Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kateryna wird entfuehrt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Asiatin hatte inzwischen einen Dildo in der Hand und führte ihn in das junge, europäische Vötzchen ein, fibrierte Kateryna damit in ihrer Muschi, so dass sie doppelt gereizt wurde. Der Künstliche und der Echte rieben und tanzten in ihr, dass es der jungen Frau erneut kam. Das männliche Schlitzauge beim Mund war auch noch heftig aktiv, stiess hart hin und her und gab dann keuchend seinen Samen ab. Kateryna war zu einer echten Dreilochsklavin geworden.

Und so ging es in dieser Nacht weiter. Weiter, wie auch in früheren Nächten, mit anderen reichen Kunden! Als sich alle an ihr befriedigt hatten, gab es noch längst keine Ruhe. Kateryna ging ins Bad, wie sie es gelernt hatte, duschte, machte sich rundum wieder frisch, schminkte und frisierte sich so, dass alles wieder wie neu aussah, und die Gäste-Runde wieder eine hübsche Schlampe vor sich hatten.

Die Gäste machten es sich inzwischen im Wohnzimmer mit Alkohol bequem und unterhielten sich amüsiert. Aus den Wortfetzen konnte man entnehmen, wie es der eine schon früher mit der rothaarigen Europäerin getrieben hatte. Währenddessen machte sich Kateryna weiter wieder hübsch und fickbereit, damit diese Zahlenden sie wieder vollspritzen konnten.

Und so ging es weiter mit der schönen Kateryna Jelzanow bergab, aus der Not in Richtung Elend.

Als die rothaarige, junge Frau in einem hauchdünnen, durchsichtigen Kimono ins Tempel-Wohnzimmer zurückkam, gab es ob der wieder hergerichteten Schönheit kurzen Applaus von den Männern in der Runde. Die Asiatin dagegen hielt sich zurück. Und schon deutete einer der Gäste auf den Fussboden bei seinen Füssen. Kateryna zögerte kurz, dann ging sie auf ihn zu, immerhin war er ja ein zahlender Kunde. Aber ein lautes „Stopp!", aus seinem Mund liess sie wie angewurzelt stehenbleiben. „Runter auf alle Viere!", befahl er ihr weiter. Kateryna liess sich folgsam auf den Teppich hinunter. "Ja, gut so, aber auf die Ellenbogen!", korrigierte er sie. „Den Arsch höher, und die Beine machst du auch noch breiter. Sehr gut so. Und jetzt kommst du her, da wo ich hingezeigt habe!" Die junge Frau kroch auf Ellbogen und Knien zum Gast. Die weiteren Gäste in der Sitzgruppe konnten so zwischen ihre kaum verhüllten Beine sehen, und sie sahen das Brandmal, sie sahen auch ihren Schlitz mit dem roten Haarflaum und das wenig gebrauchte Rosettchen. Alle waren scharf! Der Asiate, welcher sie her befohlen hatte, machte seine Beine breit, deutete auf seinen Schwanz und verlangte. „Blase ihn!"

Kateryna musste seinen Schwanz in den Mund nehmen, ihn hinein und hinaus gleiten lassen, jedes Mal tiefer und immer tiefer. Und dabei musste sie dauernd in sein Gesicht schauen, genauso wie sie es gelernt hatte. Das machte die Gäste, und insbesondere auch den Asiaten hier, anscheinend noch mehr an als die körperlichen Liebkosungen. Der Asiate vor ihr hob ihr Fähnchen hoch, damit die anderen Gäste sie genauer zwischen den Beinen betrachten konnten. Er selber liess sie seinen Prügel mit dem Mund ficken und half selbst mit seiner Hand etwas nach, bis er in ihr kam. Nachher musste ihm Kateryna den Penis sauber lecken. „Gut gemacht, kleine Schlampe!", kommentierte er.

Inzwischen waren alle vom Alkohol enthemmt und wie in einem Rausch. Den zahlenden Gästen fiel immer wieder Neues ein, um die Rothaarige zu demütigen. Die junge Frau machte alles mit, ohne gross nachzudenken und ohne aufzubegehren. Sie musste auf allen Vieren von einem zum anderen kriechen, und sich so zur Verfügung stellen, wie es gewünscht wurde. Sie musste es sich selbst machen, musste immer und immer wieder kommen, musste Klit und Schlitz reiben, bis sie heiss und wund waren.

Einer der zahlenden Gäste wollte heute neues ausprobieren: Kateryna wurde bäuchlings über einen Sessel gelegt und daran angebunden, gefesselt! Ein anderer tropfte ihr Kerzenwachs auf Rücken und Po, während die junge Europäerin die Muschi einer asiatischen Edelhure lecken musste, bis die Schlitzäugige ihren Orgasmus bekam. Dann wurde Kateryna umgedreht und dasselbe passierte mit dem heissen Wachs auf ihren kleinen Brüsten, ihrem Bauch und ihren Vötzchen, bis der Asiate, welcher seinen Schwanz in ihrem Mund stecken hatte, zu spritzen begann.

Ein paar Tage später war es, als ein alter Bekannter Kateryna wieder gebucht hatte. Einer, der sie schon damals wie eine Sklavin behandelt hatte. Ein richtiger Wüstling! Schlagartig spannte die junge Frau alle Muskeln an, ihr Körper versteifte sich. Ihr gesamtes Verhalten änderte sich: „Guten Tag Herr!", begrüsste sie den schlitzäugigen Wüstling. „Stell dich gerade hin!", verlangte er. Kateryna streckte sich noch ein paar Zentimeter. Ruhig, ängstlich auch blieb sie dann steif stehen und wartete auf seine nächsten Befehle. „Zieh dich aus Schlampe!", kam es dann. Kateryna wollte dem Gelbgesicht gefallen, denn sie wollte nicht bestraft werden, wie beim seinem letzten Besuch. Ja, sie wollte ihm besonders gut gefallen!

Zufrieden betrachtete der Wüstling den Schlagstock, den er versteckt hinter seinem Rücken getragen hatte. Der lange Stab aus Bambus lag gut in seiner Hand. Kateryna wusste, dass etwas passieren würde. Doch der Gelbe wollte erst im letzten Moment zeigen, was es sein wird. Also hielt er den Stab hinter seinem Rücken und wartete auf sie, wartete, bis sie völlig nackt vor ihm stand. Nackt, bis auf ein Paar Riemchenschuhe! Er stellte es zufrieden fest: „Die Hure hat Stil, weiss zu zeigen was sie hat und kann sich gut präsentieren, sie scheint ihr Geld wert zu sein. Doch schauen wir mal weiter!", so dachte der Gelbe bei sich.

Mit gesenktem Kopf blieb Kateryna direkt vor dem gelben Kunden stehen. „Über die Sessellehne, die Beine zusammen!", war seine knappe Anweisung. Sofort führte die rothaarige, junge Frau seinen Befehl aus und legte sich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels. Ihre Arme brauchte sie, um sich abzustützen, die Beine hielt sie eng geschlossen.

Der Wüstling trat neben Kateryna. Seinen ersten Hieb mit dem Bambus führte er noch zaghaft aus. Trotzdem traf sie sein Schlag unvorbereitet. Der Gelbe nahm jedoch einen kurzen Schrei erfreut zur Kenntnis. Beim zweiten Hieb schlug er deutlich kräftiger. Er hörte zufrieden den Bambus durch die Luft zischen, ehe er auf dem weissen Arsch der Edelhure aufschlug. Ausser einem heftigen Atemstoss war diesmal nichts von ihr zu hören. Auch der dritte, vierte und fünfte Hieb brachte keinen Ton aus ihr heraus. Voller Bewunderung nahm er es wahr. „Dieses Weib war nicht nur klasse, sie schien auch belastbar", dachte er bei sich. „Mal sehen, ob ich sie nicht doch noch zum Jammern bringe." Wieder holte er mit dem Schlagstock aus und liess eine neue Strieme auf ihrem Arsch entstehen. Das liebte er besonders an ihr: Nur Sekunden nach einem Schlag leuchteten die Striemen in schönstem Rot auf ihren weissen Bäckchen. Sorgsam nahm er Mass. Jeder Schlag war genau neben dem Vorherigen platziert. Er versuchte auf ihrem Hintern aus ästhetischen Gründen den Abstand zwischen den Striemen einheitlich zu gestalten. Doch Kateryna schrie nicht. Erst bei den letzten zwei Schlägen hörte er ein leises Wimmern. Trotz seiner Bewunderung für ihre Belastbarkeit hört er es gerne. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht visiert er die Stelle für die nächsten Striemen an.

Direkt am Hintern war Kateryna etwas weniger empfindlich. An den Schenkeln sah die Sache schon anders aus. Hier brachte er die Frau endlich zum Schreien. Trotz allem hielt Kateryna die befohlene Stellung gehorsam ein. Nicht ein einziges Mal versuchte sie, auszuweichen. Sie war nur etwas enttäuscht, weil ihr die geschlossenen Beine nicht besser erlaubten, ihre Scham am Sessel zu reiben.

Mit Stolz auf seine Treffsicherheit betrachtete der Wüstling sein Werk. Erstaunlich gleichmässig zierten rote Striemen Katerynas Po. Besonders freute es ihn, dass es ihm gelang, einen Schlag beinahe exakt auf die deutlich sichtbare Brandnarbe beim Schlitzchen zu platzieren. Prüfend fuhr er mit zwei Fingern zuerst über das Brandmal, dann durch Katerynas Schritt. Deutlich konnte er es fühlen, dass nicht nur er zufrieden war. Ohne Widerstand konnte er mit beiden Fingern in den Schlitz eindringen. Selbst der dritte Finger bereite keine Probleme. Hörbar stöhnt sie auf. Im wahrsten Sinne des Wortes hatte er sie in der Hand.

Diese wunderbare, rothaarige, nackt gefesselte Frau gehörte nun für ein paar Stunden ihm, war ihm ausgeliefert. Mit flinken Fingern betastete er ihren Körper. Spielte im einen Moment mit ihren Brüsten, um im nächsten kräftig in ihren Schritt zu greifen. Ihre Körpersprache gab ihm Mut. Sie war feucht und stöhnte immer wieder. Mit seinen Fingernägeln reizte er ihre Nippel, drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund ein, fing ihre Zunge und zog sie in seine Mundhöhle, biss leicht mit seinen Zähnen darauf. Immer mehr kroch er mit seinem Körper auf den ihren, nutzte beide Hände und den Mund, um alle Stellen, die er entdecken wollte, zu erkunden. Mit seiner Zunge fand er die eine oder andere kitzelige Stelle, quälte sie kurz dort, um zu geniessen, wie sie dabei an den Seilen zog, sich wegwinden wollte. Es gefiel ihm, und es schien auch ihr zu gefallen. Wüstling hin oder her!

Zeit spielte keine Rolle mehr. Das Vorspiel dauerte nun schon ewig, oder erst wenige Sekunden. Er wusste es nicht, sie auch nicht, und es war beiden auch egal. Sie war überrascht, wenn er immer wieder neue Stellen auf ihrer Haut reizte, sie quälte, und ihr Aufmerksamkeit schenkte. Es war, als würde er vom Kopf zu den Füssen springen, gleichzeitig bei ihren Brüsten sein. Er reizte sie, bis sie es nicht mehr aushielt, sich von ihm wegdrücken wollte. Doch die Stricke hielten sie. Dieses Nicht-Entkommen-Können erregte sie noch mehr. Für ihn war diese Erregung die Motivation weiter zu machen, es war sein Antrieb. Je mehr sie stöhnte, umso mehr wollte er sie erregen. Je mehr sie erregt wurde, umso mehr spornte sie ihn an. Seine Lust war gross wie noch nie. Als er dann endlich in sie eindrang, schrie sie vor überwältigender Lust. Mit der wenigen Bewegungsfreiheit die sie hatte, stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Wie in einem billigen Roman feuerte sie ihn an, schneller und fester zuzustossen. Sie riss ihn mit ihrer Lust mit. Und so kam er schon nach wenigen Minuten zusammen mit ihr zu einem fantastischen Orgasmus.

Überwältigt, befriedigt und leicht erschöpft blieb er noch eine Zeit auf ihr liegen. Dann klemmte er plötzlich nochmals ihre harten Brustspitzchen, fitzte sie auf den Arsch und machte sich davon.

Und Kateryna? „Nun ja, so böse wie beim ersten Mal war der Wüstling nun doch nicht gewesen!", so dachte sie bei sich und war dann doch froh, dass sie den Sex-Abend mit diesem speziellen Gast heil überstanden hatte.

Irgendwann später reichte es nicht mehr für den Wüstentempel. Kateryna Jelzanow wurde in eine asiatische Grossstadt, in ein Stadt-Bordell gebracht, und zwischendurch, in den "toten Zeiten", musste sie auf der Strasse anschaffen gehen, immer unter Aufsicht des bekannten Sumos. Sie war beinahe ganz unten, war so richtig im Elend gelandet. Und da ging es so zu und her:

Die rothaarige Europäerin war nackt unter dem gelben Regenmantel. Es war ein billiger, gelber Regenmantel und unpassende Riemchenschuhe dazu. Der Regenmantel war etwas zu klein. Nicht dass er spannte, oder gar an den Knöpfen aufklaffte. Nein, er war einfach nur kürzer als üblich, so war ein gutes Stück ihrer Schenkel zu sehen. Sie fiel auf. Das Wetter war schlecht. Doch nur sie trug als einzige Erwachsene weit und breit so einen billigen, gelben Plastikregenmantel. Und nur sie war eine Weisse!

Sie fiel suchenden Männern auf, stieg schliesslich, als der Preis stimmte, in einen asiatischen Lastwagen und musste sich vom Fahrer befummeln und schliesslich vorne und hinten vögeln lassen. Und dieser Fahrer war es auch, der von der schönen, rothaarigen Europäerin als letzter zu berichten wusste. Kateryna Jelzanow war ganz unten, im Elend, angelangt. Sie musste sich vögeln lassen für eine Schale Reis. Jede Männerhand musste sie an ihrem Schlitz erdulden. Für ein paar Cents musste sie die Beine breit machen, und der Sumo nahm ihr das erfickte Geld gleich wieder ab. Ja, so war das damals mit dieser Kateryna Jelzanow. So und nicht anders!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Entführt für das Quick Fick Mädchen wird in Fickmaschine gesteckt und endlos missbraucht
Verschwunden in Ägypten im Urlaub entführt.
Die Entführung Teil 01 Hübsche Tochter eines Industriellen wird entführt.
Rotlicht-Reportage - Teil 01 Journalistikstudentin lernt den Rotlichtbezirk zu gut kennen.
Hinter Gittern Teil 01 Eine sehr seltsame Art des Strafvollzugs.
Mehr Geschichten