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Gegen alle Widerstände

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Silke schaute ihn ein wenig zweifelnd an.

"Was hast du mit mir vor?"

"Lass dich überraschen. Darf ich dir beim Entkleiden helfen?"

Silke breitete theatralisch ihre Arme aus und Gregor lachte.

"Bleib einfach ganz normal stehen, mein Engel, und nicht wegfliegen bitte. Den Rest mache ich."

Er stellte sich vor sie hin, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich auf den Mund.

"Das sind meine Finger,

die machen schlimme Dinger,

darf ich auf mehr hoffen,

der letzte Knopf ist offen."

Silke war baff, denn sie hatte überhaupt nicht gemerkt, dass sich Gregor an ihrer Bluse zu schaffen gemacht hatte und sämtliche Knöpfe geöffnet hatte. Mit einer sanften Bewegung zog er sie über ihre Schultern und legte sie auf der Waschmaschine ab.

Silke erzitterte leicht und eine Gänsehaut überzog ihre Schultern, als Gregor sie leicht mit seinen Fingerspitzen streichelte und gegen ihre zarte und weiche Haut pustete . . . um gleich darauf von einer Hitzewelle abgelöst zu werden, die durch ihren Oberkörper jagte.

Obwohl sie noch ihren Sport-BH anhatte, fühlte sie sich seinen forschenden und bewundernden Blicken schutzlos ausgeliefert.

Aber merkwürdigerweise verspürte sie kein Unbehagen oder gar Angst, eher eine freudige Erwartung.

"Ich liebe dich, Silke", sagte Gregor, "ich liebe dich schon so lange und ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, dich einmal in meinen Armen zu halten."

Er zog sie sanft an sich und seine Arme schlossen sich um sie. Sie spürte die Wärme seines Körpers, obwohl er noch vollständig angezogen war. Seine Hände fuhren an ihrer Wirbelsäule auf und ab, legten sich kurz auf den Verschluss ihres BH und wie von Zauberhand war der auf einmal offen. Gregor zog beide Träger ab und küsste sie auf die Schultern.

Erschrocken legte Silke ihre Hände auf ihren Busen. Gregor nahm ihr die Initiative ab und eine Situation, in der sie nicht die Kontrolle hatte, war etwas Ungewohntes für sie.

Gregor schüttelte leicht den Kopf, nahm ihre Hände und zog sie zur Seite. Den BH legte er zu ihrer Bluse und dann schaute er sie sehr genau an. Silke wurde es ganz warm unter diesen Blicken.

Gregor streichelte weiterhin ihren Rücken, öffnete den Knopf am Bund ihres Rockes und zog den Reißverschluss nach unten. Der Rock folgte der Schwerkraft und segelte entlang ihrer Oberschenkel nach unten. Und da Silkes Slip irgendwo draußen im Flur lag, war sie seinen Blicken schutzlos preisgegeben. Aber sie hatte keine Angst, denn in Gregors Augen erkannte sie nichts als Liebe.

"Meine Güte, Silke, du bist so wunderschön. Ich könnte dich den ganzen Tag anschauen und mir würde es niemals langweilig werden. Du bist einfach ein Traum, mein Traum."

"Ja, weil ich nichts anhabe . . . "

"Nicht deswegen", unterbrach sie Gregor. "Ich habe festgestellt, dass du immer gut aussiehst, egal was du anhast. Ob die Jeans, die Trainingshose, die alte schlabbrige Shorts oder einen Rock, es sieht immer gut bei dir aus . . . . ", er machte eine kurze Pause, " . . . und wenn ich dich so vor mir sehe, dann muss ich schwer mit mir ringen, damit ich meine Selbstbeherrschung nicht verliere."

"Sag es mir, Gregor, sag mir was du siehst. Ich will es hören. Schon so lange hat mir kein Mann mehr gesagt, was ihm an mir gefällt. Immer habe ich nur gehört, dass ich geil aussehe und so . . . ."

"Nun gut, du willst es wissen, dann sollst du es auch hören", meinte er und trat einen Schritt zurück, um sie genau zu betrachten. "Fangen wir unten an. Ich sehe zwei zierliche, kleine Füße mit schönen Zehen und schlanken Fesseln. Daran schließen sich wohlgeformte Waden an und schlanke, aber ausgeprägte Oberschenkel, die zum Massieren und zu mehr einladen. Und dann das magische Y, dessen Geschmack ich schon ausgiebig genießen durfte, das ich jetzt aber zum ersten Mal genau betrachten darf. Ich muss schon sagen, du hast einen guten Friseur, so akkurat und penibel wie dein Vlies gestutzt ist."

Bei diesen Worten wurde Silke rot vor Verlegenheit, aber auch eine Spur von Stolz ergriff sie.

"Du musst dich nicht schämen, Schatz, wenn ich das sage, denn genau so meine ich es. Bitte drehe dich einmal um. Genau, bleib so. Wie ich es mir gedacht habe. Ein wunderschöner runder Popo mit straffen Bäckchen. Also ist es nicht deine Unterwäsche oder deine Hose, die ihn so vortrefflich formen, nein, alles reine Natur. Nicht so ein Hängehintern, der sich in Kniehöhe einpendelt, oder einer der üblichen Flachärsche der Schlankheitsfanatikerinnen. Ein Hochgenuss für meine Augen und Sinne, dessen Anblick nicht nur meine Laune hebt."

"Gregor, du Ferkel, an was denkst du denn? Ich sehe wohl, was sich da hebt. Aber das werde ich nachher genauer in Augenschein nehmen. Mach weiter, ich will noch mehr hören."

"Nun gut, das sollst du. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, beim Ar. . .", Gregor duckte sich, als Silke ihm mit der Faust drohte, ". . . beim süßen Popo. Und diese Hüften, diese ausgeprägten Linien und Kurven. Jetzt weiß ich, woher der Designer der Coca-Cola-Flasche seine Idee genommen hat, um diesen sinnlichen Gegenstand zu kreieren. Du kennst ihn nicht zufälligerweise? Es war ein Entwerfer der Root Glass Company im Jahr 1915, ach nein, so alt bist du ja noch nicht. He, guck nicht so böse, es war ein Versprecher."

Gregor grinste Silke an, als ob ihn ihr grimmiger Blick überhaupt nicht tangierte.

"Also weiter im Geschäft. Zwei herrlich runde, nicht zu kleine oder zu große Brüste mit kecken hellbrauen Brustwarzen, denen ich nachher meine volle Aufmerksamkeit beim Waschen widmen werde."

Das Rot in Silkes Gesicht verstärkte sich um eine Nuance.

"Schlanke Arme und zwei zierliche Hände mit feingliedrigen Fingern, schöne Schultern und ein Hals wie eine Gazelle. Und dann das Gesicht. Ein Traum, in den ich mich schon beim ersten Anblick verliebt habe. Eine modische Kurzhaarfrisur, die dich wie ein Twen aussehen lässt, funkelnde, dunkelbraune Augen, die unheimlich streng und böse, aber auch zärtlich und liebevoll schauen können mit schmalen, hochgewölbten Augenbrauen. Eine zierliche gerade Nase und ein Mund, dessen volle Lippen geradezu immer zum Küssen einladen. Kurz gesagt, eine Frau in die ich mich schnell Hals über Kopf verliebt habe und woran sich trotz all ihrer Gegenmaßnahmen bis heute sich nichts daran geändert hat und auch nicht ändern wird."

"Wow, Gregor, wie vielen Frauen hast du auf diese Art schon die Wäsche vom Leib geredet? Mit dem Talent kannst du es ja mit Jürgen, dem Schriftsteller aufnehmen."

"Du bist die erste, Silke und es wird auch keine zweite für mich geben. Nicht einmal bei meiner Frau wäre es mir in den Sinn gekommen, so etwas zu sagen. Du bist einzigartig, etwas ganz besonderes."

* * *

Silke stand eine ganze Weile reglos da und verarbeitete das, was Gregor ihr in aller Offenheit erklärt hatte. Dabei war sie sich ihrer Nacktheit gar nicht bewusst und registrierte seine bewundernden Blicke ganz nebenbei. Schließlich trat sie an ihn heran, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich.

„Ich liebe dich auch, Gregor, wirklich. Zuerst warst du mir gleichgültig und als ich gemerkt habe, dass du mir vielleicht etwas bedeuten könntest, da war ich sauer. Ich wollte und durfte mir nicht eingestehen, dass es da einen Mann gibt, der meine Ansichten über Männer im Allgemeinen ins Wanken brachte. Und dass im Café ständig die Dorfschönheiten um dich herum scharwenzelt sind, weil sie ein Bild von dir wollten, das hat mich erzürnt. Und du hast mit ihnen geflirtet und geliebäugelt, als wenn es mich nicht gäbe . . ."

„Aber das habe ich doch nur gemacht, um dich nicht zu verärgern. Hätte ich es bei dir probiert, ach du meine Güte, ich hätte eine Abfuhr bekommen, die hätte ich mit dem Vornamen anreden können."

„Unterbrich mich bitte nicht, Gregor, sonst verliere ich den Faden. Dabei habe ich doch gehofft, dass du mich noch einmal ansprechen würdest. Und dann kam das mit Marianne und Tanja. Ich habe gekocht vor Eifersucht und dann ist die ganze Sache aus dem Ruder gelaufen. Nach der Ohrfeige war mir eines klar. Diesen Mann hast du auf immer und ewig verloren. Und als ich deine Geburtstagskarte in den Händen gehalten habe, da ist meine Welt endgültig zusammengebrochen."

Silke schluchzte auf und die Tränen liefen ihr über das Gesicht.

Gregor nahm sie in die Arme und tröstete sie.

„Und als mir Alexandra gesagt hat, dass du wieder aus Langenthal zurück bist, da war mir klar, dass ich über meinen Schatten springen musste. Meine Mädchen haben mir die ganze Zeit gesagt, dass du der Richtige für mich wärst und dass sie dich sehr mochten. Deswegen bin ich zu dir gefahren und habe dich sozusagen regelrecht überfallen . . . ."

„. . . und ich bin froh wegen dieses Überfalls, meine Süße, denn der hat auch mir gezeigt, dass ich etwas in meinem Verhalten dir gegenüber ändern muss."

„Das kannst du gleich machen, Greg. Bleib mal bitte ganz ruhig stehen."

Silke packte ihn am Bund seiner Trainingshose und schaute ihm auffordernd ins Gesicht. Dann fuhr sie mit ihrer rechten Hand und glitt langsam tiefer.

„Jetzt will ich doch mal sehen, ob das vorher echt war, oder eine Hasenpfote wie bei den Balletttänzern."

Gregor schnappte nach Luft, als sich ihre warme Hand um seinen inzwischen steifen und pochenden Schwanz legte. Was war das für ein gutes Gefühl. Tausendmal besser als wenn er selbst Hand sich legte.

„Muss ich doch mal nachschauen, ob die Schlange lebt. Ist die giftig?", fragte Silke mit einer seltsamen Stimmlage.

„Schau halt nach wenn du dich traust", gab Gregor voller Vorfreude zurück.

„Wenn sie mich beißt, dann beiße ich ihr den Kopf ab, denn nur so kann man eine Speikobra töten", stellte Silke fest.

Er versuchte sich in einem Anflug von Panik zurückzuziehen, aber Silke hielt ihn mit ihrer Rechten eisern fest, während sie mit der linken Hand Hose und Slip über seine Hüften zerrte. Dann war sein Harter an der frischen Luft und Silke schaute ihn mit runden Augen an. Sie leckte sich ihre Lippen.

„Mein, alles mein. Darf ich ihn haben, Liebling?"

„Nur wenn du ihn nicht abbeißt, mein hungriger Mungo. Ich versuche auch, mich so lange wie möglich zu beherrschen."

„Dein Glück!"

Silke bewegte ihn von links nach rechts, wieder zurück, drückte ihn nach unten und hob ihn an. Sie schaute ihn sich genau an und leckte sich nochmals über die Lippen. Dann ging sie in die Knie, öffnete ihren Mund ein klein wenig, blies leicht gegen Gregors heißen Penis und schloss ihre Augen. Dann streckte sie ihre kleine feuchte Zunge heraus und fuhr sacht über die rote Eichel.

Gregor zog scharf die Luft zwischen schmalen Lippen ein, kniff überwältigt seine Augen zu und hielt sich an Silkes Schultern fest, weil er urplötzlich weiche Knie bekam.

Silke hatte ihren Mund geöffnet und sich seinen Freudenspender einverleibt. Gregor spürte die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle und ihre Lippen, die ihn festhielten.

Sie bewegte ihren Kopf hin und her und er verspürte Emotionen, die er nie gefühlt hatte.

Und trotz aller Versuche standhaft zu bleiben, fühlte er, wie er sich dem Punkt ohne Widerkehr näherte.

„Vorsicht Schatz, ich kann mich nicht mehr bremsen, du machst mich verrückt."

Er versuchte sich zurückzuziehen, aber Silke umklammerte mit eisernem Griff seine Hüften und nahm seine komplette Eruption in sich auf.

Dann schnaufte sie tief durch und lies seinen schrumpfenden Penis aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich noch einmal über ihre Lippen und erhob sich.

„Nun habe ich einen Teil von dir in mir, wie auch du etwas von mir in dir hast. Sind wir jetzt ein Paar, Greg?"

„Ich glaube das könnte man als Verlobung ansehen. Aber im Restaurant können wir das so nicht zelebrieren."

Silke fing an leise zu kichern, dann brach es aus ihr heraus und Gregor konnte nicht anders als in ihr lautes Gelächter einzustimmen.

* * *

„Und nun?", wollte Silke wissen.

„Jetzt waschen wir uns gegenseitig, lange und gründlich, damit wir mehr übereinander erfahren. Ich möchte gerne wissen, was du magst und was nicht, was deine Vorlieben sind, was du vom Leben erwartest und was du von mir als Partner forderst und erhoffst."

Silke nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm zur Badewanne. Gregor öffnete die Wasserhähne und lies die Wanne langsam volllaufen.

Er stieg in die Wanne und reichte ihr die Hand. Graziös, als ob sie zum Opernball ausgeführt wurde, stieg sie zu ihm, lehnte sich an ihn und ein langer Kuss verhinderte jede weitere Unterhaltung. Gregor lies sich langsam in die schaumgekrönte ( wie bei einem guten Bier ), warme Flüssigkeit herab und Silke setzte sich mit dem Rücken zu ihm zwischen seine Beine. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und atmete tief durch.

"Ach ist das schön, Greg, so etwas hat mir schon sehr lange gefehlt."

"Mir auch, mein Schatz, mir auch. Du hast so eine zarte, samtene Haut. Es ist ein Genuss sie zu verwöhnen."

Er gab etwas Lotion in seine Hand und dann fing er an sie von ihren Schultern aus abwärts zu verteilen und einzureiben. Als er an ihren Brüsten ankam, spürte er, wie Silke leicht erzitterte.

"Wie versprochen, sie bekommen die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt."

Mit diesen Worten begann er ihre festen Brüste zu massieren, mal leicht und zärtlich, mal etwas fester und mit mehr Druck. Silkes Atem ging schwerer und sie bewegte sich unruhig hin und her. Gregor umkreiste mit seinen Fingerspitzen ihre Brustwarzen, die sich verhärteten. Ihre Nippel richteten sich auf, er klemmte sie zwischen Zeige- und Mittelfinger ein und begann sie zu kneten und zu rollen. Dann nahm er einen der süßen Knubbel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn langsam und genüsslich in die Länge.

"Uuuuhhh, Greeeegooor, fester, mach fester, oh ich mag das", jammerte sie und rieb mit ihrem Rücken an seinem harten Lümmel entlang. Auch Gregor konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben und mehr als eine Welle schwappte über den Rand der Wanne und platschte auf den gefliessten Boden. Gott sei Dank war in der Mitte des Bades ein Abfluss eingelassen, so dass die Wogen in die Kanalisation abgeleitet wurden und kein Unheil in der Wohnung anrichten konnten.

Plötzlich richtete sich Silke auf und drehte sich zu ihm hin.

"Ich will dich jetzt endlich, Gregor, mach mich endlich zu deiner Frau. Liebe mich, ich brauche dich!"

Gregor hob seine Hüften an, so dass seine Eichel wie das Periskop eines U-Bootes aus dem Schaum und den Wellen auftauchte.

Silke ging in die Hocke, griff sich das Objekt ihrer Begierde und rieb den harten Prügel einige Male zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her. Gregor hatte seine Augen geschlossen und genoss, weil er wusste, was gleich folgen würde.

Und wirklich wurde Silke der Spielerei sehr schnell satt; sie war keine Vegetarierin, sondern brauchte schnell ein Stück Fleisch in ihrem Bauch. Sie hielt kurz inne und Gregor öffnete die Augen wieder, um das Folgende genau zu beobachten.

Silke starrte ihm mit verlangendem Blick ins Gesicht, dann ließ sie sich langsam und genüsslich herab, um sich selbst zu pfählen. Zentimeter für Zentimeter verschwand Gregors Luststab in ihrer feuchten Höhle und sie gab keine Ruhe, bis nach einigen Anstrengungen auch das letzte Stückchen in ihr verschwunden war. Ihre Schamlippen hielten seinen harten Pfahl umklammert und ihre süßen Pobacken drückten seine Oberschenkel wieder unter Wasser.

Dann blieb sie still sitzen, schaute Gregor voller Sehnsucht und Liebe an. Sie hatte das Gefühl, dass sie vollkommen ausgefüllt war und er meinte sein Schwanz wäre von einer engen seidenen Hülle umschlossen.

Sie hatten sich an den Händen gefasst und genossen jeden Augenblick dieses vertrauten Zusammenseins. Ihre Blicke verschmolzen und ein Gefühl ungeheuer großer Liebe erfasste sie. Vergessen waren all die Momente ihres Streites, ja sogar die Gründe und der Auslöser spielten keine Rolle mehr.

* * *

Nach einer schier unglaublich langen Zeit begann sich Silke ganz leicht zu bewegen. Fast unmerklich massierte ihre innere Muskulatur seinen harten Stab, dann kam ein leichtes Schwenken ihrer Hüften dazu. Sie ging einige Zentimeter nach oben, um sich gleich daraufhin wieder auf ihn fallen zu lassen. Allmählich steigerte sie ihr Tempo, sowie die Fallhöhe. Die Höhe der Wellen in der Wanne nahm bedenkliche Ausmaße an und die ersten Wogen schwappten über den Rand.

Aber weder Silke noch Gregor nahmen das zur Kenntnis, ihre Emotionen hatten sie voll im Griff und ließen sie alles andere vergessen. Gregor machte das Polieren seiner Latte fast verrückt und Silke hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und bei jedem Herabfallen lies sie ein lautes "Jaaaaaah!" hören.

Gregor passte sich ihrer Geschwindigkeit an, stieß heftig gegen sie und nach kurzer Zeit erreichten beide gemeinsam ihren Höhepunkt. Silkes Vagina verkrampfte sich, als er seinen heißen Samen in sie schoss und dabei ein lautes Ächzen von sich gab. Silke stieß einen gellenden Schrei aus, dann sackte sie zusammen wie ein Ball, aus dem schlagartig die Luft entwichen war. Sie lies sich nach vorne auf seine Brust plumpsen und Gregor fing sie auf, bevor sie mit den Köpfen zusammen knallten.

So lagen sie eine ganze Weile in dem bisschen Wasser, das noch in der Wanne verblieben war und allmählich immer kälter wurde. Langsam bekamen sie wieder genug Luft und ihr Atem wurde ruhiger. Sie hielten sich umklammert, als wäre der Andere der letzte Halt in ihrem Leben.

* * *

"Hoch mit dir, mein Schatz", meinte Gregor nach einer Weile, "bevor du mir noch erfrierst. Ich möchte alles, aber dich verlieren, das will ich nicht mehr. Jetzt wirst du von mir mit warmen Wasser gewaschen, wie du es noch nie erlebt hast."

Gregor griff in ein Regal neben der Wanne und holte ein sehr großes "Etwas" hervor.

"Du meine Güte, Greg, was ist denn das?"

"Das ist ein natürlicher Schwamm aus dem Indischen Ozean vor Sri Lanka, oder damals noch Ceylon, den mir mein Vater von seiner Studienreise mitgebracht hat. Den kannst du mit unserem Plastikgelumpe gar nicht vergleichen. So etwas hast du noch nicht erlebt."

Und Gregor sollte recht behalten. Er wusch Silke derart sinnlich am ganzen Körper mit diesem "Ding", dass sie noch einmal einen Orgasmus erreichte und er sie festhalten musste, damit sie nicht hinfiel.

Dann half er ihr aus der Wanne, trocknete sie liebevoll und zärtlich ab und trug sie auf seinen Armen zur Couch in den Wohnraum. Lange saßen sie so Arm in Arm, verwöhnten sich mit zärtlichen Streicheleinheiten und flüsterten sich verliebte Worte in Ohr.

"Hättest du vielleicht Lust, den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen, Greg? Die Mädchen würden sich sicher freuen, weil sie dich sehr gern haben. Das haben mir beide mehr als einmal gesagt. Und ich würde mich auch sehr freuen, über alle Maßen."

"Wie könnte ich da ´Nein´ sagen, meine wunderschöne Frau? Ich möchte endlich wieder einmal erleben, wie es ist eine Familie zu haben. Also ziehen wir uns an, kaufen ein was wir noch brauchen und überraschen Alex und Dani, indem wir schon vor dem Abendessen auftauchen. Ich denke, wir werden noch viel zu bereden haben."

* * *

Es wurde ein schönes, wenn auch etwas kurzes Wochenende, da Silke am Montag wieder arbeiten musste und sie beschlossen, es zu wiederholen.

Die Liebe zwischen Silke und Gregor vertiefte sich immer mehr und die beiden Mädchen hatten ihn nach kurzer Zeit schon als ihren Freund und Vertrauten akzeptiert. Ein halbes Jahr später zogen seine Frauen in sein Haus ein, da er genügend Platz hatte und Silke vermietete ihr Haus an eine Familie, die wegen eines Nachwuchses mehr Wohnraum als in ihrer alten Wohnung benötigte.

Mit dem Heiraten wollten sie noch eine Weile warten, bis sie sich ganz sicher waren, dass sie auch wirklich zusammen passten. Die Erfahrungen aus ihren früheren Ehen hatten sie vorsichtig gemacht.

* * *

Und es begann eine interessante Zeit für die Vier. Gregor lebte nun nicht mehr alleine und musste seine Lebensweise ordentlich umstellen. Da war nichts mehr mit "ach, das räume ich morgen auf" und mit Klamotten liegen lassen, da wo sie auf den Boden gefallen waren. Silke legte Wert auf Ordnung und Sauberkeit und hatte ihn genau so im Griff wie ihre Mädchen.