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Klassentreffen

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Er antwortete schnell: „Dein Wunsch ist mir wie immer Befehl. Leg dich auf den Bauch, mein Schatz, und streck mir deinen süßen Arsch entgegen." Er selbst nutzte die kurze Zeitspanne, die Katrin brauchte, um sich in Position zu bringen, und stülpte ein Kondom über seinen Phallus. Mit der Gleitcreme, die wie das Kondom immer griffbereit auf dem Nachttisch lag, bereitete er ihr enges Loch auf das Eindringen seines Schwanzes vor. Sie quittierte dies mit einem leisen Schnurren.

Langsam und zärtlich schob er anschließend seinen Steifen in ihren Darm. Ihr Schließmuskel umfasste seinen Penis so eng, dass es nur ein paar Minuten Ficken brauchte, bis er abspritzte.

Erschöpft und befriedigt lagen sie nebeneinander, sie mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Zärtlich streichelten sie einander. Nach einer Weile, in der keiner etwas sagte, sprach Marko zu ihr: „Einen Euro für deine Gedanken, mein Engel!"

Katrin antwortete nicht sofort, sondern überlegte etliche Sekunden lang, wie sie ihrem Mann antworten sollte. Sie hatte an das bevorstehende Klassentreffen gedacht. Sie war vor ihrem geistigen Auge die Teilnehmerliste durchgegangen und hatte erfreut festgestellt, dass ihr damaliger Freund, mit dem sie seit der Oberstufe, aber nur bis zum Beginn ihres Studiums, intim gewesen war, sich auch angemeldet hatte. Sie verstand diesen Gedanken nicht, und sie war sich sicher, dass Marko ihn auch nicht verstehen würde, wenn sie ihn artikulierte. So sagte sie stattdessen: „Ich habe an dich gedacht, und daran, wie glücklich ich bin, den besten Ehemann aller Zeiten an meiner Seite zu wissen, und einen Gott in meinem Bett zu haben."

„Das klingt überzeugend, mein Schatz, auch wenn ich weiß, dass es eine Lüge war, aber eine Lüge, die ich glauben will." Aus einem Grund, den er selbst nicht erkannte, ergänzte er ernst: „Ich liebe dich von ganzem Herzen. Bitte betrüge mich niemals. Wenn du deine Freiheit von mir willst, sage es mir, bevor du Fakten schaffst. Ich werde dich nicht aufhalten, wenn dies dein Wille und dein Wunsch ist. Einen willentlichen Ehebruch könnte ich wahrscheinlich niemals verzeihen."

Katrin erhob sich und sah ihren Mann fragend an. „Ich war dir, seitdem wir zusammen sind, immer treu gewesen. Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich jemals betrügen würde. Ich wäre die dümmste Frau der Welt, wenn ich dich und das Leben mit dir aufgäbe. Also mach dir keine Gedanken um Etwas, das nie passieren wird. Komm, lass uns vor dem Schlafengehen noch ein Glas Wein trinken. Du musst morgen früh raus. Um acht Uhr wirst du abgeholt. Versprich mir, dass du mich jeden Tag anrufen wirst. Und wenn immer dir danach ist, ruf mich gerne außer der Reihe an, egal um welche Uhrzeit. Ich bin für dich da."

Der Tag des Klassentreffens.

Katrin hatte gegen 15 Uhr ihr Hotelzimmer bezogen. Das Klassentreffen sollte um 19 Uhr beginnen. Sie hatte vor, gegen 20 Uhr zu erscheinen. Genug Zeit also, um noch ein wenig abzuhängen, sich umzuziehen und zu schminken.

Sie hatte ihren kleinen Trolley ausgepackt und die Kleidung, die sie an diesem Abend anziehen wollte, auf das Kingsize-Bett ausgebreitet. Sie dachte an ihre Jugend zurück, an die Oberstufenzeit. Sollte das wirklich schon 25 Jahre her sein, dass sie die Schule beendet hatte? Als sie gegen halb acht geduscht, die Haare gestylt und geschminkt das Badezimmer verließ, um sich für den Abend zu kleiden, besah sie sich wie in Trance ihre Kleidung. Es waren ja nicht viele Kleidungsstücke: ein Paar halterlose Strümpfe, das Kleid, die Stiefel und eine Büstenhebe. Sie musste schmunzeln, als sie diese in die Hand nahm und anzog. Marko hatte ihr mehr im Spaß -- als ernst gemeint -- erlaubt, die Kleidung zu tragen, mit der sie auch am letzten Abend vor seiner Tournee bekleidet war. Offensichtlich war ihm die Büstenhebe egal, denn er hatte nur darauf bestanden, dass sie einen Slip trug. Der Slip. Wo war der Slip? Er war nicht da. Hektisch nahm sie ihren Koffer zur Hand und durchsuchte ihn nach dem fehlenden Kleidungsstück. Es war nicht da. Sie hatte vergessen, das Höschen einzupacken. Was sollte sie tun? Natürlich hatte sie einen Slip heute im Laufe des Tages getragen. Sollte sie diesen nehmen? Nein, entschied sie. Der Slip passte doch nicht zur Büstenhebe und zum Kleid. Und Marko hatte sie doch so schick eingekleidet für den heutigen Abend. Jedes Kleidungsstück musste doch zu den anderen passen. Sie zuckte mit den Schultern, als sie final entschied, unten ohne zu gehen. Zum einen bedeutete es doch gar nichts, und zum anderen freute sie sich darauf, es Marko nach seiner Rückkehr zu beichten, und sich mit einer geilen Buße im Bett dafür zu entschuldigen. Ja, sie war sich nun sicher, dass sie so verfahren würde. Mit diesem Gedanken im Kopf fühlte sie sich wie ein Teeny, der in ein paar Stunden auf den Abschlussball des Gymnasiums gehen würde.

Gegen 20 Uhr machte sie sich auf dem Weg zum Veranstaltungsraum. Sie hatte ihr Smartphone im Zimmer zurückgelassen, denn sie wollte keine Handtasche mitnehmen. Die Zimmerkarte steckte sie unter das Bündchen ihres Strumpfes. Vor dem Eintritt in den Saal musste Katrin den Empfang passieren. Nach Nennung ihres Namens erhielt sie ein Namensschild mit ihrem Vornamen. Dann wurde ihr erklärt, dass heute Abend natürlich viel fotografiert werden würde, vornehmlich von den Teilnehmern. Es wäre aber auch ein professioneller Fotograf engagiert worden, der ständig kreisen und Fotos und Videos machen würde. Diese würden nach Abschluss der Veranstaltung in diversen sozialen Medien veröffentlicht werden. Sie musste einen Vertrag unterschreiben, dass sie mit dem eben Gehörten einverstanden wäre. Natürlich hätte sie dies ablehnen können, dann allerdings hätte sie eine Armbinde mit einem durchgestrichenen Fotoapparatsymbol tragen müssen, die dem Fotografen signalisieren würde, dass er von ihr keine Aufnahmen machen dürfte. Sie unterschrieb den Vertrag. Was sollte schon dagegen sprechen? Auch gestattete sie per Unterschrift, dass ihre Kontaktdaten in einer Teilnehmerliste aufgeführt werden dürfen und allen Ehemaligen und Lehrern per Mail zur Verfügung gestellt werden würde.

Als sie Punkt acht Uhr den Saal betrat, war dieser schon zur Hälfte mit ihren ehemaligen Mitschülern gefüllt. Die Tanzfläche und die Bar waren gut besucht. Insgesamt wurden fast 60 Leute erwartet. Alle vier Abiturklassen zusammen hatten knapp über 80 Schüler. Nun gut, sie kannte nicht alle Ehemaligen, aber die ihrer Klasse natürlich. Es dauerte auch nicht lange, bis sie von einigen Frauen umkreist wurde, die sie im Scherz fragten, ob sie nicht Katrin sei. Natürlich hatten sie sie erkannt, schließlich waren sie zur Schulzeit Freundinnen gewesen und hatten eine Clique gebildet. Eine der Frauen, Klaudia, war seinerzeit sogar ihre beste Freundin gewesen, bis sich ihre Wege trennten, und sie sich aus den Augen verloren.

Als sie die Frage bejahte, war die Aufregung groß. Endlich war die Clique wieder zusammen. Die Frauen belegten einen Tisch und orderten bei den Kellnern Getränke, Essen und Knabbereien. Jetzt erst bemerkte Katrin auch einen Fotografen, der sie und ihre Freundinnen beim Vorbeigehen ablichtete.

Am Tisch wurde viel erzählt, angegeben, Erinnerungen ausgetauscht und aufgefrischt. Still wurde es erst, als berichtet wurde, welcher der „alten" Lehrer und der Mitschüler schon tot waren. Aber die Ruhe hielt nur für einen kurzen Augenblick. Dann wurden unter lautem „Geschnatter" delikate Erinnerungen aufgefrischt.

Jede wusste etwas zu erzählen, wer seinerzeit mit wem ging, wer von der Klasse wen von der Klasse geheiratet hatte, es noch immer noch war oder bereits wieder geschieden war. Und dann kam die Frage an Katrin, ob sie noch etwas von ihrer damaligen großen Liebe Martin gehört hätte. Sie verneinte die Frage und ergänzte, dass sie auch froh sei, dass er heute Abend nicht anwesend wäre, denn schließlich wäre sie glücklich verheiratet. Und zum Beweis, dass Martin absolut kein Thema mehr für sie wäre, erzählte sie, dass ihr Ehemann ihr seinerzeitiger Literatur-Gastredner sei, und seit wann sie zusammen wären. Schlagartig wurde es wieder still am Tisch. Dieses Mal hingen die Freundinnen aber an den Katrins Lippen. Stolz erzählte Katrin über ihren Marko. Sie erzählte sogar, nachdem sie von jeder ihrer Freundinnen das Versprechen eingeholt hatte, darüber Stillschweigen zu bewahren, dass ihr Mann ein berühmter Schriftsteller wäre und nannte auch sein Pseudonym Jan Klarin. Ihre Freundinnen kannte mindestens eines der Bücher, die ihr Mann geschrieben hatte.

Gegen halb zwölf orderte Klaudia unerwartet fünf klare Schnäpse. Nachdem diese geliefert wurden, legte sie fünf Ecstasy Tabletten in die Mitte des Tisches. „Ich habe noch einen kleinen Vorrat unserer Lieblings-Partydroge aus unserer Schulzeit", verkündete sie stolz. „Damals haben wir die doch auf jeder Party genommen und hatten höllischen Spaß. Ich meine, dem Klassentreffen fehlt der letzte Schwung. Das sollten wir mit ein wenig Euphorie wettmachen können. So, jetzt nimmt jeder eine der Super-Pillen in den Mund und spült sie mit dem Schnaps runter", befahl sie. „Wenn die Droge wirkt, werden wir die Männerwelt des Abi-Jahrgangs 1998 ein wenig aufmischen. Einverstanden?", fragte sie in die Runde.

Ein lautes, aber kein einstimmiges „Einverstanden" bekam sie zurück. Katrin hatte dem Vorschlag nicht zugestimmt. Sie wollte keine Drogen mehr zu sich nehmen. Sie erinnerte sich an ihre Jugend, wenn sie regelmäßig nach Einnahme von Ecstasy in sexuelle Exzesse abglitt. Sie war glücklich verheiratet und wollte sich in keine Situation begeben, die sie nicht selbst beeinflussen konnte. Die anderen Frauen der Clique ließen ein Nein aber nicht gelten. Von allen Seiten wurde sie gedrängt mitzumachen. Schließlich war der Gruppenzwang so groß, dass Katrin widerwillig zustimmte. „Ist gut, ich mache ja mit", sagte sie ein wenig genervt und auch frustriert. Alle Fünf nahmen daraufhin eine Tablette, schauten sie intensiv an, und steckten sie anschließend -- so wie sie es früher immer gemacht hatten -- ihrer rechts von ihnen sitzenden Nachbarin in den Mund. Dann kippten sie den Schnaps hinterher und schluckten die Pille herunter.

Der Fotograf hatte diese Szene gefilmt und war sich sicher, dass der heutige Abend sich für ihn in jeder Hinsicht lohnen würde. Er würde ab sofort die Damen öfter ins Visier nehmen.

Katrin gab noch einige Geschichten über ihren Mann preis, wie seine „Verbindung" zu seinem Roman-Hauptcharakter. Nach dem vierten Glas Wein, verspürte Katrin den Drang, die Toilette aufsuchen. Der Weg zu dem „stillen Örtchen" wurde aber ein Spießrutenlauf für sie. Ihr „Vergehen" war, dass sie Identität des Schriftstellers Jan Klarin, die ihres Mannes, preisgegeben hatte. Jede Frau, die sie traf, wollte sie in ein Gespräch darüber verwickeln. Den Männern allerdings war Jan Klarin völlig egal. Offensichtlich hatten sie weder von ihm noch von seinen Werken Kenntnis. Sie interessierten sich mehr für seine Frau. Mit einem Lächeln auf den Lippen, und dem Versprechen, dass man sich nach ihrem Toilettengang gerne unterhalten oder auch tanzen könnte, schaffte sie es schließlich, sich zu erleichtern.

Als sie die Toilette verließ, wartete ihre Clique schon auf sie. Klaudia zog Katrin zur Seite und lallte kichernd: „Jetzt geht`s los! Jeder schnappt sich einen Kerl und dann wird getanzt. Ein bisschen Fummeln sollte dabei schon erlaubt sein."

Die Frauen wussten aus ihrer Jugendzeit, worauf sie sich mit der Partydroge eingelassen hatten. Ihr Körper produzierte bereits Glückshormone im Überfluss. Bald erreichten sie einen euphorischen Zustand mit einem tief empfundenen Glücks- und Entspannungsgefühl. Sie hatten ein erhöhtes Kommunikations- und Kontaktbedürfnis. Und das schloss auch das Berührtwerden und das Berühren anderer mit ein. Das Gefühl, die Nähe zu anderen und suchen und emotionale Verbundenheit zu empfinden, wurde immer stärker. Die Frauen fühlten sich wach, nahmen visuelle und akustische Reize verstärkt und besonders intensiv wahr.

Die Droge wirkte. Die Frauen ließen alle Hemmungen fallen und erstürmten jubilierend die Tanzfläche. Jede bewegte sich erst einmal für sich allein oder mit einer anderen Frau zu den Rhythmen aus der Zeit ihrer Jugend. Die Männer hatten schnell erkannt, dass ihre ehemaligen Mitschülerinnen „gut drauf waren", und bald hatte jede Frau einen Mann als Tanzpartner. Aber auch andere Frauen wollten jetzt ein Tänzchen wagen und forderten ihre männlichen Gesprächspartner auf, mit ihnen zu tanzen.

Im Laufe der nächsten Stunden wurden die Tanzbewegungen der „aufgeputschten" Damen stetig anstößiger. Sie schmiegten sich immer mehr an ihre jeweiligen Tanzpartner und ließen sich auch von ihnen unsittlich berühren. Der Fotograf war ebenfalls auf der Tanzfläche und schoss Fotos und machte Videos aus nächster Nähe.

Es war schon nach zwei Uhr nachts, der Saal hatte sich schon fast geleert. Außer der Clique waren vielleicht noch fünf weitere Damen und 15 Männer anwesend. Der Rest hatte die Veranstaltung bereits verlassen. Erst jetzt wurde der erste Klammerblues gespielt. Das Licht im Saal wurde gedimmt. Glückselig bewegte sich Katrin allein zur Musik. Ihr Tanzpartner hatte sie verlassen, wohl weil er Angst hatte, dass er vielleicht den Ehefrauen-Test nicht bestehen würde, würde er sich auf Katrins Spielereien weiter einlassen. Doch Katrin blieb nicht lange allein. Sie lächelte glücklich, als sie endlich eine ihr bekannte Stimme hörte: „Hi Süße, darf ich um den Tanz bitten?" Es konnte nur Martin sein. Sie hatte sein Namensschild im Empfang gesehen. War er auf Stippvisite aus den USA oder war er wieder nach Deutschland gezogen? Es war ihr egal. Die Droge hatte ihr rationales Handeln vollständig unterdrückt. Sie hatte keine Hemmungen mehr, sich frei und tabulos zu fühlen, ohne Rücksicht darauf nehmen zu müssen, was ihre ehemaligen Mitschüler von ihr denken könnten. Katrin hatte keinen Gedanken mehr an ihren Mann und an ihre Ehe.

Ihre Umgebung war für sie zu einem Brei aus Licht- und Toneffekte verschmolzen. Alles um sie herum war bunt und grell. Doch dann tat sich vor ihren Augen ein Tunnel auf. Am Ende des Tunnels sah sie einen gut aussehenden, schlanken, kraftvollen Mann mit strahlend blauen Augen. Sie erkannte ihn als ihren Ex-Freund Martin und flüsterte ihm zu: „Du bist es endlich, Martin. Ich habe dich erwartet. Komm, tanz mit mir." Im selben Augenblick empfand sie eine besondere Harmonie und große Zärtlichkeit ihm gegenüber. Ihre seit einem Viertel Jahrhundert verschütteten Gefühle für ihren Ex-Freund bahnten sich ihren Weg in ihr Gehirn und in ihr Lustzentrum. Eine wohlige Wärme breitete sich -- ausgehend von ihrer Muschi -- in ihrem ganzen Körper aus. Katrin zog Martin sofort zu sich heran und drückte ihn an sich. Beide sahen sich lüstern an, als sie sich zu der langsamen Musik auf der Stelle stehend bewegten.

„Ich werde dich jetzt küssen!", kündigte Martin sein Vorhaben an. Ohne eine Erlaubnis ihrerseits abzuwarten, drückte er zärtlich seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge fand ungehindert den Weg in ihren Mundraum. Sie erwiderte sein Zungenspiel. Zwischen ihr und Martin „sprühten Funken". Es war, als ob die letzten 20 Jahre aus ihrem Gedächtnis gelöscht worden waren. Sie war wieder das junge Mädchen, das den körperlichen Kontakt zu ihrem Freund herbeisehnte. Es gab in diesem Augenblick nur noch Martin für sie. Jede jetzt noch folgende zaghafte Berührung mit Lippen oder Zunge verwandelte sich in ein erregendes und wunderschönes Kribbeln. Beide nahmen den Fotografen nicht war, der diesen Kuss aus nächster Nähe filmte. Er filmte auch, wie Martin begann, den Körper seiner Ex-Freundin zu erkunden. Seine linke Hand glitt ihren Rücken herunter und verweilte auf ihren Pobacken. Genüsslich knetete er diese. Seine rechte Hand hatte er auf ihre Brust gelegt und spielte ungeniert mit ihren Brüsten. Zufrieden stellte er fest, dass sich Katrin nicht gegen seine „Sonderbehandlung" wehrte, und sich ihre Brustwarzen vor Erregung versteiften.

„Du trägst kein Höschen und deine schönen Brüste präsentierst du in einer Büstenhebe. Hast du das für mich gemacht?", flüsterte er ihr ins Ohr. „Das möchtest du wohl wissen, was?", erwiderte sie keck. „Das geht dich gar nichts an. Küss mich lieber." Dieses Mal schob sie ihre Zunge in seinen Mund. Als Martin ihren Körper weiter befummelte, fing Katrin an, seinen Penis durch seine Hose zu reiben. „Ups, wen habe ich denn da zum Leben erweckt?", neckte sie ihren Ex-Freund.

Der Fotograf unterbrach ihr lüsternes Spiel. „Ihr seid ja gut drauf!", sprach er sie an. „Ich bin Daniel, euer Fotograf des heutigen Abends. Wollt ihr eine ganz persönliche Erinnerung an diese Nacht? Nur für euch und nicht für eure Ehepartner? „Katrin zuckte bei der letzten Aussage nur kurz zusammen. Dann schaute sie „ihren" Martin glückselig an. Ich drehe mit euch einen kleinen, ganz harmlosen Film. Sagt mal, hat einer von euch hier im Hotel ein Zimmer gemietet?", wollte er wissen. Als Katrin nickte und leise murmelte: „Zimmer 516", schaute er schnell auf die Namensschilder des Paares und fuhr fort: „Sehr gut, Katrin. Dein Zimmer ist unser Ziel. Der Filmtitel lautet: „Es ist nicht so, wie es aussieht!". Das Drehbuch ist folgendermaßen: In der ersten Szene läufst du, Katrin, zum Aufzug und hältst die Tür auf. Es muss so wirken, als ob du auf der Flucht wärst. Du winkst Martin zu, der sich schnell zu dir gesellt. Im Aufzug küsst ihr euch. In der zweiten Szene verlasst ihr den Aufzug und geht in euer Zimmer. Dort habt ihr dann 10 Minuten, um euch zu vergnügen. Ich warte derweil draußen vor der Tür auf euch und filme, wie ihr laut lachend das Zimmer Hand in Hand verlasst. Und, gefällt euch das?", schloss er sein Angebot.

Katrin war aus dem Häuschen. Sie war geil. Sie wollte Sex, und ihr Ex stand zur Verfügung. „Komm Martin, das machen wir", lachte sie ihn an. Dann wandte sie sich dem Fotografen zu und rief viel zu laut: „Action!" Und schon rannte sie los zum Aufzug. Dort angekommen stellte sie sich in die Tür und unterbrach so die Lichtschranke. Theatralisch winkte sie Martin zu, der nun zu ihr hin lief. Der Fotograf folgte ihm filmend. Im Aufzug fing das Liebespaar sofort an, sich heftig zu küssen.

Daniel unterbrach sie, indem er eine „Regieanweisung" gab: „Katrin, dreh dich mit dem Rücken zu deinem Liebhaber. Mach schon. Und du Martin, wirst ihr Kleid hochziehen, und dann wichst du ihre Lustperle. Verstanden?"

„Au ja", kommentierte Katrin die Anweisung. Sie löste sich von Martin und drehte ihm ihren Rücken zu. Er wiederum griff ihr sofort mit der rechten Hand zwischen die Beine, und mit der linken schob er den Kleidersaum nach oben. „Ich wusste es, du kleine Schlampe, du trägst kein Höschen", kicherte er und fing an, Katrin zu wichsen.

Daniel sah die Zimmerkarte, die Katrin in einen ihrer Strümpfe gesteckt hatte und nahm sie an sich.

„Spreiz deine Beine", befahl er Katrin, als er vor ihr hinkniete, um eine Großaufnahme ihrer Muschi machen zu können. Und zu Martin gewandt ergänzte er: „Steck ihr einen Finger in die Fotze und fick sie damit." Zehn Sekunden später hielt der Aufzug im fünften Stock. Die Tür öffnete sich und die drei verließen den Aufzug.

Während Daniel die Tür zu Katrins Hotelzimmer einen Spaltbreit öffnete, wies er das Paar an, im Aufzug zu bleiben, und nachdem sich die Aufzugstür wieder geschlossen hatte, diese unverzüglich wieder zu öffnen, und dann aus der sich öffnende Tür ins Hotelzimmer zu laufen. Süffisant ergänzte er: „Im Zimmer macht dann, was ihr wollt. Das filme ich nicht. Ich bleibe draußen und warte zehn Minuten auf euch." Natürlich log er. Schließlich hatte er die Türkarte und würde sich ins Zimmer schleichen, um ihnen beim Ficken zuzuschauen und den Akt zu filmen.

Katrin und Martin betraten laut lachend das Zimmer. Sofort stürmten sie in Richtung des Bettes. Natürlich bemerkte Katrin nicht, wie Daniel ihnen ins Zimmer folgte. Martin bekam das allerdings mit und sagte, sein Einverständnis damit ausdrückend, dass Daniel weiter filmen dürfte: „Ich bekomme aber eine Kopie des Pornos." Daniel bestätigte lachend: „Das ist doch selbstverständlich!"