tochter reinzustecken.

Das und die unbeschreibliche Tatsache, seine Schwester vor den Augen seiner Mutter und den interessierten Blicken seines Vaters zu ficken, war schon bald für Sven zu viel. Gnadenlos hämmerte er seinen Schwanz in die schmatzende Fotze seiner Schwester, die sich schreiend, stöhnend und keuchend wand. Sie hätte beim besten Willen nicht sagen können, wie viele Orgasmen sie schon überrollt hatten. Erst das Lecken ihrer Mutter, dann der Fick mit ihrem Vater und jetzt ihr Bruder. Ihr „Jeeetzt...jaaaa...ich koooooommmeee...jaaa...Sveeeen...jaaa...spriiiitz...spriiitz es rein....aaaaa...jaaa..." füllte das elterliche Schlafzimmer. Ein weiteres Mal erbebte ihr junger Körper, als ihr Sven sein Sperma in ihr zuckendes Fötzchen spritzte.

Schwer atmend kamen die Geschwister allmählich zur Ruhe und küssten sich. Erst jetzt wurde Nadine richtig bewusst, dass sie sowohl das Sperma ihres Vaters als auch das ihres Bruders in sich hatte. Lachend machte sie ihre Mutter darauf aufmerksam.

„Das ist so geil, Mama...Papa und Sven...beide haben gespritzt..."

„Ich weiß, meine Liebe. Am liebsten würde ich mal..."

„Was? Mal kosten? Dann mach es doch. Leck mich nochmal, Mama. Das war vorhin so schön."

Vater und Sohn lächelten, als sie sahen, wie Sibylle das Gemisch des Spermas ihres Mannes und das ihres Sohnes aus dem doppelt gefickten Fötzchen ihrer Tochter lutschte. Dieses ungewöhnliche Gemisch wurde noch durch das köstliche Aroma der töchterlichen Mösensäfte veredelt.

Sibylle und Paul, die ja schon gefickt hatten, ehe sie den überraschenden Besuch ihrer Kindern bekommen haben, waren jetzt total ausgelaugt. Es dauerte nicht lange, bis Nadine und Sven die ruhigen Atemzüge ihrer schlafenden Eltern hörten. Ihr Plan war voll und ganz aufgegangen. Beide wussten jetzt, dass der erste gemeinsame Fick im Urlaub keine einmalige Sache gewesen ist und dass sie das mit Sicherheit wiederholen werden.

Am nächsten Tag spielte diese ereignisreiche Nacht zunächst keine Rolle. Der Tag verlief wie in einer ganz normalen Familie. Lediglich Nadine und Sven tobten sich noch einmal aus. Sie genossen es, dass sie, ohne auf ihre Eltern Rücksicht nehmen zu müssen, ficken konnten wann und wo sie wollten. Sie waren sich sicher, dass es mit ihren Eltern nicht das letzte Mal gewesen ist. Gespannt warteten sie auf das Gespräch, dass ihre Eltern mit ihnen führen wollten.

Schon am Abend baten Paul und Sibylle ihre Kinder zu diesem gemeinsamen Gespräch. Daran, dass ihre Eltern doch noch einen Rückzieher machen würden, dachten sie nicht einen Moment. Paul hatte bereits jedem ein Glas Champagner eingeschenkt und sie prosteten sich zu.

„Ich hatte ja schon angekündigt, dass wir uns unterhalten müssen. Zuerst einmal folgendes. Damit, dass ihr gestern zu uns ins Bett gekommen seid, seid ihr uns lediglich um Minuten zuvorgekommen. Wir waren so gut wie auf dem Weg zu euch und wollten euch zu uns holen. Ihr seht also, dass ihr und wir die gleiche Absicht hatten. Wir wollten es auf keinen Fall nur bei dem Urlaubserlebnis belassen. Eure Mutter und ich sind euch sehr dankbar, dass ihr diesen Schritt von euch aus gemacht habt. Es war für uns ein wunderbares Erlebnis."