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Julia

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Während ich Alex immer noch küsste drehte ich sie auf ihren Rücken und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Ich ging mit meiner Zunge an ihre Ohrläppchen und saugte und küsste diese. Meine Zunge fuhr in ihr Ohr und streichelte sie damit.

Alex stöhnte nun immer lauter, sagte jedoch kein Wort. Worte hätten nur der erotischen Atmosphäre geschadet. Ich ging zu ihrem Hals und küsste nun diesen. Meine Zunge streifte ihren Hals und dann ging ich weiter nach unten bis ich mit meinem Mund und Zunge an ihrem Busen war. Ich nahm mir einen Nippel in den Mund und saugte daran wie ein kleines Baby. Alex stöhnen waren nun lauter geworden und ihren Lippen entwich es ein „Jaaaaaaaaaa". Ich nahm nun meine beiden Hände und streichelte und drückte ihren Busen. Mein Mund wanderte von einem Busen, von einem Nippel zu anderen und zurück. Ich biss ihr sanft in die Nippel und Alex Körper versteifte sich kurz.

„Jaaaa, das ist wunderschön. Davon habe ich immer geträumt... jaaaaaaa, mach weiter."

Und ich machte weiter. Meine Hände auf ihren Brüsten lassend ging mein Mund nun in Richtung ihres Nabels. Ich leckte ihren nicht vorhandenen Bauch, ich küsste ihn. Ich steckte ihr meine Zunge in ihren Nabel und drückte etwas.

„Oh mein Gott, ist das schön. Bitte liebe mich mein göttlicher Bruder."

Und ich liebte sie. Meine Zunge war inzwischen an ihrem String angekommen und ich leckte ihr über den Stoff. Alex wand sich nun unter meinen Küssen auf ihrer Muschi. Ich drückte durch den Stoff auf ihre Schamlippen. Sie roch so himmlisch. Kann ein Mensch so gut riechen? Nun zog ich meine Hände nach unten und zog ihre den String unter ihrem Po etwas nach unten. Alex hob sofort ihren Po und ich konnte ihr den String bis zu den Fesseln ziehen. Sie machte eine Fuß Bewegung und der String flog weit in das Zimmer. Ich hatte nun Alex Muschi vor meinen Augen. Ich küsste sie sanft auf ihre Schamlippen und strich auch mit meiner Zunge darüber. Alex wurde immer geiler. Sie drückte mir ihre Muschi entgegen und ich drang mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen.

„Ahhhhhhhhhhh, das ist sooooo schön... Leck mich mein Schatz... leeeeeck mich..."

Und ich leckte sie. Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und stieß mit meiner Zunge zu. Ich leckte ihre Fotzensäfte, die immer stärker flossen. Ich fickte sie mit meiner Zunge und stieß diese so tief wie möglich in ihre Muschi.

„Jaaaaaaaaaaaaaa, das ist es... Dass was ich mir gewünscht habe.... Du weißt gar nicht wie ich mir das gewünscht habe..."

Ich sagte kein Wort und leckte weiter. Ich nahm einen Finger und führte diesen sanft in Alex Muschi. Ich fickte sie mit dem Finger. Alex stieß mir ihre Fotze entgegen und ich fickte sie immer härter.

„Ahhhhhhhhhhh, ich wusste es, du wirst der Beste sein... jaaaaaaa, iiiiiiich wusste eeeeeeessss."

Alex hatte ihren ersten Orgasmus. Sie verkrampfte sich und machte fast eine Brücke mit ihrem Unterkörper. Sie kam sogar sehr heftig. Es musste sich bei ihr sehr viel Lust aufgestaut haben. Sie fiel mit ihrem Po wieder auf das Bett zurück und zog mich am Kopf zu sich hoch. Wir küssten uns wieder und der Kuss wurde immer härter bis wir uns mit unseren Mündern fast aufaßen. Sie griff nach unten und zog mir meine Shorts über den Po. Ich griff danach und zog sie ganz aus. Alex spreizte ihre Beine und ich war mit meinen inzwischen zum Bersten steifen Schwanz an ihren Schamlippen. Wir sahen uns in die Augen und Alex machte kurz ihre Augen auf und zu und nickte dazu. Ich hatte verstanden.

Ich führte meinen Schwanz durch ihre Schamlippen langsam in ihre Muschi. Nachdem meine Eichel in ihrer Muschi verschwunden war zog Alex meinen Kopf an ihren Hals und hauchte mir geil ins Ohr.

„Fick mich mein über alles geliebter kleiner Bruder. Fick mich nur einmal, mehr von deiner Liebe könnte ich nicht ertragen. Nur einmal. Und lass mich danach sterben."

Ich küsste sie wieder auf ihren Mund und begann meinen Schwanz tiefer in İhre Muschi zu schieben. Alex keuchte und stöhnte.

„Mein Gott, daaaasss ist so wunderschön... Biiiiitttteeee mach weiter... tieeefffffferrrrrr."

Und ich ging tiefer, tiefer, tiefer, bis zum Schaft.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhh... lieber Gott... lass mich bitte sterben... mit diesem Gefühl sterben..."

Ich fickte Alex 10 Minuten lang. Immer ganz langsam und ganz tief. Es war der zärtlichste Sex meines kurzen Sexlebens. Ich war kurz davor zu kommen. Alex spürte es.

„Und nun mein Schatz... gib mir bitte alles... alles... bitte verschwende keinen Tropfen... ich will alles haben... Ohhhhhh, ja... mach mich nur einmal zu deiner Frau..."

Und ich spritzte ab. Ich habe nie mehr in meinem ganzen Leben so viel Sperma erzeugt wie diese Nacht mit Alex. Mit jedem Spritzer an Alex Gebärmutter hatte Alex Orgasmus auf Orgasmus. Genau wie mein Sperma wollten ihre Orgasmen nicht mehr enden. Alex begann zu weinen.

„Das ist der richtige Augenblick um zu sterben. Es ist so unheeeeiiiiiimlich schön"

Ich ließ mich sanft auf Alex fallen und sie umarmte mich. Ihre Beine waren immer noch von hinten in meine Oberschenkel gehakt und wir konnten beide nur schwer atmen. Ich küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Wir sprachen kein Wort. Ich glitt nun langsam von ihr runter und legte mich auf den Rücken. Ich zog sie zu mir und sie kuschelte sich wieder an mich. Sie legte auch wieder ihren Arm um meine Brust und ein Bein über meine Oberschenkel. Sie sagte nur: „DANKE" und schlief dann ein. Ich war noch lange wach. Ich hätte jetzt Gewissenbisse und Schuldgefühle gegenüber Julia haben müssen, aber diese Gefühle kamen einfach nicht auf. Ich hatte sie nicht, so einfach war das. Ich schlief ein.

Am Morgen wurde ich durch die Stimme Ale geweckt. Ich machte die Augen auf und sie stand frisch geduscht und angezogen vor mir. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte.

„Steh auf mein Brüderchen. Wir fahren jetzt nach Hause."

Sie sah meinen fragenden Blick.

„Wir fahren zu uns und du nimmst die Entschuldigung deiner Frau an. Sie weiß, dass sie einen riesigen Fehler gemacht hat. Sie liebt dich und du liebst sie. Also auf mit dir. Sie zog mich an einem Arm aus dem Bett. Wortlos ging ich ins Bad und unter die Dusche.

Ich zog mich an und dann fuhren wir mit meiner Schwester nach Hause.

Alex öffnete mit ihrem Schlüssel und wir gingen hinein. Im Wohnzimmer war niemand deshalb gingen wir in die Küche. Mom und Julia saßen am Tisch. Mom hatte sich und Julia einen Tee gemacht. Ich ging zu Mom und gab ihren einen Kuss auf die Wange. Dasselbe wiederholte ich bei Julia und setzte mich dann neben sie. Alex küsste auch Mom und Julia und nahm dann auch Platz. Bis jetzt war kein einziges Wort gefallen.

„Mom hast du denn kein Frühstück für deine Kinder?" strahlte ich Mom an. Sie strahlte zurück und sprang sofort auf um uns Frühstück zu machen. Ich sah mir derweilen meine Frau an.

Es war das erste Mal, dass ich Julia in einem wirklichen katastrophalen Zustand sah. Sie hatte ihre Haare nur flüchtig gebürstet und ihre Augen waren in ihre Höhlen eingefallen. Blutunterlaufen und verschwollen. Sie war blass um nicht zu sagen Weiss im Gesicht. Ich nahm unter dem Tisch ihre Hand und legte sie mir auf den Oberschenkel. Sie sah mich mit neuen Tränen in den Augen und wollte etwas sagen.

„Pscht. Nicht." Ich lächelte sie dabei an und drückte ihre Hand. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich nicht aber ich sah ein aufkommendes Strahlen in ihren Augen. Sie drückte meine Hand auch.

Alex und Mom sahen sich lächelnd an und meine Mom hob den Daumen in Richtung Alex.

Wir frühstückten gemeinsam und dann rief ich Julia und mir ein Taxi und fuhr dann mit ihr nach Hause. Ich ging mit Julia in unser Schlafzimmer und zog sie aus. Dann streifte ich ihr ein Shirt über und legte sie ins Bett. Nachdem ich die Jalousien an den Fenstern herabgelassen hatte zog ich mich ganz nackt aus und legte mich neben meine Frau. Ich zog sie zu mir und sie ging automatisch in ihre Schlaftstellung. Wir hatten seit dem Verlassen des Hauses meiner Eltern kein einziges Wort gesprochen und genauso wortlos schliefen wir ein.

Wir erwachten gemeinsam am späten Nachmittag. Julia lag natürlich wie immer unverändert in der gleichen Stellung an meiner Brust.

„Guten Nachmittag mein Schatz." Strahlte ich sie an.

„Guten Nachmittag mein Mann."

„Hast du gut geschlafen?"

„Wie immer, wenn du neben mir liegst."

„Heißt das nun gut oder schlecht geschlafen."

„Das heißt wunderschön geschlafen mein Liebling."

„Gut."

„Ich liebe dich mein Mann."

„Ich weiß, ich weiß."

Wir standen auf und gingen in unsere riesige Dusche. Dort wuschen wir uns gegenseitig und hatten dort unseren ersten Versöhnungssex. Es begann damit, das Julia in die Knie ging um mir einen zu blasen. Als meiner steif war zog ich sie hoch und drehte sie mit dem Rücken zu. Ich beugte ihren Körper nach vorne und Julia hielt sich mit den Händen an der Armatur fest. Dann fickte ich Julia von hinten. Wir kamen gemeinsam. Danach wuschen wir uns wieder gegenseitig ab und gingen aus der Dusche. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen zurück in unser Schlafzimmer. Beide zogen wir uns Jogginganzüge an und gingen dann in die Küche, wo ich uns beiden einen Kaffee aufsetzte. Ich nahm den Kaffee und trug ihn auf die Terrasse. Julia kam hinzu und wir genossen unseren Kaffee und sahen der untergehenden Sonne zu. Bis dahin hatten wir sehr wenig bis gar nicht gesprochen.

„Schatz, darf ich dir etwas sagen?" unterbrach Julia die Stille.

„Natürlich mein Engel."

„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll..."

Ich drückte ihr meinen rechten Zeigefinger auf den Mund.

„Du brauchst mit nichts anzufangen, du solltest nur aufhören diese Fehler zu machen. Mehr will ich nicht von dir. Und jetzt sage mir was es heute Abend zu essen gibt."

„Die Schränke und der Kühlschrank sind voll. Was willst du?"

„Was kannst du?"

„Nur Spaghetti Bolognese."

„Also essen wir Spaghetti Bolognese."

Es war wirklich das einzige, was sie einigermaßen vernünftig kochen konnte.

Also gab es Spaghetti Bolognese und ich machte und uns einen „vorzüglichen" Salat dazu. Wir tranken sogar ein Glas Rotwein. Ich entwickelte mich langsam zum Alkoholiker.

Den Abend verbrachten wir vor der Glotze und sahen uns auf meinen Wunsch einen Jason Statham Film an. Danach gingen wir ins Bett und fickten uns wieder einmal die Seele aus dem Leib.

Am Morgen wollte ich gerade aus dem Bett als Julia erwachte und mich zurückhielt.

„Schatz, ich möchte dich etwas fragen."

Ich setzte mich auf das Bett und auch Julia setzte sich auf.

„Ich würde dir gerne Kreditkarten drucken lassen, für den Sonderfall das dein Geld vielleicht einmal nicht ausreicht. Dann hast du wenigstens etwas bei dir um zu bezahlen."

„Das ist aber lieb von dir. Natürlich kannst du die Karten drucken lassen."

„Ok, dann rufe ich nachher bei der Bank an. Die Karten dürften morgen kommen."

„Hat keine Eile mein Schatz."

(Die Karten wurden wirklich am nächsten geliefert. Ging aber schnell)

Damit waren wir beide wieder auf dem richtigen Weg und hatten alles wie vereinbart miteinander besprochen.

Mit Alex haben wir niemals über unsere gemeinsame Nacht gesprochen. Es war einfach passiert und sollte für ewig unser Geheimnis bleiben. Ihr Gemütszustand verbesserte sich immens schnell und nach einigen wenigen Tagen war sie wieder die Alex, wie wir sie alle liebten. Mit Mom musste ich nicht mehr über Alex sprechen. Es hatte sich erledigt.

Heute haben wir eine wunderschöne kleine Tochter, die, wie meine Eltern es immer auszudrücken pflegen, zu 50 % wie ihre wunderschöne Mutter aussieht und zu 50 % ihrer wunderschönen Tante Alex ähnelt.

Danke für das Lesen.

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27 Kommentare
deWikodeWikovor 16 Tagen

Die Idee dieser Story ist top. Aber der Protagonist Tom scheint ein großes Problem zu haben. Er fickt erst seine Tante, in alle Löcher(davon abgesehen das es Inzucht ist, sollte jedoch erwähnt werden um den Rest meiner Kritik zu verstehen) und macht ne Megaszene weil Julia keine Jungfrau mehr ist und ist nicht in der Lage nachzufragen wer der Mann am Handy war, regt sich auf und beleidigt Julia weil sie geduscht hat während ein ex bei ihr war. Ich dachte er wird als Übermensch gesehen und dann diese (ersten) Schwäche.

Er flippt total überzogen aus, für nichts. Er „vertraut“ ihr und verlangt das sie keine Fehler macht dann ist alles gut…. Er jedoch geht Fremd (mit seiner Schwester, Inzucht Nr. 2) und hat noch nichtmal Gewissensbisse. Sorry aber dem Typen gehört der Kopf gewaschen. Ansonsten ist alles noch gut ausbaufähig

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Kannn mich nur den anderen Kommentaren anschließen, vielleicht gibts noch eine Fortsetzung

frankensexfrankensexvor etwa 5 Jahren
Danke fürs Schreiben

Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen

petersexy66petersexy66vor mehr als 5 Jahren
Herrlich

Tolle Story feinfühlig erzählt manchmal wünscht man sich mehr sex darin aber die Mischung ist doch sehr schön nur ein kleiner nur Wermutstropfen hat die Story der Schluss kam zu schnell und von der Tante fehlt jede Spur am Ende zu

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Berechrechtigt on top

Eine für mich, als Vielleser hier, eine der besten Geschichten in diesem Forum. Und: ich schreibe nur ganz wenig Kommentare. Respekt, weiter so.

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