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Kateryna wird entfuehrt

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Kateryna blickte ihm verständnislos nach. Zögernd betrachtete sie die Sachen, welche vor ihr auf dem Bett lagen. Dabei handelte es sich um ein hautenges, hellblaues, mit weissen Stickereien besetztes Abendkleid. Es besass einen geradezu unverschämt tiefen Rückenausschnitt. Auch das Dekolleté war sehr tief ausgeschnitten. Ein seitlicher Schlitz im Kleid reichte so hoch, dass sie schon bei dem Gedanken daran, das Kleid bei einem gesellschaftlichen Anlass tragen zu müssen, errötete. Erst ein drohendes Schnaufen des Schwarzen weckte sie aus ihren Gedanken. Sie beobachtete den schwarzen Muskelberg, ohne Anstalten zu machen das zu tun, was ihr der Asiate und der Schwarze befohlen hatten. Schliesslich hatte der Schwarze genug von der Trödelei. Mit zwei Sprüngen war er wieder beim Mädchen, brutal packte er sie am Oberarm, während er mit der anderen Hand nach dem Abendkleid griff.

Kateryna fühlte sich schutzloser als je zuvor. Man gönnte ihr nicht den kleinsten Hauch einer Intimsphäre. Es fröstelte sie. Während sie noch immer zögerte, presste er ihr das Kleid hart an den Leib und drohen knurrte er: „Los jetzt, anziehen!" Eine einzelne, kleine Träne rann über ihr Gesicht und sie dachte bei sich: „Geduld! Irgendwie wirst du diesem Irrenhaus entkommen!" Kateryna schöpfte etwas neuen Mut und wollte sich zuerst Wäsche anziehen um nicht weiter den gierigen, bösen Blicken des schwarzen Bullen ausgesetzt zu sein. Als sie sich jedoch nach ihren alten Kleidern umsah, stellte sie fest: Kein einziges ihrer Kleidungsstücke befand sich hier. Da gab es nur das an den Körper gepresste Kleid, Strümpfe und die Riemchenschuhe mit den hohen Absätzen. Keine Unterwäsche! Nichts!

Es blieb ihr also nichts anderes übrig als das gewagte, blaue Kleid auf blanker Haut zu tragen. Als sie sich schliesslich in das knallenge Ding gezwängt hatte, begann sie automatisch und typisch weiblich, das zerzauste Haar wieder zu richten und die Schminke auszubessern. Der Muskelriese hatte sich wieder an der Türe aufgebaut und betrachteten sie scheinbar zufrieden.

Und dann erschien auch schon der Asiate um sie abzuholen. „Lass dich ansehen!", lispelte er und umrundete sie, um sie von allen Seiten gut betrachten zu können. Schliesslich nickte er zufrieden. „Schön! Leg ihr nun das an!" Er reichte dem Schwarzen Schmuck. Der Mann trat hinter sie hob vorsichtig ihre langen Haare beiseite und legte ihr feinsten Hals- und Ohrenschmuck um. Und jetzt war sie fertig, jetzt war sie fein geschminkt und frisiert, sexy eingekleidet und geschmückt, und jetzt war sie wirklich eine wunderschöne, rothaarige, 18-jahrige Schönheit.

Der Asiate war nun so richtig zufrieden. Mit einem Stoss gab er der jungen Frau zu verstehen, dass sie ihm zu folgen hatte.

Der Schwarze hielt Kateryna am Arm, und so stolperte sie in den neuen Riemchenschuhen hinter dem Asiaten her und wurde von den starken Armen des schwarzen Muskelmannes gehalten. Man kam in einen verdunkelten, grossen Saloon. Im roten Dämmerlicht konnte man bequeme Sessel und Clubtischchen erkennen, und dann hörte sie Applaus. Es waren Leute hier!

Es ging nun also los. Begeistert starrten die Zuschauer, alles Männer, auf das entzückende Bild. Alle sahen die elegante, junge Frau in edelster Kleidung, mit feinem Schmuck, auf der Bühne. Als dann in einem Trommelwirbel die Spotlampen mehr Licht auf das Mädchen warfen, ging ein begeistertes Raunen durch die anwesenden Gäste. Die Rothaarige stand nackt vor ihnen. Das Licht hatte den Rock wie weggezaubert. Man sah alles: die strammen, kleinen Brüste mit den harten Spitzchen vorne, den Schlitz, und sogar etwas Haar schimmerte durch das durchsichtige Kleid.

Der Schwarze flüsterte: „Umdrehen!" Kateryna gehorchte, sie drehte sich und präsentierte sich von hinten, nicht ahnend, dass das Kleid im Licht völlig durchsichtig geworden war, und die Leute nun ihren Hintern beinahe nackt sahen. Wieder ein Befehl: „Bücken!" Sie gehorchte erneut sofort. Dabei öffnete sich die Po-Kerbe etwas und liess einen kurzen Blick auf die kleine, braune Rosette zu. Schliesslich durfte sie sich wieder umdrehen und musste aufgerichtet stehenbleiben. Da sah sie den Asiaten von Tisch zu Tisch weibeln, dabei sprach er kurz mit den Gästen und notierte sich etwas. Kateryna verstand die ganze Sache nicht. Doch genau jetzt machte der Schwarze alles klar: „Du wirst versteigert, an den Meistbietenden verkauft!"

Das war ein gewaltiger Schock für Kateryna. Unglaublich, was sie eben vom Schwarzen gehört hatte. Da war sie aber wirklich vom Regen in die Traufe geraten; oder aus der Not geflohen, und im Elend gelandet! Die junge Frau weinte verzweifelt vor sich hin. Doch schon drohte der Muskelmann wieder mit Prügeln, im Saloon wurde es auch unruhig. Man wollte mehr sehen und schon kam der Befehl: „Setz dich, zieh die Strümpfe aus!"

Prügel, oder unter ihr Röckchen fassen und die halterlosen Strümpfe ausziehen. Kateryna gehorchte. Sie setzte sich und winkelte die Beine an. Dabei wurde das Mädchen von den Spotlampen hell beleuchtet. Begeistert sahen die Zuschauer ihr Vötzchen mit dem rosa Haarflaum unter dem Rock. Kateryna errötete heftig, als sie die gierigen Blicke der Männer bemerkte, die sich zwischen ihre Beine bohrten. Der Asiate dagegen spürte die Gier seiner Gäste an den Angeboten. Diese schnellten rasant in die Höhe.

Das Mädchen stand nur noch im durchsichtigen Röckchen und den Riemchenschuhen da, als plötzlich Musik ertönte. Tanzmusik! Ein kleiner, kugeliger Gelber erstürmte die Bühne und ergriff das Mädchen um mit ihr zu tanzen. Doch Kateryna sträubte sich. Der Schwarze musste zweimal mit einer Art Stock auf ihre Oberschenkel schlagen und drohen: „Stell dich nicht so an, oder du bekommst mehr Prügel! Viel mehr und härtere!"

Kateryna schien sich zu fügen. Der Gelbe nutzte das sofort aus. Er streifte mit einer Hand ihr Kleid hoch und mit der anderen begann er ihren Arsch zu befummeln. Er versuchte den Finger durch ihre Po-Kerbe bis in den Schritt zu zwängen. Entsetzt spürte sie seine suchenden Finger an ihrem Vötzchen. Er drängte sein Bein noch weiter zwischen die ihren um sie zu zwingen, ihre Beine weiter zu öffnen. Schliesslich tanzten sie nicht mehr. Kateryna hing eher mit aufgezwängten Beinen auf dem Gelbgesicht, während er von hinten seinen Finger in ihr Vötzchen drängte. Dann endete die Musik. Andere wollten mit der schönen, jungen Frau tanzen. Sie musste sich begrabschen lassen, sie wurde untersucht, in Po und Brüste gekniffen, am Schlitzchen und an der Rosette gestreichelt und hin und wieder drängten Finger beim Tanz in eines der Löchlein. Leises Jammern half da gar nichts, im Gegenteil, das Gestöhne geilte die Männerrunde erst recht auf, die Angebote stiegen ins Astronomische.

Jetzt kam der Asiate auf die Bühne. Er wollte, dass seine Gäste noch ein paar Tausender mehr locker machten. Er wusste auch schon wie er das bewirken würde. Er lispelte zum rothaarigen Mädchen: „Los, ausziehen! Sofort! Wird's bald, zieh dich nackt aus!" Kateryna schluchzte auf, aber geschockt von früheren Schlägen nestelte sie sofort an ihrem Rock herum. Der drohende Tonfall liess der jungen Frau keine Wahl. Sie öffnete den Reissverschluss, der glitt mit leisem Zirpen nach unten, dann fiel auch ihr schönes Kleid über die Hüften. Sichtlich rot anlaufend stand sie nackt auf der kleinen Bühne. Ihre kleinen, strammen Brüste mit den dunkleren, kecken Warzen erzeugten bei den Männern Begeisterung. Und als der Asiate besonders auf Form und Straffheit der Brüste hinwies, kletterten die Gebote nochmals höher. Der Mädchenhändler deutete auf den kleinen Schlitz des nackten Mädchens, der im hellen Scheinwerferlicht so richtig schön zur Geltung kam. Die Männerrunde sahen helle Lippchen mit rötlichem Haarflaum der kaum etwas bedeckte. Alles sah aus wie neu, und darauf machte der Asiate schliesslich aufmerksam: „Eine rothaarige Jungfrau, wer sie will muss tief, sehr tief in die Tasche greifen!"

Kateryna musste mit ihren Händen die Brüste anheben. Danach musste sie ihre jungfräuliche Spalte aufziehen um den vorwitzigen Mädchen-Kit zu präsentieren. Jetzt rollte der Schwarze eine Art Liege heran. Er drängte das Mädchen auf die Pritsche, verlangte, dass sie die Beine bis zum Kopf hochzog, und nun konnten die beiden Männer mit den höchsten Geboten Kateryna speziell untersuchen. Beide tasteten im Vötzchen nach der wichtigen Stelle und schoben auch Finger in ihren Arsch.

Kateryna war gebrochen, sie nahm es hin, dass Wildfremde die Festigkeit ihrer Löcher testeten. Ihr Stolz war weggefegt, ihre Träume hatten sich in Nichts aufgelöst. Einzig die Schamröte im Gesicht war noch geblieben. Schliesslich hatte der kleine, kugelige Gelbe das höchste Gebot abgegeben. Kateryna Jelzanow wurde vom wohl mächtigsten Bordellbetreiber Asiens zu einem Wahnsinnspreis ersteigert. Doch der Gelbe wusste es ganz genau, die süsse Rothaarige würde ihm locker das ausgegebene Geld wieder einbringen. Doch zuerst wollte er sich selber mit der rothaarigen Jungfrau vergnügen. Er wollte sie vögeln. Jetzt gleich!

An Zimmern fehlte es hier nicht. Der Bordellkönig, alle nannten ihn King Ho, schleppte seine Beute in eines davon, warf das Mädchen rückwärts aufs Bett und betrachtete das nackte Mädchen nun ganz allein für sich. Er genoss solche Momente seit eh und je. Und Kateryna? Sie lief im Gesicht rot an, schämte sich ihrer Nacktheit und versuchte sich mit den Händen etwas zu bedecken. Doch ihre harten Brustwarzen drängten zwischen den Fingern hervor. Und beim Schlitzchen schien es als ob bereits Nässe da war. King Ho zupfte das Mädchen mit einer Hand am rosa Haarflaum, mit der anderen Hand griff er nach ihren Brüsten und begann sie zu kneten. Er streichelte über die Warzen, kniff in die Spitzen, und schliesslich umfasste er eine Brust.

Kateryna schrie entsetzt auf. Eine spöttische Stimme sagte: „Tu nicht so scheinheilig, dabei bist du längst scharf!" Mit Tränen in den Augen registrierte das Mädchen, dass ihre Muschi tatsächlich feucht war. Ho strich weiter mit seiner Hand über den jungfräulichen Schlitz. Wieder röchelte das Mädchen entsetzt als er abwechselnd gegen ihr Knötchen drückte, dann wieder ihr feines Schamhaar kraulte um schliesslich behutsam die jungfräulichen Lippchen zu öffnen und durch den gesamten Schlitz zu streicheln. Ihr schamhaftes Aufkeuchen nahm er nicht zur Kenntnis. Im Gegenteil, er drehte sich um und zeigte triumphierend den feucht glänzenden Finger.

„Nun ist es genug", dachte Ho bei sich. Seine gierigen Blicke musterten nochmals ihren jungfräulich, nackten Körper. Schluchzend lag Kateryna nackt und leicht gespreizt im Bett, während der King sie genussvoll betrachtete. Wieder streichelte er sanft und mit Besitzerstolz ihren Körper, so ganz nebenbei schälte er sich aus seiner Kleidung, legte sich aufs Bett und dann sprach er endlich: „Sieh mich an!"

Kateryna starrte ihm ängstlich in die geschlitzten Augen, da spürte sie seinen harten Schwanz am Vötzchen, spürte ihn drängen! „Hilfe, er wollte doch nicht etwa hinein!?", entsetzt schloss die junge Frau ihre Augen. Kaum geschlossen, durchzuckte ein schneidender Schmerz ihre Brust. Ho hatte sie aller Kraft in die Brustwarze gekniffen. Das Mädchen schrie gellend auf und riss die Augen entsetzt auf. Dann hörte sie seine kalte Stimme: „Du bist hier nicht im Kindergarten. Wenn ich sage sieh mir in die Augen meine ich es auch so. Dir ist es verboten die Augen zu schliessen, du wirst mir unentwegt in die Augen sehen während ich dich manipuliere, sogar während es dir kommt. Zur Strafe für deine Zickigkeit wirst du mich, bevor du den Orgasmus raus lässt, bitten, dass du kommen darfst. Und wehe du kommst, bevor ich dir das erlaube!" Dann spöttischer: „Ein bisschen Beherrschung kann ich ja wohl erwarten. Hast du das verstanden?", fragte er, während er wieder fest ihre linke Brustwarze umfasste. „Ja!", keuchte sie entsetzt. Voller Angst sah Kateryna in seine Augen, während seine Hand erneut ihren Schlitz zu reiben begann. Das Mädchen spürte voller Panik wie sie noch glitschiger wurde und ihre Warzen wieder prall anschwollen. Ein stärker werdendes Kribbeln durchzog ihren Schoss.

Beharrlich und sehr professionell bearbeitete King Ho das jugendliche Vötzchen. Gleichzeitig zupfte er mit der anderen Hand ihre Brustwärzchen. Erregungswellen durchfluteten den jungfräulichen Körper. Die Vorstellung, vor den Augen des Gelben einen Orgasmus zu bekommen, verstärkte Katerynas Erregung. Rote Schleier und bunte Funken tanzten vor ihren Augen. Sie ächzte verzweifelt und bemühte sich in seine Augen zu starren. Inzwischen war ihr sein spöttischer Blick völlig gleichgültig. Die Lust hatte sieh voll im Griff. Kateryna röchelte und stöhnte ohne Scham. Ihr Kopf war rot angelaufen, und in ihren Augen waren Not und Verzweiflung sichtbar. Sie spürte die Woge kommen. Mit heiserer Stimme stammelte die junge Frau heiser: „Bitte darf ich jetzt kommen?" „Warte noch!", sagte der gelbe King hart. Kateryna wurde beinahe verrückt. Das Ziehen im Unterleib, die Blitze im Kopf wurden immer intensiver. Sie unterdrückte mit allen Kräften die Explosion, aber wie lange konnte sie das noch durchstehen?

Genau in diesem Moment stürzte sich King Ho auf das Mädchen. Kateryna wimmerte leise. Dann ging alles blitzschnell. Das jungfräuliche Mädchen schrie wild auf, gleichzeitig mit ihrem Schrei drang der Gelbe in einem Zug in sie hinein und zerriss sie, zerstörte Katerynas Traum. Das Mädchen spürte kurz einen stechenden Schmerz, und sie merkte es selber auch, dass in ihr etwas gerissen war. Doch schon spürte sie seine Eier an ihre Oberschenkel klatschen. Er war mit seiner ganzen Länge in ihr drin. Als erster Mann in ihrem Vötzchen! Ein Gelber! Das hatte sich Kateryna aber ganz anders vorgestellt.

Sie spürte jetzt seinen ordentlich grossen Penis in voller Länge drücken. Erleichtert merkte sie, wie er ihn langsam wieder herauszog. Die Eichel verliess ihre Lippchen, dann rammte er seinen Schwanz wieder mit einem Stoss hinein. Immer wieder musste sich ihre Scham seinem gelben Prügel öffnen. Kateryna schluchzte vor Scham und Schmerz. Jeder Stoss drückte sie fester in die Matratze. Seine Hände zerrten ihre Schenkel fast schmerzhaft noch weiter auf, so stiess er bis in die tiefste Tiefe in ihr junge Vötzchen vor.

Der gelbe King Ho war ein ausdauernder Ficker. Er vögelte das Mädchen mit langen, kräftigen Stössen. Katerynas ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. So wollte nun diesen kleinen, hässlichen, viel älteren Gelben mit seinem geilen Schwanz. Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken und bewegte ihr Becken im Takt seiner Stösse, steigerte auch die Geschwindigkeit, als Ho sie schneller fickte. Kateryna wusste, dass sie gleich kommen würde. Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie so geil gewesen.

Der Mann nahm sie immer heftiger. Dann kam sie, wie sie noch nie gekommen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie presste ihren Mund fest in seine Schulter um ihr Stöhnen zu unterdrücken, wollte ihm ihre geilen Lustgefühle nicht zeigen. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sie bestand nur noch aus wilden Lustgefühlen. Dann zog King Ho plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse. Fast war sie darüber ein wenig wütend, als sie die Leere in ihrer Muschi spürte. Der Gelbe drückte ihre Beine auseinander und beugte sich nach vorne bis sein Mund direkt vor ihrer kleinen, beinahe neuen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander und liess seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Kateryna hatte von ihrer Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, ihre Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über ihre gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit ihrem Kitzler. Kateryna kam schon wieder. Diesmal biss sie sich in den Unterarm um ihre Orgasmus-Schreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter ihren Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in ihre übernasse Möse und liess ihn schnell kreisen. Kateryna reagierte darauf sofort und bewegte ihr Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stiess tief in sie hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustossen. Kateryna legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in ihren Schoss. Ihren eigenen Kopf bewegte sie ruckartig von links nach rechts. Ihr Stöhnen konnte sie zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber ihre Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stössen. Der Gelbe fickte sie nun seinen Fingern. Ihre Muschi war so nass, dass sie ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den dritten Finger hinzu. Katerynas Muschi war noch nie so gedehnt geworden, allerdings war sie auch noch nie so feucht und aufnahmefähig wie jetzt gewesen. Sie spürte, dass ihre Scheide gefüllt war wie nie zuvor, und es fühlte sich toll an.

King Ho strich nun mit seinem kleinen Finger über das junge Rosettchen. Für das Mädchen kam die Berührung an ihrem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in ihr kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte sie sich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, sie atmete noch heftiger, ihr ganzer Körper zuckte, sie war im siebten Himmel.

Plötzlich liess der Mann kurz von ihr ab. Kateryna öffnete die Augen, sie merkte und sah gleichzeitig, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in ihre Möse hineinstiess. Er nahm ihre Beine, legte sie auf seine Schulter, dann fickte er sie mit schnellen, festen Stössen. Kateryna war willenlos. Dieser Mann bereitete ihr ungekannte Gefühle, sein Rammen wurden noch schneller. Auch wilder! Katerynas vierter Orgasmus begann, als der gelbe Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Kateryna fühlte es, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in ihrer Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis war nass von ihren Säften und von seinem Sperma. King Ho kniete sich hin, so dass sein Schwanz wieder direkt vor Katerynas Augen stand. Sie konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in ihren Mund zu stecken. So schmeckte sie die Mischung aus Sperma und ihren eigenen Mösensäften, was sie erneut erregte. Doch lange konnte sie es nicht geniessen. Der Mann stand auf und trat einen Schritt zurück, Kateryna musste seinen Schwanz freigeben. Der gelbe King Ho zog sich seine Hose wieder hoch. Er war mit seinem Kauf mehr als zufrieden.

Ho langte dem rothaarigen Mädchen noch mal kurz zwischen die Beine, was sie erschaudern liess. Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne sich noch einmal umzublicken. Kateryna war für Sekunden wie gelähmt. Da sass sie, nackt, und hatte gerade den Fick ihres Lebens erlebt, aber nicht mit einem von ihr ausgesuchten Partner den sie liebte, sondern mit einem kleinen, gelben, älteren Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte und den sie sogar abstossend fand. Aber er hatte sie gekauft.

Jetzt hatte es King Ho eilig. Er wollte nach Hause um seine neue Edelhure zuerst seinem Sohn vorzustellen, und sie dann in seinem Freudentempel bei seinen reichen Kunden einzuführen. Man brachte dem Mädchen Tee, und durstig wie sie war, trank sie alles in einem Zug aus. Eine asiatische Droge wirkte sofort. Kateryna sackte weg.

Sie sah den unheimlich schwarzen, mit einem Goldstreifen versehenen, grossen Privatjet nicht, verpasste so die weite Flugreise nach Asien, sie verpasst auch die Flussreise auf dem Mekong, erlebte es nicht, wie ein mächtiges, schwarzes Schnellboot mit seiner wertvollen Fracht den Mekong hochdonnerte, sah auch den ebenfalls schwarzen Bus, der sie abholte nicht und wusste nichts über den riesigen Wüstentempel, in Asien, in den man sie brachte. Der König über sein Reich, sein Bordell für die superreichen Asiaten, der erlebte jedoch alles ganz genau.