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Frauentausch ... Oder Wie Oder Was

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Bisher war Manfred immer bei Kristina abgeblitzt. Wobei er bisher auch ehr vorsichtig vorgegangen war. Denn natürlich bestand auch die Gefahr das ihre Frauen sich darüber unterhalten würden. Das sie sich erzählen würden, das der Mann der anderen sie auf einmal anmachen würde. Etwas was sie natürlich ganz und gar nicht gebrauchen können, wollen sie ihre Challenge bestehen.

Manfred nimmt sein Handy in die Hand und schreibt Ralf -- bleib morgen länger weg. Sofort kommt dessen Antwort. „Okay gib mir Bescheid wann ich wieder zurückkommen kann und viel Erfolg!"

Am nächsten Morgen verabschiedet sich Ralf dann von seiner Frau mit den Worten -- ich weiß noch nicht wann ich heute nach Hause kommen werde. Ein Arbeitskollege gibt heute seinen Abschied und hat uns dazu heute eingeladen. Auch wenn sich Kristina sehr gewünscht hätte das er heute mal früher nach Hause kommen würde und sie so endlich mal wieder von ihm geliebt werden könnte, wünscht sie ihm alles Gute und viel Spaß. So gegen Ein Uhr klingelt es an der Tür. Schnell geht Kristina zur Tür und öffnet diese. Vor ihr steht Manfred.

„Hallo Manfred. Komm doch rein. Ralf ist allerdings nicht hier! Falls dich das nicht stört." Begrüßt sie ihn.

„Warum sollte mich das stören? Allein mit einer wunderschönen Frau zu sein!" antwortet Manfred.

„Oh vielen Dank du Chamer!" erwidert Kristina und führt Manfred ins Wohnzimmer. Wo sich Kristina auf die Couch und Manfred sich in einen Sessel setzen.

„Wie geht es dir denn so? Ich meine solange waren die Kids noch nie von Zuhause weg!" beginnt Manfred das Gespräch.

„Mir fehlen die beiden natürlich und wir telefonieren auch jeden Tag miteinander. Ansonsten würde ich die lange Trennung glaube ich nicht aushalten. Aber ich weiß das es ihnen sehr gut gefällt und vor allem das es ihnen gut geht." Antwortet sie ihm ehrlich.

„Das freut mich zu hören, das es dir gut geht und vor allem den beiden gut gefällt!" meint Manfred darauf zu ihr.

„Und wie sieht es bei euch aus? Gefällt es Alexis in Griechenland?" will nun Kristina von ihm wissen.

Manfred muss kurz auflachen, bevor er antworten kann. „Und wie es ihr gefällt. Ich glaube die könnten am Ende Probleme bekommen sie einzufangen, um dann zurückfahren zu können!"

„Oh so sehr gefällt es ihr dort? Na, dann hat sie wenigstens wunderschöne Erinnerungen später an diese Ferien!" erwidert Kristina. Da Manfred aber nicht sofort antwortet hackt sie nach.

„Oder glaubst du etwa doch nicht?"

„Hm ich weiß es nicht genau. Gesagt oder erzählt hat sie nichts, aber Rosi und ich habe das Gefühl herausgehört zu haben das sie sich eventuell das erste Mal verliebt hat. Was dem ganzen am Ende natürlich dann ein nicht so schönes Ende bereiten würde!" erklärt er ihr.

„Uh die erste liebe und diese ist dann nur eine Urlaubsromanze? Arme Alexis. Da solltet ihr dann wirklich für sie da sein. Erst recht, wenn es mehr als nur eine Urlaubsromanze ist. Wenn es die erste Große liebe sein sollte!" meint Kristina nachdenklich.

„Das werden wir und ja ich hoffe sehr für sie das es nur eine Urlaubsromanze ist und ihr das auch klar ist. Was in dem Alter und beim ersten Mal, das sich solche Gefühle eingestellt haben, natürlich sehr schwer ist!" antwortet Manfred und schaut Kristina direkt an.

„Da hast du Recht, aber so wie ich euch kenne, wie ich Rosi kenne mache ich mir keine Sorgen und glaube das ihr, ihr zur Not sehr zur Seite stehen und helfen werdet und könnt!" spricht Kristina weiter und hält seinem Blick stand.

„Danke. Aber mal was ganz anderes. Wie denkst du eigentlich über einen geilen Fick mit mir?" bringt Manfred nun das Gespräch direkt auf den Punkt, weshalb er ja im Grunde zu ihr gekommen war.

Mit großen Augen und offenstehendem Mund schaut Kristina in erst einmal ein paar Augenblicke an. Bevor sich ihre Schockstarre löst und sie reagieren kann. Empört springt sie auf und schreit. „SAG MAL SPINNST DU JETZT? NICHT NUR DAS ICH GLÜCKLICH VERHEIRATET BIN. ZUDEM AUCH ABSOLUT TREU! WAS ABER FAST NOCH SCHLIMMER IST, IST DAS ICH DIE BESTE FREUNDIN DEINER FRAU BIN! SAG MIR JETZT DAS DIES EIN SCHERZ WAR UND ICH VERGESSE WAS DU GERADE GESAGT HAST!"

Ganz ruhig bleibt Manfred einfach sitzen und schaut Kristina einfach nur an. Diese kann kaum glauben das von ihm nichts mehr kommt. Kein sorry war eine dumme Idee oder klar war das ein Witz! Fassungslos setzt sie sich deshalb wieder hin und schaut zu ihm hinüber.

„Manfred bitte sag was. Irgendwas womit ich arbeiten kann. Was meinem Verstand sagt das du es gerade wirklich nicht so gemeint hast, wie du es gesagt hast." Meint sie dann zu ihm.

Langsam greift Manfred in seine Jackentasche. Dabei lassen sie sich nicht aus den Augen. Jeder der beiden will genau die Reaktion des anderen sehen. Wobei Kristina natürlich auch sehen will was Manfred vorhat.

Dann zieht er 300€ aus der Tasche und legt diese mit den Worten -- doch ich habe es genauso gemeint, überleg es dir gut. Hiermit kannst du dir was gutes tun, ohne das Ralf etwas davon erfahren muss -- auf den Couchtisch vor sich.

Wieder klafft ihr Mund nach unten. Nicht nur das sie sich wirklich nicht verhört hatte. Nein Manfred hatte es ja sogar noch einmal bestätigt. Er wollte sie sogar dafür bezahlen. Sie im Grunde zur Nutte machen. Manfred kann an ihrer Reaktion deutlich erkennen das sich die Gedanken in ihrem Kopf am überschlagen sind. Das ein innerer Kampf entbrannt ist.

Gut gegen Böse sozusagen. Wobei die Gute Seite natürlich von ihrer Treue angetrieben wird. Aber da gibt es halt auch noch die Böse Seite, für welche ja Ralf gesorgt hatte in dem er erreicht hatte das sie in diesem Moment stark Unterfickt vor ihm sitzt.

Immer wieder huscht ihr Blick zwischen ihm und den auf dem Tisch liegenden 300€ hin und her. Wobei Manfred auch erkennen kann das sie immer wieder ihre Schenkel fest zusammenpresst und auch schon unruhiger auf der Couch hin und her rutscht. Wodurch ihm klar wird das er im Grunde schon gewonnen hat. Doch Manfred treibt das ganze noch ein wenig auf die Spitze und zieht einen weiteren Hunderter aus der Tasche und legt diesen zu den 300€ auf den Tisch.

„Ich glaube es nicht, du willst es wirklich tun oder verarscht du mich gerade?" kommt es krächzend von Kristina als sie dies sieht.

„Sagen wir mal so. Du kannst die Hälfte auf jeden Fall behalten. Dafür bekomme ich dein Wort das Rosi kein Wort hiervon erfährt. Oder aber du kannst den ganzen Betrag für dich behalten, dann werden wir uns aber jetzt gleich geil miteinander vergnügen!" meint Manfred darauf zu ihr.

Wieder scheinen die Gedanken nur so in ihrem Kopf zu rattern. Wobei Manfred vermutet das sie sich versucht klar zu werden, was ihr ihre Freundschaft zu Rosi wert ist. Denn eines müsste ihr ganz klar sein, ihre Freundin müsste sie auf jeden Fall von nun an bezüglich dieses Tages belügen. Doch wieviel will sie dafür quasi verlangen? Nur die 200€? Oder soll sie einmal ihre Treue vergessen? Zudem wäre es nicht Ralfs eigene Schuld, wenn sie sich nun hier und jetzt von Manfred flachlegen lassen würde? Er war es doch der sie immerhin schon seit einem Monat nicht mehr angefasst hatte und das, obwohl er weiß wie sehr sie die körperliche Nähe braucht.

Allerdings gäbe es auch noch eine dritte Möglichkeit. Die das sie ihn und sein Geld rauswirft und dann Rosi davon erzählt. Seiner Frau berichtet das deren Mann sie nicht nur vögeln wollte, sondern dafür auch noch bezahlen oder aber zumindest ihr Schweigen erkaufen wollte. Nur ist ihr bestimmt klar, dass er wohl alles abstreiten würde, was ihre Freundschaft bestimmt sehr beeinträchtigen oder eventuell sogar zerstören würde. Oder aber falls Rosi ihr doch glauben würde, würde sie damit deren Ehe zumindest in eine tiefe Krise stürzen. Das weiß Manfred natürlich ebenfalls, weshalb er diese Möglichkeit bewusst nicht erwähnt hat.

„Wie genau hast du dir das denn vorgestellt?" hört Manfred sie dann auf einmal leise, mit zum Boden gerichtetem Blick fragen.

„Na du bist mir ja Eine! Ich denke mal da du zwei Kinder hast und seid 11 Jahren verheiratet bist das du weißt wie man vögelt, bumst, fickt oder nagelt! Nenn es wie du willst. Aber um es kurz und überspitzt zu sagen, damit du es auch wirklich verstehst , Klamotten runter, Beine breit und los!" sagt Manfred ganz ruhig, so als wenn es die normalste Sache der Welt für die beiden wäre.

Langsam hebt Kristina wieder ihren Blick und schaut sie Manfred fest in die Augen. „Aber eines muss klar sein, wenn es geschieht und wenn du nachher gehst, werden wir beide dies sofort vergessen. Keiner von uns wird je mit irgendjemanden darüber sprechen. Nicht einmal wir, selbst wenn wir wie jetzt alleine sein sollten!"

„Damit kann ich leben, auch wenn ich gehofft hatte das du eventuell später vielleicht hier und da noch einmal deine private Haushaltskasse aufstocken wolltest!" antwortet Manfred und hält ihrem Blick stand.

„Ich bin doch keine Hure oder Nutte Manfred. Das heute wird eine einmalige Sache sein und bleiben. Das muss dir klar sein, ansonsten nimm die 200€ und gehe. Ich werde Rosi dann nichts von deinem Angebot erzählen!" meint Kristina jedoch darauf mit fester Stimme zu ihm.

„Okay. Gut dann lass uns mal loslegen!" ist alles was er darauf erwidert und schaut Kristina auffordernd an.

Resigniert wirkend greift Kristina an den Bund ihres T-Shirts und will es sich ausziehen. Doch sofort stoppt Manfred sie. „Nicht so schnell. Für das Geld will ich schon die ganze Show geboten und das volle Programm bekommen!" Fragend schaut sie ihn an. „Damit meine ich erst einen schönen Striptease und danach alles was zu einer geilen Nummer gehört." Klärt er sie deshalb auf.

Also steht Kristina auf. Geht um den Tisch herum, so das sie nun frei im Raum steht und beginnt dann im Rhythmus einer Imaginären Musik sich langsam bewegend auszuziehen. Auch wenn Manfred schon seit einigen Minuten klar war das er heute seine Challenge bestehen wird, kommt es ihm in diesem Moment doch ein wenig surreal vor.

Trotzdem ergötzt er sich daran nach und nach immer mehr nackter Haut von Kristina Präsentiert zu bekommen. Sieht wie ihre Titten sanft mit auf und abschwingen oder diese wunderschön an ihr hinunterhängen, während sie leicht vornüber gebeut sich aus ihrer Jeans schält. Dann dreht sie ihm den Rücken zu. Beugt sich weit nach vorne und zieht dann ihren Slip aus. Präsentiert ihm so ihren Knackarsch und die zwischen den leicht geöffneten Beine hervorblitzende Möse.

Mit dem Gedanken das volle Programm für sein Geld bewegt sie sich langsam Rückwärts zu ihm und setzt sich dann auf seinen Schoß. Während sie sanft mit dem Hintern auf seinen Schritt drückt und kreist, suchen ihre Hände die seinen. Finden diese und zieht sie diese an sich hoch und führt sie zu ihren Brüsten.

Zum ersten Mal seit 13 Jahren spürt sie Hände, die nicht ihrem Mann gehören an ihrem Körper. Fühlt wie diese nach ein paar Momenten beginnen zu leben und ihre Titten sanft zu massieren beginnen. Es ist schon ein komisches Gefühl, allerdings kein Ekliges oder abtörnendes. Im Gegenteil umso länger sie so auf seinem Schoß sitzt und er ihre Möpse gekonnt verwöhnt, umso mehr entspannt sich Kristina. Beginnt sie es sogar zu genießen.

Etwas was ihr natürlich zugutekommt. Denn wenn es schon geschieht und vor allem in ihrem unterfickten Zustand, dann will sie es auch genießen. Will es später nicht bereuen das, wenn sie Ralf schon betrügt, den Akt nicht genossen und ausgekostet zu haben. Ihre Größte Angst ist nämlich das sie sich ansonsten am Ende einfach nur benutzt fühlt. Nein es soll dann auch für sie genauso geil und vollkommend erfüllend gewesen sein.

Mehrere Minuten genießen die beiden so die ersten gemeinsamen intimen Momente. Bis sich Kristina dann erhebt und zu ihm umdreht. Während sie in die Knie geht, legt sie ihre Hände auf seine Knie und schaut dann von unten zu ihm hinauf. Kurz schauen sie sich in die Augen, dann senkt sie ihren Blick und lässt ihre Hände zum Bund seiner Hose gleiten. Mit zitternden Händen, sich fast zurückversetzt in ihre Teenagerzeit, beginnt Kristina dann seine Hose zu öffnen.

Mit Hilfe von Manfred zieht sie ihm dann seine Hosen bis zu seinen Knien hinunter. Sein Mast steht kerzengerade von ihm ab und lockt Kristina ein erstes scheues lächeln aufs Gesicht. Dennoch nähert sich ihr Gesicht seinem Schritt nur langsam, fast ängstlich. So als könnte sie jeden Moment etwas anspringen. Ihr fällt auf das auch Manfred, genauso wie Ralf seinen Schritt rasiert. Was ihr sehr gefällt.

Während sich ihr Gesicht so seinem Zauberstab nähert, wird Kristina auch bewusst das dieser Zauberstab doch gute zwei Zentimeter länger und scheinbar auch etwas Dicker im Umfang ist, als der den sie sonst immer zu spüren bekommt. „Wow Rosi da hast du aber immer ein richtig Ansehnliches Teil zum Spielen!" überlegt sie kurz. Bevor sie dann ihre Zunge hinausstreckt und zaghaft über seine dicke Eichel leckt.

Zu ihrer Freude ist dieser erste Geschmackseindruck dabei ebenfalls äußerst positiv. Wodurch sie nun genüsslich ihre Zunge am dicken Schaft hinab gleiten lässt. Dann geschieht etwas was Manfred so von Rosi nicht kennt, denn ihre Zunge gleitet weiter über die Faltige Haut seine Sacks und saugt Kristina auf einmal eine seiner Murmeln in ihren Mund. Schon oft hatte er sich dies in Gedanken von Rosi gewünscht. Jedoch ist dies etwas was ihr absolut nicht gefällt und weshalb sie ihm diesen Wunsch nicht erfüllt.

Umso mehr kostet Manfred nun das Gefühl aus, wie sie an seiner Murmel saugt oder diese sanft mit der Zunge hin und her schiebt. Eine knappe Minute geht dies so, bis sich ihre Zunge wieder auf den Weg zurück macht. Wieder Oben angekommen stülpt Kristina ihren Mund ohne weitere Vorwarnung über seine Eichel und entlockt Manfred so ein erstes stöhnen.

Angespornt davon saugt Kristina den heißen Stab immer tiefer in ihren Mund und beginnt so ihn heiß zu blasen. Dabei staunt sie fast selbst über sich. Denn im ersten Moment war sie sich selbst nicht sicher ob sie seine fette Eichel überhaupt in ihren Mund bekommen würde, aber dies lässt sie nicht nur sich immer weiter entspannen.

Sondern sorgt nun auch dafür das sie beginnt es zu genießen.

Der Fluch des Untreu sein, das schlechte Gewissen Ralf und natürlich auch Rosi gegenüber. Es ist, als ob sie diese Gedanken und Emotionen mit jedem einsaugen weiter absaugt. Bis am Ende nichts mehr davon übrig ist. Hingebungsvoll und so gut gekonnt, wie es für Kristina mit oder besser gesagt bei diesem Umfang geht bläst sie Manfred den Schwanz. Spielt mal mit der Zunge an ihm. Erzeugt Unterdruck in ihrem Mund oder beißt mal sanft mit den Zähnen in die Eichel. Wie gesagt Kristina bläst im wahrsten Sinne alles Negative von sich weg.

Nach ein paar Minuten endet für Manfred jedoch das Vergnügen. Kristina stellt sich hin und schaut zu ihm hinunter. „Zieh dich auch aus. Jetzt will ich ficken!" sagt sie zu ihm und geht einen Schritt zurück, damit er aufstehen und sich ausziehen kann. Während sich Manfred auszieht, setzt sich Kristina wieder auf die Couch und schaut ihm dabei mit weit gespreizten Beinen zu. Wartet sehnsüchtig darauf das er endlich zu ihr kommen wird.

Wieder ist sie sehr beeindruckt von dem was Manfred da, in diesem Moment scheinbar sehr, stolz vor sich herträgt. So ein Schwert hatte sie in ihrem Leben noch nie gesehen. Was jedoch auch daran liegt das sie vor Ralf lediglich zwei feste Freunde hatte, mit denen sie intim gewesen war. Sprich wirklich Vergleichsobjekte kannte sie im Grunde gar nicht. Fast wie angenagelt scheint ihr Blick an diesem geheftet zu sein. Sie will, nein sie muss jeden Moment wo sie dieses Gerät sehen kann, voll auskosten. Die Zeit, welche sie sich für diesen verbotenen Akt eingestehen auskosten.

Endlich erreicht er sie und kniet sich zwischen ihre Beine. Doch anders als Kristina gedacht hatte, dirigiert er nicht seinen Strammen Max sofort vor ihre so ausgehungerte Möse und sticht zu. Nein auch Manfred versenkt erst einmal sein Gesicht in ihrem Schoß. Freudig überrascht stöhnt sie daher ebenfalls auf, als sie zum ersten Mal seine Zunge durch ihre Liebeslippen gleiten spürt.

Wieder fällt ihr ein Unterschied zwischen ihm und ihrem Mann auf. Während Ralf sie immer wild leckt, ist Manfred ganz zärtlich und gefühlvoll dabei. Ja sorgt sogar dafür das seine Zunge sie immer mal wieder neckt. Indem er scheinbar in sie eindringen will, jedoch schon nach wenigen Millimeter sich diese wieder zurückzieht. Die Penetration so in ungeahnte süße, fast qualvolle Länge zieht. Bis sein Lustobjekt dann endlich so tief es geht in ihr steckt.

Dies gefällt ihr so gut, zudem ihr unterfickter Zustand lassen nun alle Dämme i ihr brechen. Fest presst Kristina seinen Kopf auf ihren Schoß. Will sie so erreichen das er ihr ihren ersten Höhepunkt so schenkt. Dabei drängt sie ihm ihren Schritt ebenfalls noch entgegen. „Ja leck mich ... leck mein geiles ... hungriges Fötzchen ... oh ist guuut ... ja genau ... genauso ............ BRAUCHE ICH ES!" feuert sie ihn erst an und brüllt am Ende ihren Orgasmus lauthals in den Raum.

Wild zuckt seine Gespielin unter ihm. Drückt seinen Kopf nicht nur auf ihren Schoß, sondern presst diesen auch noch mit ihren Schenkeln fest wie in einem Schraubstock ein. Welle um Welle durchströmt dabei ein wohliger Schauer ihren ganzen Körper. Umhüllt ihren Verstand mit nichts anderem als diesen so geilen und vor allem so lange nicht mehr gefühlten Gefühlen. Nach und nach erst kommt sie wieder ins hier und jetzt zurück. Öffnen sich wieder ihre Beine und gibt sie seinen Kopf frei.

Dann schaut sie Manfred mit glasigen Augen an und sagt, nein befiehlt fast. „Und jetzt fick mich, mach mich zu der deinen. Besorg es mir noch einmal so gut, aber diesmal mit deinem geilen Schwanz!"

„Nichts lieber als das!" erwidert Manfred. Richtet sich auf und führt sein Rohr direkt vor ihre Möse.

Aufgeregt wie selten zuvor und voller Ungeduld wartend schaut ihm Kristina dabei zu. Es kommt ihr so vor, als ob sie selten zuvor sich so sehr gewünscht habe endlich von diesem Gerät genommen, erobert und zu der seinen gemacht worden zu sein wie in diesem Moment.

Diese ganze surreale Situation, des unterfickt seins, das sie ihren Mann doch einmal untreu geworden ist und ihn nun am betrügen ist, zudem dann auch noch mit Manfred dem Mann ihrer besten Freundin, gepaart mit der Zärtlichkeit und dem Orgasmus. All das verstärkt die Gefühle, welche gerade in ihr am wühlen sind scheinbar um ein vielfaches.

Dann hat die Qual der Warterei endlich für Kristina ein Ende. So als würde man ihr eine glühend heiße Eisenstange gegen die Pussy drücken kommt es ihr vor als sie spürt wie seine Eichel ihre Schamlippen berühren. Wie dieser dicke rundliche Kopf sich zwischen ihren schon geöffneten Schamlippen drängt und diese noch weiter aufreißt. So dafür sorgt das sich kein letztes Hindernis vor ihm befindet und dann seinen Weg in die tiefen ihres Leibes bahnt.

„Oh Gott was für ein zärtlicher und gefühlvoller Mann er doch auch dabei ist!" überlegt Kristina. Dabei achtet sie extra darauf Mann und nicht Liebhaber zu denken. Denn in ihr kommt die Angst auf das, wenn sie ihn Liebhaber nennen würde, sich eventuell nachher doch der Wusch ihn nochmals, eventuell sogar regelmäßig so zu fühlen und spüren, bilden könnte. Doch das konnte und durfte ja auf überhaupt keinen Fall sein oder geschehen.

Allerdings ruht dabei die ganze Zeit ihr Blick in ihrem Schritt. Will sie sehen wie er sie wirklich zu der seinen und sei es nur für diesen Moment, diesen Nachmittag macht. Will und muss sehen wie sich sein heißer Bohrer da tief in ihr Fleisch bohrt. Erst als Manfred bis zur Wurzel in ihr steckt schaut sie ihn wieder direkt an. „Bleib bitte einen Moment so!" keucht sie zieht ihn dabei aber an sich heran.

Ohne das sie noch etwas sagen bräuchte finden sich ihre Münder und auch Zungen. Kristina kommt es fast so vor, als ob sie am träumen sei. Das ihr Verstand ihr gerade nur vorspielt mit Manfred intim zu sein. Denn nie hätte sie ihn so zärtlich erwartet. Weder sein Zungenspiel eben noch sein eindringen gerade oder wie zärtlich seine Zunge mit der ihren spielt.