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Frauentausch ... Oder Wie Oder Was

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Doch dann weiten sich ihre Augen, drohen fast aus ihren Augenhöhlen zu springen als sie sehen, das sich die beiden nichts gegenseitig ins Ohr flüstern. Sondern sich ihre Münder finden und die beiden einen heißen Zungenkuss starten. Bei der sie sich auch gegenseitig streicheln. Über eine Minute genießen die beiden so die Zärtlichkeit der anderen bevor sie den Kuss beenden und zu ihren Männern schauen.

Sofort müssen beide lachen als sie die Blicke ihrer Männer sehen.

„Jetzt schau sie dir an Rosi. Uns kräftig bumsen ist okay für sie. Aber zu sehen wie wir uns Vergnügen überschreitet scheinbar ihren Verstand!" sagt Kristina und lacht weiter.

„Jep und das wo sie noch nicht einmal alles wissen!" erwidert Rosi grinsend.

„Was ... was heißt hier, das wir noch nicht einmal alles wissen?" fragt Ralf der sich als Erster von den beiden wieder fängt.

Die beiden Frauen schauen sich wieder kurz an. Dann setzen sie sich wieder hin. „Ihr glaubt IHR habt UNS getestet? Glaubt ihr das wirklich?" fragt Rosi die beiden ganz ruhig.

„Ähm natürlich. Immerhin wusstet ihr doch bis gerade noch gar nichts davon das wir euch einem Test unterzogen haben." Sagt Manfred verwirrt.

„So meint ihr das wirklich? Ralf hattest du auf der Einweihungspartie vor der Toilette wirklich den Eindruck das ich mich so eng an dir vorbeischieben musste?" fragt Rosi den Mann ihrer Freundin.

„Moment soll das heißen das ich, das du mir bewusst deine heißen Titten gegen meine Brust gedrückt hast?" will Ralf von ihr wissen.

„Natürlich und ich hoffe das dir auch der Einblick in mein Dekolleté dabei gefallen hat!" erwidert sie und lächelt in süffisant an.

„Genauso wie ich hoffe das ich dir im Vorfeld auch mal den einen oder anderen schönen Anblick verschafft habe Manfred!" wirft Kristina ein.

„Aber wie, was, ich meine wieso habt ihr das getan?" Manfred versteht den Sinn hinter dem ganzen nicht.

„Weil wir ihnen auf den Leim gegangen sind Manfred. Besser gesagt haben die beiden scheinbar unsere Treue getestet. Deshalb haben wir auch immer wieder mal einen heißen Anblick, eine zufällig unzüchtige Berührung oder verwirrten flirtenden Blick erhalten. Hab ich Recht Schatz?" erklärt Ralf seinem Freund seine Vermutung.

„Hm schau mal Rosi der Groschen ist gefallen." antwortet Kristina zu Rosi schauend und sofort grinsen sich die beiden Frauen wieder an.

„Aber eines ist mir immer noch unklar. Habt ihr wirklich so wenig Vertrauen zu uns gehabt? Haben wir euch wirklich mal den Eindruck vermittelt das ihr uns nicht vertrauen könnt? Waren wir echt solch schlechte Ehemänner?" fragt Ralf und senkt bedrückt den Kopf.

„Ralf, Schatz schau mich bitte an!" sagt Kristina im leisen sanftem Tonfall zu ihm.

Als Ralf seinen Blick wieder anhebt und ihr direkt in die Augen schaut bricht es ihr fast das Herz was sie sieht. Denn sie erkennt deutlich das sich seine Augen mit Tränen vor Scharm und Trauer über seine Vermutung gefüllt haben. Sofort schaut sie kurz zu Rosi rüber und erkennt das auch ihr es aufgefallen ist.

„Nein das habt ihr nie getan!" spricht sie deshalb sanft weiter.

„Aber wieso dann? Es muss doch einen Grund dafür gegeben haben?" will er mit tränenerstickter Stimme weiterwissen.

„Weil es uns euch ganz ähnlich ergangen ist. Einige Zeit vor der Einweihungspartie haben auch wir mal rumgesponnen und nach und nach erging es uns wie gesagt wie euch. Irgendwie wollten wir einmal unsere Männer tauschen!" erklärt nun Rosi leise und schaut dabei Manfred fest in die Augen.

„Aber ihr hättet doch nur was sagen brauchen. Ich meine ich glaube nicht das wir einem Vierer abgeneigt wären. Also Ralf und ich!" entgegnet ihr Mann ihr.

„Das wäre die letzte Option gewesen. Aber wir wollten euch alleine haben. Damit ihr euch voll und ganz auf uns konzentrieren konntet und nicht eventuell durch die Anwesenheit der Ehefrau abgelenkt oder gar Gewissensbisse bekommen konntet. Sprich den Vorschlag für einen Vierer behielten wir uns in der Hinterhand!" spricht Rosi weiter.

„Allerdings gab es da nun ein kleines Problem dabei. Wir konnten ja schlecht zum Mann der anderen gehen und sagen ich will das du mir das Hirn rausvögelst. Also mussten wir versuchen euch mit unseren Waffen, den Waffen einer Frau halt dafür zu begeistern!" beichtet nun Kristina weiter.

„Uns wurde dann aber auch klar, dass dies automatisch zu einem Treuetest wird. Ein Ergebnis übrigens vor dem wir uns beide auch gleichzeitig gefürchtet haben. Denn sollten wir es schaffen, dann könnten es auch andere schaffen, wurde uns klar!" führt Rosi die Ausführung weiter.

„Und dennoch habt ihr es durchgezogen?" fragt Ralf seinen Schatz. Schaut dabei aber abwechselnd von einer zu anderen.

„Ja haben wir, weil unsere Lust auf den anderen einfach so unstillbar groß geworden war. Ich hoffe das alles zwischen uns wieder in Ordnung ist?" Rosi schaut ihren Mann, während sie dies sagt, fest in die Augen.

„Apropos durchgezogen. Sag mal Schatz wie kam es eigentlich das du Manfred nach deinem ersten Orgasmus noch einmal rangelassen hast. Selbst mir ist das eigentlich so gut wie nie vergönnt?" will Ralf nun von seiner Frau wissen.

„Na ja mein Schatz. In dem Moment wusste ich ja noch nicht, dass das Geld, welches da vor mir auf dem Tisch lag, von uns geliehen und er es zurückbringen musste. Und bei 400€ konnte ich ihm nicht ohne Abspritzen nach Hause schicken. Musste ich ihm das volle Programm bieten, sprich ihn auch zum abspritzen bringen!" erklärt Kristina.

„Ach ja die 400€ die gar nicht verliehen waren und er von mir zurückbekommen hat!" sinniert Ralf.

„Wie gar nicht geliehen und zurückbekommen hat?" schießt es wie aus der Pistole geschossen aus Kristina heraus.

„Das habe ich damals erfunden, um eure Reaktionen darauf zu testen!" grinst Ralf seine Frau an.

„Boah na warte nur!" lacht diese und wedelt drohend mit der Hand.

„Man ihr seid mir zwei Luder. Ich bin nur froh, besser gesagt hoffe das ihr so nur bei uns seid!" grinst nun Manfred seine Frau an.

Rosi springt fast von ihrem Stuhl auf und eilt schnell zu ihm. Dann setzt sie sich auf seinen Schoß und meint. „Wenn Luder dann nur für Dich ..." und fügt nach einer kurzen Pause hinzu. „Für euch!"

Diesmal schauen sich die beiden Männer an, nicken sich kurz zu und antworten dann wie aus einem Mund. „Also damit können wir leben!"

„Gut." Ist alles was Rosi darauf antwortet. Dann steht sie wieder auf und geht wieder um den Tisch herum zu Kristina welche ebenfalls aufsteht. Zusammen setzen sich die beiden auf den Tisch. Schieben sich ein wenig höher und ziehen ihre Röcke in die Höhe. „Dann kommt mal her und leckt uns geil die Mösen!"

Mit einem breiten grinsen begeben sich die beiden direkt zu den Frauen und stehen dann jeweils vor der Frau des anderen. Als sie ihre Köpfe senken wollen, werden sie jedoch von diesen gestoppt. „Nicht so schnell Jungs. Geleckt wird erst zu Hause und wenn wir dann richtig geil sind, wollen wir gefickt werden und dabei jedoch zusehen wie ihr die Frau des anderen fickt. Wollen nun erleben wie es ist, einen Vierer zu haben. Zu sehen was die andere dabei und natürlich auch ihr dabei empfindet. Ist das okay für euch?" unterbreitet ihnen Kristina ihren Wunsch.

Manfred grinst Ralf an und meint. „Okay erster Mösentausch!"

Schnell wechseln die beiden die Positionen und versenken dann ihre Köpfe im Schoß der Ehefrau. Sofort erfüllt eine Symphonie aus Schmatzen und Stöhnen die Stille des Gartens. Es ist schon ein komisches Gefühl für die beiden Frauen. Immerhin ist es ihr erster Vierer. Das erste Mal, dass jemand dabei ist, während sie geleckt wird. Das dieser Jemand ihr dabei zuschauen kann, was auch jeder der Männer hin und wieder einmal tut. Immer wieder hören sie kurz auf, verwöhnen ihre Frauen dann in dem Moment nur mit dem Finger, während sie zuschauen wie der Freund gerade die Punze seiner Frau ausgiebig leckt.

Vor glück jauchzend winden sich Kristina und Rosi dabei auf dem Tisch. Genießen jede Tat des Mannes. Sei es seine Zunge an und in ihr. Seine Hände welche zwischendurch dabei noch ihre Oberschenkel mit massieren.

„Oh ja ist das geil!" stöhnt Kristina als Ralfs Zunge mal wieder fest auf ihrer Liebesperle rubbelt.

„Das stimmt ... ich glaube das hätten ... wir schon viel früher machen sollen!" stimmt ihr Rosi ebenfalls stöhnend zu.

Ralf hebt kurz seinen Kopf und schaut von der Möse seiner Frau zu Rosi hinüber. Sieht wie diese schöne Frau dort neben der seinen sich ebenfalls voller Lust am winden ist. Auch wenn die beiden Obenrum noch bedeckt sind, kommt in seinem Kopf sofort die Erinnerung daran wie geil ihre nackten Titten sich dabei bewegen. Wodurch er zu träumen beginnt.

Kristina bemerkt dies natürlich da ihre Muschi keine Zuwendungen mehr erhält. Eigentlich will sie Ralf auffordern sie weiter zu lecken, doch als sie seinen Blick so auf Rosi kleben sieht entscheidet sie sich anders. „Okay Rosi was meinst du zu einem Schwanztausch?"

„Also eigentlich ..." beginnt Rosi bemerkt aber ebenfalls Ralfs Blick auf sie. „Stimmt Kristina ich glaube, das wäre jetzt angebracht!"

Hat Ralf Kristinas Worte nur wage mitbekommen, reißen ihn Rosis Worte sofort aus seinen Gedanken. Endlich konnte und würde er wieder diesen heißen und wundervollen Körper lieben dürfen. Ihn in Ekstase versetzen und ihre enge Muschi um seinen Schwanz herum spüren können. Oh ja, das sind wahrlich traumhafte Aussichten für ihn. Schnell stellt er sich auf und sofort muss Kristina grinsen. „Oha du scheinst es ihm ja richtig angetan zu haben. Nicht das ich mir nachher doch noch Gedanken machen muss, das du und deine geile Muschi meinen Mann so verzaubert hast das ich zu kurz kommen werde oder so!"

Sofort schaut Ralf seine Frau an. „Schatz ich liebe dich und du wirst immer die eine in meinem Leben sein. Aber wenn ich die Chance bekomme und das sogar mit deiner Erlaubnis, eine so heiße Frau wie Rosi vernaschen zu dürfen ...!"

„Schon gut Schatz ... geh und nimm sie dir. Stopf ihr die saftige Möse!" entgegnet sein Schatz ihm.

„Ich liebe dich!" sagt Ralf und während des ganzen Gesprächs der beiden haben Manfred und Rosi die beiden einfach nur beobachtet. Wobei Manfred schon zwei Schritte vom Tisch zurückgetreten war.

„Tue es aber glaub nicht das ich mir meine nicht ebenfalls stopfen lassen werde. Komm her Manfred!" meint sie zu Ralf und streckt am Ende Rosis Mann die Hand entgegen.

So als ob sich die beiden Männer ihrem Schicksal ergeben zucken diese kurz mit den Schultern und stellen sich dann vor und zwischen die gespreizten Beine der auf ihn wartenden Frau. Doch dann wendet sich das Blatt. Grinsend schauen sich die beiden Freunde an und heben je eine Hand. Mit einem klauten Platsch klatschen sie sich ab und Ralf meint dabei. „Gut dann wollen wir es mal den ausgehungerten Mösen unserer Frauen richtig besorgen. Sie sollen um Gnade betteln!"

Doch natürlich sind auch die beiden Frauen nicht auf den Mund gefallen. „Oh hör sie dir an Rosi. Immer dieselben großen Sprüche mit ihren kleinen Pimmelchen!" stichelt Kristina.

„Stimmt hoffentlich bleibt nichts als warme Luft!" setzt Rosi noch einen drauf.

„Jetzt seid ihr fällig. Euch notgeilen Ludern werden wir es schon noch zeigen!" sagt Manfred und zieht Kristinas Hintern bis zum Rand des Tisches.

„Halt die Klappe und stoß endlich zu!" stöhnt diese voller Vorfreude dabei auf und schon im nächsten Moment fühlt sie wie sich sein harter Stamm in die Untiefen ihre Leibes schiebt. „Roar ... endlich wieder ausgefüllt"!

Fasziniert schaut Ralf in den Schritt seiner Frau. Sieht wie diese es genießt, aufgespießt zu sein und das nicht von ihm.

„Hey Ralf schaust du nur gerne zu? Ich bin auch noch da und will gefickt werden!" reißt Rosi seinen Blick dann los und zu ihr. Dabei schaut sie ihn lüstern an.

Natürlich kommt er nun nichts lieber als das ihrem Wunsch nach. Zieht sie ebenfalls etwas zu sich heran und versenkt dann mit einem heftigem Stoß seinen Mast bis zum Anschlag in ihrem Loch. Was Rosi lediglich mit einem Uff quittieren kann.

Mit kräftigen Stößen jagt er seinen Speer in seine Partnerin. Stopft ihr so, wie gefordert ihr heißes Loch. Auf einmal greift er mit beiden Händen die Seiten ihrer Bluse und reißt diese mit einem einzigen Ruck auf. So das die Knöpfe in alle Richtungen davonfliegen.

„Ja nimm sie dir ... die beiden warten schon auf dich!" stöhnt Rosi auf, auch wenn sich ihre Wonneproppen noch in ihrem BH befinden.

Manfreds Blick wandert von Kristina zu Rosis Titten und von dort zu ihrem Lustverzerrtem Gesicht hinauf. Ihre Blicke finden sich. Rosi formt mit den Lippen die Worte -- ich liebe dich -- und wird Momente danach von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt. Begeistert zu sehen wie sehr seine Frau den fremden Schwanz in sich am genießen ist wendet er sich wieder Kristina zu.

Während sein Rohr in ruhigen, langsamen Zügen diese malträtiert, schiebt er seine Hände unter ihr T-Shirt und fährt dann hinauf zu deren Titten. Auch wenn er diese ebenfalls noch nicht pur berühren kann, ist es schon jetzt wieder ein Wahnsinnsgefühl die weichen Kugeln unter den Handflächen zu fühlen.

Dabei genießt diese nicht nur wie seine Hände nun ihre Hügel samt BH zu kneten beginnen, sondern auch seine Gefühlvolle Art sie zu nehmen. Wieder ist sie überrascht, freudig überrascht, jedoch überrascht davon das es Männer gibt die scheinbar nicht, sobald sie in einer Möse stecken, nur noch wie ein Berserker in die Frau reinhämmern können. Nicht das sie Ralfs härtere Gangart nicht mag oder liebt, doch dieser genaue Gegensatz machte den Sex damals schon zu etwas ganz besonderem.

Bei Rosi ist es genau andersrum, kennt sie ja im Grunde nur die sanfte Zart Art des Liebesaktes von Manfred. Die Stürmische Zeit, in der sie auch wild genommen worden war, liegt schon so lange zurück. So das sie nun seine wilde Art in sie hineinzustoßen mit allen Sinnen genießt. Ralf sogar nach dabei anfeuert, was Manfred nun doch etwas erstaunt.

Denn es ist nicht so, als wenn er diese Gangart nicht kennt oder auch mal mag. Nein es war mehr das Wissen wie sehr es seine Frau genießt, wenn er sie so Gefühlvoll liebt, weshalb er diese Art der Liebe zu seiner gemacht hat. Doch nun zu sehen wie sehr seine Rosi unter den wilden Stößen von Ralf abgeht. Zu hören wie sie ihn immer wieder antreibt, noch fester und - wenn überhaupt möglich -- tiefer zu stoßen. Während sie sich wild unter ihm windet. Ihren Kopf von einer Seite zur anderen wirft und laut stöhnt zeigt ihm das seine Frau auch eine kleine Raubkatze in sich hat.

Angetrieben davon beginnt er Kristina nun ebenfalls mit kräftigeren Stößen zu malträtieren. Doch sofort greift sie an seine Hüften und stoppt dies. „Nein nicht Manfred ... bitte nimm mich genauso weiter ... zeig mir wie wunderbar gefühlvoll du bist ... lass mich so gleich über die Planke springen ... denn ich brauch nicht mehr lange ... nicht mehr viel und ich komme!" bittet sie ihn stöhnend und hofft das er sie erhören wird.

Diesmal ist es Ralf der so von seiner Frau überrascht wird. Der bisher immer gedacht hatte das er die Wildkatze in ihr nur mit seinen kraftvollen Stößen bändigen könnte. So lernen beide Männer ihre Frauen von einer anderen Seite kennen. Einer Seite, welche ihnen jedoch gefällt und sie schwören sich von nun an

abwechslungsreicher ihre Frauen zu verwöhnen und nehmen.

Dann kommen beide Frauen laut stöhnend. Zucken unter und um den Schwänzen, welche sich in ihnen befinden und drücken ihre Kreuze voll durch. Nachdem sie sich wieder beruhigt haben, schauen sie ihre Männer an und wollen wissen wie weit diese noch vom abspritzen entfernt sind. Was zu ihrer Freude nicht mehr allzu entfernt ist. Mit bestimmenden Druck drückt Rosi Ralf von sich weg und kniet sich dann vor ihm hin.

„Kommt und wichst euch vor uns zu Ende und besamt dann unsere Gesichter!" meint Rosi zu den beiden und schaut kurz zu ihrer Freundin rüber, welche ihr mit einem Kopfnicken signalisiert, dass sie deren Idee ebenso geil findet und tut es ihr gleich. Erwartungsvoll sehen die beiden die Männer an und sehen dann erfreut wie sich die vor sie stellen und jeder bei sich Hand anlegt. Mit schnellen Bewegungen bearbeiten ihre Hände den Schwanz.

Ohne Vorwarnung schießt Ralf dann auf einmal den Inhalt seiner Sahne Rosi entgegen. So das diese keine Chance hat ihren Mund rechtzeitig zu öffnen. Allerdings wäre diese wohl auch so nicht in ihrem süßen Schleckermäulchen gelandet, dafür hat Ralf zu hoch gezielt. So das seine Sahne direkt über ihrem Auge landet und von dort hinab über ihr Auge läuft.

Schnell packt ihre Hand seinen Mast und drückt ihn weiter runter. Sein zweiter Schub landet jedoch immer noch auf ihrer Nase. Erst der dritte landet dann wirklich auf ihrer rausgestreckten Zunge und in ihrem Mund. Es folgen noch ein paar weitere kleinere Spritzer bis die Quelle dann versiegt. Gierig schiebt Rosi schnell ihren Kopf nach vorne und beginnt dann seinen Schwanz sauber zu lecken.

Auch Manfred ist in dieser Zeit gekommen. Allerdings hat bei ihm Kristina selbst dafür gesorgt das er ihr Gesicht vollkommen einsaut. Denn der Anblick wie Ralfs Sahne von der Stirn ihrer Freundin hinab lief und tropfte hat dazu geführt das sie auch einmal so verrucht aussehen und sein wollte. Das zumindest bis die beiden nachher zu sich fahren, jeder sehen konnte was sie getrieben hatte. Was für eine verruchte Bitch sie gewesen war.

Aber sie lässt es sich natürlich ebenfalls nicht nehmen Manfreds Riemen sauber zu lecken. Viel zu gern lutscht sie dafür an einem Schwanz. Ganz egal ob vor oder nachdem dieser abgespritzt hat. Erschöpft setzen sich dann erst einmal alle auf ihre Stühle. Wobei alle erst einmal kurz mit sich selbst beschäftigt sind. Über das gerade erlebte nachdenken.

„Wow das war einfach Mega!" ist es dann Kristina die als erste ausspricht was alle denken.

„Ja das war es wirklich!" stimmt ihr Rosi zu und will weiter von ihr wissen. „Sag mal willst du dich nicht kurz waschen gehen?"

„Warum? Gefällt es dir nicht zu sehen wie geil ich deinen Mann gemacht habe, so das er mich so einsauen konnte!" dabei grinst sie ihre Freundin frech an.

„Im Gegenteil Kristina. Es sieht einfach Hammer aus und zu wissen das es Manfreds Soße ist, welche da in deinem Gesicht sich befindet und beginnt zu kleben, macht es sogar noch heißer." Antwortet diese und ist sogar leicht neidisch auf ihre Freundin.

„Wie findest du meinen neuen Look den eigentlich Schatz?" will Kristina dann von ihren Mann wissen.

„Also ich könnte mich an den Anblick gewöhnen!" grinst und zwinkert er ihr zu.

Lediglich Manfred hat bisher noch kein einziges Wort seitdem er abgespritzt hat, gesagt. So das nun alle ihn anschauen. Ruhig nimmt er sein Glas und trinkt erst einmal einen Schluck. Ungeduldig beobachten die anderen ihn dabei und warten darauf das er sich nun auch äußert.

„Schatz jetzt sag mal was. Selbst wenn du es jetzt bereuen solltest das wir uns gerade so geil miteinander vergnügt haben. Aber sag irgendetwas!" spricht ihn Rosi dann direkt an.

Manfred schaut von seiner Frau, zu Kristina und dann zu Ralf.

„Natürlich war es geil. Ich würde nicht nur euch, sondern auch mich selbst belügen, wenn ich es abstreiten würde. Aber ..." meint dieser zu den dreien, beendet seinen Satz jedoch nicht.

„Aber?" will nun Kristina von ihm wissen.

„Naja ich Frage mich wie wir jetzt damit umgehen sollen?"

„Ist das dein Ernst Mann? Also von mir aus können wir das gerne wiederholen!" erklärt Ralf sofort.

Manfred lässt seinen Blick die Runde zurück gleiten. Schaut dabei jedem eine Sekunde in die Augen. Nur Rosi schenkt er einen längeren Blick. „Wie sieht es bei dir aus Schatz?" will er dann wissen.

„Also ich denke wir kennen uns schon so lange und nun auch um einiges besser. Besser zumindest wie normalbefreundete Paare. Zudem fanden wir alle es absolut geil. Also ja ich wäre auch dabei, wenn wir eine Wiederholung starten würden!" sagt sie sachlich und hält den Blick ihres Mannes stand.