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Konrad

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„Nimm sie wenn du magst. Du kennst deine Schwester, sie gibt erst Ruhe wenn du tust was sie mag oder wenn du ihr jetzt kräftig auf die Finger klopfst. Egal was du tust, es ändert nichts zwischen uns."

Rebecca knetete Konnis Beutel und die schlaffe Nudel. Konrad wand sich etwas unwohl. Sein Blick wanderte immer noch zwischen mir und Becci hin und her, jedoch blieben seine Augen immer länger an seiner hübschen Schwester kleben. In dem Moment ahnte ich schon was kommen wird. War gleichzeitig auch fasziniert wie geschickt meine Tochter mit einem Mann umgehen kann. Diese Selbstverständlichkeit im tun erfordert jahrelange Routine.

„Soll ich derweil gehen?"

Sie antworteten Gleichzeitig.

Becci total gelassen: „Du kannst gerne bleiben Mama. Ich habe euch ja auch länger zugesehen. Ich hab kein Problem wenn du mir ebenfalls zusiehst."

Konni total panisch: „Mama, bitte bleib!"

Langsam regte sich der schmierige Schrumpelmann in Konni's Schritt wieder. Der musste noch total schleimig von meinem Saft sein, jedoch Becci schien das so garnichts zu machen. Im Gegenteil: Sie ging in die Hocke und nahm das auferstehende Glied ihres Bruders in den Mund. Nuschelte:

„Hmmmm, wie gut du schmeckst, Mama!"

Woher hatte sie einen Vergleich? Becci saugte sich energisch am Schwanz ihres Bruders fest. Erst wollte ich wirklich gehen. Dann blieb ich doch. Fasziniert vom Schauspiel, gebremst von Konrad's flehendem Blick. Becci kann das anscheinend recht gut, obwohl man Konni seine Furcht ansah stand der Schwanz relativ schnell wieder.

„Wo Brüderchen? Hier, auf der Platte wo du Mama gebürstet hast?"

Konnis nicken war nicht wirklich eine Zustimmung. Er schien sich irgendwie mit der Situation zu arrangieren. Wie weit das heftige Blaskonzert zu seiner Meinungsbildung beitrug kann ich nur ahnen. Als Becci den Eindruck hatte dass Konni wohl nicht mehr davon laufen würde hopste sie mit dem Po auf die Arbeitsplatte, genau an die Stelle wo ich eben noch saß. Lehnte ihren Oberkörper auf die Ellenbogen zurück, zog die Unterschenkel nah an und spreizte die Oberschenkel weit. Was für ein schöner Anblick!

Wir sahen beide voll in Becci's Dreieck hinein. Becci ist komplett blank. Sehr feste und fleischige Schamlippen. Trotz der weit geöffneten Beine blieb die Pflaume geschlossen. Unten am Damm rann ein winziges silbrig glänzendes Bächlein heraus und mischte sich auf der Arbeitsplatte mit meinen Hinterlassenschaften.

„Konni? Fickst du mich jetzt?"

Konrad sah mich nochmal fragend an. Mir passte das jetzt überhaupt nicht. Ich war wütend auf meine Tochter. Aber was sollte ich tun? Ich trat auf Konni zu, ergriff seinen Schwanz und führte ihn daran zwischen die Beine seiner Schwester, direkt vor ihre anscheinend bereite Muschi.

„Mach Konni, sie gibt ja sonst doch keine Ruhe. Wenn du dich überwinden kannst?"

Wobei bei diesem einladenden Anblick, bei einer solch direkten offensichtlichen Einladung sollte sich wahrlich kein Mann überwinden müssen. Becci ist um einiges Ansprechender als ich mich selber noch fühle, ich besah sie mit etwas Neid. Es war lange her dass ich auch so aussah.

Konrad schien sich zu berappeln, taxierte die blanke Scham seiner Schwester. Ich merkte wie sein Widerstand weiter schmolz, ich führte seinen inzwischen recht harten Schwanz genau an das kleine Trichterchen unterhalb der Schamlippen und oberhalb ihres Dammes.

Wenn es denn so sein soll dann will ich wenigstens den Schwanz einführen. Mein letztes Aufbäumen, die letzte kleine Geste um irgendwie die Kontrolle zu behalten. Ich führte den Schwanz in die kleine Muschi ein, bis die freiliegende Eichel ganz zwischen den Labien verschwand, dann musste ich meine Hand vom Schaft nehmen weil diese natürlich im Weg war.

Konrad griff sich grob die Oberschenkel seiner Schwester. Man sah ihm an dass er irgendwie sauer war. Zudem sollte er von der abgebrochenen Nummer mit mir am Pimmel schon etwas abgestumpft sein, so dass er es bestimmt in meiner wesentlich engeren Tochter noch ausreichend lange aushalten würde.

Konrad legte sofort los. Er bumste seine Schwester ziemlich hart, vor allem schon vom Anfang weg. Keine Zärtlichkeit, kein langsames einstimmen. Er bumste sie einfach. Volles Rohr. Ich stand ja direkt daneben und beobachtete. Becci's Bauchdecke wurde bei jedem harten Stoß etwas bewegt, er verdrängte ihre Eingeweide. Becci ist noch deutlich schlanker wie ich. Und sicher auch enger, ohne Entbindungen. Konrad musste mit sichtlich Kraft eindringen.

Rebecca sah ihren Bruder mit offenem staunenden Mund an, mit einer solch rabiaten Attacke hatte sie nicht gerechnet. Mir ging das voll gegen den Strich was ich da sah. War es Eifersucht? Oder Neid? Becci hatte das selbe Recht -- oder Unrecht wie ich auf diesen Schwanz. Es war nicht richtig. Becci drängte sich zwischen uns, obwohl sie einen Freund hat. Ist sie gar mit dem Unzufrieden? Vergönnt sie es mir nicht? Oder will sie wirklich nur testen?

Ich beschloß Konrad zu helfen, damit er es schneller hinter sich hatte. Fasste mit zwei Fingern an Becci's Clit und rieb darauf, ließ die kleine Knospe unter der Hautfalte seitlich springen. Rubbelte, massierte die kleinen Schamlippen welche erstaunlich um den eindringenden Schwanz gespannt wurden. Konrad sah mir aufmerksam zu was ich da an seiner Schwester veranstaltete.

Ihr Kitzler trat weiter aus der schützenden Hautfalte hervor, ich konnte den nun besser mit der Fingerkuppe erreichen. Rieb an der Knospe nun so wie ich es bei mir immer tun würde. In Becci's Bauch begann es zu zucken -- oder war es die hämmernde Stange in ihr die alles weiche Verdrängte? Ich rieb weiter, wollte meinen Sohn, seine Stange so schnell wie möglich wieder für mich haben.

Becci kam schliesslich. Der Orgasmus warf sie wild umher, das Mädchen kam sowas von hart! Sie sah mich total vorwurfsvoll an, keine Ahnung warum. Weil es so zu schnell vorüber war? Ich trat etwas erschreckt schnell zwei Schritte zurück, so als wäre ich das nicht gewesen. Fehlte nur noch dass ich mit dem Finger auf meinen Sohn zeigte: Der war's, der war's!

Ich hoffte innerlich der seltsame Spuk wäre nun vorüber und Becci verzieht sich wieder. Sie hat doch einen Freund, wozu braucht sie dann Konrad? Ich habe keinen Mann, fühlte mich eher im Recht. Meine Tochter jedoch dachte garnicht daran aufzuhören , so wie ich das eigentlich für mich nun erwartet hatte.

Kaum war ihr harter Orgasmus am abklingen rappelte sie sich auf, umarmte ihren Bruder und sprang noch auf seiner Stange steckend auf den Boden. Konrad bekam dabei logischerweise Übergewicht nach hinten, Becci fing seinen Sturz auf indem sie ihn am Hals hielt und seitlich mit ihren Beinen neben seinem Körper aufkam. Dabei glitt sein Pimmel aus ihr heraus.

Ich erschrak ziemlich heftig, wollte aus einem Reflex heraus den Sturz verhindern, aber es ging zu schnell und ich stand zu weit weg um noch ins Geschehen einzugreifen. Glücklicherweise passierte nichts weiter.

Denn Konrad bremste seinen rückwärtigen Sturz zusätzlich mit beiden Händen nach hinten, dann lag er rücklings am Boden und sah mich an wie eine Schildkröte. Becci hockte sich sofort ohne zu zögern auf die harte Stange und begann zu reiten. Wow, meine Tochter ist wohl nicht zimperlich mit ihren Männern? Sie machte das erkennbar nicht zum ersten Male.

Becci krallte ihre Finger in die Brust ihres Bruders, schloss ihre Augen, warf den Kopf weit in den Nacken. Ihre Haare wirbelten wild. Meine Tochter hob ihr Becken kaum, sie ließ den harten Pfahl ihres Bruders eher tiefer stecken und rieb mehr ihr Becken vor und zurück. Der musste doch jetzt bei ihr innen anstehen? Tut ihr das nicht weh?

Dieses Handeln kenne ich auch aus der Vergangenheit mit meinem Mann noch, eine Frau verkantet sich dabei den Penis mehr und es drückt rhythmisch von innen auf die Clit. Das hat auch was. Man muss nur auf die Tiefe achten, sonst wird es unangenehm. Ich zumindest mag es nicht wenn die Eichel innen schon am Eingang zur Gebährmutter reibt. Becci scheint da anders drauf zu sein.

So stand ich nur unbeteiligt in meiner Küche und sah meinen Kindern beim ficken zu. Seltsam, wirklich seltsam! Allerlei Gefühle wallten in mir auf. Es erregte mich einerseits einem jungen ansprechenden Pärchen beim Bumsen zuzusehen. Becci genoß es sichtbar, langsam schien sich auch Konrad mit seiner Schwester anzufreunden. Seinem Gesichtsausdruck und seinem stöhnen nach, er legte seine Hände zögerlich seitlich an die schlanken festen Oberschenkel seiner Schwester.

Andererseits wurde ich etwas wütend, wie egoistisch sich Becci zwischen mich und meinem Sohn gedrängt hatte, es war als hätte sie mir etwas weg genommen. Meine eigene Erregung schwand etwas, ich hätte gerne meinen eigenen Fick zumindest bis zum Ende genossen wenn sich Becci schon dazwischen drängt. Hoffentlich hätte Konrad danach noch Bock auf seine reife Mutter nach dem jugendlichen Körper seiner Schwester? Becci ist schon wirklich ansprechend. Und bestimmt auch sehr viel enger wie ich noch.

Ich trat hinter meine Tochter, stellte mich mit breiteren Beinen seitlich der Knie meines Sohnes, stützte mit meinen Beinen ihren Rücken. Bückte mich, griff mach den kleinen Brüsten meiner Tochter. Krallte mit viel Kraft mit Daumen und jeweils 3 Fingern in das feste Fleisch, zerrte an den Brüsten, begann mit meinen Zeigefingern die kleinen harten Nippelchen zu reizen. Becci sollte einfach nur endlich schnell fertig werden, meine Laune besserte sich nicht.

Augenblicklich krallte sie ihre Finger noch heftiger in die Brust ihres Bruders und begann zu jammern. Konrad sah mir etwas ungläubig zu. Wieder ging es relativ zügig, meine Tochter kommt nochmal. So richtig schütteln konnte sie ihren schlanken Körper nicht, da sie von meinen Beinen und Händen und von Konrad's Händen an ihren Oberschenkeln fixiert wurde, der nun ebenfalls kräftiger zupackte.

Becci zuckte noch paarmal am ganzen Körper, dann kämpfte sie sich mühsam nach oben. Selbstverständlich half ich ihr dabei, hatte es ja nicht weit mit den Händen von ihrer Oberweite unter ihre Achseln. Meine Tochter stand also einfach ungerührt auf, ziemlich verschwitzt, sah auf ihren am Boden liegenden Bruder hinab, musterte gierig seinen Pimmel.

„Wow! Einfach wow, Brüderchen. Das hat was!" Dann sammelte sie ihre Bekleidung zusammen und leise patschte sie Barfuß aus der Küche, gleich darauf hörte man die Schiebetüre der Duschkabine rumpeln und Wasserrauschen. Konrad und ich sahen uns erstaunt an. Ist der seltsame Spuk nun vorüber? Der Penis meines Sohnes schien etwas weicher zu werden, schwoll aber nicht vollständig ab.

„Was war das denn eben?" Fragte mich Konrad etwas ratlos, stemmte sich auf seine Ellenbogen und musterte mich im Gesicht.

„Du kennst doch deine Schwester. So ist sie eben. Aber dass sie so weit gehen würde hätte ich jetzt auch nicht gedacht."

„Magst du dann noch, Mama? Du siehst eher etwas verärgert aus?"

„Schon ja. Also mögen ja und verärgert ja. Auf deine Schwester, nicht auf dich."

Konrad schien etwas erleichtert. Er rappelte sich nun ganz vom Boden auf, auch ihm half ich. Griff dann an seinen total schmierigen, etwas weicher gewordenen Schwanz. Die aufsteigende Duftwolke roch nur nach Frau, nicht nach Sperma. Und Becci muss sowas von ausgelaufen sein?

„Und wo, Mama?"

„Hier habe ich keine Lust mehr. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Und zu schließen. Ich habe keine Lust nochmal auf eine so taktlose Störung."

Ich führte meinen Sohn mit der Hand am Schwanz in mein Zimmer, sperrte tatsächlich hinter uns zu. Becci duschte im Moment hörbar, aber keine Ahnung was ihr noch alles einfallen würde? Nach nur wenigen Wichsbewegungen wurde sein Schwanz etwas härter. Noch nicht ganz prall, aber fest genug um in mich dringen zu können. Meine Muschi macht nicht soviel Widerstand wie die meiner Tochter. Meine Augen sahen sich suchend im bekannten Zimmer um.

Ich trat auf meine Kommode zu, zog eine mittlere Schublade heraus und stellte einen Fuß auf die Kante. Legte meinen Oberkörper mit den Ellenbogen auf der Kommode ab, streckte mein Hinterteil so weit und einladend nach hinten hinaus. Dass mein Sohn auf mich nach seiner knackigen Schwester überhaupt noch Bock hatte? Warum hatte er nicht in ihr abgespritzt? Hatte ihn ihr rücksichtsloses Verhalten etwas abgetörnt? Oder hat er sich mittlerweile so gut unter Kontrolle?

Konrad musste nach dem längeren Bumsen und den mehrfachen Unterbrechungen nun am Schwanz reichlich abgestumpft sein, dementsprechend hart nahm er mich. Er griff grob mein Becken seitlich und drang reibungslos in mich ein. Vielleicht war die gute Schmierung weniger von mir selber als seine schleimige Schwester, die noch reichlich an seinem Schwanz klebte?

Egal. Wie ich die Stange heftig in meinem weiten Unterleib wühlen fühlte verrauchte mein Ärger zunehmend. Ich verdrängte mit Macht die Gedanken an das was vorhin in der Küche geschah, langsam kam ich wieder in Stimmung. Konni stöhnte.

„Ooooohh Mama, du fühlst dich viel besser an!"

„Wa-rum-das-denn?" Ich konnte nur in dem Takt seiner heftigen Stöße reden, seine wuchtige Stange presste mir immer wieder die Luft aus dem Körper. „Dei-ne-Schwes-ter-ist-doch-echt-toll-ge-baut?"

„Bei Becci muss man ständig an was anderes denken, man kämpft gegen einen Vorzeitigen und muss aufpassen dass er anders herum nicht zu weich wird. Es fühlt sich auch etwas unpersönlich mit ihr an. So eindeutig aufs ficken beschränkt"

„Oh-ja-dann-gib-es-Ma-mi-so-rich-tig-hef-tig!"

Laut klatschte Konrad's Becken auf meinen breiteren Po, ich wurde heftig durchgeschüttelt. Der Zwischenfall mit Becci verlor an Bedeutung. Mein Sohn zeigte mir eindeutig dass er mich wollte. Von einem Höhepunkt war ich jedoch noch weit entfernt.

Dafür spritzte Konrad etwas überraschend seinen Saft in mich. Er drückte seinen Schwanz extrem tief ein und hielt mich rabiat mit den Händen auf seiner Stange gepfählt, das war genau der Moment den ich nicht so gerne mag, dann fühlte ich in Schüben seinen Saft in meinen Unterleib spritzen. Wenige Augenblicke später liessen mich seine Hände los. Wer will es dem Jungen verdenken, so lange wie er bereits durchhalten musste?

Konrad zog mich etwas ungeduldig auf mein Bett, kuschelte sich eng an mich, suchte mit einer Hand den Weg in mein Dreieck und stimulierte mich sanft im Schritt. Sein Mund begann mein Gesicht mit heissen Küssen zu überdecken, ich schloss meine Augen damit er nicht in seiner ungestümen Art noch schmerzhaft die Pupille traf.

Konrad wollte mich, jetzt fühlte ich es genau. Er hatte abgespritzt und sollte eigentlich erstmal erlöst sein. Statt dessen fiel er wieder über mich her. Das war fühlbar kein Pflichtgefühl, er wollte mich als Frau. Das peitschte meine Erregung erst so richtig. Er küsste sich über meinen Hals hinab auf meine Brüste, welche lange nicht mehr so knackig sind wie die seiner Schwester. Er saugte sich trotzdem an meinen Nippelchen fest, fast als wolle er wieder gestillt werden.

Ich zwickte meine Oberschenkel fest zusammen damit ich seine massierende Hand auf keinen Fall aus dem Dreieck verlieren würde. Konrad krümmte seinen Körper etwas, legte sich anders neben mich, küsste sich über mein Bäuchlein zum Schamhügel hin. Er machte mich schier Wahnsinnig! Konni wirkte richtig erregt. So viel geiles Engagement hatte er seiner Schwester nicht annähernd entgegen gebracht. Gefiel ich ihm etwa trotzdem noch?

Immer weiter küsste sich Konrad in mein Dreieck hinein, mit einem reichlichen Umweg über meine Beuge und die Oberschenkel, ganz unverkennbar zur Muschi hin. Konni zerrte meine Beine auseinander, ich hielt dagegen.

„Du musst das nicht tun! Du kannst mich auch gerne noch ficken."

Ich dachte mit etwas Bedenken an die reichlichen diversen Säfte die aus meiner Gruft sickerten, ich konnte es bis zu mir hoch riechen.

„Aber ich will genau das tun, Mama!"

Mit erheblichem Nachdruck öffnete Konni meine Beine, legte sich mit seinem Körper dazwischen, sein Mund suchte direkt und sofort meine Muschi. Er leckte aber nicht großflächig oder saugte sich fest. Der Großteil der Säfte rinnt ja unten aus der Muschi heraus über den Damm, so ganz geheuer war ihm das dann wohl doch nicht?

Aber seine Zunge wurde fleissig, besser die Zungenspitze. Mit den Fingern legte er meine kleine Knospe frei und die flinke Zungenspitze bearbeitete direkt das zarte rosa Gewebe welches so unendlich empfindlich ist. In diesem Moment war ich nach dem heftigen Fick so weit dass ich diesen brutalen direkten Reiz aushalten, ja in steigende Erregung umsetzen konnte.

Auch ich kam nun, es warf mich heftig umher und Konni musste reichlich Kraft an meinem Becken aufwenden damit er mich nicht vom Mund verlor. Durch meine starken Muskelkontraktionen im Unterleib wurden nochmal Schwälle von Säften aus meiner Gruft gepumpt, welche den Damm hinab ronnen und sich weitflächig im Laken ausbreiteten. Ich spürte es ganz genau wie es nass und kühl an meinem Po wurde. Ich lag, wand mich in der eigenen Suppe.

Wie mein wildes zappeln etwas abklang robbte sich Konni zu mir hoch, ich legte mich etwas anders um aus der Pfütze heraus zu kommen. Konni's Hand suchte meine Brust, welche er ganz zärtlich tätschelte und knetete, begann einen unglaublich liebevollen Kuss. Wir schmusten wirklich noch eine ganze Zeit recht einfühlsam miteinander, bis ich zu meinem Bedauern dringend auf's Töpfchen musste. Wie ich wieder aus dem Bad kam schlief Konrad fest in meinem Bett. Er sieht echt süß aus.

Etwas veränderte sich dann die nächsten Wochen doch zwischen meinem Sohn und meiner Tochter. Becci übernachtete nun wieder etwas öfters bei uns Zuhause. Und des Morgens stand sie immer wieder eine halbe Stunde früher auf, schlich heimlich in das Zimmer ihres Bruders. Ihr gemeinsames tun blieb dann nicht mehr ganz so heimlich, manchmal rumpelte es schon gewaltig in dem kleinen Bett von Konrad. Das bloße ficken schien ihn nicht mehr zu stören. Oder sie hatten einen persönlicheren Umgang miteinander gefunden?

Gelegentlich dauerte es sogar so lange, dass sie danach schnell gemeinsam Duschen mussten damit sie noch rechtzeitig das Haus verlassen konnten. Ich gewöhnte mich daran. Hatte Anfangs noch immer etwas Bauchgrummeln dabei, aber wie ich merkte dass mich Konrad trotzdem nicht vernachlässigte konnte ich mich sogar ein klein wenig Freuen dass die Beiden näher zueinander fanden.

Zumindest hörte die oft Bösartige rumhackerei der Geschwister aufeinander schlagartig auf, ihr Umgangston miteinander wurde richtiggehend freundlich, fast schon liebevoll. Sowas gab es die letzten 18 Jahre nicht mehr, früher haben sie sich sogar oft geprügelt. Becci war nie sehr zimperlich mit ihrem kleinen Bruder -- und jetzt das. Mich würde nur interessieren wie sie das mit ihrem Freund Zuhause regelt? Merkt denn der das nicht?

Wie Becci ihr Studium abgeschlossen hatte ließ sie sich von ihrem Freund weichklopfen und heiratete ihn, zog ganz mit in seine Wohnung. Das war schon ein seltsamer Moment wie Konrad seine große Schwester anstatt dem Brautvater zum Altar führte.

Keine 72 Stunden vorher hatte er sie noch gevögelt. Und 72 Stunden danach nochmal, wie sich Becci bei uns in ihre Flitterwochen verabschiedete. Auch später kam Becci immer wieder mal wieder auf eine Tasse Kaffee und eine Ladung Sperma vorbei, so ganz schien ihr der Ehemann wohl nicht zu reichen?

Konrad wuchs in dieser Zeit unheimlich an sich. Er wurde ein sehr ausdauernder, dominanter Liebhaber, ein richtiger kleiner Macho. Zu recht, er kann einer Frau echt was bieten. Er entwickelte ein unglaubliches Selbstbewusstsein gegenüber Frauen, er bekam die gewisse Ausstrahlung. Von wegen Sex mit den Eltern verursacht schwere seelische Schäden? Da ahnte ich dass ich meinen Jungen wohl nicht mehr all zu lange für mich haben werde.

So war es dann auch. Konrad fand eine aufregend hübsche Frau. Seltsamerweise 7 Jahre älter wie er. Woher das wohl wieder kommt? Sie hatte schon eine Wohnung und er zog in Folge bald zu ihr. Einerseits vergönnte ich es meinem Sohn, andererseits fehlte mir schlagartig etwas im Leben. Der leicht verfügbare und erfüllende Sex mit Konrad. Glücklicherweise vergaß er mich nicht ganz und kam immer mal wieder auf ein Stößchen bei seiner Mutter vorbei. Auch zu Becci schien er noch regelmässigen „Kontakt" zu halten.