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Konrad

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Die Vorhaut schmierte ich noch immer mit einem Finger reichlich ein, hielt dabei das Glied mit zwei Fingern der anderen Hand. Dabei blieb es meist noch schlaff. Dann nahm ich drei Finger und begann nach etwas Einwirkzeit die Vorhaut vorsichtig langsam zurück zu ziehen. Mit Unterstützung der anderen drei Finger, die etwas dagegen halten mussten. Jeweils so weit bis Konrad das Gesicht verzog oder etwas zuckte. Er tat mir leid, man muss dabei wohl etwas an die Schmerzgrenze heran gehen.

Ich gewöhnte mich rasch daran dass der Penis bei den Dehnübungen nun stets härter wurde. Vielleicht nicht volle Härte, aber deutlich praller und fester. Es erleichterte die Sache enorm, ich konnte dann die zweite stützende Hand weg nehmen. Wir unterhielten uns dabei immer betont oberflächlich über ganz andere belanglose Dinge.

Es machte mir wirklich Spaß. Es schaffte wieder besseren Kontakt zu meinem Sohn, selten hatten wir vorher bewusst zweimal eine Viertelstunde am Tag uns unterhalten. Er liess mich mehr oder weniger freiwillig an sein intimstes Stück. Ich bekam mal wieder einen Penis in die Hand. Erfuhr über Sorgen und Nöte eines jungen Mannes. Und hatte zudem noch eine offizielle Rechtfertigung für meine Hilfestellung. Es ging nur um sein Bestes (Stück).

Ich schob mit der Zeit immer fester. Konrad musste sich anfangs im stehen etwas dagegen lehnen. Später war das mehr im Sitzen sinnvoll, Konrad setzte sich dazu auf die Kante seines Schreibtisches. Ich setzte mich davor auf den Bürostuhl und wir plauderten miteinander. Fast ging dabei unter was ich tatsächlich währenddessen an ihm schaffte.

Irgendwann nach vielleicht zwei Wochen rutschte die Vorhaut plötzlich über die Eichel hinweg. Ich war ziemlich Überrascht. Konrad ebenso. Wir sahen uns etwas ratlos an. Und jetzt? Die Überraschung übertünchte vielleicht etwas seinen Schmerz. So sah ich zum ersten Mal die Eichel seines Penis.

„Wie lange müssen wir das jetzt noch machen, Mama?"

„Erstmal bis wir die ganzen empfohlenen 8 Wochen voll haben und danach bis der Arzt sagt dass es gut damit ist."

Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht Einordnen. Auch sonst ließ Konrad nie erkennen wie er wirklich dazu stand. Äusserlich wirkte er meist genervt, unsere Übungen waren ein lästiges Übel. Konrad meinte anscheinend dass man nun sofort damit aufhören konnte. Aber in dem Beipackzettel stand ebenfalls wie in der Erläuterung des Arztes dass nun noch mehrere Wochen die Behandlung fortgeführt werden müsse.

Sofort zog ich die Vorhaut wieder darüber und mit etwas Kraft liess sich diese erneut ganz zurück ziehen. Fortan wurde es jedoch leichter. Man kann die Creme auch unter die Vorhaut schmieren und die wirkt dann von beiden Seiten aus. Konrad hat ein erstes Erfolgserlebnis. Und mir machte es noch sehr viel mehr Spaß. Wobei: Äusserlich stellte ich das natürlich als sehr lästige Pflicht dar und machte das nur weil mein Sohn so nachlässig war.

Vier Tage später ging es dann schon ohne Schmerzensäusserungen ab. Die Vorhaut zwickte zwar noch etwas, aber ich konnte sie mit viel Creme weitgehend ohne Probleme zurück ziehen. Ich probierte unauffällig mehrere verschiedene Griffarten aus. Vom Ring mit Daumen und Zeigefinger bis zur geschlossenen Faust. Die Creme ist wirklich recht schmierig, man muss schon feste zupacken damit man nicht nur lose darüber rutscht. Und der Penis wurde nun immer so richtig hart.

An diesem Tag begann sich Konrad etwas unwohl zu meinem Griff auf der Tischplatte zu winden. Ich saß wie immer vor ihm auf dem Stuhl, dachte mir nichts dabei. Rieb mit der ganzen Faust seine Vorhaut vor und zurück und wir plauderten. Der Penis zuckte dann und wann etwas.

„Du solltest jetzt vielleicht aufhören, Mama."

„Kommt nicht in Frage. Wir haben unsere 10 Minuten noch nicht voll. Du weisst wie wichtig das ist."

„Aber Mama....."

„Nichts aber! 10 Minuten wie sonst auch...."

„Mama, hör auf! Bitte!"

Wie zum Trotz griff ich etwas fester. Dachte mir nichts dabei dass der Penis nun regelmässig zuckte, hätte ich besser aufgepasst hätte ich bemerkt dass das zucken tief innen aus seinem Unterleib kam. Seine Stimme klang plötzlich etwas gequälter.

„Mama!"

„Gleich haben wir es!"

Ich überlegte mir gerade ein unverfängliches neues Gesprächsthema, als mir plötzlich etwas warmes mitten ins Gesicht klatschte. Konrad wand sich leidend in meinem kräftigen Griff. Weil ich die Zusammenhänge nicht sofort Verstand machte ich noch etwas weiter, nochmal klatschte etwas in mein Gesicht und danach etwas an meinen Hals. Erst wie der Junge laut stöhnte verstand ich. Sofort ließ ich seinen Penis los und rollte mit dem Stuhl von ihm weg.

„Du hast ejakuliert!"

Konrad wirkte reichlich bedröppelt, wand sich unbehaglich.

„Ich sagte doch du sollst aufhören."

„Ja schon. Aber wer rechnet denn mit sowas?"

„Jetzt überlege doch mal Mama was du da machst. Muss man wirklich nicht mit sowas rechnen?"

Ich sah auf seinen Pimmel, der nun recht rasch einschrumpfte. Wischte mir mit der Hand durch das Gesicht, sah mir die Bescherung auf den Fingern an. Das Sperma unterschied sich in Farbe und Konsistenz nicht so stark von der Creme. Nur im Geruch.

„Entschuldige bitte, Konrad. Das wusste ich nicht."

„Kein Problem, Mama. Aber du solltest dich vielleicht waschen, bevor Becci das wieder mit bekommt?"

Ich blieb sitzen. Sah Konrad ins Gesicht.

„Du hast wohl länger schon nicht mehr onaniert?"

„Seit wir mit der Cremerei anfingen."

„Oh. Das ist lange. Willst du es dann besser künftig selbst machen?"

Konrad wand sich etwas. „Nee, eigentlich machst du das schon ganz gut. Vielleicht zu gut?"

Wir mussten beide kichern. Die Spannung entlud sich etwas.

„Sei es wie es ist, nächstes Mal sagst du mir wieder Bescheid und ich höre rechtzeitig auf. Oder du beendest dann selber. Wie du magst. Ich gehe jetzt wirklich besser ins Bad."

In Folge stand ich auf, wollte mich waschen. Nach einem Blick in den Spiegel entschied ich gleich zu Duschen, da in den Haaren auch noch klebrige Fäden zu sehen waren. Entkleidete mich, stellte mich in die Kabine und öffnete das warme Wasser. Liess den wohligen Schauer über mein Haupt rinnen, musste ständig wieder grinsen.

Sperma im Gesicht und in den Haaren. Wann gab's sowas das letzte Mal? Und ich Einfältling hatte mir nichts, aber auch garnichts dabei gedacht! Klar machte es Spaß, war auch etwas anrüchig, dennoch blieb es letztendlich eine medizinische Dienstleistung für mich. Nun wurde mir langsam bewusst dass auch eine gewisse sexuelle Komponente nicht von der Hand zu weisen war. Und von Hals, Gesicht und Haaren. Wieder schmunzelte ich.

Wusch meine längeren Haare zweimal gründlich mit Shampoo. Dann Gesicht und Hals mit Seife. Immer wieder mit dem Bild vor dem geistigen Auge: Der stehende Schwanz, das Gesicht meines Sohnes und wie der Pimmel nach dem Erguss einschrumpfte und nachtropfte. Was hätte ich gemacht wenn Konrad es deutlicher angekündigt hätte?

Soll man einen Mann dann in einer solchen Situation wirklich alleine lassen? Oder was wäre wenn ich es dann ganz bewusst bis zum Ende geführt hätte? Hätte ich es dann etwas besser geniessen können? Sollte ich Konrad fortan alleine machen lassen und nur danach kontrollieren? Oder machte es mir inzwischen selber so Spaß und meine scheinbare Fürsorge war heimlicher Egoismus? Soll der Junge es selber entscheiden.

Am nächsten Morgen war Konrad gerade selber dabei wie ich sein Zimmer betrat. Wir mieden unseren Blickkontakt. Am Abend lag er schon mit dem Schlafanzug im Bett, zeigte mir auf Nachfrage nur kurz seinen schmierigen Piesel indem er kurz den Schlafanzug unter sein Beutelchen zog, was zumindest den Einsatz der Creme vermuten liess. Der folgende Morgen brachte mir als Anblick seinen Rücken, seinen nackten Po und einen arbeitenden Ellenbogen, es war klar was er machte.

Erst am Abend ertappte ich Konrad dabei wie er es vergessen hatte. Er lag mit einem Kopfhörer im Bett, hörte Musik, war wohl eben so am weg dämmern. Freute ich mich etwa darüber? Theatralisch erinnerte ich ihn an sein Versäumnis, griff mir rasch die Tube bevor er es konnte, zog einen Ticken zu eilig die Decke vom Leib und zerrte vielleicht einen Hauch zu energisch an seiner Schlafanzughose, bis er endlich sein Becken anhob.

Mit etwas Selbstkritik hätte mir in diesem Moment auffallen können wie sehr ich es vermisste. Einen Schwanz in der Hand. In den Fingern zu spüren wie er durch mein zutun härter und dicker wurde. Der Schwanz meines Sohnes, das war eher zweitrangig. Der Schwanz eines jungen Mannes. Hart und Groß. War es das was ich wollte?

Eilig cremte ich die obere Hälfte ein, wartete nichtmal richtig die Einwirkzeit ab. Hätte ich aufgepasst wäre mir aufgefallen dass ich ihn von Anfang an schon etwas zu direkt und zu fest anfasste. Ich konnte es kaum erwarten den Schwanz in meinen Händen härter werden zu spüren. Und der wurde hart. Konrad lag einfach da und hörte Musik, wir sprachen nicht.

Ich arbeitete konzentriert an seinem Penis mit der ganzen Hand. Versuchte zur Abwechslung mal verschiedene Griffe mit zwei Händen. Berührte deshalb immer wieder mit dem kleinen Finger der unteren Hand sein Säckchen. Versehentlich? Keine Ahnung was mit mir los war.

Da, das zucken tief aus dem Unterleib heraus! Jetzt beobachtete ich ganz genau. War selbst total angespannt, mein Sohn nur beleuchtet vom Lichtschein aus dem Flur durch die halb geöffnete Türe. Ein frivoles Bild. Mit der Hose an den Knien lag er auf seinem Bett, ich kniete am Boden davor und wenn ich ehrlich bin war meine Hilfeleistung etwas zu sehr zielgerichtet.

Irgendwann wurde das Zucken heftiger und Konrad wand seinen Körper leicht auf der Matratze. Mein Herz hämmerte zum bersten. Was soll ich tun? Würde Konrad abbrechen? Würde er mir ein Signal geben? Und wenn ja was mache ich dann?

Als das Zucken immer wilder wurde legte mir Konrad plötzlich seine Hand auf meinen Unterarm, blockierte damit meine Bewegungen. Jetzt galt es? Was sollte ich tun? Aufhören? Aber war nicht mein tun genau darauf ausgerichtet gewesen? Diesmal wäre es kein Versehen. Es ist Vorsatz. Blanke Absicht. Im Grunde konnte ich alles zaudern vergessen, denn ich wollte den Schwanz abspritzen fühlen. Vielleicht nicht mehr in mein Gesicht, aber ich wollte den Orgasmus meines Sohnes voll bewusst mitbekommen.

Ich nahm seine Hand und legte diese auf seinen Bauch. Ich weiss selber nicht was mich dazu trieb, ich fasste mit einer Hand an seinen Beutel und begann sanft zu kneten, mit der anderen Faust arbeitete ich gezielt und mit festem Druck weiter. Ich musste den Schwanz ziemlich fest halten, denn Konrad wand sich immer heftiger auf seinem Bett. Er wusste nun ich mache das absichtlich. So konnte er sich auch offen dabei gehen lassen. Konrad begann zu jammern und zu wimmern.

Die glitschige Creme hätte durchaus auch ein Gleitmittel sein können, sie behielt ihre Schmierfähigkeit erstaunlich lange. Ein schmatzendes und schlabberndes Geräusch ertönte durch mein heftiges reiben der Stange. Die Vorhaut bot kaum noch Widerstand, bis auf die Tatsache dass diese reichlich lang war fühlte es sich recht ähnlich an wie wenn ich damals meinen Ex-Gatten wichste.

Die ekstatischen Bewegungen meines Sohnes peitschten mich. Ich fühlte mich mächtig. Als Verführerin. Ich wollte ihm etwas Gutes tun. Und mein egoistisches Erfolgserlebnis haben. Wann wand sich ein Mann das letzte mal so leidend in meinen Händen? Stöhnte so eindeutig zu meiner Handreichung? Gut dass Becki nicht Zuhause war.

Diesmal merkte ich ganz genau wann mein Sohn soweit war. Das zittern und zucken, das leidende winden. Wie er kam merkte ich diesmal deutlich und bewusst. Ich bog ihm seinen Schwanz auf den Bauch, er klappte zusammen wie ein Taschenmesser und meine letzten Wichsbewegungen wurden von seinem Bauch und seinen Oberschenkeln gedämmt. Aber Konrad spritzte voll ab. Nicht unter die lange Vorhaut hinein, sondern voll auf seinen eigenen Bauch.

Ich wischte meine Hand unauffällig an seine Schlafanzughose, rappelte mich mühsam auf. Küsste meinen Sohn flüchtig auf die Stirn und wünschte ihm eine gute Nacht. Ging aus dem Zimmer und Schloss die Türe hinter mir.

Betrat mein Schlafzimmer, riss mir sofort die Bekleidung vom Leib, holte mir meinen Vibrator aus der Kommode, legte mich mit breiten Beinen rücklings auf das Bett und rammte mir das Kunstglied mit voller Wucht in meinen bereiten Unterleib. Jetzt erst, durch das völlig reibungslose Eindringen in meine total nasse Gruft bemerkte ich wirklich wie sehr mich das Szenario eben doch aufgewühlt hatte.

Ich stiess das Ding energisch in meine schmatzende Muschi, drehte grob mit zwei Fingern an meiner Brustwarze und schon wenige Augenblicke später kam ich selber ebenfalls ziemlich hart. Bemühte mich jedoch dabei leise zu sein, biss mir auf die Lippen. Konrad muss das nicht unbedingt mitbekommen. Nicht nach so einer Nummer wie Vorhin.

Am nächsten Morgen beim Frühstücken sagte Konrad nichts. Beide waren wir bemüht um eine betont normale Konversation. Dennoch sah er mich manchmal etwas verstohlen an wenn er sich unbeobachtet glaubte. Irgendwie war ich mir ziemlich sicher es hat ihm gefallen. Genau wie mir auch.

Wir wiederholten noch weitere 4 Wochen lang die Dehnübungen. Wir sprachen nie darüber, aber ich habe Konrad noch mehrmals bis zum Ende berührt wenn es gerade von der Situation her passte. Also wenn Becki nicht Zuhause war und Konrad indirekt Bereitschaft dazu vermuten liess.

Danach eine Pause. Eine etwas ungute Zeit für mich, denn ich wäre meinem Jungen nur allzugerne weiter zur Hand gegangen. Fast hatte ich sowas wie Entzugserscheinungen. Jedoch es fehlte die offizielle Rechtfertigung dazu. Ich kann ja schlecht in sein Zimmer gehen und sagen: Junge, mach dich nackig, ich will dir einen abschütteln. So hart bin ich dann doch nicht drauf. Noch nicht?

Nach etlichen Wochen und Monaten zeigte sich eine Rückbildung. Die Dehnübungen halfen nur mit mittelmässigem Erfolg. Ein weiterer Arztbesuch wurde nötig, es stand für Konrad zur Wahl: Entweder weiter Dehnen oder Kragen ab. Diesmal entschied sich Konrad von selber für die radikalere Lösung. Schade, ich hätte dem Jungen gerne wieder dabei geholfen.

Dann also doch noch die Beschneidung. Das ging echt ratzfatz. Ich brachte meinen Sohn am Morgen in die Arztpraxis, es gibt dort einen eigenen Raum anscheinend für genau solche kleineren Eingriffe. Musste diesmal jedoch draussen warten. Nach nur 30 Minuten war alles vorbei und Konrad kam erstaunlich gut gelaunt mit mir nach Hause. Erst gegen Nachmittag wurde sein Gesicht etwas Sorgenvoller, wie die örtliche Betäubung nachliess.

Die folgenden Tage war ich dann doch recht glücklich, denn man musste die Wunde mit einer entzündungshemmenden Wundsalbe einschmieren. Natürlich übernahm ich das, völlig „Uneigennützig und Aufopferungsvoll". Ich konnte endlich wieder mit einer offiziellen Rechtfertigung an dem Penis meines Jungen spielen.

Zögerte mit allerlei vorgeschobenen Bedenken die Zeit des Salbens immer weiter hinaus, obwohl das lange schon nicht mehr nötig gewesen wäre. Hauptsache Pimmelchen spielen. Auch wenn ich ihn leider nicht mehr Masturbieren konnte. Erst ging es nicht wegen der frischen Operation, danach passte es nicht von der Situation.

„Sieht doch echt schon gut aus. Ich denke das mit der Salbe können wir nun endgültig sein lassen. Und nächste Woche gehen wir nochmal kurz zum Arzt. Sagen dass alles Problemlos ist."

Ich war innerlich etwas traurig. Konrad wirkte äusserlich eher erleichtert.

Becki kommt plötzlich wieder ungefragt in Konrad's Zimmer, just während der letzten „Inspektion". Sah uns ausgerechnet dabei zu wie ich gerade abschliessend das Pimmelchen inspizierte. Offensichtlich kam sie um sich selber die Beschneidung genauer anzusehen, der Zeitpunkt wirkte beabsichtigt. Rebecca hat schon länger einen Freund. Sogar den selben. Kennt also ziemlich sicher wie sich ein Penis anfühlt und wie einer aussieht. Neugierig war sie dennoch. Becki wartete bis ich mich vom Boden erhoben hatte. Konrad drehte sich schamhaft von ihr weg, nahm seine Hände vor sein bestes Stück, sie setzte nach.

„Jetzt zick nicht rum wie ein kleines Mädchen. Lass doch einfach mal schauen wie das aussieht. Ich will ja nichts weg beissen. Wird ja eh nichts mehr zum weg beissen da sein." Das amüsierte sie sehr und verärgerte Konrad.

„Du willst sehen und dann spottest du darüber."

„Ist schon gut, ich sag ja nichts mehr."

Rebecca zwang sich zum Ernst. Konrad schien noch nicht ganz versöhnt, drehte sich zögerlich zu seiner Schwester hin, öffnete seine Hände. Bekki ging direkt vor ihm tatsächlich in die Hocke und sah es sich so ganz genau an, Konrad wurde es sichtlich unangenehm.

„Heb doch mal hoch!"

„Das muss reichen."

„Mann, was bist du für eine Memme!"

Weil Konrad nicht machte was Bekki wollte griff sie selber zu. Hielt mit 3 Fingern den eingeschrumpften Penis, hob diesen an und besah sich das noch analytischer von allen Seiten.

„Und wie wird das dann wenn der hart wird?"

„Geht dich einen Scheiß an!"

„Hmm, sieht jetzt schon aus wie eine Morchel." Bemerkte Rebecca trocken.

„Leck mich!"

„Du hast es selber gehört, Mama!" Sagte Becki und schwuups -- landete der beschnittene Pimmel in ihrem Mund und sie begann zu saugen.

Ich war erstmal etwas geschockt. Aber was sollte ich sagen? Es ging nur die beiden etwas an, und so ganz unkeusch war ich damit ja auch nicht gewesen. So jedenfalls kante ich meine Tochter noch nicht.

„Spinnst du, was machst du?" Konrad klang echt erschreckt. Drückte etwas an Rebeccas Stirn, diese jedoch hielt sich mit dem Mund am Schwanz fest und saugte weiter.

Becki's Antwort klang etwas genuschelt, mit vollem Mund: „Ich will nur sehen wie der hart aussieht. Sonst nix!"

Ich setzte mich erstmal etwas geschockt auf Konrads Bett. Sah fasziniert dem Treiben zu. Das kann doch nicht sein? Meine Tochter hat den Schwanz von ihrem Bruder im Mund? Dessen Gegenwehr wurde immer weniger. Klar, es wird ihm letztendlich doch gefallen? Und es wurde härter in Becki's Mund, das sah ich sogar von meinem Platz aus. Becki's Kopf ging immer weiter vor und zurück.

Wow! Das hat wirklich schon beim zusehen was! Meine Tochter weiß offensichtlich ganz genau wie sowas geht. So verlief das mit dem Blasen vielleicht ein oder zwei Minuten, dann lehnte sie ihren Kopf zurück und besah sich hoch zufrieden ihr Werk. Der harte Pimmel glitzerte feucht.

„Jaaaaa Brüderchen, hat irgendwie etwas. Sieht garnicht so schlimm aus wie ich dachte. Danke Brüderchen!"

Sie stand auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und ging. Einfach so, als wäre nichts gewesen. Konrad stand bedröppelt da. Sah auf seinen Harten, sah mich an und dann wieder auf den Harten. Wirkte ratlos. Und er tat mir etwas leid. In meinem Körper wühlten Hormone von dem krassen Schauspiel.

„Und jetzt?" fragte er mich.

Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung?"

Gleichzeitig tat er mir etwas Leid. Sowas macht man auch nicht. Anblasen und stehen lassen, das ist gemein. Entweder ganz oder garnicht, das sollte meine Tochter eigentlich wissen. Ich stand auf, überlegte hektisch. Dachte nach über Rechtfertigungen. Sowohl in diese als auch in die andere Richtung. Fand einen Aufhänger:

„Hmmm Konrad, lass mal sehen ob sie nichts kaputt gemacht hat."

Ich kniete mich vor ihn, besah mir den Harten. Eine schöne rosige, leicht spitze Eichel. Überlegte hektisch. Ich hatte meinen Sohn die vergangenen Wochen mehrfach masturbiert. Es war mehr ein Spiel. Aber das was Becki machte? Mein denken war vernebelt, nicht rationell. Es ging mich objektiv nichts an. Aber es sah schön aus. Und ich war erregt. Schwer erregt.

Der Schwanz stand kerzengerade vom Körper ab. Die Schamhaare noch von der Operation rasiert. Ein normalgroßer Pimmel, Becki bekam ihn dennoch bis an die Wurzel in den Schlund. Sie hatte offensichtlich Übung. Ich sollte einfach aufstehen und gehen. Kämpfte mit mir selber. Fasste an den Pimmel und besah ihn mir genauer.