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Julia

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„Hahaha, das war gut und hat auch gesessen. Also los, wollen wir? Das wird jetzt ein Spaß, ich freue mich richtig."

„Was wird ein Spaß? Das Essen mit meinen Eltern?"

„Das sicher nicht, aber das was wir zuvor machen werden, das wird ein Spaß. Also los, fahren wir."

Wir verabschiedeten uns von meiner Familie und alle wünschten uns viel Spaß!!!!!!!!

Julia und ich gingen zum Porsche und Gott sei Dank war es ein Cabrio, was Julia das Einsteigen ein bisschen erleichterte. Als sie dann Platz genommen hatte, setzte ich mich ans Steuer und bevor ich losfuhr gab ich Julia noch einen zärtlichen Kuss auf ihren Mund.

„Ich liebe dich, Atlantis."

„Ich liebe dich, mein Heiliger Gral."

Ich fuhr los und nach 10 Minuten waren wir auch schon am Ziel. Es war die Kneipe, in der ich mich immer mit meinen Freunden treffe. Es war immer jemand von unserer Klasse oder von den Sportvereinen da, man brauchte nicht unbedingt etwas ausmachen. Jeder der Lust hatte kam und dann ergab sich immer eine lustige Runde. Vor der Kneipe war eine mittelgroße Terrasse auf der einige runde und hohe Bartische standen, es gab aber keine Barhocker. Man stand da nur einfach so rum und hatte eine gute Zeit. Ich fand einen Parkplatz gegenüber der Terrasse und freute mich als ich erkannte, dass der Wagen vor mir die Karre Michaels war. Ich hatte erwartet, dass Julia nun etwas zögerlich sein würde, da wir beide heute Abend wirklich nicht hierher passten aber sie machte nicht einmal gute Miene zum schlechten Spiel, es war ihr einfach egal, wo wir dahingingen. Sie war meine Freundin und sie würde mit mir überall hingehen, das sah ich ihr an.

Ich stieg schnell aus und ging dann zu Julia und half ihr aus dem Porsche. Sie hakte sich bei mir ein und dann gingen wir zur Kneipe. Michael war mit einigen Kumpels und Mädchen auf der Terrasse und sah uns kommen. Er winkte uns zu und als wir ihn sahen gingen wir in Richtung unserer Gruppe.

Wie soll ich nun Julias Wirkung auf meine Freunde erzählen? Es ist fast nicht möglich dies in Worte zu fassen. Von meiner Wirkung will ich gar nicht anfangen, ich verblasste wirklich gegen Julias. Die Mädchen sahen mich natürlich von oben bis unten an und waren sprachlos aber als sie sich Julia betrachteten, stand blanke Eifersucht und Hass in ihren Augen geschrieben. Manche wurden vor Wut so rot wie Julia Kleid. Meine Kumpel hatten sich inzwischen mit Julias Aussehen wegen ihrer zwei Besuche an unserer Schule abgefunden, aber trotzdem glotzten sie Julia an,fingen sich aber sehr schnell. Sie wollten sich keine Blöße geben. Alle Jungs begrüßten uns herzlich und auch einige Mädchen wagten ein zaghaftes „Hallo". Als Michael wieder seine obligatorischen Begrüßungsküsse Julias auf die Wangen bekam, war er der Star unter der Truppe. Ich ging an das offene Fenster zum Innenraum der Kneipe und rief dem Wirt zu, dass wir gerne zwei Bier hätten, eines davon alkoholfrei. Meine Freunde machten sich mal wieder fast in Hose über meinen Anti-Alkoholismus. Als der Wirt uns die Biere brachte, traf ihn fast der Schlag als er zuerst mich so ungewöhnlich gekleidet sah, dann traf ihn der zweite Schlag wegen Julias Aussehen. Er holte tief Luft und kam mit den zwei Flaschen an unseren Tisch und murmelte in Richtung Julia, dass er ihr gleich ein Glas bringen würde. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass diese Frau aus der Flasche trank. Julia sagte nur:

„Das ist nicht nötig, auch ich bin mit der Flasche großgezogen worden."

Julia nahm ihre Flasche und stieß mit allen an. Damit war sie sofort neues Mitglied unserer Truppe. Es wurde dann noch ein richtig schöner Abend. Es wurde Witze gemacht, viel gelacht und sogar einige Mädchen tauten auf, als sie erkannten, dass Julia eine absolut natürlich junge Frau war, so wie du und ich. Wir blieben noch solange, bis wir dann fahren mussten um uns mit Julias Eltern zu treffen. Zum Abschied bekamen alle Jungs ein Küsschen von Julia und sogar einige der Mädchen umarmten sie und wünschten uns noch viel Spaß für den weiteren Abend.

Der fröhliche Teil des Abends war vorbei, nun kam der schwierige Teil. Julia war sich meiner Unsicherheit bewusst. Während ich den Porsche vorsichtig durch den Verkehr steuert, legte sie ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft.

„Schatz, mach dir keine Sorgen. Meine Eltern sind sehr liebe und nette Leute und glaube mir, besonders meine Mutter wird begeistert von dir sein. Sei einfach nur du selbst, versuche nicht jemand zu sein, der du nicht bist. Du bist Thomas Schneider, die große Liebe von Julia Freifrau von Wintersee, und dass ist auch gut so."

Ich lächelte sie dankbar an. Sie kannte mich bereits nach einer Woche in- und auswendig. Julia sagte mir, dass ich an den Eingang des Restaurants fahren sollte, die hätten dort einen Valet-Service. Ich wusste zwar nicht was das ist aber tat was sie gewünscht hatte. Vor dem Restaurant angekommen, stieg ich aus und ein junger Mann der am Eingang wartete ging sofort zu meiner Seite und öffnete mir die Tür. Ich stieg aus und ging dann auf Julias Seite um ihr aus dem Wagen zu helfen. Es war knapp vor 21 Uhr. Julia hakte sich wieder bei mir ein und wir gingen auf die Eingangstür zu, die sich wie bereits gestern wie von Geisterhand öffnete. Uns empfing der gleiche Mann wie gestern und er begrüßte uns herzlich.

„Herr und Frau von Winterstein- Schneider. Wie schön sie heute Abend wiederzusehen. Herr und Frau von Winterstein sind auch bereits eingetroffen."

Herr und Frau von Winterstein-Schneider!!!!! Klang richtig gut. Wir folgten ihm an den für uns reservierten Tisch und sahen Julias Eltern dort sitzen, die sich gerade angeregt unterhielten. Die beiden sahen nicht zu uns hin und wurden dann doch auf uns aufmerksam. Aber nicht, weil sie uns sahen, sondern weil an allen Tischen und somit im ganzen Restaurant Todesstille eintrat. Sie wunderten sich warum und sahen um sich, um den Grund zu suchen. Als sie dann in unsere Richtung sahen, strahlten sie beide und Julias Vater stand sofort auf und ging auf uns zu.

Nun stellen sie sich vor, sie sind erst 18 und haben vom Adel überhaupt keinen blassen Schimmer und dann soll sich dieser Junge am Abend mit einem Freiherrn und einer Freifrau treffen. Viele werden versuchen sich vor ihrem geistigen Auge ein Bild von diesem Adelspaar machen. Und ich wette, dass viele sich ein mehr oder weniger versnobtes Paar vorstellen wird.

Aber nun kam uns ein Mann entgegen, der überhaupt nicht zu diesem Bild passe. Ok, er war edel gekleidet, dass Haar war gescheitelt und glatt gekaemmt, aber der Rest und besonders seine Art waren wie du und ich.

„Mein Sonnenschein, wie schön euch zu sehen." Er hatte EUCH gesagt, das war schon gut.

Er umarmte seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Bitte kommt, deine Mutter wartet schon sehnsüchtig auf euch." Wieder ein EUCH, das war noch besser.

Wir gingen die wenigen Schritte zu unserem Tisch und Mutter und Tochter fielen sich in die Arme. Julias Vater streckte mir seine Hand aus.

„Bitte entschuldige, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Richard von Wintersee, aber für dich Richard bitte. Ich darf doch auch du sagen?

„Thomas Schneider, aber bitte nur Tom und ich bestehe darauf."

„Prima, das ist sehr nett von dir."

Julia und ihre Mutter ließen nun voneinander ab und Julia zog mich an der Hand um den Tisch zu ihrer Mutter.

„Mimisch, das ist mein Freund und meine große Liebe Tom."

„Freut mich dich kennenzulernen Tom. Ich bin Maria. Sonnenschein, du hast am Telefon nicht übertrieben, er ist ein wahrer Adonis." Sie zwinkerte Julia schelmisch zu.

Sie hieß Maria, wie meine Mutter!!!

„Freut mich auch Maria. So heißt übrigens auch meine Mutter."

„Ach was du nicht sagst, so ein Zufall. Das ist wirklich nett."

Richard ging dazwischen.

„Was steht ihr hier so rum? Setzt euch. Wir haben uns wahrscheinlich alle viel zu erzählen."

Wir setzten uns, wobei wieder jedem von uns der Stuhl vom Personal gehalten wurde.

Ich sah mir nun Julias Eltern ein bisschen genauer an. Sie waren ein ganz normales Paar. Richard hatte einen Nadelstreifen Anzug mit Zweireiher an, dem man seine Klasse ansah. Hemd und Krawatte. Maria trug ein sehr schönes aber fast unauffälliges Kleid. SICHTBARES UNDERSTATEMENT. Sie hatte fast die gleiche Haarfarbe wie Julia und ihr Vater war auch braunhaarig. Aber besonders ihre Art gefiel mir sehr. Nun verstand ich, woher Julia ihre Natürlichkeit hatte. Ihre Eltern waren total unbekümmert und überhaupt nicht versnobt, so wie ich sie eigentlich erwartet hatte.

„Sonnenschein, ich muss dir einfach ein großes Kompliment machen. Du siehst umwerfend aus. Du wirst von Tag zu Tag noch schöner. Der Grund für den letzten Quantensprung aber ist wahrscheinlich dieser junge Mann hier, wie nennt ihr ihn noch gleich, der Adonis. Ihr seid ein so hübsches Paar. Ich freue mich aufrichtig für euch." Ihr Vater strahlte uns beide bei diesen Worten an.

„Bübisch, vielen Dank. Ich habe euch beide so vermisst. Und du hast vollkommen recht, dieser Adonis an meiner Seite macht mich sehr glücklich."

„Das will ich doch hoffen. Sonst bekommt er es mit mir zu tun." Richard lachte mich dabei so herzlich an, dass ich wegen seiner Worte überhaupt nicht in Angst verfiel.

„So, nun lasst uns bitte erst bestellen und dann erzählt ihr uns alles im Detail. Ihr erlaubt mir doch, dass ich auswähle? Tom, was nimmst du als Hauptgang, Fisch, Fleisch oder Geflügel?"

„Fleisch bitte."

Richard winkte die Bedienung an den Tisch und dann begann er, genau wie Julia gestern mit einer langen Liste von Speisen, alles in Französisch. Dann sah er wieder kurz zu mir.

„Tom, was möchtest du trinken bitte?"

„Ich trinke keinen Alkohol, ich nehme nur Wasser"

„Ach, interessant. Ein Mann in deinem Alter der keinen Alkohol trinkt? Das ist sehr außergewöhnlich. Respekt."

Er bestellte dann noch die Getränke und dann waren wir wieder unter uns.

Dann wollten Julias Eltern wissen, wie wir uns kennengelernt haben. Julia erzählte ihnen, wie sie mich zum Jogging eingeladen hatte, weil sie, als sie mit Alex zu uns kam, sich in mich verliebt hätte (Das wusste ich noch gar nicht). Sie erzählte auch von der Sache mit Ludwig, ihrem Ex-Freund. Es war für Julia einfach natürlich, vor ihren Eltern keine Geheimnisse zu haben. Schließlich erzählte sie auch von unserem heutigen Disput über das Vermögen ihrer Familie. Einfach so.

„Hmm, und du hast wirklich daran gedacht, dich von Julia zu trennen, weil sie vermögend ist?" fragte mich Richard.

„Ja, das habe ich tatsächlich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, jedes Mal wenn es eng wird mit unserem „normalen" Einkommen, von Julias Geld abhängig zu sein. Ich liebe Julia von ganzem Herzen, aber das ist eine Sache, mit der ich erst noch klarkommen muss."

„Hörst du Maria, der erste Mann, der Julia NICHT haben will nur, weil sie reich ist. Ist das nicht köstlich?" Er lachte wirklich herzhaft.

„Ja, Richard, das ist tatsächlich köstlich. Dass es so etwas noch gibt? Fast zu schön um wahr zu sein." Lachte nun auch Maria.

„Tom, nun mal im Ernst. Ich bewundere deine Einstellung. Sie ist für einen 18-jährigen sehr ungewöhnlich. Und es ist die richtige Einstellung, das muss ich hinzufügen. Kein Mann, der etwas an Stolz in sich hat, würde mit dieser Situation klarkommen. Doch betrachte es mal von dieser Seite. Es gibt ja immer noch so etwas wie Aussteuer, da geben die Eltern der Braut ihrer Tochter eine Hilfe für den Aufbau ihrer Ehe mit auf den Weg. Die einen weniger, die anderen mehr, je nach ihrer Einkunft- und Vermögenslage. Wenn nun ARME Eltern, und betrachte dies nicht als eine Herabstufung dieser Eltern, ihrer Tochter 1.000 Euro geben und diese Tochter kauft damit das erste Sofa für die neue Wohnung mit ihrem Mann, ist das nicht auch Geld, dass eigentlich von der Braut kommt? Wieso würdest du ein Sofa gekauft von ihrem Geld akzeptieren, aber zum Beispiel nicht die Villa, welche die REICHEN Eltern ihrer Tochter mit in die Ehe geben?"

Ich dachte nach und dachte nach, fand aber keine Antwort. Richard bemerkte das und sprach weiter.

„Mein Sohn. Mensch Maria, das klingt gut was, „mein Sohn"? er lachte zu seiner Frau hinüber. „Also, mein Sohn. Ich bin reich geboren, Maria kommt aus normalen Verhältnissen. Warum wird in unserer Gesellschaft es nicht als anormal angesehen, wenn eine Frau sich von ihrem reichen Mann „aushalten" lässt, aber wenn ein Mann das Geld seiner Frau annimmt, ist es ein „aushalten"? Du solltest dir darüber nicht so viel Gedanken machen. Wie ich aus Julias Erzählung verstanden habe, hat sie dir nicht die ganze Wahrheit über sich erzählt. Julia ist nicht von uns abhängig, sondern hat bereits ihr eigenes Vermögen. Bei uns in der Familie ist es üblich den Kindern, wenn sie 21 geworden sind, einen kleinen Teil des Familienvermögens zu überschreiben. Das ist ihr Geburtsrecht. Es ist ihr Geld und sie kann damit machen, was sie will und wenn sie dich damit glücklich machen will, dann lass es doch zu. Du bringst sagen wir 1.500 Euro in die Ehe ein und sie halt 150 Millionen, was macht das für einen Unterschied? Wenn ihr einmal heiraten solltet, dann ist habt ihr zusammen 150 Millionen und 1.500 Euro. Das ist dann EUER Geld, nicht mehr das nur einer Person."

Richard war ein toller Mann. Aber hatte er 150 Millionen gesagt? Ich blickte fast erschrocken zu Julia und sie verstand meinen fragenden Blick. Sie nickte. 150 Millionen!!!!! Ein kleiner Teil des Vermögens des Wintersees!!!!!

Auch Richard und Maria verstanden meine Verblüffung. Nun mischte sich Maria in unsere Unterhaltung mir Richard ein.

„Mein Sohn. Hey Richard, das klingt wirklich gut. Mein Sohn. Richard hat das Vermögen von seinem Vater geerbt und der wiederum von seinem Vater etc. Aber keiner hat jemals daran gedacht, dieses Vermögen zu verprassen und sinnlos zu verschwenden. Sie haben hart gearbeitet und die Möglichkeiten, solch ein Vermögen zu besitzen gut eingesetzt. Richards Vater hat das damals geerbte vermehrt und so hat es auch Richard getan. Sie haben sich ihr eigenes Vermögen verdient. Was ist daran falsch? Du scheinst, nein du bist, ein sehr aufgeweckter und intelligenter junger Mann. Auch Julia ist uns nicht aus der Wiege auf den Kopf gefallen. Ihr könnt euch von Julias Geld eine Existenz aufbauen und zusammen hart daran arbeiten, dieses zu vermehren. Beispiel: Dein Vater kauft dir zum Beispiel einen Lieferwagen und du beginnst als Subunternehmer bei einer Spedition zu arbeiten. Du verdienst dein Geld damit und kaufst einen zweiten Lieferwagen und dann verdienst du noch mehr und kaufst den dritten usw. Lach nicht!! Wir haben nämlich auch eine Spedition, deshalb habe ich das Beispiel des Lieferwagens genommen."

Ich hatte wirklich lächeln müssen, als sie mit dem Beispiel des Lieferwagens kam. Was hat denn eine Freifrau mit Lieferwagen zu tun, dachte ich mir. Jetzt wusste ich es!!! Hahaha.

„Liebe Maria, lieber Richard, bitte erlaubt mir euch ein Kompliment zu machen, ihr seid die zweitbesten Eltern, die ich kenne."

Wenn es bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch irgendwelche Barrieren zwischen uns gegeben hatte, waren nun auch diese durchbrochen. Maria nahm meine Hand und sagte:

„Mein Sohn, Julia hat mir am Telefon erzählt, dass sie dich nicht wegen deinem blendendem Aussehen liebt, sondern wegen deiner Natürlichkeit, deinem sanften Wesen und deiner Intelligenz. Nun verstehe ich sie voll und ganz. Ich bin so glücklich, dass unser Sonnenschein einen MANN wie dich gefunden hat. Ich wünsche euch alles Glück im Leben und hoffe wirklich zutiefst, dass eure Liebe immer währen wird. Ich habe Julia noch nie so erlebt und deshalb kann ich dir versichern, dass ihre Liebe zu dir unendlich sein wird."

„Liebe Maria, ich danke dir aus vollstem Herzen. Ich weiß, das Julia mich sehr liebt und ich kann auch dir versichern, dass ich Julia liebe, bis zum Mars und zurück sogar."

Die anderen Gäste im Restaurant sahen pikiert zu uns herüber, als wir alle lauthals auflachten. Man waren die versnobt, die anderen Gäste. Hahaha.

Unsere Vorspeisen der Vorspeisen wurden nun serviert und wir vier hatten wohl eines der schönsten Abendessen aller Zeiten. Er wurde gegessen, getrunken (ich nur Wasser) und vor allem viel gelacht. Richard und Maria waren traurig darüber, dass sie heute Nacht noch zurückfliegen mussten, da Richard morgen früh nach Barcelona zu fliegen hatte, aber wir versprachen uns gegenseitig so oft wie möglich zu besuchen.

„Wenn ihr uns besuchen wollt, ruft einfach den Jet. Muss ja schließlich für etwas gut sein. Du wirst sehen Tom: Geld macht das Leben nicht glücklicher, es macht es nur komfortabler."

Das war aber ein toller Spruch, den musste ich mir merken.

Leider hat auch der schönste Abend ein Ende und Richard entschuldigte sich, aber sie müssten jetzt wieder zum Flughafen. Er verlangte die Rechnung und auch er unterschrieb nur. Kein Geld. Keine Karte. Nur eine Unterschrift. Und natürlich die obligatorischen 500 Euro Trinkgeld. Muss in der Familie liegen. Die Wintersee's hatten wahrscheinlich strikte Werte, die man nicht unterschritt.

Wir gingen zusammen aus dem Restaurant, wo auf Richard und Maria ein Mercedes mit Fahrer wartete. Wir verabschiedeten uns von beiden sehr herzlich und mit Umarmungen und Küsschen. Julia und ihre Mutter hatten leichte Tränen in den Augen. Richard umarmte mich nochmal und flüsterte mir ins Ohr:

„Genießt das Leben mein Sohn, es ist wirklich zu kurz."

Ich drückte ihn fest an mich und antwortete:

„Versprochen."

Dann stiegen sie in die Wagen und fuhren winkend ab. Danach kam auch gleich unser Porsche (Unser!!! Ich gewöhnte mich langsam daran) und Julia und ich fuhren glücklich nach Hause. Meine Eltern und Alex waren noch auf, sie wollten anscheinend sehen wie es gelaufen war.

Wir erzählten Ihnen kurz, dass es ein toller Abend war und Julias Eltern sehr gerne meine Familie kennenlernen wollten. Richard wollte versuchen einzurichten, dass sie in 2-3 Wochen wieder kommen würden um dann auch einige Tage zu bleiben.

„So so, du hast also 150 Millionen auf der hohen Kante. Lässt mich aber den Kaffee in der Mensa bezahlen. Bis zum Ende der Uni geht dass in Zukunft auf deine Rechnung, liebe Schwägerin." Scherzte Alex Julia an.

„Hahaha, du weißt doch SICHTBARES UNDERSTATEMENT."

Alex, Julia und ich gingen auf unsere Zimmer, meine Eltern wollten noch etwas sitzen bleiben. Als ich mit Julia endlich allein in unserem Zimmer, sprang sie mir and Hals und küsste mich immer wieder auf den Mund.

„Danke, mein Schatz, danke. Ich wusste es, ich wusste es. Meine Eltern werden dich lieben wie einen Sohn, den sie sich immer gewünscht haben. Wer kann dich nicht lieben? Du bist so ein toller Mann. Ich liebe dich mein Schatz."

„Ich liebe dich auch mein Engel. Deine Eltern sind aber auch super. Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt."

„Ich habe dir doch gesagt, dass sie lieb und nett sind. Oder glaubst du deiner Frau nicht? Hast du bemerkt, sie haben gesprochen, als ob es beschlossene Sache ist, dass wir einmal heiraten?"

„Und was ist da so falsch daran?"

„Moment, du kannst dir wirklich vorstellen, mich zu heiraten??????????"

„Ja, warum nicht. Wenn ich schon eine reiche Frau gefunden habe, wäre ich ja dumm diese nicht zu heiraten."

„Dann stört es dich nicht mehr, dass ich so „reich" bin?"

„Noor, wieso? Du hast doch deine Eltern gehört, die Hälfte gehört dann sowieso mir."

„Na, warte du Monster. Dir werde ich es jetzt zeigen."

Nun wiederholte sich unser harter Sex von gestern nur mit verkehrten Rollen. Gestern hatte ich Julia fast rücksichtslos und brutal genommen und es hatte sich zu unserem bisher besten Sex entwickelt. Heute war ich das „Opfer". Julia sprang mich wieder an und „vergewaltigte" mich nach Strich und Faden. Ich musste, durfte nichts machen. Sie riss mir die Sachen vom Leib, warf dann alle ihre Kleider ab und schubste mich mich auf das Bett. Dort fiel sie wie eine Furie über mich her. Sie küsste nicht, sie biss sich von meinem Hals bis zu meinem Schwanz. Besonders meine Nippel wurden arg in Mitleidenschaft genommen. Julia biss sich regelrecht an ihnen fest. Es war brutal wie sich mich rannahm. Als sie dann an meinem Schwanz angelangt war, bekam ich einen geblasen, das mir die Spucke wegblieb. Es war eigentlich kein richtiges Blasen. Sie machte alles schnell und hart um ihn steif zu bekommen. Sie riss ihn mir fast ab. Ich sollte noch kein Vergnügen daran haben, das war klar. Heute war ich das Fickfleisch und Julia tat alles um mich für sie vorzubereiten. Heute wollte sie mich ficken. Als mein Schwanz ihrer Meinung nach steif genug war sie ficken zu dürfen schwang sie sich über mich und führte meinen Schwanz ohne Zögern tief in ihr Loch ein. Einfach so. Nun stöhnte sie aber.

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