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Hochzeit

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Ich ignorierte diesen verbalen Seitenhieb und hörte zu, was Bibi weiter erzählte.

"Jedenfalls packte er es aus und zog es sich über seinen Schwanz", setzte Bibi die Erzählung fort. "Dann legte er sich auf den Rücken und Verena hat sich auf ihn drauf gesetzt."

"Ich dachte, du wolltest keine Namen nennen?", wandte ich belustigt ein.

"Ach Scheiß drauf", entgegnete Bibi, ignorierte das sie sich nun doch verplappert hatte und führte ihre Beschreibung weiter aus.

"Auf jeden Fall hat sie ihrer Möse so kurz vor ihrer Trauung nochmal einen schönen fremden Schwanz gegönnt!"

"Die hat mit dem Stripper echt eine Nummer geschoben", fragte Marie ungläubig.

"Ich sagte ja, dass es noch besser kommt", sagte Bibi und zeigte ein breites Grinsen. "Mitten drin ist sein Ding aus ihr raus geflutscht. Dabei hat sie ihm das Gummi vom Schwanz gezogen und den sich wieder in ihre Muschi geschoben."

"Nicht wahr!", platzte es aus Marie heraus.

"Doch!", beteuerte Bibi, "so wie ich es dir sage!"

"Der Typ hat davon nichts gemerkt, oder es war ihm egal..."

"Es war ihm egal!", mischte ich mich ein. "Ein Mann merkt, ob der Gummi drauf ist oder nicht!"

Bibi schaute mich böse an, weil ich sie unterbrochen hatte, fuhr dann aber fort.

"Kurz darauf hat der Typ in ihr so was von abgespritzt und sie ist ebenso gekommen und hat den ganzen Saal zusammengeschrien."

Marie nahm noch einen tiefen Schluck von dem Cocktail und man sah, dass sie Bibis Erzählung aufwühlte.

"Hat sie die Hochzeit dann platzen lassen?", wollte Marie dann wissen.

"Wieso platzen?", fragte Bibi.

"Na, wenn der Mann das mal irgendwann raus bekommen sollte, hängt der Haussegen schief", stellte Marie fest.

"Wer sollte es ihm den sagen", entgegnete Bibi charmant lächelnd.

"Und wie ging's weiter?", fragte Marie.

"Nun, der Stripper bekam sein Geld und Verena war ein paar Tage später verheiratet. Im Moment ist sie in Elternzeit", erklärte Bibi.

"Meinst du, dass der Stripper sie geschwängert hat?", fragte Marie zaghaft.

Bibi zuckte mit den Schulter und antwortete: "Möglich!"

"Hatte sie den kein schlechtes Gewissen?", fragte Marie.

Bibi überlegte kurz und meinte dann: "Glaub nicht! Am Hochzeitstag strahlte sie vor Glück und ansonsten hab ich nicht mitbekommen, dass sie sich da im Nachhinein viele Gedanken zu gemacht hat."

"Ich weiß nicht, ob ich Thomas in die Augen sehen könnte, wenn ich ein Kind tragen würde, das nicht von ihm ist", stellte Marie fest.

"Sie weiß es ja nicht", warf Bibi ein. "Ihr Kind kann von dem Stripper sein oder von ihrem Mann!"

Marie schaute argwöhnisch.

"Also ich weiß nicht", haderte Marie mit der Vorstellung.

"Süße! Ihr Mann liebt das Kind und sie!", erklärte sie. "Warum soll sie schlafende Hunde wecken?"

"Ein Mann merkt doch, ob es sein Kind ist", brachte Marie vor.

"Nein, tut er nicht", fuhr Bibi fort. "Jedes zehnte Kind ist von einem Seitensprung. Männer sind zu doof um so etwas zu merken."

Bibi schaute mich mitleidig an. Ich grinste und schüttelte den Kopf vor Verwunderung.

"Ich muss zu unserer Verteidigung anbringen", begann ich, "dass auf dem Kind, wenn es raus kommt keine Herstellerangaben drauf stehen. Wenn der Erzeuger nicht gerade ein Farbiger oder was Ähnliches ist, wird es nicht auffallen. Und ein Vaterschaftstest wird wohl kein Mann standardmäßig machen lassen."

"Jedes zehnte Kind?", fragte Marie und Bibi nickte.

Marie grübelte nach und fragte mich dann: "Würdest du mit mir schlafen, wenn du die Gelegenheit dazu hättest Tim?"

"Stopp!", wiegelte ich ab. "Du bist Thomas Verlobte und ich sein Trauzeuge."

"Du warst aber auch schon mal auf mich scharf! Also würdest du?", fragte Marie nochmal.

"Du bist für mich Tabu", erwiderte ich bestimmt.

Marie grinste, böse und entgegnete dann: "Damals als ich dann frisch mit Thomas zusammen war, wolltest du mich bumsen!"

"Ich wollte mich an ihm rächen", gab ich zu, "die Geschichte ist vorbei und nicht wert neu aufgerollt zu werden! Und außerdem hast du mich damals konsequent abgewiesen."

Bibi rückte näher: "Also jetzt wird es interessant. Sagt, habt ihr noch mehr Leichen im Keller?"

"Du würdest also nicht die Gelegenheit nutzen, wenn sie sich bieten würde?", bohrte Marie nach, "sei ehrlich!"

Ich seufzte!

"Denk mal ja", gab ich nun zu. "Aber nur mit Kondom!"

"Warum das?", wollte Marie wissen.

"Weil ich nicht zur 10% Quote beitragen möchte", erklärte ich. "Du hast die Pille abgesetzt!"

"Woher weißt du?", fragte Marie verwundert.

"Von Thomas", antwortete ich. "Er hat es mir erzählt!"

"Ich dachte ihr Kerle redet über so was nicht", warf Bibi verblüfft ein.

Ich winkte ab und sagte dann: "Schluss damit. Ich will nicht den Abend mit Gedankenspielen verschwenden. Lasst uns zu den anderen Gästen gehen!"

Ohne auf eine Antwort zu warten nahm ich mein Glas und mischte mich unter die Partygäste. Marie und Bibi folgten mir nach kurzer Zeit.

So verging der Abend noch kurzweilig, ohne dass einer von uns das Thema nochmal anschnitt.

Gegen Mitternacht verabschiedeten sich auch die ersten Gäste. Marie und Ich halfen Bibi schon etwas für Ordnung zu sorgen. Marie war dabei schon leicht am Torkeln. Ein weiterer Cocktail hatte bei ihr die volle Wirkung entfaltet, dazu ein paar Kurze. Ich wunderte mich, dass sie überhaupt noch stand.

Weit entfernt hörten wir schon das Donnergrollen und sahen die zuckenden Blitze.

"Wenn du Marie noch trocken nach Hause bringen willst, solltest du am Bestens jetzt los", sagte Bibi und schaute besorgt zum Himmel.

"Wirst schon Recht haben", stimmte ich zu.

"Marie! Wir sollten uns aufmachen", forderte ich sie auf.

Marie schaute mich mit leicht abwesendem Blick an und lächelte dabei.

"Du bist der Boss Tim", entgegnete sie und hackte sich bei mir unter.

"Du kommst zurecht?", fragte ich Bibi.

"Klar, bring sie mal heil nach Hause", verabschiedete sie uns und gab mir einen Kuss zum Abschied.

Kein freundschaftlichen, sondern einem mit Leidenschaft, der mir das Blut aus den Kopf trieb. Danach lächelte sie mich an und Biss sich unschuldig auf die Unterlippe.

Ich zog Marie neben mir her, die noch gar nicht so richtig in Aufbruchsstimmung war. Mit schnellem Schritt gingen wir die Straße runter. Das Donnergrollen kam immer näher und erste Regentropfen trafen uns.

"Das schaffen wir nicht mehr Tim", sagte Marie, die wieder etwas klarer im Kopf geworden war.

Ihr Blick ging Richtung Himmel, wo bereits Blitze über uns zuckten. Es war ein typisches heftiges Sommergewitter.

"Könntest Recht haben", stimmte ich ihr zu.

"Dann lass uns zu dir, das ist kürzer", schlug sie vor.

"Ich hab nicht aufgeräumt", warf ich ein und erntete einen vernichtenden Blick von ihr.

Wir schwenkten in die Seitengasse ein, die zu meiner Wohnung führte. Mit einem Mal öffnete der Himmel die Pforten. Dicken Regentropfen prasselten auf uns herab, als das Sommergewitter uns erreichte. Wild trommelte der Regen auf den Asphalt und schluckte das Geräusch unserer Schritte mit denen wir in Richtung meiner Wohnung liefen.

Wir hatten fast den Hauseingang erreicht als Marie lachend hinter mir stehen blieb. Ich wandte mich verwundert um. Marie stand mitten im Regen und schüttelte sich vor Lachen.

"Komm! Du wirst sonst komplett Nass", bat ich.

"Ich bin bereits komplett nass", erwiderte sie schallend lachend. "Nass bis auf den letzten Fetzen Stoff!"

Ihre blonden Haare klebten ihr im Gesicht. Ich Atem ging stoßweise und schwer und durch das komplett durchnässte Oberteil, sah ich dass sie unter dem Top keinen BH trug. Komplett durchsichtig wie der Stoff nun war sah ich die Vorhöfe ihrer Brustwarzen und die Nippel die steil ab standen.

"Jetzt komm schon", bat ich, "es ist ja nicht mehr weit!"

Marie wischte sich die Haare aus dem nassen Gesicht und folgte mir unter das Vordach des Hauses. Ich schloss die Türe auf und gemeinsam betraten wir meine Wohnung. Im Hausflur kam uns Strolch entgegen, der uns maunzend begrüßte aber schnell das Weite suchte, als er feststellte, dass wir klatschnass waren.

In der Wohnung ging ich ins Bad und holte zwei große Badetücher, von denen ich Marie eins gab. Ich führte sie dann zu dem überdachten Balkon. Dort klappte ich das Wäschegestell herunter, so dass wir die nassen Sachen darüber hängen konnten.

"Ich hol dir gleich ein paar Sachen von Nadine. Dann kannst du dich im Bad umziehen", bot ich Marie an.

Die schaute gerade aus dem Handtuch hervor, während sie ihre Haare trocknete und trat zu mir auf den Balkon.

"Nicht nötig!", entgegnete sie und löste die Schleife die ihren Rock zusammen hielt.

Sie wickelte den nassen Stoff von ihren Hüften und hing den Rock über die Leine.

"Du willst dich doch nicht hier vor mir ausziehen?", fragte ich ungläubig.

Nadine zog nun das Top über den Kopf, so dass ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen.

"Du hast mich doch schon nackt gesehen", wandte sie ein und schaute mich dabei schelmisch an.

"Ja in der Sauna", gab ich zu, "aber da war auch Thomas dabei!"

"Bin aber dieselbe Frau, die Thomas mit hatte", bemerkte Marie, "ich dachte jetzt nicht, dass du so prüde bist."

Nun zog sie ihren Slip aus. Es war ein weißer Tanga und sie schob ihn langsam von ihren Schenkeln. Der Hügel der darunter zum Vorschein kam, war hell und haarlos und die Spalte zwischen den Beinen war leicht gerötet und lächelte mich einladend an. Mein Blick hing an ihr. Ich hatte zwar schon früher den einen oder anderen Blick riskiert, aber hier starrte ich nun offensichtlich auf ihre Pussy.

"Wirst du etwa bei meinem Anblick spitz?", fragte sie und schaute an mir herab.

Ich schaute selbst an mir herunter und stellte fest, dass mein Schwanz hart geworden war und sich durch die Shorts gut abzeichnete.

"Ja, offensichtlich", stellte ich peinlich fest.

Ich nahm mir schnell das Handtuch und hielt es vor meine Latte. Marie kicherte hell und unschuldig.

"Komm zieh dir alle nassen Sachen aus", sagte sie zu mir und lächelte verständnisvoll.

Sie zog mir das Handtuch weg und sagte dann: "Los raus aus den Klamotten! Ich will auch mal sehen, was du so zu bieten hast."

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und entledigte mich der Shorts. Zusätzlich zu der Shorts hing ich noch das Shirt über die Leine. Zuletzt zog ich meine Unterhose aus. Meine Latte stand steil in die Höhe. Marie schaute ohne Scheu auf meinen Schwanz und auch ich musterte sie genau. Ihre Hüften waren breiter geworden als noch vor einigen Jahren, doch das stand ihr gut. Unsere Blicke ruhten wenige Sekunden auf dem Körper des Anderen.

"Tut mir Leid", sagte ich schließlich entschuldigend und schob mich an ihr vorbei in die Wohnung.

"Was tut dir Leid?", fragte sie hinter mir.

"Das ich nur ein wenig von dir sehen muss und direkt einen stehen habe", erklärte ich betroffen als ich mich nach ihr umsah

"Was ist denn daran so schlimm?", fragte sie mit unschuldiger Miene.

Ich winkte ab und ging in Richtung Badezimmer. Marie folgte mir.

"Jetzt gehst du kurz heiß duschen und dann ab ins Bett", schlug ich vor.

Ich öffnete die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Ich spürte wie Marie hinter mich trat, ihren Arm um mich legte und mir einen unschuldigen Kuss auf den Rücken hauchte.

"Lass uns zusammen duschen!", bot sie mir an.

"Du heiratest bald", entgegnete ich verlegen und schaute ihr direkt in die Augen.

"Komm, betrachte es als meinen Junggesellinenabschied", entgegnete Marie und biss sich dabei verträumt auf die Unterlippe.

"Das halte ich für keine gute Idee", versuchte ich mich zu wehren, aber Marie zog mich zu sich unter das prasselnde Wasser.

Das warme Wasser perlte von unseren Körpern. Marie schmiegte sich an mich. Ihre Brüste drückten an meinen Oberkörper und mein Schwanz gegen ihren Bauch. Nadine konnte ich unter der Dusche ficken. Sie war groß genug, aber Marie war etwas kleiner.

"Nadine!", fiel es mir wieder ein und ich wollte schon aus der Dusche fliehen.

Marie bemerkte scheinbar das panische Flackern in meinen Augen. Zärtlich schloss sich ihre Hand um meinen Schaft und massierte ihn.

"Genieße es doch einfach", säuselte sie mir zu während sie sich an mich schmiegte.

Sie nahm etwas Duschgel und seifte uns ein. Ihre Finger strichen zärtlich über meine Brust und ich spürte ein Prickeln, das nicht nur vom Duschgel kam. Meine Hände erkundeten ebenso ihren Körper, streichelten ihre Brüste und mit den Fingern liebkoste ich ihre erregten Brustwarzen.

Marie schnurrte wie Strolch, wenn ich ihn streichelte und schloss genießend die Augen. Vorsichtig nahm ich sie an der Schulter, drehte sie mit dem Rücken zu mir und schmiegte mich an ihren kurvigen Körper. Meine Hände verwöhnten weiter ihre Brüste und ich küsste sie wie zufällig in den Nacken. Ihr Po war fest und spürte wie Marie ihn mir fast fordernd entgegen schob.

Meine Hände wanderten tiefer. Die Finger glitten über ihren straffen Bauch mit dem süßen Nabel und immer weiter, bis ich ihren Schritt. Er fühlte sich so glatt und makellos an, wie er aussah. Nicht ein Härchen war zu spüren. Nicht einmal Stoppeln.

Ich schob herausfordernd den Mittelfinger zwischen ihre Schenkel und spürte wie Marie erschauderte. Mit dem Finger teilte ich ihre Spalte und stieß zu ihrer kleinen Perle vor. Marie stöhnte ungehemmt auf und öffnete bereitwillig ihre Schenkel so weit wie es die Duschkabine zuließ.

Nun schob ich einen zweiten Finger nach und umwarb mit kreisenden Bewegungen ihr Lustzentrum. Marie wimmerte vor Lust und suchte mit einer Hand halt an der Duschstange, weil ihre Beine zu Flattern anfingen und kurz davor waren ihren Dienst zu versagen.

Marie war bereits feucht im Schritt. Ihre Spalte war bereit für mehr. Seufzend legte sie den Kopf schräg. Ich küsste abermals ihren Hals und verbiss mich zärtlich in ihren Nacken. Ich wollte sie. Wollte sie von ganzen Herzen. Ich genoss ihren Körper, der wie Seide unter meiner Hand dahinfloss. Marie presste sie Schenkel zusammen, so dass meine Finger aus ihrer Scheide rutschten. Ich wollte schon protestieren, als Marie sich umdrehte und mich mit großen Augen ansah.

"Fick mich!", hauchte sie flehend.

Ich war wie überrumpelt. Was bisher lief könnte man noch als Fummeln unter Alkohol abtun. Aber wenn ich mit ihr schlief war die Grenze definitiv überschritten. Ich zögerte und antwortete nichts.

Marie sah mein Zögern. Sie ging vor mir auf die Knie, soweit die Kabine dies zuließ und ihre Hand legte sich um meinen Schwanz. Ich hielt die Luft an und als sie begann meinen Schwanz zu wichsen und ihre weichen Lippen sich um meine Eichel schlossen, stöhnte ich laut auf. Gierig leckte und saugte sie an ihrem neuen Spielzeug und trieb mich fast zum Höhepunkt.

"Bereit für mehr", fragte sie zu mir nach oben, als sie unschuldig aufblickte und sich die nassen Haare aus dem Gesicht schob.

Ich nickte und zog sie zu mir hoch. Unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ohne genau hinzusehen, drehte ich die Duscharmatur zu und stellte so das Wasser ab. Wir stießen die Duschkabine auf und steuerten eng umschlossen, das Bett an. Vom Bad zum Bett hinterließen wir eine tropfnasse Spur durch die Wohnung, was wir beide vollkommen ignorierten. Ich hob Marie hoch und legte sie vorsichtig auf das weiche Bett. Ich stieg zu ihr, sie zog mich an sich heran und küsste mich abermals. Als sich unsere Lippen trennten, hatte Marie ihre Augen geschlossen und leckte sich über die Lippen, als wären sie gerade mit Honig beträufelt worden.

Mir gefiel, was ich sah, lächelte verträumt und ehe ich mich versah, hatte sie mich umgeworfen und sich breitbeinig auf meinen Bauch gesetzt. Mit ihren Händen hielt sie mit zarter Gewalt meine Arme fest und drückte sie nun nach hinten. Ich spürte ihren Po der vorsichtig meinen Schwanz entlang strich. Fühlte die Hitze ihres erregten Unterleibs auf meiner Haut. Sie fühlte sich so weich und gut an. Marie schob ihr Becken in einer süßen Folter immer tiefer. Mein Schaft glitt der Länge mach durch ihre Lustfurche, was sie lustvoll stöhnen ließ. Ihr Mund suchte erneut meinen und freudig hieß meine Zunge ihre willkommen, als wir so verschmolzen. Ihre feuchte Spalte liebkoste meinen harten Schaft und sehnsüchtig reckte er sich ihr entgegen als sie das Becken anhob und sich von ihm trennte.

"Ich brauch dich so dringend", seufzte Marie als sie ihr Becken senkte und mein Schwanz den Eingang ihrer Pforte durchstieß.

Ich spürte wie ich in sie glitt. Sie mich bis zum Ende in sich aufnahm und dabei laut aufstöhnte. Das Gefühl ihrer nassen Möse war unglaublich. Genießend lehnte ich den Kopf zurück und überließ Marie die Führung. Erst zaghaft, dann immer selbstsicherer begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und sie schob mir laut keuchend ihre Möse entgegen und ritt meinen Schwanz. Meine Hände umschlossen ihre weiblichen Hüften, die meinen Schwanz gerade so viel Freude bereiteten und ich stieß mit meinem Becken vor, so dass sich unsere Körper klatschend trafen. Ihre Brüste hüpften dazu im Takt meiner Stöße.

Marie beugte sich abermals nach vorne um mir einen Kuss zu geben und schob dann ihren Kopf an mein Ohr.

"Du kannst gleich unbesorgt abspritzen Tim", forderte sie mich auf, "ich bin gerade in meiner unfruchtbaren Phase!"

"Du Luder", lachte ich und warf sie von mir herunter.

Marie kam lachend auf dem Bett auf. Ich zog sie an mich heran, küsste sie und schaute ihr tief in die Augen. Ihn ihren Augen brannte Feuer und Leidenschaft. Sie wollte schon wieder mit dem Mund zu meinem besten Stück, aber ich hielt sie zurück. Wir balgten nun wild auf der Matratze umher, bis ich hinter Marie kam und sie mit ihrem Hinterteil vor mir lag. Einladend lagen Möse und Rosette vor mir und Marie wackelte verführerisch mit ihrem Po während sie sich weit nach vorne legte. Zärtlich legte ich die Hände um ihre Hüften und stieß ihr meinen Schwanz in die wartende Fotze, was Marie laut aufstöhnen ließ. Der Anblick ihres kirschförmigen Hintern und ihrer devoten Haltung machte mich ungemein an. Nun begann ich Marie mit festen Stößen von Hinten zu ficken und mit jedem Stoß stöhnte und wimmerte sie vor Lust.

Es dauerte nicht lange, bis Marie bat: "Ich will wieder nach oben."

Ich zog mich aus ihr zurück und ließ mich zurück auf das Bett sinken. Marie erhob sich und krabbelte zu mir, wo sie erneut über mich stieg. Genießerisch versenkte sie meinen Schwanz erneut tief in ihrer Möse. Ich schaute zu wie sie begann auf mir zu reiten und dabei mit den Händen ihre eigenen Brüste liebkoste. Ihr Becken kreiste und hielt meinen Schwanz fest im Griff, während ihre Brüste im Takt ihrer Reitbewegungen schaukelten. Mein Schwanz stieß dabei immer tief und feste in ihre geile Pussy vor. Ich schaute an mir herab und genoss den Anblick meines dicken Schwanzes der in Maries geschwollene Möse steckte und ihr dort offensichtlich viel Freude bereitete.

Sie erhöhte das Tempo mit der sie mich auf meinem Bett ran nahm. Nur ein paar tiefe feste Stöße, dann kam Marie. Sie stöhnte laut auf und verspürte keine Scham, als sie ihre ungebändigte Lust herausschrie. Ihr Unterleib begann zu zucken und Maries Blick verklärte sich seltsam. Ihre Möse zog sich feste zusammen und umklammerte meinen Schwanz erbarmungslos. Ich konnte nicht mehr vor noch zurück. Als ihr Höhepunkt abebbte entspannte sich auch ihr Unterleib. Marie stieg von mir und legte sich sichtlich glücklich neben mich.

Nun war ich wieder dran. Marie lag nun auf den Rücken und ich drängte zwischen ihre Schenkel. Mit den Händen fasste ich ihre Beine und drückte sie nach hinten, was sie sich willig gefallen ließ. Ich steuerte meinen Schwanz an ihren nassen Eingang und schob ihn ihr erneut in die Fotze.

"Oh Gott, geht der tief", keuchte Marie.

In ihrem Gesicht sah ich die pure Geilheit, als ich sie schnell und feste fickte und dabei ihre schaukelnden Brüste bewunderte. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich komme. Doch ich musste mich nicht beherrschen, nicht zurück halten. Mein Schwanz tauchte noch einmal in Maries gierige Möse, dann spürte ich wie ich in Marie abspritzte. Stoß um Stoß ergoss ich mein Sperma in sie.