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Frauentausch ... Oder Wie Oder Was

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Während Rosi so ihren Gedanken nachgeht leckt Manfred sanft und zärtlich ihr die Möse. So das Rosi den ersten Unterschied bemerkt. Manfred ist, so wie sie es gewohnt ist der zärtliche, der genießende, der, der mit seiner Zunge sie immer versucht zu verführen. Während Ralf sie per Zunge wild und leidenschaftlich geleckt und gefickt hatte. Oh ja, es gab Unterschiede zwischen den beiden und so sehr sie auch die Art wie Manfred sie liebt nicht missen will. Liebt sie ihn doch immer noch vom ganzen Herzen, so dankbar ist sie jedoch auch dafür die Erfahrung mit Ralf gemacht zu haben. Einmal die ganz andere mehr oder weniger Ekstatische Art des Sexes erlebt haben zu dürfen. Dabei wühlen ihre Finger in seinen Haaren herum.

Immer deutlicher bemerkt Rosi das ihr Körper heute erneut aufgeheizt wird. Wie die ersten Ausläufer eines heranbrausenden Gewitters Welle um Welle gegen ihre Brandung peitschen lassen. Sich ihr Verstand wieder beginnt zu vernebeln. Mit diesem ganz besonderem Nebel, welchen sie so sehr liebt und welcher ihr heute schon zweimal die Sinne geraubt hatte. Auch hat sie schon längst wieder die Kontrolle über ihren Körper verloren, so das ihr Becken wie wild am Kreisen ist.

Dann trifft ihr Orkan aufs Land und Rosi verliert zum dritten Mal sämtliche Kontrolle über sich. Laut schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Hat dabei das Gefühl, als wenn sich der Boden unter ihr auflösen und sie sich im freien Fall befinden würde. So sehr sie dieses Gefühl auch liebt und genießt, so anstrengend ist es jedoch auch. So das Rosi am Ende vollkommen erschöpft auf dem Sofa sitzt.

Manfred kniet sich aufrecht hin und öffnet seine Augen. Als Rosi dies sieht steigt leichte Panik in ihr auf, so ausgelaugt und erschöpft fühlt sie sich. „Oh Nein, bitte ... bitte lieber Gott ich kann nicht mehr!" bettet Rosi in Gedanken. Doch wie sollte sie Manfred jetzt klar machen das sie nicht gefickt werden wollte. Das sie für den heutigen Tag genug hat. Nicht nur das sie ihm dann Beichten müsste ihn betrogen zu haben. Nein endlich will er sie wieder. Will ihr zeigen das er sie immer noch als Frau begehrt und glücklich machen will!

So entscheidet sie sich dann ohne etwas zu sagen ihm sein eheliches Recht nicht zu verwehren. Während Manfred dann seinen Bolzen in sie hineinschiebt, denkt Rosi. „Ob man durch einen Orgasmus in Ohnmacht, fallen kann? Denn ich glaube das könnte jetzt geschehen!"

„Roarrrr!" stöhnt Rosi schon bei seinen ersten Stößen auf und hat das Gefühl, das ihre Möse noch nie im Leben so beansprucht worden ist. Womit sie auch nicht falsch liegt. Womit sie allerdings falsch liegt, ist der Glaube an sich selbst. Denn so ab- und kaputtgefickt sie sich auch fühlt, ihr Körper schreit trotzdem nach mehr.

So kommt es sogar das sie seine Penetration wieder beginnt zu genießen. Im sogar wieder ihr Becken entgegenbockt und sich selbst ihn sogar stöhnend noch anfeuert hört. „Ja Schatz stoß ... fester ... fester ... tiefer, mein Schatz ... oh hab ich ... dich vermisst!"

Doch Manfred denkt gar nicht daran das Tempo und die Stärke seiner Stöße zu fokussieren. Viel zu gut kennt er seine Frau, als das er nicht wüsste das sie seine Art wie er sie nimmt liebt. Das sie seit heute auch die Härtere Gangart kennt und mag, davon hat er jedoch keine Ahnung.

Immer wieder gleitet sein Riemen in gleichmäßigen ruhigen Zügen in ihr aus und ein. Es dauert so bestimmt fast 40 Minuten, bis die beiden merken das Manfreds Eiern so stark am brodeln sind, das er sich nicht mehr lange beherrschen und alles tief in ihrem Schoß ergießen wird.

„Ja spritz ... spritz und mach mir wieder einen ... dicken Bauch Schatz ... komm ... komm für mich!" stöhnt Rosi und wartet angespannt darauf ihn sich in ihr abspritzen zu fühlen.

Dann ist es auch endlich soweit. Mit einem letzten Stoß und unter lautem stöhnen überflutet er ihre Liebeshöhle. Setzt diese komplett unter Wasser, wobei er es sogar schafft auf ihren G-Punkt zu spritzen. Das alles zusammen löst nun auch bei ihr den erlösenden Orgasmus aus. Er ist zwar stark, jedoch nicht so stark wie Rosi es befürchtet hatte. Wodurch sie sein kommen und auch ihren Orgasmus doch in vollen Zügen genießen kann.

Nachdem sich Manfred komplett in ihr entleert hat, zieht er seinen Riemen aus ihr heraus und setzt sich erschöpft neben seine Frau aufs Sofa. Schwer ringt er nach Atem. Er kann noch nicht einmal zu ihr rüber schauen als sie eine seine Hand, in die ihre nimmt. „Ich bin kaputt. Komm lass uns ins Bett und schlafen gehen!" sagt Rosi zu ihm. Nur schwerfällig kann sich Manfred aufrappeln, um zusammen mit ihr ins Schlafzimmer und ins Bett zu gehen.

***** Wie man(n) sich täuschen kann *****

Eine Woche später und einen Tag bevor ihre Kinder wieder zu ihnen nach Hause kommen, treffen sich die beiden Freundinnen zu einem letzten ruhigen Gespräch. Denn dies wird in nächster Zeit sicher nicht so einfach sein. Viel zu viel werden ihre Kinder wohl zu erzählen haben. So freuen sich die beiden über dieses treffen noch einmal so sehr.

„Was glaubst du, werden wir sie morgen überhaupt wiedererkennen?" fragt Rosi ihre Freundin.

Diese muss lachen. „Also solang war dieser Monat nun auch nicht Rosi! Obwohl Alexis könnte sich sicher etwas verändert haben!" am Schluss des Satzes zwinkert sie Rosi zu.

„Was soll das denn jetzt heißen?" will diese direkt von ihr wissen.

„Ganz einfach Alexis ist schon weiter in der Pubertät durch ihr Alter. Wodurch sie sich eventuell eher körperlich Verändert haben könnte. Aber ich meinte noch mehr, das sie wohl nicht wie die quasi weißgestrichene junge Frau als welche sie weggefahren war, sondern dank des heißen und sonnigen Wetters in Griechenland sie wohl schön gebräunt zurückkommen wird!" erklärt Kristina.

„Ach so, ja damit könntest du natürlich Recht haben!" erwidert Rosi und ist leicht neidisch auf ihre Tochter. Denn hier war der Sommer nur zwischenzeitlich mal für ein paar Tage schön. Dann zwar jedes Mal mit um die 30zig Grad. Aber halt nie länger als maximal fünf Tage am Stück. „Zudem glaube ich das es auch für Manfred richtig gut sein wird!" spricht sie weiter.

„Wieso das? War etwas mit ihm?" fragt Kristina sofort leicht besorgt.

„Naja ich kann es natürlich nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube die ersten Wochen waren schwer für ihn. Ich glaube das er sie da sehr vermisst hat!" erzählt sie ihrer Freundin.

„Hm scheint bei Ralf genauso gewesen zu sein. Bis vor knapp zwei Wochen war er auch zu kaum etwas zu gebrauchen. War kaum zu Hause und wenn dann konnte ich ihm noch nicht einmal zu ein wenig Spaß überreden!" meint Kristina daraufhin zu Rosi.

„Wie du konntest die Sturmfreie Bude auch nicht wirklich nutzen?"

will ihre Freundin direkt wissen.

„Nein nicht wirklich. Aber wieso sagst du, du auch nicht? War bei dir etwa auch Ebbe in der Hinsicht?" will nun Kristina ebenfalls direkt wissen.

„Ja war es bis vor einer Woche. Seitdem geht es wieder aufwärts. Es scheint, als ob das Ende der Ferien, sprich das baldige wiedersehen seiner Tochter ihn langsam wieder wachgeküsst hat!" meint Rosi und zuckt mit den Achseln.

„Entweder dies oder was anderes?" sinniert Kristina und grinst Rosi an.

„Was anderes?" will Rosi wissen, auch wenn sie glaubt zu wissen worauf ihre Freundin anspielt.

„Ganz genau ... WAS ANDERES! Also Ralf ist seit zwei Wochen wieder mehr oder weniger der Alte und Manfred seid einer Woche!" überlegt Kristina laut.

„Stimmt jetzt wo du es sagst. In jeder Woche ist genau das passiert was wir wollten!" grinst Rosi wie ein Honigkuchenpferd von einem Ohr zum anderen.

„Richtig Rosi. Erst nachdem sie uns rangenommen haben, ohne zu wissen das wir das so geplant hatten und so einen, nein unseren Männertausch geschafft haben." Grinst ebenfalls Kristina.

„Also wenn ich ehrlich bin, hätte ich niemals gedacht als wir uns kurz nachdem wir uns den Männertausch in Gedanken erlaubt hatten, dann auch entschieden hatten sie mal wirklich zu tauschen, das es klappen würde. Zumindest nicht ohne deren Einverständnis und wissen!" sagt Rosi und schaut ihre Freundin in die Augen.

„Das stimmt, aber anscheinend haben wir es doch noch drauf. Haben unsere geheimen Spielchen, mal einen flirtenden Blick hier und da. Mal aus Versehen ein etwas schöner Blick auf den Hintern oder ups aus Versehen ein tiefer Einblick ins Dekolletee ... lach ... Männer sind halt doch alle gleich!" meint Kristina lachend.

„Sag das nicht, das macht mir Angst!" erwidert Rosi mit leiser Stimme.

Sofort schaut ihre Freundin zu ihr hinüber und ergreift eine Hand von Rosi. „Angst Rosi?"

„Ja Kristina Angst. Denn wenn unsere Männer wie alle Männer sind, dann könnten auch andere sie so in ihr Bett locken und davor habe ich Angst. Zwischen uns war das abgesprochen, dadurch konnte ich damit umgehen das Manfred einmal mit einer anderen Schläft. Aber dann wüsste ich es eventuell nicht und wenn ich es erfahren würde? Wie ich damals schon sagte, kann ich nicht sagen was dann passiert und deshalb habe ich Angst vor dieser Aussage!" spricht Rosi leise weiter.

„Hm Rosi glaubst du das Manfred dich vorher schon einmal betrogen hat?" will ihre Freundin von ihr wissen.

Rosi schaut ihr fest in die Augen und schüttelt ihren Kopf. „Nein das Glaube ich nicht und wenn, doch dann hat er es gut vor mir verborgen!"

„Siehst du das glaube ich auch nicht. Ich kann zwar nicht sagen wieso sie im Grunde so unvernünftig waren, gerade mit uns Fremdzugehen. Aber ich bin froh darüber. Also ich meine wir haben es ja provoziert. Da wir beide aber uns eigentlich sicher sind das vorher noch nie etwas gewesen ist, scheinen die beiden keine Augen für andere zu haben. Also zumindest für keine außer uns!" meint nun Kristina zu ihr und zwinkert am Ende ihr zuversichtlich zu.

„Ich hoffe das du Recht hast. Aber eines würde mich schon interessieren, dich nicht?" schöpft Rosi wieder leicht Hoffnung.

„Also wenn du mir sagst was dich interessiert, dann kann ich dir auch sagen ob ich an dem Wissen auch interessiert bin!" erklärt ihr ihre Freundin.

„Na ich meine, wieso sie es getan haben? Wie du eben richtig sagtest, waren wir jeweils eigentlich die Frau welche am gefährlichsten für die beiden waren!" meint Rosi zu Kristina.

„Oh da hast du Recht. Das würde mich auch brennend interessieren. Was meinst du? Wir können den beiden ja mal ein wenig auf den Zahn fühlen. Wobei sie natürlich auch ein wenig ins schwitzen kommen sollten!" meint Kristina grinsend zu ihrer Freundin.

Sofort legt sich ebenfalls ein grinsen auf deren Gesicht. „Ok und wie sollen wir das anstellen?"

„Och da fällt uns bestimmt was schönes ein!" erwidert Kristina. Sofort schließen sich die beiden fest in die Arme und beginnen dann herzhaft zu Lachen.

In der nächsten Woche ist bei beiden Familien natürlich viel Trubel los, nachdem ihre Kinder wieder da sind. Fast jeden Tag fällt ihnen was Neues zum erzählen ein. Wobei gerade Kristina ein Stein vom Herzen gefallen war, als sie ihre Kinder endlich wieder in ihre Arme schließen konnte. Denn egal was sie gelesen, was die anderen Eltern gesagt hatten, Frankreich war und blieb halt Ausland.

Als Alexis aus dem Wagen der Familie ihrer Freundin ausstieg, kam es Rosi fast so vor, als ob eine ihr Unbekannte aussteigen würde. Denn nicht nur das sie wunderschön braungebrannt war. Nein sie hatte sich in Griechenland auch eine andere Frisur schneiden lassen. Eine welche sie wirklich um einiges Fraulicher aussehen ließ. So sehr sogar das Rosi im ersten Moment dies verfluchte. Machte es ihr so nämlich noch deutlicher, dass ihre Tochter sich zu Frau entwickelte und in nicht mehr allzu ferner Zeit in ihr eigenes Leben starten wird. Das Nest wie man so sagt, verlassen wird!

An diesem Abend sitzen die Vier bei Rosi und Manfred im Garten und genießen das es heute mal schön und warm ist. Auch wenn Rosi darauf bestanden hatte das Alexis die letzte Ferienwoche zu Hause ist, hat sie ihr doch erlaubt diese Nacht noch einmal bei ihrer Freundin zu übernachten. Gemütlich sitzen die Vier am runden Gartentisch.

Jeder mit einem Getränk vor sich und unterhalten sich. Wobei Ralf und Kristina den beiden erzählen was sie alles von ihren beiden Kindern berichtet bekommen haben und umgekehrt sie berichtet bekommen was Alexis ihnen von Griechenland erzählt hat.

Genüsslich nippt Rosi an ihrem Wein und stellt ihr Glas zurück.

„Ach ist das nicht ein wunderschöner Tag!" meint sie zu den dreien.

Sofort stimmen ihr alle anderen zu jedoch fügt Rosi hinzu. „Genau wie an dem Tag als du meintest das ich gut zu vögeln wäre, weißt du noch Ralf?"

Sofort klappt ihm der Unterkiefer runter und schauen ihn Kristina und Manfred an.

„Du hast was zu ihr gesagt Schatz? Wann war das denn Rosi?" will Kristina von ihrer Freundin wissen.

„Och so vor ein paar Wochen Kristina. Ralf war kurz hier und in der Zeit habe ich hinten das Vogelhäuschen mit Futter befüllt!" erzählt Rosi so als wenn überhaupt nichts dabei wäre.

Doch sowohl Rosi als auch Kristina können erkennen das Ralf deutlich der Schrecken in die Knochen gefahren ist. Auch Manfred rutscht leicht nervös auf seinem Stuhl hin und her. Innerlich amüsieren sich die beiden Frauen darüber köstlich.

„Ach übrigens Schatz dir würde bestimmt auch etwas von Ralfs romantischer Ader gutstehen! Oh, verdammt das wollte ich jetzt nicht Ralf!" spielt Rosi den beiden vor das ihr da aus Versehen etwas rausgerutscht ist. Etwas wodurch sie nun seine Überraschung für Kristina aufdecken muss.

„Was wolltest du nicht Rosi und was hat das mit Ralf zu tun?" hackt diese auch sofort nach.

„Ähm ... nichts von Bedeutung Schatz. Sie hat da glaube ich was falsch verstanden!" versucht sich Ralf hin auszuwinden.

„Was ein romantisches Wochenende in Paris zum 12. Hochzeitstag nennst du nichts? Entschuldige Kristina das ich dir die Überraschung gerade verdorben habe!" spricht Rosi erst zu Ralf und dann zu ihrer Freundin.

„Ist das wahr Schatz? Ein Wochenende in Paris? Oh, ich liebe dich so sehr!" schwärmt Kristina und lächelt ihren Mann freudig an.

„Ich liebe dich halt auch Schatz!" erwidert Ralf und trinkt nervös an seinem Bier.

Wieder können beide Frauen deutlich erkennen wie es in den Köpfen ihrer Männer am Rattern ist. Wie sie versuchen das ganze zu verstehen oder sich eine passende Ausrede parat zu legen.

„Hm ich müsste die Tage echt ein paar Bilder aufhängen, welche die beiden im Ferienlager gemacht haben. Aber du weißt Schatz ich hab dafür zwei linke Hände, also müsstest du mir dabei helfen!" meint dann Kristina zu ihrem Mann.

Bevor dieser etwas darauf erwidern kann, meint jedoch Rosi schnell. „Also wenn er nicht will oder keine Zeit hat, kann ich das auch für dich erledigen. Immerhin hat mir Ralf auch letztens auch mal bescheinigt das ich gut nageln könne!"

Manfred ist in dem Moment gerade einen Schluck am Trinken. Sofort verschluckt er sich als Rosi das Wort nageln auch noch unter Betonung ausspricht. Wobei Ralf fast panisch denkt. „Das kann doch wohl nicht wahr sein, was hier gerade geschieht. Will Rosi unsere Ehen zerstören durch ihre Plapperei?" Auch Ralf hat ähnliche Gedanken und befürchtet langsam das schlimmste. Amüsiert beobachten beide Frauen wie die beiden immer unruhiger auf ihren Stühlen sitzen.

„Sag mal Kristina hast du mitbekommen das sich die Meiers aus der Auen Straße sich Scheiden lassen?" will Rosi von ihrer Freundin wissen.

„Was echt? Wieso das denn? Ich dachte das deren Ehe so gut laufen würde!" meint diese darauf.

„Tja scheinbar doch nicht. Zumindest nicht wie unsere, denn sie hat ihren Mann In Flagranti erwischt!" berichtet Rosi.

„Nein nicht wahr? Der Mistkerl hat sie betrogen? Gott bin ich froh, dass wir uns darum keine Sorgen zu machen brauchen!" erwidert Kristina und schenkt ihrem Mann einen Blick. Bevor sie wieder zu Rosi schaut.

„Hm da hast du wohl Recht. Aber was würdest du machen, wenn Ralf dir Fremdgehen würde?" Ralf und Manfred kommen sich wie das fünfte Rad am Wagen vor. Denn ihre Frauen sind so in das Gespräch vertieft das sie ihre Anwesenheit scheinbar gar nicht mehr wahrnehmen.

„Also ich glaube nicht das Ralf mir Fremdgehen würde. Du kannst dich doch sicher noch an der Einweihungspartie von Stefanie erinnern oder? Keine Ahnung wieso, aber Ralf war an dem Abend so Spitz das wir es nicht mal mehr aus der Garage geschafft haben.

Dabei haben wir auch darüber gesprochen und ich habe ihm gesagt - Das ist schön zu hören Schatz, aber du weißt ich bin egoistisch.

Was bedeutet das ich alleinigen Anspruch auf deinen strammen Hammer beanspruche -- ich glaube er mich damals ganz genau verstanden hat!" erzählt und lacht Kristina.

„Ähm hallo? Ihr erinnert euch noch daran das wir auch noch hier sind?" will dann Ralf auf einmal wissen.

Sofort drehen beide Frauen ihren Kopf zu ihm und fragen wie aus einem Mund. „Ja das wissen wir, aber wir wissen nicht wie IHR beide darauf gekommen seid, uns zu ficken. Also jeweils die Frau des anderen!" Rums das hatte gesessen. Mit weit offenen Mündern sitzen die beiden da und wissen nicht was sie sagen sollen.

„Jetzt schaut nicht so. Habt ihr echt gedacht das ihr damit durchkommen würdet. DAS wir das voreinander Geheimhalten würden?" meint Rosi energisch und schaut ihren Mann strafend an.

„Richtig raus mit der Sprache, ansonsten könnt ihr doch noch euer Wunder erleben!" pflichtet Kristina direkt zu.

„Äh wie soll ich sagen ..." beginnt Manfred stotternd.

„Nun am besten am Anfang und das langsam schnell. Ich denke ich spreche auch für Kristina, wir werden langsam wirklich ungeduldig!" erhöht Rosi den Druck auf die beiden und vor allem auf ihren Mann. Da dieser gerade mit der Beichte begonnen hatte.

„Okay ich bin schuld. Es war meine Idee!" gibt Manfred dann zu.

„Was für eine Idee?" will Rosi sofort weiterwissen.

„Das wir im Zuge eines Frauentausches ..." spricht er weiter.

Doch Rosi fährt ihm lautstark ins Wort. „Im Zuge WAS? ICH GLAUBE ICH HÖR WOHL NICHT RICHTIG?"

„Beruhige dich Rosi und lass uns erst einmal hören was sie weiter zu erzählen haben. Bevor wir sie verurteilen oder eine Strafe überlegen!" versucht Kristina ihre aufgebrachte Freundin zu beruhigen.

Ungläubig schaut diese zu ihr hinüber. „Ich weiß nicht ob ich den Rest noch hören will!" gesteht sie ihrer Freundin.

„Also das Recht müssen wir ihnen eingestehen. Immerhin ist es ja nicht so, das sie nur versucht haben uns ins Bett zu bekommen. Sondern das WIR uns darauf eingelassen und von ihnen vögeln haben lassen!" meint Kristina darauf jedoch zu ihr.

Rosi spielt den beiden Männern vor, ein paar Sekunden über das was Kristina da gesagt hat überlegen zu müssen, bevor sie antwortet. „Okay aber wehe mein Schatz es gefällt mir nicht was ich zu hören bekomme!" Womit sie Manfred erneut unter Druck setzt.

„Gut Schatz keine Geheimnisse mehr. Alles begann auf der von Kristina eben erwähnten Einweihungspartie. Ihr beide habt so gut ausgesehen, der Alkohol und während wir so vor uns hin am Schwärmen über unsere heißen Frauen waren, fingen wir an rum zu spinnen ..."

„Was heißt rum zu spinnen?" fährt ihm nun Kristina ins Wort.

„Na das wie es wohl wäre, wenn wir mal einen Frauentausch machen würden." Erzählt er weiter.

„Gut soweit waren wir schon, also weiter!" erklärt nun Rosi.

„Wie gesagt der Alkohol führte dann dazu das wir zu der Überzeugung kamen das es jedoch nie dazu kommen würde, da euch ja Treue über alles geht!" berichtet Manfred weiter und schaut von seiner Frau zu Kristina und wieder zurück.

„Und trotzdem habt ihr uns verführt?" Rosi spielt ihnen weiter vor es nicht glauben zu können.

„Wie Manfred schon sagte unsere Sinne waren vom Alkohol benebelt, wodurch wir auf die Idee kamen euch dabei gleichzeitig einem Treuetest unterziehen zu können!" übernimmt nun Ralf die Schilderung.

Wieder springt Rosi empört auf. „Das wird ja immer schlimmer mit euch! Ein TREUETEST?"

Kleinlaut bejahen die beiden es und sinken ein wenig in sich zusammen. Da sie nun mit einer Standpauke oder Schlimmeres rechnen. Von ihren Sitzen aus sehen sie wie sich die beiden Frauen nebeneinanderstellen und sich deren Köpfe einander nähern. Sofort glauben sie das diese sich jetzt flüsternd absprechen was sie mit ihnen machen werden.