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Frauentausch ... Oder Wie Oder Was

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„So, wieso das denn?" will sie sofort von ihm wissen.

„Na so gut und tief wie ihr befreundet seid, da haben wir doch wirklich Glück gehabt, das wir euer Interesse an uns wecken konnten. Sah am Anfang ja fast so aus, als ob ihr Zwei was miteinander gehabt hättet und somit eventuell gar nicht in unserem Teich am schwimmen gewesen wärt!" klärt sie Ralf auf.

Laut muss Rosi auflachen als sie dies hört. „So hat es für euch ausgesehen?"

„Hm ... und mir ist auch hin und wieder mal die Frage durch den Kopf gegangen ob ihr Zwei mal ..." weiter spricht er den Satz extra nicht aus. Er will Rosi den Satz zu Ende denken lassen.

„Ob wir was?" fragt diese jedoch amüsiert.

„Okay wenn du es so willst. Na, ob ihr Zwei mal die lesbische Schiene gefahren seid. Sei es, um zu schauen, ob ihr lesbisch wärt oder halt nur um mal eine schöne Zeit zusammen zu haben!" spricht er dann offen aus was er im Satz zuvor angedeutet hatte.

Rosi schaut Ralf in die Augen und diesem kommt es so vor, als ob er dort sich die aufgestaute und unterdrückte Lust zumindest erahnen könne. „Na also bist doch sonst nicht so prüde. War es jetzt etwa so schwer die Frage auszusprechen?" will Rosi ihm neckend wissen.

„He das Wort prüde kenn ich nicht und nein war es nicht!" protestiert Ralf sofort lauthals.

„Gut zu wissen. Aber um deine Frage zu beantworten wir sind ja hier unter uns. Nein Kristina und ich haben nie etwas miteinander gehabt oder versucht!" antwortet weiter lachend Rosi. Allerdings ist das nicht die Wahrheit, denn in der Zeit direkt nach der Schule bis Rosi dann Manfred kennen gelernt hatte, hatten sich die beiden schon öfters mal eine schöne gemeinsame Zeit verschafft. Doch dies war bisher immer ihr kleines Geheimnis geblieben und so wollte es Rosi auch belassen. Zumindest nicht ohne Absprache mit Kristina. Wenn dann sollten die beiden es von ihnen einmal zusammen erfahren. Doch dieser Tag lag noch in weiter Ferne findet sie.

„Puh da bin ich dann aber beruhigt!" spricht Ralf mit leiserer Stimme.

„Beruhigt? Ralf was ist los? Gibt es Probleme zwischen Euch?" sofort verschwindet das lachen aus ihrem Gesicht und schaut Rosi ihn besorgt an.

„Nein es gibt keine Problem in unserer Beziehung. Kristina ist mir absolut treu und wir lieben uns immer noch genauso sehr wie damals als wir uns kennengelernt haben. Daher von männlicher Seite aus mache ich mir absolut keine Gedanken. Aber wenn sie eine lesbische Ader in sich hätte oder halt bi wäre ..." fährt er immer noch leiser fort.

„Oh vielen Dank Ralf, also wenn ich dich gerade richtig verstanden habe. Das ich wohl die einzige wäre, die du als Gefahr für deine Ehe und Liebe ansehen könntest oder müsstest!" meint Rosi zu ihm und greift zu ihm rüber. Legt eine Hand sanft auf die seine.

„Tja ist oder wäre halt so. Wenn ihr lesbisch wärt. Bei eurer tiefen Freundschaft und deinem Aussehen ... glaube ich müsste ich wirklich große Angst haben!" sagt er leise und fühlt die warme Haut ihrer Hand auf der seinen.

„Zum einen Ralf, wenn wir lesbisch wären, dann wärt ihr erst gar nicht mit uns zusammengekommen oder wenn dann höchstens als Alibipartner. Denn Lesben lassen eigentlich nicht wirklich einen Mann an sich heran. Zum anderen nochmals Danke für das Kompliment gerade!"

„Weißt Du wann Manfred heute nach Hause kommt?" wechselt Ralf dann das Thema.

„Oh das wird spät. Er hat vor einer knappen Stunde angerufen und gesagt das sie einen Notfall in der Firma haben und das zu beheben sehr lange dauern wird. Sprich wohl erst spät am Abend oder sogar tief in der Nacht!" antwortet Rosi ihm.

„Hm sowas ist nie gut. Also ein schwerer Notfall, egal in welcher Hinsicht!" meint Ralf und spielt dabei bewusst auf ihre sexuelle Situation an. Auch wenn ihm klar ist das Rosi keine Ahnung davon hat das er weiß wie unterfickt diese ist.

„Da hast du wohl Recht. Manfred muss in letzter Zeit so viel Arbeiten, das ich gehofft hatte, mir heute mit ihm einen schönen Abend machen zu können!" stöhnt Rosi klagend.

„Hm vielleicht könnte man sich ja so einen schönen Abend machen?" überlegt Ralf vor sich hin.

„Was wie meinst du denn das jetzt, du kleiner Schlingel!" lacht Rosi und zieht ihre Hand zurück.

Ralf verdreht gespielt die Augen. „Na nicht so wie du es dir scheinbar gerade vorgestellt hast. Ich dachte eher an einen Spieleabend!"

Sofort gleitet Rosi in Erinnerungen zurück, welche nun auch schon etwas länger hinter ihnen liegen. „Oh ja einen Spieleabend haben wir Vier schon lange nicht mehr gemacht. Das wäre eine schöne Idee, aber wieso erst heute Abend? Warte ich rufe Kristina schnell an, vielleicht können wir dann diesen Nachmittag was zu dritt spielen!" meint Rosi daraufhin direkt zu ihm.

„Hm das geht leider nicht. Kristina ist heute über Tag bei ihren Eltern. Dies und das helfen!" wiegelt Ralf jedoch ab.

„Ach ja stimmt ja. Davon hatte sie mir erzählt. Hab nur vergessen gehabt das dies heute ist. Hm, wirklich zu Schade." Bedauert Rosi dies.

„Was meinst du, wir können doch alleine eine Runde spielen. Ich hab Zeit!" Ralf schaut Rosi fragend an.

Diese überlegt kurz bevor sie antwortet. „Warum eigentlich nicht. Wieso sollten wir zwei nicht auch ohne unsere Partner was zusammenspielen können? Was für ein Spiel schwebt dir denn vor?" meint Rosi darauf zu ihm. Das sie ebenfalls leicht zweideutig ihre Frage gestellt hat überspielt sie dabei.

„Du entscheidest. Immerhin bin ich hier um dich ein wenig vom allein sein abzulenken!" überlässt er ihr die Entscheidung. Fügt jedoch in Gedanken hinzu. „Jedoch wüsste ich ganz genau was für ein Spiel dir im Moment nicht nur guttun würde, sondern dich wirklich davon ablenken würde!"

„Gut wie wäre es mit einer Runde Mensch Ärgere Dich nicht zum Aufwärmen? Danach können wir ja immer noch entscheiden, ob wir noch eine Runde spielen oder ein anderes Spiel spielen wollen."

„Hört sich gut an!" erwidert Ralf darauf zu ihr.

Schnell holt Rosi das Spiel aus dem Schrank hervor. „Lass uns dafür aber in die Küche gehen. Am Esstisch kann man sich besser fürs spielen hinsetzen!" entscheidet sie und führt Ralf dann in die Küche.

Die beiden setzen sich gegenüber an den Tisch. Schnell ist das Brettspiel aufgebaut und beginnen die beiden zu spielen. Mal kegelt Rosi eine seiner Figuren raus, mal ist es andersrum. Ausgelassen ist die Stimmung zwischen den beiden und am Ende gewinnt Rosi die erste Partie. Fragend schaut sie ihn an. „Na Lust noch eine Runde zu verlieren?" dabei schaut sie ihn direkt in die Augen und wieder meint Ralf es darin leicht blitzen zu sehen.

„He also natürlich, eine Revanche muss du mir auf jeden Fall geben!" beantwortet er ihre Frage.

„Okay hast ja Recht und die gebe ich dir gern. Denn es ist wunderbar mal wieder so einfach alles um sich herum zu vergessen!" erklärt sich Rosi bereit ihm eine Revanche zu geben.

„Gut was meinst du denn dazu? Erhöhen wir doch etwas den Einsatz, der Gewinner oder die Gewinnerin darf sich nach der Partie etwas Wünschen!" meint dann Ralf als das Brettspiel wieder vorbereitet ist und die beiden auswürfeln wollen wer beginnen wird.

Kurz süffisant auf lächelnd schaut Rosi ihn an und fragt dann. „Ach und an was hast du da so gedacht?"

Ralf zuckt mit den Achseln. „Keine Ahnung. Entschuldige war vielleicht eine dumme Idee." Antwortet er und beobachtet sie ganz genau. Denn ihm war ihr süffisantes lächeln natürlich nicht entgangen. Doch will er wissen wie weit er in diesem Moment schon gehen kann.

„Also ich hab damit kein Problem. Solange es anständig bleibt und es etwas ist was unter Freunden okay ist versteht sich!" erwidert Rosi und beobachtet Ralfs Reaktion ebenfalls genaustens.

„Na dann sind ja die Eckdaten geklärt. Jeder überlegt sich einen Wunsch, der unter Freunden okay ist. Aber verraten werden wir ihn erst nach der Partie. So das der Gewinner nie erfährt was sich der Verlierer eventuell gewünscht hätte. Okay?"

„Hm ich denke mal damit kann ich leben!" antwortet Rosi, nachdem sie Ralf ein paar Sekunden vorgespielt hat, das sie darüber erst einmal nachdenken müsste.

Natürlich strengt sich Ralf nun etwas mehr an, denn im Moment verläuft alles nach seinem Plan bzw. Geschmack. Ein paar unglückliche Züge von Rosi während der Partie sorgen am Ende auf dann dafür das Ralf seine Revanche gewinnt.

Erwartungsvoll schaut Rosi ihn an. „Was wird er sich wohl ausgedacht haben und nun wünschen?" überlegt sie.

„Gut bereit deinen Preis für die Niederlage zu bezahlen?" will Ralf von ihr wissen.

„Nun sag schon was hast du dir überlegt?" lautet lediglich ihre Antwort.

„Gut ich will einen Kuss. Einen Kus von sagen wir mal zwei Minuten Länge!" spricht er seinen Wunsch aus.

Auch wenn es das erste Mal seit sie mit Manfred zusammen ist, wäre, das sie einen anderen Mann küsst ist dies doch ein Preis, den sie bereit ist zu zahlen. „Du willst das ich meine Lippen zwei Minuten lang auf die deinen drücke?" fragt sie jedoch noch einmal nach.

Ruhig steht Ralf auf und geht um den Tisch herum zu ihr. Während sie ebenfalls nun aufsteht, meint Ralf dann zu ihr. „Nicht ganz. Ich meinte einen richtigen Kuss. Mit Zunge, so wie du ihn Manfred geben würdest oder jedes Mal gibst. Dies soll mein Siegerpreis sein!"

Rosi schaut Ralf tief in die Augen, während sie überlegt, ob sie dies tun kann. Ob dies nicht doch auch schon einem betrügen, gleichkommen würde. Würde sie, könnte sie Manfred einen solchen Kuss verzeihen? Wenn sie nun zu viert hier am spielen wären, wäre dies sicher was anderes, dann wüssten Kristina und auch Manfred davon oder würden lautstark protestieren, um diesen so zu verhindern. Aber hier und jetzt war niemand der protestieren kann und wird. Konnte sie danach Manfred noch mit reinem Gewissen in die Augen schauen?

Während Rosi so noch in Gedanken mit sich selbst beschäftigt ist zieht Ralf sie in seine Arme. Vollkommen überrascht und dadurch das sie fast in ihre Gedanken versunken war, fühlt Rosi auf einmal überrumpelt die weichen warmen Lippen von Ralf auf den eigenen.

Es fühlt sich so wunderbar an, endlich Mal wieder geküsst zu werden. Dabei zieht Ralf sie auch noch etwas enger an sich. Was ihr auch noch vermittelt das sie als Frau in diesem Moment begehrt wird und sei es auch nur für diese zwei Minuten, welche dieser Kuss dauern sollte.

Gierig öffnet Rosi ihren Mund und stürmt ihre Zunge der seinen entgegen. Beginnt einen heißen Tango mit dieser zu vollführen. Wobei Ralfs Zunge quasi den Part des Mannes, des führenden übernimmt. Immer mal wieder wechseln die beiden so den Mund.

Was Rosi dabei jedoch selbst ein wenig überrascht ist das sie seinen Kuss genießt. Das sie ihm nicht nur seinen Siegerpreis gewährt, sondern sich fast selbst diesen holt und über alles am genießen ist.

Am Ende dauert der Kuss nicht zwei, sondern ganze fünf Minuten lang, bis beide nach Atem ringend sich voneinander trennen. Dabei sehen sich die beiden aber sofort wieder tief in die Augen.

So als wenn nichts weiter gewesen wäre, geht Ralf wieder zu seinem Platz und meint während er sich hinsetzt. „Okay es steht Eins zu Eins. Entscheidungspartie?"

„Aber nur mit denselben Voraussetzungen!" zwinkert ihm Rosi antwortend zu.

Dies begrüßt Ralf natürlich nicht nur, sondern hatte er sich regelrecht erhofft. „Wenn du möchtest. Ich kann, indem Punkt ja jetzt schlecht Nein sagen und dir deine Revanche verwehren!"

Schnell wird das Brett wieder aufgebaut und beginnen die beiden erneut eine Partie. Diesmal spielen beide jedoch verbissener. Denn jeder will diesmal unbedingt gewinnen. Geht es ja nicht nur um den Endsieg im Duell bei Mensch Ärgere dich nicht sondern auch darum den Siegespreis selbst zu bestimmen. Immer enger wird es, so das am Ende klar sein wird wer als nächstes die passende Zahl er würfelt wird die Partie und somit das Duell gewinnen.

Während Ralf würfelt versucht Rosi ihn ein wenig mit ihrer Weiblichkeit abzulenken, indem sie sich mit der Zunge über die Lippen leckt und auch noch einmal ganz dezent ihre Bluse richtet. Was natürlich bedeutet das Ralf ihren BH darunter deutlich erkennen kann. Doch auch dies nützt nichts. Ralf würfelt genau die Zahl, welche er braucht.

Triumphierend grinst er sie an was Rosi nun doch ein wenig Mulmig zumute werden lässt. Hatte sie es gerade zu weit getrieben? Ihm indirekt falsche Signale gesendet, das er sie nun so frech angrinst.

„Ralf fordere jetzt bitte nichts ein was ich nicht als Siegerpreis bezahlen kann." Sagt sie deshalb zu ihm. Erwartet trotzdem voller Ungeduld und Anspannung seinen Wunsch.

„Tz Rosi, wie lange kennen wir uns jetzt schon. Eigentlich traurig das du allein sowas von mir denken kannst!" wiegt er sie jedoch sofort in Sicherheit.

„Entschuldige du hast Recht. Das war vollkommen unangebracht!" entschuldigt sich Rosi schnell und ist nun noch gespannter was er sich Wünschen wird. „Also los raus mit der Sprache. Was soll der Hauptgewinn für Mensch Ärgere Dich nicht sein?"

Fest schaut Ralf ihr in die Augen und antwortet. „Nun du hast ja gerade versucht mich ein wenig aus der Bahn zu werfen. Also habe ich mich kurzerhand ein wenig umentschieden!" beginnt er seinen Hauptgewinn einzufordern. Macht jedoch eine Pause und kommt dadurch noch nicht sofort raus damit.

„Boah Ralf jetzt sag schon. Nochmal einen Kuss wie eben? Diesmal nur was länger oder was hast du dir überlegt?" Ralf kann ihr ihre Anspannung ansehen und Ungeduld deutlich anhören.

„Okay mein Hauptpreis wird zweigeteilt sein. Erstens will ich deine Titten sehen und das für den restlichen Verlauf des Tages. Also solange ich hier bin!" beginnt er.

„Hm du willst meine Titten sehen?" fragt sie Ralf und denkt bei sich weiter. „Kein Problem, ob du oder wer anderes sie in der Sauna zu sehen bekommt oder du sie hier und jetzt anschauen kannst wo ist das Problem? Ich sehe keines!" Dann will sie jedoch auch noch den zweiten Teil seines Hauptgewinnes erfahren.

„Der besteht darin das ich sie auch einmal anfassen will. Sagen wir wieder zwei Minuten lang, während du mir noch einmal einen solch heißen Kuss wie gerade schenkst!" spricht er ruhig weiter.

„Was das geht nun aber nicht Ralf!" entgegnet ihm Rosi sofort scharf.

„Wieso denn nicht? Der Kuss war doch immerhin auch kein Problem für dich!" merkt Ralf an und schaut sie direkt an.

„Ralf ein Kuss ist okay. Auch das du meine Titten mal nackt sehen willst, aber anfassen? Geht das nun nicht doch etwas zu weit?" versucht Rosi seine Bedingungen für seinen Hauptpreis zu verändern bzw. ihn dazu zubringen diese noch einmal zu überdenken.

„Also ich denke das geht in Ordnung. Zudem hätte ich nie gedacht das du kneifen würdest. Das Wett- und Spielschulden zu begleichen eine Ehrensache für dich sei!" erwidert Ralf und weiß das er Rosi an einem wunden Punkt trifft.

Denn nichts ist für sie schlimmer als irgendwo oder bei jemanden Schulden zuhaben und bei Wett- oder Spielschulden erst recht nicht. „Zwei Minuten? Nicht wie eben wo es doch ein etwas längerer Kuss geworden war!" hackt Rosi ein und versucht sich selbst so ein wenig Mut zu machen. Denn zwei Minuten sind schnell rum und würde sie daher wohl doch überstehen oder ertragen können.

„Zwei Minuten. Wenn du willst, kannst du ja dabei die Uhrzeit stoppen!" bekräftigt und beruhigt Ralf sie.

Mit den Worten -- na gut dann will ich mal nicht so sein und dir deinen Hauptgewinn gewähren und gönnen -- beginnt Rosi sich ihre Bluse aufzuknöpfen.

Genauso wie für Manfred vor einer Woche kann es Ralf ebenfalls in diesem Moment kaum glauben. Schaut Rosi fasziniert dabei zu wie ein Knopf nach dem anderen das Knopfloch verlässt und so immer mehr von der nackten Haut bzw. ihrem BH sichtbar wird. Dann ist es endlich soweit und Rosi sitzt nur noch im BH vor ihm. Ralf fest in die Augen schauend gleiten ihre Hände auf den Rücken und hackt sie den BH auf.

Während sie ihre Hände wieder nach vorne nimmt, achtet sie jedoch sehr darauf das ihr der BH nicht schon von den Schultern rutsch und legt dann ihre Hände auf die Körbchen. „Dann komm mal zu mir rüber mein lieber. Den Rest darfst du dann selbst auspacken!" flüstert sie ihm fast zu.

Dies braucht sie Ralf nun natürlich nicht zweimal sagen. Sofort steht er auf und geht wieder um den Tisch herum zu ihr. Erst als Ralf vor ihrem Stuhl steht, steht sie ebenfalls auf und steht nun so ihren BH auf ihre Brüste drückend vor ihm.

„Die zwei Minuten beginnen aber erst wenn du meine Hände an ihnen fühlst und nicht schon mit dem entfernen des BHs!" sagt Ralf als er seine Hände auf die ihren legt.

Sanft entzieht Rosi ihm nun ihre Hände wobei beide darauf achten das der BH nicht tut was er will. Sondern das nun erst einmal Ralf diesen gegen ihre Melonen drückt. Rosi spürt wie ihr Herz schneller zu schlagen beginnt und ebenfalls ein bekanntes verräterisches ziehen in ihrem Schritt fährt. Wieder kommen leichte Zweifel in ihr auf, ob sie dies zulassen soll und kann.

Doch, bevor sie zu einem Entschluss kommt, entfernt Ralf nun den BH und fast dann sofort mit beiden Händen zu. Seine Hände sind dabei angenehm warm auf ihrer Haut. Rosi welche ungefähr einen halben Kopf kleiner ist als er, schaut zu ihm auf. Ihre Blicke finden und verhaken sich ineinander und dann beginnt er ihre Möpse zu kneten. Gefühlvoll drückt er mal die eine, während er mit dem Daumen die Knospe auf dem anderen herrlichen Hügel verwöhnt.

Nach einer Minute kann Rosi ein leises seufzen nicht unterdrücken. Viel zu gut fühlt es sich an. Was aber für sie in dem Moment noch erschwerend hinzukommt ist das sie dies viel zu lange nicht mehr gefühlt hat. Das Manfred sie solange unberührt gelassen hat. In ihr vermischen sich die Gefühle aus nicht gewählter Enthaltsamkeit, der Erinnerung an seinem heißen Kuss von vorhin, dem Wunsch, nein der Sehnsucht sich endlich wieder als Frau zu fühlen und die Bestätigung in einem heißen leidenschaftlichen Akt zu erfahren und natürlich dem gekonnten Spiel seiner Hände in diesem Moment an ihren Brüsten zu einem Sturm.

Einem Sturm, welcher mit jeder Sekunde an Heftigkeit zunimmt und weiter auf sie zurast. Dann ist es, als ob dieser sich zum Orkan gebildete Sturm die Mauer eines Staudammes überflutet und dies dadurch hinweg gespült wird. Die lange aufgestaute Lust gewinnt die Oberhand über sie, über ihren Verstand. Einzig und allein das hier und jetzt, das erfüllen und ausleben dieser solange nicht mehr gefühlten Gefühle zählt nur noch.

Wie eine verhungernde oder ertrinkende schlingt Rosi ihre Arme um seinen Hals und schiebt sie Ralf ihren Mund entgegen. Auch hier bedarf es keiner weiteren Aufforderung mehr von ihr und so finden sich ihre Münder schon binnen Bruchteilen erneut, um wieder ein heißes Spiel miteinander zu spielen. Wild knutschend stehen die beiden so in ihrer Küche. Nach einer Minute lässt Ralf dann seine linke Hand auf ihren Rücken und von dort hinab zu ihrem Hintern gleiten.

Auch diesen knetet er gekonnt durch den Stoff des Rocks, welchen sie anhat. Was dazu führt das Rosi sich ihm nun immer stärker entgegendrängt. Leicht drückt ihr Schritt schon gegen den seinen. Signalisiert so schon erste Paarungsbereitschaft. Als Ralf dann seine Hand unter ihren Rock und auf ihre nackte Po-Backe schiebt stöhnt Rosi ihre Lust in seinen Mund hinein. Wobei sich ihr Becken nun so fest es geht gegen seinem, in seinem Gefängnis wartenden, Freund drückt.

Eine Zeitlang genügt dies Ralf fürs erste. Spielt er mit Rosis Lust und Verlangen. Dann hebt er sie ein wenig an, dreht sie beide zum Tisch und setzt Rosi darauf ab. Erst jetzt nach für Rosi unmessbarer Zeit trennen sich ihre Lippen wieder voneinander und wandern seine an ihrem Hals hinab. Erreichen den oberen Bereich ihrer Melonen und wandern von dort direkt zum Erwartungsvoll thronenden Nippel.

Lustvoll stöhnt Rosi schon in dem Moment auf als sie lediglich seinen heißen Atem über ihren Nippel streichen spürt. Als sie dann seine Lippen um und seine Zunge an diesem so sensiblen Knubbel fühlt lässt sie sich stöhnend und genießend einfach mit geschlossenen Augen auf den Tisch zurücksinken.

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