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Hochzeit

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"Du kannst noch nein sagen", bot ich ihr an.

"Niemals!", hauchte sie voller Gewissheit.

Sie machte sich an meinem Gürtel zu schaffen, der kurz darauf samt Hose zu Boden sank. Als nächsten öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes und streifte es mir vom Körper, wobei sie etliche kleine Küsse auf meine Brust setzte. So entkleidet umarmten wir uns innig und steuerten eng umschlungen das Bett an. Auf dem Weg schlüpfte sie noch aus den Schuhen, die sie an diesem Abend trug.

"Warte kurz", bat sie.

Ich ließ sie los und sah wie sie zu ihrer Handtasche ging, die sie diesen Abend dabei hatte. Ohne langes Suchen, holte sie ein paar Kondome hervor, die sie mir in die Hand drückte. Ich lächelte und nickte.

Dann machten wir da weiter, wo wir unterbrochen wurden. Bibi legte sich aufs Bett und ich zog noch Unterhose und Socken aus, die ich achtlos zur Seite warf. Sie lag vor mir und hatte ihre Schenkel geöffnet. Das letzte Hindernis war ein roter Tanga, der farblich zum Kleid passte. Als ich mich vor sie kniete und den Bund des Höschens umfasste, hob sie leicht ihr Becken, so dass ich es ihr von den Schenkeln streifen konnte. Ihre Muschi war glatt rasiert und nichts erinnerte noch an das flammrote Schamhaar, das ihren Hügel sonst zierte. Ihre Spalte war bereits erregt und leicht geöffnet, so dass ich ihr rosiges Inneres sah.

Mein Schwanz war auch bereit und regte sich ihr gierig entgegen. Ich öffnete die Verpackung eines Kondoms und streifte es über.

Bibi bot sich mir erwartungsvoll dar. Ich beugte mich über sie, küsste eine ihrer Brüste und liebkoste mit der Zunge die feste Knospe, was Bibi hörbar stöhnen ließ.

"Ich will dich", seufzte sie und öffnete sich mir soweit es ging.

Ich legte mich auf sie. Mein Schaft fand den Eingang ihrer Pussy, dem bereits die Nässe anzusehen war. Ich wollte sie auch und so empfing mich Bibi sehnsüchtig und leidenschaftlich als ich in sie eindrang und vorsichtig begann diese begehrenswerte Frau zu ficken.

Gierig nahm sie jeden meiner Stöße auf mit denen ich meinen Schwanz in sie eintauchen ließ und umklammerte mich mit ihren Beinen um mich noch tiefer in sich zu spüren. Ihr Gesicht verriet die Lust die ich ihr bereitete. Genussvoll hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt, während ich sie mit tiefen Stößen durchvögelte.

"Dreh dich um", bat ich sie, "ich will dich jetzt von hinten ficken!"

Bibi schaute mich erst überrascht an, grinste dann aber als hätte ich etwas Schweinisches gesagt.

"Seit wann sagst du denn so schmutzige Sachen im Bett?", fragte sie und drehte sich bereits auf der Matratze herum.

"Wieso schmutzig?", entgegnete ich. "Ich sagte doch nur ficken!"

"Ja, das stimmt. Aber ich glaube, es macht mich an, wenn du so was sagst!", meinte sie und hielt mir bereits ihren wohlgeformten Hintern entgegen.

Es sah verlockend aus. Ihre feuchte Spalte, gerahmt von den vollen Pobacken. Ich umfasste ihre Hüfte und versenkte meinen Schwanz nun schön langsam in ihr. Bibi keuchte deutlich vernehmbar.

"Na gefällt das deiner geilen Möse?", fragte ich.

Ich zog mich ein Stück aus ihr zurück und stieß dann erneut zu und bohrte meinen Schaft in ihren willigen Unterleib.

Bibi stöhnte ungeniert: "Ja, fick mich du Hengst!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell fickte ich sie von hinten und mein Schwanz durchpflügte schmatzend ihre vor Geilheit geschwollene Spalte, die sich fest um meinen Riemen schloss. Als sie ihren Kopf stöhnend nach oben warf, griff ich mit der linken Hand in ihre Haare und zog sie so zu mir.

"Komm du Fotze", sagte ich, "jetzt nehme ich dich richtig ran!"

Mein Schwanz tauchte nochmal etwas tiefer in sie ein. Ich fürchtete, das ich nun den Bogen überspannt hatte, aber Bibi jauchzte vor Wonne und Lust.

"Ja! Fick mich wie eine Schlampe!", bettelte sie. "Mach es der kleinen Hure!"

Es war etwas seltsam, aber es machte mich ebenso geil, wie obszön sie mit mir redete. Mir kam es unheimlich und während ich meinen Schwanz nochmal tief in sie versenkte und abspritzte, schlug ich ihr mit der freien Hand feste auf die rechte Arschbacke. Es knallte laut als meine Hand auf ihren Po traf und Bibi scharf die Luft einsog. Sofort darauf zog sich ihre Möse um meinen ejakulierenden Schwanz zusammen. Ich spürte wie ihr Körper unter ihrem Höhepunkt bebte und ihr Unterleib meinen Schwanz verzehrte. Ich ließ ihre Haare los und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse.

Bibi sank zufrieden in die Kissen und streckte die Beine wieder aus. Ich legte mich neben sie und sie drehte mir das Gesicht zu.

"Das war geil Tim", beteuerte sie. "So heftig bin ich lange nicht gekommen!"

Ich lächelte und mein Atem ging schwer: "Freut mich!"

Wir lagen ein paar Minuten schweigend nebeneinander, dann brach ich das Schweigen.

"Wusste gar nicht, dass du auf die etwas härtere Gangart stehst", begann ich.

Bibi wurde rot und drehte sich schüchtern weg.

Ich gab ihr einen Kuss auf das Schulterblatt und sagte dann: "Aber ich fand es gut."

"Ehrlich?", fragte sie, "ich hatte mich bisher nie so richtig getraut!"

Ich schmunzelte und nahm mir ein Taschentuch, in welches ich das Kondom einrollte und das ich dann im Mülleimer entsorgte.

"Wenn du willst, kannst du auch heute hier schlafen", bot ich ihr an, als ich sah, wie zufrieden sie sich im Bett räkelte.

Ich erhielt keine Antwort, sondern legte mich zu ihr und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Bibi noch am Schlafen. Ich setzte mich im Bett etwas auf und betrachtete ihr schlafendes Gesicht.

"Warum hatten wir uns damals eigentlich getrennt?", fragte ich mich.

Ich hatte letztendlich den Schlussstrich gezogen, weil sie mir nicht das gab, was ich wollte. Aber eigentlich hing ich damals nur einer Traumvorstellung nach, die eigentlich keine Frau erfüllen konnte. Keine Frau ist schlanke Schöne aus dem Magazin und kein Mann der strahlende, gut gebaute, tapfere Held. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Was man hatte merkt man wohl erst dann, wenn es weg ist.

Bibi schien zu spüren, dass ich sie beobachtete und wurde wach.

"Guten Morgen Bettina", sagte ich in liebevollen Ton.

Die rieb sich die Augen und brauchte einige Zeit um ihre Umgebung zu realisieren.

"Die leichte Desorientierung nach dem Wach werden, hatte sie scheinbar immer noch", bemerkte ich schmunzelnd.

Dann grinste sie zufrieden und entgegnete: "Morgen Tim!"

"Gut geschlafen?", fragte ich.

"Wie ein Stein", kam ihre Antwort.

Ich erhob mich und suchte meine Unterhose. Hinter mir hörte ich ein neckisches Flöten.

"Möchtest du frühstücken?", fragte ich und drehte mich um während ich die Unterhose anzog.

Bibi hatte sich ebenfalls aufgesetzt und hielt sich den Oberkörper mit der Bettdecke bedeckt.

"Gerne", nahm sie mein Angebot an und spähte neben dem Bett nach ihrer Wäsche, "und Kaffee wäre toll."

Kurze Zeit später saßen wir am Küchentisch. Ich hatte mit Aufbackbrötchen und dem, was der Kühlschrank noch hergab, ein Frühstück gezaubert. Bibi hatte ich eins von Nadines Schlabbershirts gegeben, die sie bei mir liegen hatte, da sie außer dem Tanga und dem Kleid nichts an hatte und nicht in den Ausgehsachen an den Küchentisch wollte.

Sie saß mir gegenüber und biss von ihrem Brötchen ab. Die Haare hatte sie notdürftig mit einem Haargummi gebändigt. Insgesamt sah sie im Moment recht wild aus.

"Ich finde, das von gestern können wir ruhig nochmal wiederholen", fing sie vorsichtig an.

"Ich fand das Kino auch toll", entgegnete ich obwohl ich wusste, dass sie nicht darauf hinaus wollte.

"Ach Tim", seufzte sie, "ich meine mit uns beiden!"

Ich überlegte kurz.

"Hör zu, ich will nichts überstürzen. Nadine hat sich erst gestern von mir getrennt und ich weiß nicht, ob das nicht etwas schnell geht. Ich hab dich einmal verletzt und möchte das kein zweites Mal tun."

"Hast du denn so was vor?", fragte sie.

"Das mein ich nicht. Ich weiß noch nicht, worauf ich mich da einlasse!", versuchte ich zu erklären.

Bibi grinste: "Na ja, du konntest mich ja gestern ausgiebig ausprobieren!"

Nun musste ich auch lachen.

"Das Ficken mit dir ist super", gab ich zu.

"Besteht den die Hoffnung für mehr als ‚nur ficken'?"

Bibi schaute mich flehend an und sie tat mir in dem Moment echt leid. Ich hatte mich entschieden, es mit ihr nochmal zu versuchen.

"Ich denke schon!", erlöste ich sie.

Bibi wäre am liebsten vor Freude aufgesprungen. Auf ihrem Gesicht bildete sich das berühmte Rundumgrinsen.

"Ich geh dir auch nicht auf den Nerv und wenn du mehr Freiheit willst musst du das nur sagen ..."

Sie hyperventilierte fast und um ihren Redeschwall zu stoppen stand ich auf, ging zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss, der sie dahin schmelzen lies.

"Denkst du eigentlich gerade dasselbe wie ich?", fragte sie.

"Was denkst du denn?", wollte ich wissen.

Sie schaute gespielt unschuldig desinteressiert und hielt dann das Kondom hoch, das wir gestern nicht genutzt hatten.

"Und Lust?", fragte sie...

Es war der Tag der Hochzeit. Marie hatte ihre Trauzeugin gebeten sich bei ihr fertig zu machen, damit Thomas sie erst bei der Hochzeit mit Kleid sehen wird. Bettina und Maries Mutter gingen in dem Zimmer wo Marie war ein und aus wie emsige Bienen. Marie war furchtbar aufgeregt und hibbelig. Ich hielt mich zurück.

"Kann ich den schon mal das Kleid sehen?", fragte ich.

"Nein Tim, das schickt sich nicht", belehrte mich Bibis Mama.

"Ich bin doch gar nicht der Bräutigam", protestierte ich.

"Aber du könntest Thomas schon etwas erzählen", behaarte sie.

Ich stöhnte genervt auf: "Ihr mit eurem Aberglauben!"

"Ich lieb dich auch Schatz", sagte Bibi. "Musst du nicht auch langsam los?"

Dann komplimentierte sie mich auch schon in Richtung Türe, wo sie mir einen Abschiedskuss gab.

In dem Moment rief ihre Mutter: "Bettina! Hilfst du mir mit dem Schleier?"

"Sofort Mama", entgegnete sie, lies mich an der Türe stehen und eilte nach oben zu ihrer Mutter.

Ich schloss die Türe und wollte einen kurzen Blick auf Marie erhaschen. Ich ging in Richtung des Zimmers, dem ich mich in der letzten Stunde keine 10 Meter nähern durfte. Die Tür stand offen und Marie stand vor einem großen Spiegel.

"Wusste ich doch, dass du dich hier noch herein schleichst", stellte sie nüchtern fest, als sie mich bemerkte.

Marie sah toll aus in ihrem Kleid. Das Oberteil war trägerlos und fasste ihre Brüste in Spitze ein. Der untere Teil des Kleides spannte sich über einen groß dimensionierten Reifrock. Ich ging auf Marie zu, die sich um die eigene Achse drehte um sich mir zu präsentieren.

Plötzlich hörte ich die Schritte von Bibi und ihrer Mutter, die die Treppe herunter kamen. Hektisch schaute ich mich um, wo ich mich verstecken könnte, sah aber nichts.

"Hier runter", zischte Marie, hob ihren Rock an und stellte sich breitbeinig hin. Schnell schlüpfte ich unter den Rock und hielt den Atem an.

"Ist Tim noch hier?", fragte Bibi.

"Sollte er?", fragte Marie unwissend.

"Hab wohl Halluzinationen", entgegnete Bibi.

"Dann halt jetzt mal still Mädchen, damit wir den Schleier anpassen können", sagte Bibis Mama.

Ich schaute mich jedenfalls erst mal um in meinem Versteck. Marie hatte weiße Strümpfe mit Spitze an, die von ebenso weißen Strapsen gehalten wurden. Da Marie ja nun still halten sollte, wollte ich die Sache etwas herausfordernder gestalten. Zärtlich strich ich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Höher und höher kam ich, bis ich an dem weißen Slip angekommen war, den Marie trug. Ich zog an dem Stoff, der ihre Spalte bedeckte und schob ihn zur Seite. Marie hatte ihren Schritt frisch enthaart. Ich strich über den glatten Venushügel und die weichen Schamlippen.

Marie wollte sich schon wehren, wurde aber sofort zu Recht gewiesen: "Zappele nicht so rum, wir sind ja gleich fertig!"

Mit einem Finger teilte ich ihre Scheide und steuerte ihre kleine Perle an. Da ich zwischen ihren Beinen saß konnte Marie auch nicht die Schenkel zusammen pressen. Ich beschloss die Sache noch weiter zu treiben und schob einen zweiten Finger nach, mit dem ich ihre Klit umkreiste. Marie zuckte unter meiner Berührung.

"Jetzt halt doch mal eine Minute still", forderte Bibis Mama nun schon etwas ungehalten.

Marie drückte die Beine stramm durch, um die Kontrolle zu behalten. Ich strich an der Klit vorbei und schob die Finger nun tief in ihre Möse. Marie war hoch erregt und ich spürte wie ihre Pussy immer mehr Nässe produzierte. So leise ich konnte, fingerfickte ich ihre glänzend feuchte Spalte und massierte mit dem Daumen ihr Lustzentrum. Marie seufzte hörbar und ich hatte eine diebische Freude. Durch die Nässe schmatzte ihre Möse leise als meine Finger sie bearbeitete. Immer schneller ließ ich den Daumen auf der Perle kreisen, bis Marie kurz aufstöhnte und ihre Möse sich zuckend um meine Finger schloss.

"Hab ich dir weh getan mit der Haarnadel?", fragte Bibi.

"Ne, hat nur kurz gepickt", log Marie.

"Ok, ich pass dann besser auf", entgegnete Bibi.

Bald war der Schleier fertig und die beiden Frauen verließen den Raum wieder. Ich krabbelte unter dem Rock hervor und schaute Marie breit grinsend an. Die drohte mir mit erhobener Faust.

"Du bist ein Schwein", zischte sie leise, aber sie schien mir nicht wirklich böse zu sein.

Ich deutete eine Verbeugung an und schlich mich nun wirklich aus dem Haus. Ich hatte um die Ecke geparkt und ging fröhlich pfeifend zum Auto.

Am Standesamt angekommen wartete Thomas bereits auf seine Braut.

"Wo bleibt sie bloß?", fragte er ungeduldig als er mich aus dem Wagen steigen sah.

"Bleib ruhig Alter", beruhigte ich ihn, "sie wird pünktlich da sein!"

"Du bist auch spät dran", stellte er nüchtern fest.

Ich schaute ihn schräg an und er verstand ohne Worte, dass er sich nicht aufregen soll.

"Hast du sie gesehen?", fragte er.

Ich lachte: "Denkst du Bibis Mama hat mich auch nur einen Blick erhaschen lassen?"

Thomas verstand sofort und lachte ebenso.

"Mach dir keine Sorgen", redete ich auf ihn ein, "sie wird toll aussehen!"

Thomas wippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Ich schaute kurz auf die Uhr und dann in die Reihen der Hochzeitsgäste. Pünktlich zum Hochzeitstermin fuhr dann der Wagen mit der Braut vor und die Trauung konnte beginnen.

Die Trauung lief super romantisch ab. Anschließend ging es zur Hochzeitsfeier. Thomas und Marie hatten das große Lokal gemietet, wo sonst die Feiern der Ortsvereine stattfanden. Die beiden saßen am Kopf der Tafel, links und rechts davon Bibi und ich und dann die Eltern von Braut und Bräutigam.

Bald zog es mich zu den Toiletten im Keller. Ich ging die Treppe herunter. Unten waren die Türen zu den Toiletten und der Kegelbahn und zu meiner Überraschung traf ich dort auch Marie. Sie hatte den Reifrock mittlerweile abgelegt und den Rock etwas höher gerafft.

"Tim du Strolch", fing sie an, "endlich treffe ich dich!"

"Was gibt's?", tat ich unschuldig.

"Das weißt du ganz genau!", setzte sie an und zog mich am Kragen hinter sich her zur Türe der Kegelbahn.

Entgegen meiner Erwartung ging die Tür auf als Marie die Klinke runter drückte. Sie schaute sich kurz um und schloss die Tür dann hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss.

"Was hast du vor?", fragte ich.

Statt zu antworten kniete sie sich vor mich und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Geschickt hatte sie kurz darauf meinen Schwanz in der Hand der nun zu voller Größe anwuchs. Gierig stülpte sie dann ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen.

Da kniete nun die Braut vor dem Trauzeugen ihres Mannes, blies diesem den Schwanz und schaute ihn dabei von unten mit gierigen, geilen Augen an. Und Marie war eine ausgezeichnete Bläserin. Ich genoss es einfach und ließ sie gewähren. Doch Marie machte nicht bis zu Schluss. Als ich das Gefühl hatte, das mein Höhepunkt nicht mehr weit ist, ließ sie von mir ab und erhob sich. Wie standen uns Auge in Auge gegenüber. Ich Blick war voll Geilheit und Lust. Sie schaute sich um und unser beider Blick fiel auf den Tisch der in der Kegelbahn stand. Umschlungen überbrückten wir den Weg zum Tisch. Ich fegte die störenden Stühle zur Seite, griff um Marie und hob sie auf den Tisch. Sie raffte ihren Rock, so dass ich schneller an ihre Möse kam. Den Slip den ich schon vorher begutachten konnte zog ich ihr von den Schenkeln, nachdem ich die Klammern der Strapse gelöst hatte. Marie schaut kurz auf, doch ihr Blick verriet mir, dass sie genauso geil war wie ich.

Ohne lange zu reden nahm ich ihre Beine rechts und links. Mein Schwanz war nun auf gleicher Höhe mit ihrer Muschi, schon berührte er ihre Schamlippen. Ich spürte die Hitze ihres Schosses und die Nässe ihrer Spalte. Ich wollte sie und schob ihr meinen Schwanz in die wartende Fotze. Die Musik der Anlage übertönte ihr Aufstöhnen als mein Schwanz in sie eintauchte.

"Du bist ein Miststück", sagte ich zu ihr.

"Dann fick das Miststück mal ordentlich durch", forderte sie mich heraus, umklammerte mich mit den Beinen und schob mich noch ein Stück tiefer in sich.

Marie stützte sich auf dem Tisch ab während mein Schwanz ihre geile Fotze bearbeitete, die sie mir ungehemmt dar bot. Sie wollte gefickt werden. Es war Wahnsinn. Kurz flammte mein schlechtes Gewissen auf.

"Mach weiter", stöhnte sie und umklammerte meinen Hals.

Ich umfasste ihre Hüfte und erhöhte Geschwindigkeit und Heftigkeit meiner Stöße. Als ich Marie heute unter ihrem Kleid fingergefickt hatte, war ich schon verdammt geil geworden und ich hatte schon die ganze Trauung daran gedacht, wie es wäre Marie jetzt noch wirklich zu ficken. Und jetzt? Es war ein geiles Gefühl den Steifen Schwanz in ihrer Pussy zu fühlen. Marie zog mich zu sich runter und küsste mich. Wild ließ sie ihre Zungen kreisen während ihre Möse sich gierig um meinen Schwanz zog. Sie war unglaublich nass.

"Leg dich auf den Tisch", forderte sie mich auf.

Mein Schwanz glitt schmatzen aus Maries Möse. Er war glänzend feucht. Marie stand auf und ich legte mich wie von ihr gewünscht auf den Tisch. Mein Penis stand steil in die Höhe. Sie kletterte nun zu mir auf den großen Tisch und hob ihren Rock hoch, so dass ihre Möse freigelegt wurde. Eine fickgeile Möse, wie ich bemerkte. Marie stieg über mich und ließ sich langsam auf meinen Schwanz nieder. Der drang ohne Widerstand in ihre schlüpfrige Möse ein. Mein Schaft war kurz in ihr verschwunden. Dann nahm Marie ihren Ritt auf. Sie hob ihre Hüften an, so dass der Schwanz wieder nass glänzend zum Vorschein kam. Dann ließ sie ihr Becken wieder nach unten sinken, immer und immer wieder. Sie ließ ihre Hüften vor und zurück und nach oben und unten gleiten. Es war einfach ein geiler Anblick. Mein dicker Schwanz kam immer wieder aus ihrer Möse raus, die Schamlippen umschlossen den Schaft der bereits vom weißen Fickschleim benetzt war.

Marie bewegte sich immer schneller und sie fing an, immer lauter zu keuchen. Ich hob mein Becken an und schob mich der geil bewegenden Marie entgegen.

Die stöhnte nun laut auf: "Oh Gott, Jaaaa!!!" und bewegte ihre Hüfte noch schneller.

Durch das Korsett ihres Kleides massierte sie ihre Brüste die trotz der Schnürung auf und ab wippten. Ihr Blick traf meinen und dort sah ich nur noch ein verzerrtes Bild der Geilheit.

"Spritz in mir ab", stöhnte sie, "pump mir alles rein. Ich will spüren wie du in mir kommst!"

Mein Schwanz explodierte und auch Marie kam heftig. Ihre Fotze zuckte und massierte meinen Schwanz, der sich tief in ihren Schoss ergoss. Marie stöhnte lange und erleichtert. Ich Atem ging schwer und Stoßweise. Ich sah, wie der dicke mit Schleim benetzte Penis aus ihrer Möse glitt und dabei mehrere Tropfen Sperma aus dem Fickloch liefen, als Marie sich erhob

"Wir sollten wieder nach oben", schlug Marie vor, "man vermisst uns bestimmt schon!"

Sie hob ihren Slip vom Boden auf, zog ihn an und machte die Strapse wieder fest. Der Stoff des Slips würde wahrscheinlich schon bald von unseren Säften durchweicht sein, die Marie aus ihrer vollgespritzten Fotze liefen, was Marie aber scheinbar nicht zu stören schien.