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Konrad

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Die letzten Wochen war ich es immer, die mehr oder weniger die Initiative ergriff, immer mit der Rechtfertigung mich ja aus medizinischen Gründen um seinen Penis kümmern zu müssen. Dabei oft über die reine Notwenigkeit hinaus schoß, was von Konrad brav geduldet wurde. Das jetzt war etwas völlig anderes. Wir liessen uns bewusst und ohne Vorwand aufeinander ein. Ganz. Mit Haut und Haaren. Unsere Oberkörper schmiegten sich eng und schwitzend aneinander. Ich wurde maßlos Geil. Jetzt war ich in der richtigen Stimmung!

Konrad nahm sein Becken etwas zurück, ich fühlte plötzlich die Eichel an meinen Schamlippen, am Eingang überhalb des glitschigen Dammes anspitzen. Immer wenn ich etwas nachrückte dann entzog er mir seinen Pimmel. Gerade so weit dass ich den zwar spürte, aber nicht in mich bekam. Nur den leichten Druck der Spitze im Schleim.

„Gib ihn mir, Konrad!"

„Was willst du Mama?" Fragte er in meinen Mund hinein.

„Ich will deinen Schwanz!"

„So?"

Er stocherte leicht zwischen die Labien, nur ein klein wenig, nur gerade so weit dass die Lippen ganz leicht geweitet wurden.

„Nein So!"

Ich drang wie zur Demonstration mit meiner Zunge tief in seinen Mund und wühlte dort sehr heftig. Seine Zunge erwiderte, aber sein Pimmel blieb wo er war. Auf Tuchfühlung, aber außerhalb.

„Nimm mich Konrad!"

„Was willst du Mama?" Fragte er provozierend. Ich wurde Ungeduldig. Hippelte mit dem Becken. Wie das nichts half nahm ich meine Hände an seinen Po und versuchte ihn in mich zu drücken. Konrad hielt voll dagegen.

„Fick mich!" Ich sah und sprach ihn deutlich an.

„Bist du sicher, Mama? Nicht dass ich vielleicht einen seelischen Schaden davon trage?"

„Fick mich jetzt endlich!"

Meine Stimme wurde ungehalten. Ich wurde wahnsinnig. Er provozierte mich und ließ mich Betteln. Mein Sohn nahm nochmal einen sehr intensiven Kuss auf. Mit viel Zunge. Spitzte aus der Hüfte heraus etwas weiter in die Labien, es steckte nur die blanke Eichel in mir. Mit seitlichen Bewegungen ließ er die Eichel zwischen den Labien tanzen. Ich flehte ihn an:

„Konrad, Bitte!"

Dann wurde ich endlich geweitet. Mein Sohn drang tief in mich, blieb mit vollem Gewicht ruhig auf mir liegen und begann ganz sanft zum Schmusen. In diesem Augenblick hätte ich weinen können vor Glück. Ich umarmte ihn ganz fest und presste ihn an mich. Sein Kuss wirkte raffiniert und einfühlsam. Jetzt eilte es nicht mehr, er steckte in mir und jede kleinste Bewegung entfachte ein Feuer tief im Unterleib.

Wir schmusten ziemlich lange bis Konrad sich in mir zu bewegen begann. Kein Ficken, einfach sanfte kreisende Bewegungen. Ich schmolz dahin. Gütiger, was ist das schön! Dieses Mal nicht getrieben von purer Gier, jetzt was es ein liebevoller Akt. Und ich genoss es. Langsam fanden unsere Münder eine gemeinsame Art zum Küssen, es wurde trockener und noch schöner.

Mein Sohn begann aus der Hüfte heraus langsam zu stoßen. Sein Penis ist normal groß, aber ich habe zwei Entbindungen hinter mir. Der Reiz steigerte sich nur langsam. Jedoch eilte es mir nicht mehr. Ich gab mich wissentlich hin, mein Sohn wollte es erkennbar. Mit mir, seiner Mutter. Es war für mich mehr das Gefühl wieder eine richtige Frau zu sein. Nicht nur preiswerte Haushälterin. Begehrt zu werden. Ein Mann will in mich rein, will mich Bumsen. Und genau das tat Konrad inzwischen.

Er steigerte sein Tempo und die Intensität. Ich nahm seine Stöße, mein Po konnte nicht sehr weit in die Matratze ausweichen. Meine Hände waren überall an seinem Körper, ich lernte meinen Sohn komplett neu kennen. Etwas täglich zu sehen und etwas tatsächlich im Körper zu fühlen, was ein Unterschied!

Ich streichelte sein Gesicht, seinen Rücken, seine Schultern. Wühlte in den wirren Haaren, steuerte damit auch ein Stück weit die Intensität unseres Schmusen. Knetete seinen kleinen harten Po. Was für eine Wonne! Endlich wieder Frau sein dürfen. Eine harte Stange im Unterleib. Einen schlanken Körper auf meinem winden fühlen. Die Muschi nicht nur zum Biseln und als Tamponhalter für Menstruation, sondern auch für den Zweck der ihr biologisch zugedacht ist: Ficken!

„Ooooooohhhh Konrad, ist das schön!"

„Jaaaaa Mama, finde ich auch. Du fühlst dich gut an."

„Ich bin gleich soweit, du kannst machen wie du magst, mein kleiner Hengst!"

„Ist gut so, Mama. Ich kann es echt gerade genießen."

Ich fühlte die Stange in mir wühlen. Es peitschte mich nicht der direkte Reiz des Penis, es trieb mich das Bewusstsein wer da in mir steckte. Mein eigener Sohn! So groß war er inzwischen geworden, ein richtiger Mann!

Ich fühlte es kommen, es bahnte sich ganz langsam im Körper an. Meine Arme rutschten seitlich auf die Matratze, ich wurde ganz schlaff, vergass dabei fast das atmen. Konrad trieb seine Stange etwas härter in mich.

Was ein Unterschied! Natürlich habe ich als alleinstehende Frau etwas Spielzeug angesammelt. Welches ich auch mehr oder weniger häufig nutze. Natürlich ist es nur ein halbwegs befriedigender Ersatz, aber es muss sein. Um wieviel schöner ist doch ein richtiger Penis im Leib, ein Mensch aus Fleisch und Blut auf mir. Der das eigene Empfinden erkennt, lesen kann, darauf reagiert. In diesem Fall mit immer stärker werdenden Stößen, je leiser und schlaffer ich werde.

„Konnischatz, ich bin so weit. Bitte lass dich gehen! Ich warte auf dich!"

Mein Sohn trieb seine Stange nun härter in mich, mein Becken federte tief in die Matratze. Er schwitzte stark, sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht. Ich spürte den Orgasmus anstehen, gleich..... nur noch bisschen.....

Konrad verkrampfte. Trieb mir heftig seinen Pimmel in die Gruft. Bäumte sich auf und stöhnte jämmerlich. In dem Moment als ich das warme Sperma in mehreren Schüben in meinen Unterleib spülen fühlte kam ich auch. Nicht sonderlich stark, aber mit einem unglaublich seligen Glücksgefühl.

Ich umarmte meinen Sohn, zog ihn fest an mich, bedeckte sein schwitzendes Gesicht mit hektischen Küssen. Dann brach Konrad schlaff auf mir zusammen, er suchte meinen Mund und wir schmusten sehr zärtlich. Noch ewig. Das war für mich die Krönung. Erst Sex, dann noch endlose Zärtlichkeit. So wie ich es mir wünsche.

Erst spät wurde mir bewusst wie mir durch das ständige Gewicht meines Sohnes auf mir doch die Gräten weh taten. Ich rollte ihn von mir, kuschelte mich an ihn und wir schliefen beide ein.

Wie ich am Morgen erwachte war Konrad schon weg. Gut gelaunt, richtiggehend Vergnügt ging ich ins Bad. Sah lachend in den Spiegel und hätte die ganze Welt umarmen können. Ich hatte es getan! Und es war traumhaft schön! Hoffentlich sah Konrad das genauso und wir könnten das wiederholen? Ich hätte nie gedacht dass es mit dem Jungen so schön sein kann.

Konrad empfand wohl ganz ähnlich, denn so ging das die nächsten Monate weiter. Wir mussten nicht mehr darüber reden oder etwas verabreden. Es war plötzlich anders zwischen uns. Sex war selbstverständlich geworden. Ich gewöhnte mich an meinen Sohn auch als Liebhaber. Sein jugendlicher Körper ist dabei sowas von lecker, nur wenige Frauen in meinem Alter könnten da wohl widerstehen. Konrad wollte es auch. Seine Blicke auf mich änderten sich.

Er sah nicht mehr die lästige Mutter, er sah die willige Frau in mir. Ich pflegte meinen Körper wieder mehr. Friseur, Peeling, manchmal dezentes Make-Up. Beine, Arme, Achseln und inzwischen sogar die Muschi regelmässig rasiert. Ich wollte meinem Sohn etwas bieten, wenn ich schon nicht mehr die Spannkraft eines gleichaltrigen Körpers habe.

Oft berührte er mich verstohlen und heimlich. Drückte mir in der Küche kurz seinen harten gegen den Po. Massierte kurz meine Brust durch das Shirt im Vorbeigehen oder tätschelte auf dem Sofa beim Fernsehen meinen Po. Früher flüchtige Gute-Nacht-Bussis wurden nun zu wilden Zungenküssen. Das hielt die Sucht aufeinander am kochen.

Wir warteten geduldig passende Gelegenheiten ab. Das bedeutet wenn Becci sicher nicht Zuhause sein würde. Von meiner Menstruation liess sich Konrad nicht abschrecken, nur von seiner Schwester. Es war mal wieder so weit, die Hormone in unseren Körpern stauten sich schon über Tage, die heimlichen Blicke aufeinander wurden wieder begierlicher. Becci's verschwinden herbeigesehnt.

Man hörte draussen im Flur Becki's Stimme rufen: „Also, ich gehe dann mal! Komm erst morgen nach der Uni wieder!" Ihre Absätze tackerten laut auf dem Fliesenboden, dann wurde die Wohnungstüre lautstark ins Schloss gezogen. Es war genau das was wir seit Tagen hören wollten, wir achteten nicht auf die ganze Tatsache.

Darauf hatten Konrad und ich anscheinend beide gewartete. Ich wollte zu Konrad ins Zimmer, er zu mir ins Schlafzimmer. Wir trafen uns auf dem Flur. Hätten wir noch etwas aufgepasst dann wäre uns aufgefallen dass sich Becki's Zimmertüre leicht bewegt hat. Sofort umarmten wir uns gierig und unsere Münder trafen sich leidenschaftlich.

Im normalen Hausfrauenalltag trage ich am liebsten Zuhause lange weite Shirts als Kleidersatz. In verschiedenen Kombinationen. Mal enger und kürzer, mit weiten Ausschnitten an Rücken und Front. Mal länger und luftiger, ähnlich eines Nachthemdes. Mal mit, mal ohne Unterwäsche oder Strumpfhose oder Leggins. Je nach Temperatur, Situation Zuhause und Laune.

Dieses Mal hatte ich gehofft das Becki endlich verschwindet. Ich hatte gehofft das Konrad Zuhause blieb, zu faul zum Onanieren sei und sich statt dessen meines Körpers bedienen wollte. Er weiß inzwischen dass ich bereit für ihn bin. Jederzeit. Ich brauchte es. Ich wollte auch mal wieder einen Schwanz im Unterleib, jetzt wo es mit dem willigen Sohn im Haushalt so leicht verfügbar schien.

Dementsprechend trug ich ein schönes Shirt. Ziemlich luftig, ziemlich transparent und sehr kurz. Man sah viel Bein. Inzwischen sorgsam rasierte Beine, wie alles andere auch. Und hinten den Ansatz der Pobacken wenn ich mich nur ein klein wenig bückte. Ohne Unterwäsche. Und mit etwas höheren zierlicheren Pantoletten, deren Absätze laut klackerten. Meine Brüste zeichneten sich deutlich durch den weich fließenden Stoff hindurch, besonders die dunklen Brustwarzen.

Ich schwanke dabei immer etwas. Die Schwerkraft würde mir gebieten einen BH zu tragen. Andererseits wirkte es so ruchvoller. Williger. Bereiter. Ich hatte den Eindruck dass sich Konrad an meinen etwas festeren Hüften und den leicht hängenden Brüsten nicht stört. Er hatte keine Freundin, ich bin willig und leicht verfügbar. Das ist es was ich ihm signalisierte und das was er dankbar annahm. Wahrscheinlich noch viel öfters wenn Becki regelmässiger ausser Haus wäre.

Wir knutschten heftig und leidenschaftlich, Konrad zog sich noch im Flur Jogginghose und Unterhose vom Leib. Zappelte dabei etwas weil er unsere Lippen nicht abreissen lassen wollte. Dann bugsierte ich meinen Sohn gleich seitlich in die Küche. Setzte mich auf ein freies Stück der Arbeitsplatte, dabei streifte das kurze Shirt hinter den Po. Mein Unterleib war blank.

Konrad nahm meine Beine in seine Hände, öffnete diese noch weiter als ich es selbst tat. Laut polterten meine Pantoletten zu Boden. Sofort griff ich nach seinem harten Schwanz, führte diesen genau vor den Eingang meiner wirklich bereiten Grotte und er drang hart in mich ein. Wir sahen uns direkt in die Augen und Konrad begann mit einem hohen Tempo. Ich finde es Geil meinem Sohn dabei ins Gesicht zu sehen, in vollem Bewusstsein wer mich da gerade vögelt.

Irgendwann konnte ich meine Augen nicht mehr offen halten. Ich liess meinen Oberkörper zurückfallen bis ich an der Mauer anstand, mein Becken rutschte vorne etwas weiter über die Arbeitsplatte hinaus. Mein Körper wurde ganz schlaff, ich nahm genüsslich die wirklich harten Stöße meines Sohnes. Nach zwei regulären Entbindungen kann, nein muss ein Mann da unten mit seiner Stange nicht mehr so zimperlich sein.

Meine Brüste, mein ganzer Körper erzitterte bei den energiegeladenen Stößen des jungen Mannes. Inzwischen hielt er es schon ausreichend lange mit der blanken Eichel in mir aus, hatte offensichtlich auch ausreichende Erfahrung von seiner Ex-Freundin eingebracht. Ich wusste er würde sich erst gehen lassen wenn ich ebenfalls erkennbar so weit wäre. Dazu bin ich innerlich auch weit genug damit ein Mann seinen Level entsprechend steuern kann. Die Kraft, die Wucht der Stöße in meine Muschi zeigte mir dass sich Konrad seiner Sache recht sicher schien.

Ich ließ meine Gedanken treiben, gab mich seelig den Gefühlen hin. Mein eigener Sohn bumst mich. Und er macht es wirklich gut. Es ist schön. Vor allem so spontan und leidenschaftlich. Beide wollten es, beide dürsteten danach. Jetzt rammelt er mich wie ein Berserker. Seine Hände griffen ziemlich grob meine Oberschenkel um diese halten zu können. Deshalb schlang ich meine Beine um seinen schlanken Körper herum.

Die Stöße, also der Hub wurde dadurch kürzer, nicht jedoch die gnadenlose Wucht geringer. Es war mir egal, denn ich war schon soweit. Ich fühlte es wallen in mir. Mein Unterleib zuckte und verkrampfte, mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, paarmal dotzte mein Kopf an die Wand.

„Jaaaaaaaaa Konrad, du machst das so gut......"

Meine Fingernägel krallten sich grob in seine Brust.

„Ooooooooohhhhhh Konni, du weisst was Mamma braucht......"

Dann erwischte mich der brutale Orgasmus. Es warf mich trotz der gekrümmten Sitzhaltung umher, ich konnte nur mühsam meine Lautstärke kontrollieren. Die Nachbarn müssen nicht alles mitbekommen. Konrad tackerte mich wie ein Presslufthammer. Ich wartete auf das wärmende Gefühl seines Sperma im Unterleib. Hing schlaff auf der Platte, meine Oberschenkel grob fixiert von seinen Händen vor seinem Rohr.

Bald brach Konrad unvermittelt ab. Atmete wild, schwitzte stark. Ich zwang mich mühsam wieder ins sitzen, umarmte Konrad damit meine Bauchmuskeln entlastet wurden. Ich fühlte wie reichlich Muschisaft neben der harten Stange heraus gepresst wurde.

„Du kommst nicht, Konradschatz?"

„In dieser Position bist du etwas zu weit für mich. Vielleicht auf dem Boden nochmal?"

In diesem Moment seitlich von uns ein Geräusch, wir fuhren beide erschreckt herum. Becki stand in der nur leicht geöffneten Türe, man sah den halben Kopf. Sie lächelte uns etwas peinlich berührt an. Fand als erste ihre Worte wieder.

„Wow! Hab ich mir doch gedacht. Hat mich mein Gefühl die letzten Wochen also nicht getäuscht."

Wir wussten nicht was wir tun sollten. Hektisch aufhüpfen und so tun als ob? Lächerlich. Zu eindeutig die Szene. Ich saß auf der Küche und Konrad's Rohr steckte in mir. Obwohl aus dem Rohr gerade ein Röhrchen oder Schlauch wurde. Wer will es ihm verdenken.

Dann trat Becki ebenfalls ganz in die Küche, langsam zu uns hin. Im Kleid, mit welchem sie nur scheinbar vorhin die Wohnung verlassen hatte. Ohne Schuhe, mit Strumpfhosen an den Beinen. Deswegen hörten wir sie nicht, sie hatte es so geplant.

„Ähhhm Becki...." versuchte ich eine Ausrede, „.....ich probiere Ausnahmsweise nur gerade ob bei deinem Bruder da unten wieder alles in Ordnung ist. Ob er sich eine Freundin mit allem drum und dran suchen kann."

Rebecca lächelte. „Und das muss man zwei- oder dreimal mal in der Woche testen? Aber ich verstehe dich, Mama. Ich hätte nicht gedacht dass mein Vollspack von Bruder so ein gnadenloser Stecher sein kann. Also, das was ich eben die ganze Zeit sah..... wirklich Wow! Ihr beide geht ja mal so richtig ab."

„Warum, was hast du alles gesehen?" Fragte Konrad leise.

„Eigentlich fast alles. Gehört absolut alles. Und von allem genug um zu Wissen dass ihr das nicht zum ersten Mal macht. Auch nicht zum zweiten oder dritten Mal. Ihr seid aufeinander eingespielt. Konrad weiss genau was er macht und du Mama gibst dich vertrauensvoll hin. Das braucht reichlich Übung. Und die Art wie ihr euch küsst. Das ist nicht Pflichtbewusstsein, das ist Leidenschaft."

„Rebecca....." Fing ich an.

Meine Tochter lächelte. „Lass gut sein, Mama. Du bist alleine, er ist alleine. Es bietet sich an. Und ihr mögt euch offensichtlich. Ich verstehe es. Was ich nicht verstehe, was mich etwas enttäuscht ist dass ihr beide das heimlich macht. Mit Papa damals hast du auch nicht so hintenrum gevögelt, man hörte euch manchmal Nachts aus dem Schlafzimmer heraus. Und wir haben kein Trauma davon getragen. Oder hast du etwa ein Trauma?" Sprach sie an Konrad gewandt.

Rebecca schien amüsiert. Konrad und ich hätten uns beide am liebsten in Luft aufgelöst oder wären vor Scham im Boden versunken, er hatte ein knallrotes Gesicht. Rebecca musterte uns beide, sah zwischen unsere Bäuche hinein.

„So wird das aber nichts mit vögeln? Der erschien mir vorhin bedeutend härter?"

„Wundert dich das etwa?" Fragte Konrad etwas gereizt. „Hast du nicht irgendwas zu tun? Musst du hier stehen bleiben?"

„Müssen nicht. Aber mich würde halt interessieren wie das jetzt ausgeht?"

„Die Sache ist beendet. Also ich hab jedenfalls keinen Bock mehr." Konrad schien echt angepisst.

„Ooooch schade. Wo du noch nicht fertig bist. Also ich fand das echt schön wie ihr beide das macht. Wie ein richtiges Liebespaar. Total romantisch und trotzdem voller Leidenschaft. So würde ich mir das mit meinem Freund auch wünschen. Aber der tut immer super Übervorsichtig rum, hat andauernd Angst dass er was falsches macht. Fragt bei jedem Scheiß 10 mal und wenn er sich nicht sicher ist dann lässt er es lieber. Dabei wird eine Frau auch beizeiten gerne mal so richtig durchgehackt? Nicht wahr, Mama?"

„Also Rebecca, ich fände auch dass es besser wäre wenn du uns die Situation jetzt privat auflösen lassen würdest. Mir ist es megapeinlich und deinem Bruder sicher auch. Wir reden nachher im Wohnzimmer in Ruhe."

„Und wenn ich nicht reden will? Sondern meinen Bruder auch mal antesten mag, das selber fühlen?" Becki ließ sich nicht abwimmeln.

„Was soll das denn jetzt wieder?"

Konrad schwankte zwischen Aggression und Schwanz einziehen. Wobei sein Pimmelchen schon vorgeeilt ist. Er entglitt meiner Muschi und Konni stellte sich etwas weiter neben mich. Suchte mit den Augen seine Hose am Boden, man sah diese im Flur liegen. Kam jedoch nicht dran weil Becci dazwischen stand.

Rebecca begann sich das Kleid vorne aufzuknöpfen. Ich glaubte nicht richtig zu sehen. Konni machte ebenfalls große Augen. Dann streifte sie ihr Kleid über die Schultern und warf es achtlos auf den Esstisch. Stand ohne BH, nur mit Slip und Strumpfhose vor uns. BH braucht Becki noch nicht, sie hat relativ kleine feste Brüste. Mit nun steinharten Nippelchen. Ein leckerer Anblick, so offen und direkt sah ich meine Tochter länger nicht mehr. Auch Konrad's Augen saugten sich an der appetitlichen Oberweite seiner großen Schwester fest.

„Was ist Konni, gefalle ich dir? Deinem Blick nach schon. Darf ich auch mal testen ob du nach deinem Beschnitt gut genug für eine Freundin bist?"

„Rebecca, das geht nicht! Das ist Unmoralisch!" Warf ich entsetzt ein.

„Mama, willst du mir etwas von Moral erzählen? Oder lieber von Egoismus? Lassen wir Konrad selber entscheiden. Ob er mich Bumsen mag. Willst du, Konrad?"

Rebecca hob nacheinander ihre Füße, zog sich Strumpfhose und Slip auch noch vom Leib, das blieb verstreut am Boden liegen. Sie ging auf Konrad zu und schmiegte sich seitlich an ihn. Hängte sich mit einer Hand an seine Schulter, mit der anderen streichelte sie seinen flachen Bauch. Man sah Konni an dass er sich am liebsten verdrückt hätte, jedoch Becci stand schon so dass er nicht sofort davon kam. Konni hätte sich vorbei drängen müssen.

Sein Blick wanderte gehetzt zwischen mir und seiner nackten Schwester hin und her. Sie ist wirklich ein bezaubernder Anblick mit ihren 21 Jahren. Man sah ihm seine Spaltung an. Der jugendliche reizvolle Körper seiner Schwester. Die Loyalität zu mir. Er hatte das schon mal. Zwei Frauen gleichzeitig - und saß urplötzlich alleine da. Sein Blick wirkte Rat- und Hilflos. Rebeccas Hand wanderte langsam in Konnis Schritt hinein, knetete sanft das schlaffe Pimmelchen.

„Was soll ich tun, Mama?"