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Kateryna wird entfuehrt

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Ein Geräusch neben ihr, liess Kateryna wieder zur Besinnung kommen. Der Gelbe warf sich auf sie und fickte sie wieder so richtig wach. Fickte unermüdlich, bis es ihr kam. Ihm aber auch! Jetzt erst sprach der Gelbe mit ihr, dabei stiess er weiter langsam in sie, fuhr langsam rein und wieder raus: „In meinem Bordell ist es üblich, dass die Sklavinnen gezeichnet sind!"

Das war der nächste, heftige Schlag für Kateryna. Ein Bordellbetreiber hatte sie gekauft. Ersteigert, wie eine Kuh, und dann gevögelt. Als erster Mann! Grösser konnte der Abstieg nicht mehr werden. Das mit dem "Gezeichnet" hatte sie gar nicht richtig mitbekommen. Als zwei weitere Asiaten, mächtige Brocken, wie Sumo-Ringer gebaut, als diese überraschend in den Raum traten und sie packten, wurde Kateryna dann doch blass. Der Eine streckte ihre Arme, der Andere spreizte unten ihre Beine. Dann kam der nackte Bordellbesitzer King Ho in ihr Blickfeld um sie zu bränden. In seiner Hand leuchtete ein Elektrostab, ein Brandeisen, glühend rot. Kateryna ahnte schlimmstes. Sie zappelte, wand und wehrte sich, bis ihr Ho androhte, auch den Bauch und die Stirne zu zeichnen. Erst dann liess sie sich schluchzend noch mehr spreizen. Sehen konnte sie nichts mehr, denn alle drängten sich um sie herum.

Vor Angst lief es aus ihr heraus, rann es ihr die Beine herunter. Sie begann zu winseln, zu jammern. Dann ein gellender, kreischender Aufschrei. Und dann nur noch Schmerz, wahnsinniger, pochender Schmerz, fast genau zwischen ihren Beinen, neben ihrer intimsten Stelle, und jetzt wurde es dunkel um sie herum. Kateryna wurde herausgetragen.

Sie erwachte mit brennendem Unterleib, befand sie sich nackt in einem riesigen Bett, war zwar verarztet, aber die Schmerzen waren noch vorhanden. Die beiden Sumos waren da, und der gelbe King Ho auch. Und sogleich drohte er: „Du wirst von meinen beiden Dienern hergerichtet, und dann meinem Sohn vorgestellt! Und wehe, du gehorchst bei der Vorstellung nicht aufs Wort!" Mit dieser Drohung machte sich der Bordellbetreiber davon und die beiden asiatischen Riesen machten aus dem rothaarigen Mädchen wieder eine wunderschöne, junge Frau. Allzu unsittlich ging es dabei nicht zu und her, zu rangniedrig waren die Sumos, und zu gefährlich war es, wenn man King Ho hinterging.

Ein paar Tage später sollte die junge, rothaarige Kateryna dem Sohn des Bordellbetreibers vorgestellt werden. Genau an seinem 18. Geburtstag. Es war Kateryna klar, dass das die letzte Chance für sie war, sich unentbehrlich zu machen. Sonst landete sie wirklich im Elend! Sie wurde in vornehmster Kleidung in einen wunderbaren, asiatisch möblierten und dekorierten Salon geführt. Da sass King Ho mit seinem Sohn auf einer Art Liegesessel. Beide sahen sich eine erotische Vorführung zweier Tänzerinnen auf einer kleinen Bühne an. „Ein Milchbubi", stellte das Mädchen schon aus der Distanz fest, „ein Weichei, welches sie sonst im Leben kaum eines zweiten Blickes gewürdigt hätte", so dachte die junge Frau bei sich.

Ho flüsterte mit seinem Sohn, kündete ihm wahrscheinlich sein Geburtstagsgeschenk an und winkte dann seinem Sumo-Diener als Zeichen zum Handeln zu. Der Sumo zerrte Kateryna zur kleinen, beleuchteten Bühne und flüsterte: „Hinauf mit dir, du tanzt zur Musik und auf meinen Befehl ziehst du dich aus und zeigst den beiden Zuschauern was du zu bieten hast! Zeigst ihnen vor allem das Mal zwischen deinen Beinen. Los jetzt!"

Doch die rothaarige, junge Frau zögerte. Sie wollte sich nicht vor dem Milchbubi entblössen. „Nein, diesem Jüngling würde sie sich nicht nackt präsentieren", so dachte sie bei sich, denn sie hatte andere Pläne, sie wollte zusammen mit dem Milchbubi in eine bessere Zukunft.

Doch der Sumo fitzte sie mit einem Schlagstock, klemmte sie durch die dünne Bluse hindurch in die Brustspitze und zwang so die junge Frau auf die Bühne. Nach einem Tusch stellte er Kateryna vor: „Hier seht ihr eine junge Frau, echt rothaarig, 18 und noch wie neu. Sie ist nicht ausgebildet, ihr neuer Herr wird sie natürlich zähmen müssen. „Los ausziehen!", befahl er nun dem Mädchen.

Die Musik wurde lauter, ein Trommelwirbel..., doch Kateryna wollte nicht wie der Sumo. Dieser kannte jedoch keine Skrupel. Er zerrte die rothaarige Frau zu sich, riss ihren Rock hoch und griff zum Schlagstock. Erregt sahen der Sumo und seine zwei Zuschauer auf die präsentierten Schätze: Weisse Strümpfe waren an einem Straps-Gurt befestigt. Ein Streifen nackter Haut zwischen Strümpfen und Spitzenhöschen blieb sichtbar. Ein leicht erkennbarer Schatten wies auf bereits vorhandene Schambehaarung hin. Allerfeinste, dünne Höschen-Seide verhüllte den wunderschönen Knack-Po der jungen Frau nur noch wenig.

Jetzt liess der Sumo, für die Zuschauer gut sichtbar, mit Kraft den Schlagstock auf den kaum verhüllten Arsch klatschen. Ein ersticktes Keuchen war hörbar, und schon beim nächsten Schlag schrie Kateryna laut auf. Tränen liefen über ihr Gesicht. „Ziehst du dich jetzt freiwillig aus? ", fragte der Sumo.

Das war dann auch der Punkt an dem die junge Frau schluchzend ihre Bluse abstreifte, und nun stand sie im dünnen, weiss bestickten BH da. „Wenn ihr genau hinseht, könnt ihr bereits ihre kleinen Wärzchen durch den BH hindurch drängen sehen. Die Wölbungen der Brüste sind nicht besonders gross aber dafür sehr stramm, wie ihr euch gleich überzeugen könnt. Den BH runter!", fauchte er, dabei pfiff der Schlagstock über den Kopf der Unglücklichen.

Die junge Frau fügte sich und zog schliesslich ihren BH langsam aus. Katerynas weisser Hals wirkte wie Porzellan, deutlich war die klopfende Ader erkennbar und die Schamröte, die sich langsam bis zu den nun unverhüllten Brüsten ausbreitete. Mit einem Ruck zog der Gehilfe den Rock bis über den Po hoch. Erschreckt schrie Kateryna auf. Trotzdem musste sie unter den Rock fassen und nun auch ihr Höschen ausziehen.

Die Stimmung bei Vater und Sohn war jetzt sehr aufgeheizt. Beide waren unter ihren Festkimonos hart, beide rieben sich, der schüchterne Junge eher verstohlen.

Ausser den Strümpfen, dem Straps-Gürtel und dem angehobenen Röckchen war Kateryna jetzt nackt. Und genau in diesem Moment winkte sie der Gelbe zu sich, der Sumo musste sie loslassen, der Rocksaum fiel wieder unter die magische Stelle. Die junge Frau musste sich zwischen das Milchbubi und den gelben King Ho auf die riesige Sitz-Liege setzen. Sie bekam sofort vom Gelben einen Schlag, als sie den Rock zum Sitzen zurecht zupfte. „Nicht auf den Rock sondern auf den nackten Arsch!" Dann befahl er ihr, auch die Strümpfe auszuziehen.

Der Vater wusste ganz genau, dass es jetzt für seinen Sohn an seinem Geburtstag aus nächster Nähe etwas Geiles zu sehen gab. Etwas, das er noch nie in seinem Leben gesehen hatte, denn der Junge war wirklich sehr behütet aufgewachsen und hatte bisher keine Ahnung von den dunklen Sexgeschäften seines Vaters. Das was er vorhin aus der Ferne beobachten konnte, hatte ihn oben rot und unten hart werden lassen. Sehr hart sogar!

Kateryna verrenkte sich, versuchte ihren Rock festzuhalten und gleichzeitig die Strumpfbefestigung zu lösen um dann die Strümpfe auszuziehen. Der Vater beobachtete kurz und machte sich dann unbemerkt davon, er mochte seinem Sohn das weibliche Geschenk alleine gönnen, wollte aber alles über seine versteckten Kameras genau beobachten, wollte sehen, wie sich sein Sprössling beim ersten Mal so schlug. Und auch der Sumo war plötzlich nicht mehr da. Das Milchbubi merkte davon nichts. Es beobachtete fasziniert, wie die junge Frau im Sitzen ihr Bein so beugte, dass sie mit den Händen an die Strümpfe gelangen konnte. Dabei entblösste sie ihre Mitte, zeigte dem Jüngling ihr Vötzchen. Unfreiwillig!

Mit Stielaugen sah der Junge zum ersten Mal in seinem Leben eine Möse aus nächster Nähe, sah feinstes, rotes Haar unter dem Rocksaum hervorblitzen. Wieder errötete Kateryna als sie die gierigen Blicke des Jünglings zwischen ihren Beinen spürte. Kateryna sass nur noch in Röckchen und Strumpfgürtel da. Jetzt kam ihre Chance, und diese wollte sie packen, denn es könnte ihre letzte Gelegenheit sein.

Die junge Frau schlüpfte behände und freiwillig aus dem Rock, und sie liess auch noch den Rest fallen. Kateryna war nackt. Ihr kleiner Schlitz mit den hellrosa Lippen war deutlich zu sehen, denn der dünne, rote Haarflaum vermochte nichts zu bedecken. Sie drehte sich vollends zum schüchternen Jüngling, ergriff seine eine Hand und legte sie sich auf die kleine Brust. Der Junge wurde am Kopf noch röter, er schnaufte noch härter, unten stand etwas deutlich vor, und jetzt sah er das Brandmal neben dem jungen Schlitzchen, jetzt sah er seine Initialen! Die schöne Rote gehörte ihm. Ihm ganz allein! Ein Geschenk des Vaters zur Volljährigkeit! Schüchtern tastete er sich mit der freien Hand zur Brandnarbe, streifte sanft darüber, derart sanft, dass sich auf Katerynas Körper Gänsehaut bildete. Und als sich die tastende Hand zum Schlitzchen vorwagte, kam auch schlagartig Feuchte. Die Finger des Jünglings tasteten am Schlitz, fanden den Eingang und rieben weiter sanft hin und her.

Jetzt wurde Kateryna noch aktiver, jetzt wollte sie auch mittun. Sie legte ihr eines Bein über das Seine und rutschte noch näher.

Das Milchbubi wusste nicht so recht, was sie jetzt von ihm erwartete und was er nun tun sollte. Er war wirklich sehr unerfahren und wusste bei seinem ersten Mal nicht, was er nun tun sollte. Er war einfach nur hart! Und genau jetzt kam das Gesicht der jungen Frau ganz ganz nah an ihn heran, und sie flüsterte: „Komm schon Junge, streichle mich weiter!" Dabei drückte sie seine Hand noch fester an ihre Brust und führte seine andere auf der Innenseite ihres Oberschenkels hin und her, hielt ihn beim Schlitzchen immer wieder zum Halten an.

Wie von selbst tauschten die jungen Menschen sehr bald schon heisse, aufregende Zungenküsse aus. Kateryna hatte nun ihr Bein quer über den Schoss des Jünglings gelegt, so dass sie seinen Harten spürte und sie beinahe darauf sass. Inzwischen war sein Schwanz derart angeschwollen, dass er befürchtete, sein Penis würde jeden Moment platzen.

Auch automatisch und wohl von seinem Schwanz gesteuert, begann er endlich die junge Frau heftiger zwischen den Beinen zu streicheln. Er hörte, wie Kateryna leise und unterdrückt stöhnte, während er sie erforschte, ihren Eingang heftiger ertastete und dann seine Finger über ihren prallen Kitzler streichen liess. „Mach da weiter!", keuchte Kateryna leise und hob ihr Becken etwas an, so dass er seine Finger leichter in ihre Möse schieben konnte.

Er schob Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Liebeskammer, tastete sich vorsichtig voran, immer tiefer in ihr Vötzchen. Dabei spürte er beim Küssen, wie ihr Körper bebte. Langsam und sanft zog er seine Finger immer wieder fast aus ihr heraus, nur um sie sofort wieder in sie hineinzuschieben. Kurz darauf begann ihre Scheide sich mehrmals zusammenzuziehen, und Kateryna unterdrückte ein lautes Aufstöhnen. Er hatte sie mit seinen Fingern zum Orgasmus gebracht. Dabei drohte seine Härte die Unterhose zu sprengen. Aber sie waren ja noch nicht fertig.

Kateryna flüsterte leise: „Jetzt bist du dran!" Und schon spürte er wie sie ihm den Kimono aufwickelte. Sein steifer Penis sprang ihr richtig entgegen, denn seine Unterhose war ein Stück nach unten gerutscht.

Während die Beiden sich wieder heftig küssten, massierte Kateryna nun das Milchbubi-Glied. Dazu legte sie ihre Fingerspitzen auf die Spitze der Eichel und bewegte die Finger rhythmisch nach unten und wieder nach oben, so, dass alle ihre Fingerspitzen gemeinsam seinen Penis streichelten, über die Eichel glitten, auch über die Wulst die ihren Rand markierte und über die angespannte, seidig glatte Haut des harten Schaftes. Dabei stiess ihre Handfläche immer wieder gegen seine Eichelspitze.

Nun musste der Jüngling das Stöhnen zurückzuhalten, denn Katerynas Streicheleinheiten waren ungeheuer aufregend. Doch beim unerfahrenen Milchbubi dauerte es nicht lange. Schon bald spürte die junge Frau, wie seine aufgestaute Lust losbrach, wie in seinen Hoden ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch seinen ganzen, steifen Schwanz erfasste, begann. Ihm wurde es heiss, dann merkte er wie sein Samen durch seinen Penis raste, kraftvoll ausgestossen wurde und in ihre Handfläche spritzte.

Die beiden Knutschenden lösten sich voneinander und der Jüngling konnte seine erste Geliebte aus nächster Nähe alleine betrachten. Und was er sah, machte ihn noch verliebter. Die junge Frau vor ihm war wirklich eine anmutige Schönheit. Sie war naturrot. Oben und unten! Er hatte sie schon gefühlt: Kleine aber sehr feste, stramme Brüste, gekrönt von zwei kleinen rosa Wärzchen. Sie besass einen schlanken, sportlichen, schneeweissen Körper und eine leicht aufgewölbte Scham. Der rosa Schlitz leuchtete aus einem kleinen, roten Flaum Haare hervor.

Jetzt kam ihre Chance, sie musste zupacken. Ohne weiteres Überlegen warf sich Kateryna auf den Rücken und spreizte, dunkelrot vor Scham werdend, weit ihre Beine auseinander. Das Milchbubi hatte dabei vollen Einblick in die Spalte der schönen Kateryna, da sich die Lippen öffneten. Auch der kleine, keck aufragende, rote Kitzler war deutlich zu sehen. Mit Scham in der Stimme sagte Kateryna laut: „Komm zu mir, nimm mich!"

Der Junge wollte mitmachen, wollte zeigen, dass sie ihm gefiel. Mit seiner Zunge drang er in ihren Mund, und jetzt schwirrte er mit ihr herum, suchte die ihre und begann zu saugen. Bei beiden nahm die Erregung sofort zu. Blut schwemmte sich bei ihm in den Schwanz, machte ihn hart wie noch selten, und Blut machte die Frauenbrüste noch fester, liessen die Nippelchen noch härter vorstehen. Das Milchbubi legte sich auf die junge, rothaarige Frau, er liess den Schwanz über ihren Bauch baumeln, und Kateryna musste ihn selbst an ihrer Spalte ansetzen. Ein schriller Schrei stand laut im Raum als er in sie stiess, als er erstmals im Leben eine Frau vögelte. Eine weisse Frau mit roten Haaren! Und er vögelte wild, und er kam beim ersten Mal schnell. Sehr schnell sogar! Sie aber auch! Und so waren beide nach kurzer Zeit zufrieden. Der Gelbe hinter seinen Monitoren war es auch.

Nur King Ho wusste es genauer: Für seinen Sprössling kam nur eine Frau aus der ehrenwerten Gesellschaft in Frage. Eine Gelbe! Diese hier sollte zum Üben dienen, sollte dem Jungen auch das Sexgewerbe näher bringen. Sein Gewerbe! Dafür wollte der schlaue King Ho rasch sorgen.

Als Kateryna erwachte, war der Sumo in ihrem Zimmer. Der schüchterne Junge war weit und breit nirgends zu sehen. Der Sumo-Diener sollte die junge Frau für eine Party mit Freunden des King Ho herrichten. Reiche Freunde! Sehr Reiche!

Gleich als der Sumo Kateryna in den Partykeller geschoben hatte, begannen die asiatischen Freunde des Kings Kateryna zu provozieren: „Bist du schon mal richtig durchgefickt worden, genau wie sich das gehört?" „Das geht euch überhaupt nichts an, lasst mich in Ruhe!", antwortete die junge Frau wütend. „Würden wir ja, aber du kannst es uns ruhig sagen, wir würde uns auch anbieten". „Träumt was anderes!", doch genau in diesem Moment spürte sie, wie sich eine Hand über ihre Knie in Richtung Rock bewegte. Sie wollte den Kerl mit der vorwitzigen Hand mit dem Bein wegstossen. Der packte jedoch zu, fasste ihr Bein und schob mit der andern Hand ihren Rock nach oben. Im gleichen Augenblick wurde sie mit der Schulter auf die Sitz-Liege gepresst und ein anderer Gelber schob ihr die Bluse und den BH nach oben. Die Gang-Bang-Party begann, der Rubel kam ins Rollen!

Katerynas Brüste lagen frei. Die Freunde des King schnalzten mit den Zungen und griffen kräftig zu. Nochmals versuchte sie mit den Beinen zu strampeln als ihr der Slip ausgezogen wurde. Sie wusste, die Meute konnte nun zwischen ihre Beine sehen. Aber sie schämte sich nicht. Sie war eher wütend. Enttäuscht auch, denn sie hatte sich auf ein Leben mit dem Milchbubi eingestellt. Das musste vorerst zurückgestellt werden!

Die Asiaten konnten jetzt ihr Vötzchen sehen. Kateryna griff den Männern neben ihr zwischen die Beine um ihnen weh zu tun. Diese aber missverstanden das gründlich: „Schau an, sie will uns auch sehen, also Jungs, Hosen runter!"

Erst wollte Kateryna in ihrer Not die Augen schliessen, aber dann gedachte sie doch, ihrer "Niederlage" in die Augen zu sehen. Und sie sah mehrere Ständer. Kateryna griff zu, um abzuwehren. Doch irgendwie klappte das nicht. Die Wärme ihrer asiatischen Schwänze, die flinken Hände eines anderen, die sich immer mehr in ihre Muschi bohrten, macht sie willenlos. Jetzt konnte sie sich sogar vorstellen, gefickt zu werden. Aber von wem? Nie hätte sie daran gedacht dass sich alle daran beteiligen könnten. Immer heftiger rieb sie an den Schwänzen, immer näher kamen sie ihr, und schliesslich drückten sich Eicheln an ihre Lippen, bis sie den Mund öffnete und sie abwechselnd einliess.

Das Trommeln der Finger auf ihrem Vötzchen hatte aufgehört. Stattdessen drängte sich eine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen. Schreien konnte Kateryna nicht, denn sie musste gerade an einem Schwanz saugen. Doch sie biss zu! Der asiatische Besitzer zuckte nur, und er rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Die junge Frau würgte. „Schön brav sein, dann hältst du es aus!", meint er dazu.

Zwischen ihren Beinen wurde es immer heftiger, sie wurde kräftig gefickt. Kaum zog einer seinen Schwanz heraus, wurde sie von einem anderen, diesmal dünneren wieder ausgefüllt. Die reichen Gelben gönnten ihr keine Pause, auch nicht, als sie nach dem ersten Orgasmus erschöpft liegen blieb. Sie fickten weiter und wechselten sich ständig ab. Die junge Frau hatte längst den Überblick verloren, sie wusste nicht, welcher der Asiaten sie gerade fickte, welchem sie gerade den Prügel blies, umso mehr als sich alle irgendwie ähnelten. Die Gang-Bang-Party nahm ihren Lauf. Es wurde gesoffen und gevögelt und die arme Kateryna war hier die Hauptperson. Für King Ho lief alles wie geplant. Er hatte die Party organisiert, hatte kräftig kassiert und nun hatte er seinen Sohn zu den Monitoren bestellt und ihm vorgeführt, wie die weisse Edelhure von seinen Geschäfts-Freunden in alle Löcher gefickt wurde. Er hatte ihm auch klargemacht, dass diese speziellen Einnahmen ihm, ihm dem Junior, zustehen würden. Der Junge hatte sein erstes Einkommen. Aber er hatte auch nasse Augen. Er war von der Rothaarigen sehr enttäuscht.

Und mit Kateryna Jelzanow ging es nun langsam bergab. Im Bordell lachten die anderen Edelnutten über die Weisse, erzählten sich schmutzige Geschichten über sie, und die asiatischen Huren mieden sie. Aber sie verdiente Geld. Sehr viel Geld für ihren Zuhälter, das Milchbubi!

Zurzeit war Gruppensex in, und auch die neue Edelnutte Kateryna war bei einer solchen Party im Bordell-Tempel mit dabei. Hinter Kateryna, an ihrem Hintereingang, spielte eine asiatische Frau mit einem Analplug. Er schien sie zu faszinieren. Plötzlich sagte sie zu dem Mann der Kateryna vögelte: „Möchtest du die geile Nutte nicht in den Arsch ficken? Schau, ich spreize sie dir auf, dann brauchst du nur das Fickloch zu wechseln!" Kateryna wollte protestieren, aber mit dem Schwanz in ihrem Mund war das unmöglich. Sie spürte, wie ihr das Spreizding hinten herausgezogen wurde, doch statt eines Schwanzes schob die Asiatin ihr einen Finger hinein und fickte Kateryna damit, im selben Rhythmus wie sich der Schwanz in ihrem Vötzchen bewegte. Katerina konnte es sich ausrechnen: Mindestens drei Personen machten an ihr herum, rieben und fickten sie.

Alleine der Gedanke an Gruppensex hätte genügt, um Kateryna zu erhitzen. Als die Asiatin einen zweiten Finger einsetzte, kam die Orgasmus Welle. Jetzt wurde Kateryna nach Strich und Faden fertig gemacht! Die Finger drangen weiter ein, rieben, dehnten und fickten. Halb Schmerz, halb Lust liessen sie wieder laut aufschreien, bis der Mann an ihrem Kopf mit seinem Schwanz ihren Mund zustopfte. Die Finger hinten wurden herausgezogen, ein ordentlicher Prügel ersetzte sie, drang rasch in ihren Po ein. Widerstand war nur noch wenig da, obwohl er sie noch etwas mehr dehnte. Die junge, rothaarige Frau schrie, aber mehr aus Geilheit, als vor Schmerzen. Schliesslich drückte sie sich nach hinten, dem Mann entgegen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Als er völlig in ihr drin war, begann er zu ficken, und er fickte gut, fickte sie in den Arsch, als wenn er noch nie etwas anderes getan hätte.