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Krieg und Liebe - Luftbrücke Berlin

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„Das sehe ich auch so, Sir."

„Gut, Flight Lieutenant Miller. Und deshalb habe ich Sie in mein Büro rufen lassen." Der Group Captain und Kommandeur des Fliegerhorstes holte tief Luft. „Mir gefällt Ihre Arbeit hier und ich würde Sie gern länger hier im Dienst halten. Wir wissen nicht, wie viele Monate diese Luftbrücke noch anhalten muss. Aber wir wissen, dass auch nach Ende dieser Operation die RAF einen großen und leistungsstarken Flughafen in Gatow betreiben wird. Vermutlich viele Jahre, vielleicht auch Jahrzehnte. Und dafür muss die RAF die fähigsten Offiziere hier im Dienst haben. Ich möchte Sie ermuntern, Ihre Versetzung von ihrer Flugboot-Squadron hier zur RAF Gatow zu beantragen."

„Das würde dann bedeuten, dass ich dauerhaft meinen Dienst- und Wohnsitz nach West-Berlin verlegen würde?" fragte Fred zurückhaltend.

„Jawohl. Wir weisen Ihnen eine Ihrem Rang und Ihrer Dienststellung angemessene Wohnung in unserer Housing Estate zu. Sind weitestgehend Neubauten und im guten Zustand."

Fred hob seine Augenbrauen. „Eine eigene Wohnung in Berlin!" murmelte er stumm zu sich selbst. Seine Gedanken rasten in Richtung seiner Geliebten. „Danke für Ihre Ermunterung und Ihr Angebot, Sir. Ich habe nur noch eine Frage: besteht die Möglichkeit, dass ich pro Jahr meine Pflichtflugstunden absolviere, um meine Pilotenlizenz zu erhalten?"

„Das lässt sich garantiert einrichten. Es gibt hier eine Reihe von RAF-Offizieren, die genau dies so machen." Er grinste Fred an. „Einschließlich meiner eigenen Person."

„Ich werde während der Lunchtime über den Versetzungsantrag nachdenken und gebe heute Nachmittag Bescheid", verabschiedete sich Fred mit militärischem Gruß vom Kommandeur. Dann ging er raus aufs Flugfeld, gab aufgrund des einsetzenden Schneeregens ein paar Anweisungen an seine Bodencrew, stellte sich unter ein Vordach ins Trockene und atmete die feucht-kühle Luft des späten Februarmorgens ein und aus.

„Nicht mehr täglich fliegen?" murmelte er mit hochgezogenen Augenbrauen mehrfach leise vor sich hin, während sein Blick über das Flugfeld Richtung Start- und Landebahn ging, an deren Westende der Maschendraht- und Stacheldrahtzaun die Grenze zur Sowjetischen Besatzungszone markierte. „Und hier in West-Berlin leben?"

Er hatte sicher eine halbe Stunde mit sich selbst Kriegsrat gehalten, dann entschloss sich Fred, das Angebot des Group Captains mit Hilde zu besprechen. Seine Geliebte kam ohnehin jeden Nachmittag nach ihrem Schichtende in sein nur wenige Meter von der Kantine entfernt liegendes Büro. „Bin gespannt, was Hilde sagen wird", sprach Fred zu sich selbst, als er sich auf den Rückweg ins sein Büro machte. Einer plötzlichen Eingebung folgend, nahm er auf dem Korridor seinen Stock, der mittlerweile seine Krücke ersetzt hatte, in die Hand und ging die letzten Schritte bewusst ohne Gehhilfe. „Geht doch!" lobte er sich selber. „In ein paar Wochen bin ich wieder vollständig genesen."

Hilde reagierte auf Freds Nachricht mit kaum versteckter Begeisterung. „Du bleibst in Berlin?! Für immer?" juchzte sie geradezu auf. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, ging um seinen Schreibtisch herum und umarmte und herzte Fred. „Was Schöneres hättest Du mir nicht erzählen können!"

„Vielleicht doch", grinste Fred. „Ich kann es noch besser. Der Group Captain hat mir zugesagt, dass ich in der neu gebauten Housing Estate von RAF und Army eine Offizierswohnung zugeteilt bekomme. ‚Gemäß Rang und Funktion', hat er wortwörtlich gesagt." Fred klatschte mit beiden Handflächen auf seine Oberschenkel. „Ich schreibe noch heute Nachmittag mein Versetzungsgesuch und gebe das im Sekretariat ab. Und dann gehe ich zur Administration und lasse mir das Angebot der Wohnung erklären."

Hilde traten mittlerweile die Freudentränen in die Augen. Sie umarmte Fred noch einmal und umrundete dann wieder seinen Schreibtisch. Sie wollte nicht von einem plötzlich eintretenden Soldaten in einer verfänglichen Position ertappt werden, die möglicherweise zum falschen Zeitpunkt zu schwierigen Fragen führen würde.

Am Abend fuhr Fred zu Hildes und Inges beengter Spandauer Notwohnung. „Ich habe mein Versetzungsgesuch im Büro des Group Captain abgegeben", berichtete er. „Ich vermute, dass es noch diese Woche beantwortet wird und ich kurzfristig versetzt werde."

Hilde klatschte vor Begeisterung in ihre Hände. Martha und die beiden Kinder Inges folgten ihrem Beispiel, auch wenn Sie nicht so richtig verstanden, warum. „Hast Du auch schon mit der Administration gesprochen?"

„Ja. Als ledigem Flight Lieutenant steht mir ein Zweieinhalb-Zimmer-Apartment zu, wahlweise voll- oder teilmöbliert, auf Wunsch auch leer. Wäre ich verheiratet und hätte ich ein Familie, die mit mir in West-Berlin zusammen leben würde, hätte ich Anspruch auf eine 3½- bis 4-Zimmer Wohnung." Hilde und Fred schauten sich kurz, aber tief in die Augen. In non-verbaler Kommunikation war für beide klar erkennbar, was der andere Partner dachte. Aber die Anwesenheit der drei Kinder unterband jeglichen Wortwechsel dazu. Fred registrierte aber eine Reaktion Hildes sehr deutlich. Sie nickte, fast nicht sichtbar, aber deutlich.

Drei Wochen später erhielt Fred die Schlüssel zu seinem voll möblierten Apartment. Hilde bliebt nach ihrem Feierabend noch eine Stunde länger auf dem Standort, dann fuhren sie mit ihren Fahrrädern zu Freds neuer Heimat.

„Eine richtige Wohnung", war Hildes erste Bemerkung, nachdem sie das gesamte Apartment gesehen hatte. „In diesem, immer noch so zerstörten Berlin, ist das ein absoluter Schatz. Und das für eine Person!"

Fred nickte nur, dann aber erwischte er Hilde auf dem verkehrten Fuß. Er sank plötzlich vor ihr auf ein Knie, griff in seine Uniformtasche und holte ein kleines Etui hervor, dass er aufklappte. Dann ergriff er Hildes Hand und schaute ihr von unten in Hildes weit aufgerissene, aber erwartungsvolle Augen. „Hildegard Müller, nach all den Ereignissen, die unser Leben durcheinandergewirbelt haben, hier beginnt nun hoffentlich unsere gemeinsame Zukunft. Willst Du meine Ehefrau werden und mich zugleich als Stiefvater Deiner lieben Martha akzeptieren?"

Hilde schossen spontan die Tränen in die Augen, ihre Lippen zuckten vor Aufregung und sie musste erst einmal tief durchatmen. Dann strahlte sie wie ein Sonnenstrahl, der durch eine dichte, dunkle Wolkenschicht durchbricht. „Ja, Fred. Ich wünsche mir nichts mehr."

Fred nahm, immer noch knieend, den goldenen Brillantring aus dem Etui.

„Stopp!", sagte Hilde plötzlich, steckte ihren Ringfinger der rechten Hand in den Mund und feuchtete ihn an. Dann streifte sie ihren Ehering ab, den sie all die Jahren unverändert getragen hatte. „Ich weiß, dass ich seit Jahren Witwe bin. Auch wenn ich bisher keine Sterbeurkunde besitze. Aber als Witwe verlobe ich mich liebend gerne erneut und sehr ruhigen Gewissens." Sie streckte Fred ihre linke Hand entgegen und ließ ihn den Verlobungsring anstecken. Dann griff sie ihm unter die Achseln und stützte ihn beim Aufstehen, umarmte ihn und versank in einem langen, innigen Kuss.

„Wir haben ein Bett hier und keine Beobachter", flüsterte ihr Fred plötzlich ins Ohr.

Hilde lachte laut auf und kicherte dann wie ein Teenager. „Nichts lieber als das. Endlich!"

Der gegenseitige Striptease war gefühlvoll, aber zugleich sehr stimulierend. Als sie endlich beide nackt waren, schubsten sie kurzentschlossen das noch nicht bezogene Bettzeug auf den Boden und eroberten Freds neues Bett. Hilde unterzog bereits Freds Männlichkeit der bereits erprobten Hand- und Mundbehandlung. „Hast Du je mit einer Frau 69 praktiziert?" fragte sie ihren frisch Verlobten ganz direkt und erntete eine ratlose Antwort.

„Was?"

„69. Das heißt ich liebe Deinen Schwanz weiterhin mit Mund und Händen. Und Du tust dasselbe und gleichzeitig mit meiner Pussy, weil ich mich jetzt in Reiterposition auf Deinem Mund setze."

„Nein", war Freds einfache Antwort. „Aber Du bist mehr als willkommen."

Wenige Sekunden später hatte sich Hilde in Position gebracht, dann begannen beide mit ihrem Liebesspiel und trieben sich gegenseitig über eine feuchte und spritzige Orgasmusklippe. Unterbrochen von einer Kuschelphase gingen sie in einen zweiten Durchgang, diesmal in einer lang anhaltenden und zunehmend heftiger werdenden Doggy-Style-Position, bei der Hilde dem vorwärtsstoßenden Fred mit voller Kraft entgegen kam, so dass sie jedes Mal klatschend zusammenstießen. Beide wurde langsam, aber stetig lauter. „Wir müssen nicht leise sein", stöhnte Hilde irgendwann. „Ich werde gerne laut, wenn es gut ist!" Und Hilde wurde laut, bis sie ihren zweiten Orgasmus regelrecht herausschrie.

„Es war schöner als ich mir das je vorgestellt habe", gestand Hilde später. „Trotz unserer Vorerfahrung miteinander."

„Ja, es gibt nichts Schöneres als sich ausschließlich auf Dich zu konzentrieren. Ich habe die ganze, wilde Welt um uns herum vergessen."

Hilde lachte Fred an. „Lieber wilde Hilde als wilde Welt, richtig?"

„Genau. Viel, viel besser."

In den darauffolgenden Wochen wiederholten Hilde und Fred die späten Nachmittage in seinem Apartment, zumindest so lange Inge in der Lage war, vor ihrer abendlichen Arbeit in der Bar auf die drei Kinder aufzupassen. Das Hauptproblem ihrer Verlobung war ein behördliches: um an eine erneute Eheschließung denken zu können, musste Hilde zunächst das Ableben ihres in Russland vermissten behördlich feststellen lassen. „Ich brauche die Sterbeurkunde meines ersten Ehemannes", erläuterte sie Fred, „sowohl nach deutschem als auch nach englischem Recht. Und das Standesamt in Spandau kann mir unter den derzeitigen Umständen der Blockade noch nicht einmal ansatzweise sagen, wie lange dies dauern wird. Aber ich habe jetzt den offiziellen Antrag gestellt, ihn als tot zu erklären."

Fred merkte, wie schwer Hilde dieser Schritt gefallen war und nahm sie in seinen Arm.

„Ich selbst bin eigentlich seit langer Zeit sicher, dass er gefallen ist. Aber das Dokument macht Martha offiziell zur Halbwaisen. Auch wenn sie keine eigene Erinnerung an ihren Vater hat."

„Ich werde für sie der beste Stiefvater der Welt werden", versprach Fred. Die Ergänzung schluckte er in diesem Moment herunter, weil er fühlte, dass es der falsche Zeitpunkt war. Aber er hatte sich bereits vor dem Heiratsantrag an Hilde entschlossen, zum richtigen Zeitpunkt seine kommende Stieftochter zu adoptieren und sie damit einer leiblichen Tochter gleichzustellen.

Am 12. Mai 1949 akzeptierten die Sowjetunion und die von ihr abhängige Ost-Berliner Verwaltung der Sowjetischen Besatzungszone, dass ihr Versuch, die Westalliierten aus West-Berlin herauszudrängen, gescheitert war. Die Luftbrücke wurde im reduzierten Maß bis Ende September fortgesetzt, dann setzte auch auf RAF Gatow ein etwas normalerer Flugbetrieb ein. Im Gegensatz zum Betriebszustand vor der Blockade wurde in Gatow der regelmäßige Zivilflugbetrieb nicht wieder aufgenommen. BEA, als das zugelassene britische Zivilflugunternehmen, nutzte genauso wie PanAm als auch Air France den größeren Flughafen in Berlin-Tempelhof für seine Linienmaschinen.

Die Hochzeit zwischen Flight Lieutenant Fred Miller und Hildegard Müller verzögerte sich aufgrund der Wartezeit bis zur Ausstellung der Sterbeurkunde für Karl Müller bis zum Frühjahr 1950. An einem wunderbaren sonnigen und warmen Maitag heirateten Fred und eine mittlerweile deutlich sichtbar schwangere Hilde, in der Mitte einer kleinen Hochzeitsgesellschaft von uniformierten RAF-Kameraden und Hildes kleinem, fast ausschließlich weiblichem Freundeskreis. Freds Trauzeuge war sein langjähriger Co-Pilot Harry MacIntosh, der mittlerweile die RAF verlassen und als Zivilpilot für BEA regelmäßig nach Berlin flog. An Hildes Seite stand ihre langjährige Freundin Inge, ihre Mitbewohnerin in schwierigsten Nachkriegszeiten und ebenfalls eine junge Kriegswitwe. Die Hochzeitsfeier in einem wunderschön am Kladower See gelegenen Lokal sollte letztendlich auch für Inge das Witwendasein beenden. Ein halbes Jahr später heiratete sie ebenfalls einen RAF-Offizier, den sie auf Freds und Hildes Hochzeit kennengelernt hatte.

Nachwort: Fred Miller verbrachte den gesamten Rest seiner aktiven Laufbahn auf RAF Gatow. Fünf Jahre nach dem Ende der Luftbrücke übernahm er nach zwei Lehrgängen auf dem RAF College in Cranwell als Squadron Leader die Gesamtverantwortung für den Bodenbetrieb auf RAF Gatow. Martha Miller, die von ihrem Stiefvater zum selben Zeitpunkt offiziell adoptiert worden war, wuchs wie ihre beiden Halbgeschwister aufgrund einer Verabredung zwischen Fred und Hilde voll zweisprachig auf. Bei ihrer Einschulung in die als Mädchengymnasium fungierende Lily-Braun-Oberschule in Spandau sprach sie nach Aussage ihrer Englischlehrerin besser Englisch als sie selbst.

Fred und Hildegard Miller bauten nach seiner Beförderung, die dem Rang eines Majors entsprach, in der Nähe des Kladower Sees ein Einfamilienhaus, in dem ihre drei Kinder groß wurden und blieben auch nach Freds Pensionierung in Berlin. Als am 9. November 1989 erst die Schlagbäume zwischen den beiden getrennten Teilen Berlins und dann die ganze Mauer fiel, fuhren auch sie in den Tiergarten und liefen die Straße des 17. Juni in Richtung Brandenburger Tor. Inmitten der feiernden Menschenmenge umarmte der 73jährige pensionierte RAF-Offizier seine Ehefrau und flüsterte ihr inmitten des ohrenbetäubenden Krachs und Jubels ins Ohr:

„Unsere Mission ist erfolgreich beendet. Wir können RAF Gatow schließen." Vier Jahr später sollte sich seine Prophezeiung bewahrheiten.

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24 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 4 Monaten

Bei all deinen gelesenen Geschichten gab es 5 Sterne. Und ich habe einige Taschentücher verbraucht, weil ich doch nah am Wasser gebaut habe. Ich denke mal dass es erfundene Geschichten sind, aber eben die wirkliche Geschichte mit eingebaut macht deine Geschichten sehr glaubwürdig. Viel besser, als viele andere, die sich eher lesen wie die Beschreibung von schlechten Pornofilmen. Vielen Dank Lisa

petersexy66petersexy66vor 8 Monaten

Großartig und sehr emotional! Toll erzählt und geschrieben; macht richtig freude die Geschichte zu lesen. Als nachkriegskind kann man sich nicht vorstellen welche entbehrungen die sogenannten truemmerfrauen in Berlin und in ganz Deutschland aufgebracht haben um zu überleben und ihre Kinder nicht verhungern zu lassen. Deshalb nie wieder Krieg auf deutschen Boden und in der ganzen welt. Ich weiß das ist utopisch solange es Menschen wie putin gibt.

noble2112noble2112vor 8 Monaten

Einfach großartig!!!

Ich hoffe du setzt deine Serie fort!!

Jopi99Jopi99vor 8 Monaten

Klasse Geschichte, historisch reell beschrieben, wie es hätte sein können zwischen einem englischen Offizier und einer deutschen Frau. Emotional ergreifend und fast zu Tränen rührend. Mindestens 10 Sterne wären hier angebracht.

Gecko22Gecko22vor 8 Monaten

Wieder toll und detailliert beschrieben. 👍

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