Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Le Mystère d'André

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
schwulefrau
schwulefrau
25 Anhänger

Das einzige, was mich jetzt noch davon abhielt, ihn dort zu berühren, war eine fiese Erinnerung, welche sich mir ausgerechnet in diesem Moment wieder aufdrängte. Gerade volljährig geworden saß ich damals mit einer Freundin und ihrem Freund im Autokino. Ich befand mich hinter dem Steuer des Wagens, während die beiden es sich hinten gemütlich gemacht hatten. Nach einer Zeit war mir ein äußerst übler Gestank aufgefallen, als hätte mir jemand einen Streich gespielt und verdorbenen Fisch unter meinem Sitz versteckt. Mir war innerhalb weniger Sekunden speiübel davon geworden, und selbst mein geliebtes Popcorn hatte ich daraufhin einfach unberührt stehen gelassen. Irgendwann hatte ich angewidert nach hinten gesehen, um die beiden zu fragen, woher dieser Gestank nur stammen mochte, und den jungen Mann prompt dabei erwischt, wie er meiner Freundin den Rock hochgezogen und in ihr herumgefingert hatte. Ich wusste nicht, ob dieser Geruch bei einem weiblichen Geschlechtsorgan üblich oder nur mangels intimer Hygiene entstanden war, und hatte mir somit stets Sorgen darum gemacht, womöglich genauso zu riechen, ohne es selbst zu bemerken. Schließlich hatte es ihrem Freund offenbar nichts ausgemacht, und nach dem, was ich gesehen hatte, hatte er ihn scheinbar auch noch als erotisierend empfunden.

Nun jedoch fragte ich mich, ob von André selbiger Geruch ausginge, wenn ich seine rasierten Schamlippen öffnen würde, und schenkte ihm daher einen unentschlossenen Gesichtsausdruck. Sein Lächeln hatte immer noch nichts an Gutmütigkeit verloren, und ich hätte ihn so gerne dort unten berührt - und sei es auch nur aus Neugierde - aber dieser einprägsame Erinnerungsfetzen hielt mich konsequent davon ab. Ihm fiel meine Zurückhaltung ebenfalls auf, sodass er versuchte, mir den Druck abzunehmen: "Es ist okay, wenn du nicht willst." Er streichelte mich weiter, und ich ließ meine Stirn an seinen Bauch sinken. Er deutete dies wahrscheinlich als Geste der Verzweiflung, in Wahrheit jedoch nahm ich all meine Konzentration zusammen und roch! Viele verschiedene Gerüche buhlten in dieser Körperregion um meine Aufmerksamkeit, und doch gelang es mir, zwischen dem aufdringlichen Aroma nach neuem Leder und dem herben Duft eines Männerdeodorants eine feine Note auszumachen, von der ich mir allerdings nicht sicher war, woher sie entspringen könnte. Nicht abstoßend, jedoch seltsam vertraut und fremdartig zugleich. André über mir atmete tief durch und meinte nach einer Zeit: "Ach, weißt du, ist nicht schlimm. Am besten lassen wir es einfach und ..."

Die unerwartete Berührung meiner Hand in seinem Schritt ließ ihn unvermittelt innehalten. Die Haut dort fühlte sich so zart, so glatt an, dass ich dieses Empfinden bisher nur von meiner eigenen Vagina kannte, wenn ich mich gerade frisch rasiert hatte. Ich genoss das weiche Gefühl und legte meine Finger der Länge nach über den Schlitz, dessen umschließende Schamlippen sich im Gegensatz zu einem sperrigen Schwanz sehr kompakt in meine Handfläche schmiegten.

"Lass es mich versuchen, ja?" Die Lust hatte mich gepackt, und zaghaft schmunzelnd setzte ich ihn darüber in Kenntnis. Ich verfolgte, wie innerhalb eines Sekundenbruchteils der melancholische Ausdruck in seinen Augen dem alten, herausfordernden Glanz wich. Anfangs zurückhaltend begann ich seine Pussy durch die geschlossenen Schamlippen zu massieren, bis sie mir irgendwann unter zunehmend engerem Kontakt vorkam wie ein warmes, nachgiebiges Kissen. In meinem Schoß konnte ich inzwischen ein deutliches Pulsieren nicht länger leugnen und musste mir daher wohl oder übel eingestehen, dass mich die Situation nicht gerade unerheblich erregte. In meinem Kopf spielte ich währenddessen die ganze Zeit über mit dem Gedanken, meine Finger durch die kleine Schlucht gleiten zu lassen, um der daraus emporsteigenden Hitze nachzuspüren. Sollte ich? Sollte ich nicht? Auf einmal fielen mir die jadegrünen Katzenaugen wieder ein, seine sinnlichen Lippen, die scheinbar makellose Figur und seine auf so subtile Weise aristokratisch anmutende Aura. Ob ihm bewusst war, wie erhaben er durch seine bloße Präsenz wirkte? Wie könnte ein so faszinierendes Wesen in seiner intimsten Region weniger hinreißend sein?

Indem ich meiner Risikofreude nachgab und meine Fingerspitzen in das verborgene Tal vordringen ließ, wurde ich reich dafür belohnt, wurden diese doch sogleich mit freudiger Nässe begrüßt. Innerhalb seiner Muschi war André zu allem Überfluss auch nicht mehr bloß warm, sondern richtig heiß! Unwillkürlich entwich mir ein Stöhnen. Wie schaffte er es nur, dass mir augenblicklich vor Geilheit mein eigener Saft deutlich wahrnehmbar zwischen den Schenkeln aus der Öffnung troff? So etwas war mir noch nie zuvor geschehen!

Behutsam durchfuhr ich die Spalte auf der Suche nach seinem Lustknopf, welchen ich prompt in Gestalt einer dicken, festen Knospe vorfand. Mir auf die Unterlippe beißend, strich ich mit zwei Fingern darüber, um seine Form zu ertasten, bevor ich ihn zwischen beide einklemmte und ihn aufreizend hin- und herrollte. Anhand von Andrés Schnauben stellte ich fest, dass dies offensichtlich für ihn gleichsam lustvoll war wie für mich. Seine Reaktion spornte mich dazu an, weiter auf Erkundungstour zu gehen, indem ich von seiner Lustperle abließ und nur ein wenig weiter nach unten zur Quelle seiner Feuchtigkeit wanderte. Meine Güte, wie nass er war! Und das zu meiner Erleichterung ganz ohne mich mit seiner persönlichen Note an das Horrorereignis im Autokino zu erinnern. Im Gegenteil, dieser Duft war weder aufdringlich noch abstoßend. Vielmehr steigerte er meine Begierde ins Unermessliche und riss mich zusehends weiter in den Sog dieser fremdartigen Lust!

Bereits während ich seine inneren Schamlippen wie die Flügel eines Schmetterlings auseinanderfaltete und für einen Moment eingehend betrachtete, was er mir dahinter ungeniert darbot, war mir innerlich klar, auf was dies letztendlich hinauslaufen würde. Die hellrosa Schleimhaut schimmerte mir feucht entgegen, und als ich daraufhin meine Fingerspitze ein Stückchen in die Pforte eindringen lassen wollte, um den Kitzler darüber mit Feuchtigkeit zu benetzen, zuckte seine Scheidenmuskulatur zusammen, als weigerte seine Pussy sich, meinen Finger wieder freizugeben. "Hungrig, hm?", hauchte ich nach oben, wobei ich erstmals bemerkte, in welchen Trancezustand André gefallen war.

Mit verklärten Augen verfolgte er jede meiner intimen Berührungen und ließ keinen Zweifel daran, dass auch er allmählich ungeduldig wurde."Ja, sehr hungrig!", kam es heiser zurück. So gab ich die kreisenden Bewegungen meines Daumens auf seiner vom Testosteron leicht vergrößerten Klitoris auf und kam mit meinem Gesicht so nah an sein Geschlechtsteil, dass ich es mit meiner Nase fast berühren und meine schweren Atemzüge an der Haut abprallen fühlen konnte. André warf lasziv seinen Kopf in den Nacken, während ein nach mehr verlangendes Seufzen die Nebengeräusche hinter den Vorhängen unserer Kabine übertönte. Nach einem weiteren Schnuppern hatte ich mich ein letztes Mal versichert, dass der Duft von André auch bei näherem Kontakt ein angenehmer blieb und streckte nun vorsichtig meine Zunge aus. Zaghaft und doch mit einer kaum mehr aushaltbaren Not, die sich unter meiner Gürtellinie breitmachte, tippte ich mit der Zungenspitze an die pinkfarbene Knospe, die mich in ihrem Aufbau beinahe an einen Penis im Miniaturformat erinnerte. André über mir schnaubte nun wie ein wild gewordenes Pferd und bockte mit seiner Hüfte nach vorne. Reflexartig wollte ich zurücksetzen, allerdings spürte ich augenblicklich eine Hand an meinem Hinterkopf, die dies erfolgreich zu verhindern wusste. "Oh, s'il vous plaît!", jammerte er klagend auf Französisch und drückte meinen Mund entschlossen auf seine Scham.

Ich merkte, wie mir die Beine weich wurden und ich noch ein Stückchen weiter auf meine Knie rutschte. Dadurch saß ich nun direkt unter seiner Pussy und musste mein Gesicht nach oben richten, um ihn weiterzulecken. Mit zittrigen Fingern hielt ich seine äußeren Schamlippen auseinander, während durch seine Starthilfe aus dem zögerlichen Anstupsen meiner Zunge eine leidenschaftliche Liebkosung seines Geschlechtsteils geworden war. Seine verführerische Note hatte mich dazu veranlasst, ihn unbedingt kosten wollen, und von daher hatte es vielleicht sogar dieser kleinen Schrecksekunde bedurft, um zu realisieren, dass sein Geschmack dem Duft in Bezug auf die verführerische Wirkung in nichts nachstand. Im Gegenteil, dieser heizte mich nur noch mehr dazu an, die geschwollene Lustperle mit meiner Zunge zu verwöhnen!

Ich spielte mit ihr, indem ich sie in den Mund nahm, an ihr saugte, sie wieder freiließ und provokante Kreise um die empfindliche Klitorisspitze beschrieb, ähnlich wie es André mit mir getan hatte. War er vorher eher still gewesen, so erfüllte unsere Kabine jetzt ein wollüstiges Stöhnen, durchzogen von leisem Murmeln, welches sich aus den Weiten seiner geistigen Abwesenheit viel zu entfernt anhörte, als dass ich es als Nichtfranzose hätte verstehen können.

Im Nachhinein frage ich mich selbst, wie ich diesen geistigen Spagat schaffte, jedoch blieb André für mich in jedem Augenblick dieses Erlebnisses ein vollwertiger Mann. Es mag sich seltsam anhören in Bezug auf ein Geschlechtsorgan, welches sich von dem einer Frau lediglich durch einen größeren Kitzler unterschied. Dennoch war da auch noch der ganze Rest an ihm, und dieser hatte mir gleich zu Anfang trotz aller Androgynität signalisiert, dass der Hang zur Maskulinität überwog. Ansonsten wäre es mir vermutlich nicht möglich gewesen, ihn auf Anhieb als männliches Geschöpf zu identifizieren. Die meisten Menschen, die ich kannte, waren stolz auf ihre Geschlechtszugehörigkeit und betonten diese durch entsprechende Kleidung und Gesten und kämen niemals auf den Gedanken, androgyn aufzutreten. Für manche mochte es vielleicht paradox erscheinen, warum ein Transsexueller den Schritt zur Geschlechtsangleichung ging und sich dann nicht in männlichen Klischees verlor. Für mich allerdings schien es nur schlüssig zu sein, dass es unter Menschen mit Transidentität ebenso mehr oder weniger feminine und maskuline Frauen und Männer gab wie unter der großen Masse der Durchschnittsbevölkerung -- genauso wie auch nahezu jeder Mensch diese gegensätzlichen Anteile in sich vereinte, oft ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein.

Andrés Finger hatten sich unterdessen fest in meine Haare verkrallt, während ich unter meiner eigenen Triebhaftigkeit mutiger wurde und die Zunge in seine klitschnasse Öffnung eintauchen ließ. Hemmungslos trank ich ihn aus und schleckte direkt in die Quelle der Hitze hinein. Meine Pussy verlangte inzwischen dermaßen stark nach Erlösung, dass ich meine freie Hand dazu verwendete, mich selbst zu streicheln, was meine missliche Lage allerdings nur noch weiter zuspitzte. Somit verwarf ich meinen Versuch und steckte, von der Wollust hingerissen, André die mit meinem Mösensaft benetzten Finger in sein Loch. Die glitschige Wärme in seinem Körper, welche sich eng um meine Finger schloss, ließ mich aufstöhnen, und für einen Augenblick befürchtete ich sogar, ohne jede Berührung kommen zu müssen. Gequält presste ich die Beine zusammen und versuchte mich lediglich auf Andrés Lust zu konzentrieren, dessen Leib unter meiner Behandlung in kürzer werdenden Abständen erzitterte. Mit aufgebracht bebendem Oberkörper ging seine Atmung jetzt stoßweise, sodass er kein Geheimnis aus dem kurz bevorstehenden Höhepunkt machte.

Zielstrebig glitt ich mit meiner Zunge zurück an seinen Kitzler und leckte mit ihrer gesamten Fläche über den Lustknopf, als wolle ich in aller Eile ein Eis auflecken, während drei meiner Finger widerstandslos in sein Loch glitten. An seiner vorderen Scheidenwand fand ich eine kleine Erhebung, und im Wissen um deren Bedeutung tippte ich bei jedem Stoß meiner Finger absichtlich dagegen. Ein abgehackter Schrei ertönte, und noch während er sich mit den Händen an meinen Schultern abstützte, spürte ich das krampfartige Zusammenziehen seiner Scheidenmuskulatur, welches in unkontrollierten Zuckungen auch vom Rest seines Körpers Besitz ergriff.

Nachdem ich ihn weitergeleckt hatte, bis auch die letzten Wellen seines Höhepunkts abgeebbt waren, löste ich meinen Mund von seinem Geschlecht und schleckte mir behaglich über die Lippen. "Das war gut ...", raunte ich benommen und lehnte meinen Kopf wieder an seinen Bauch, diesmal jedoch nicht um zu riechen, sondern um wieder zu mir zu finden. Denn André war vielleicht gekommen, aber ich war nach wie vor einem atemberaubenden Lustrausch ausgesetzt.

"Das kannst du laut sagen!", brachte seine heisere Stimme schnaufend hervor. Aus seinem energischen Griff in meinen Haaren war ein zärtliches Streicheln geworden, wodurch ich trotz der Geilheit einen Moment der Ruhe und Geborgenheit erfuhr. Ich schloss die Augen und gab mich dem Genuss des Nachspürens von Andrés Geschmack in meinem Mund und dem Geruch nach frischem Sex in der Luft hin. "Du weißt aber schon, dass ich noch lange nicht fertig bin mit dir, oder?"

Grinsend blinzelte ich nach oben. "Na das hatte ich auch nicht gehofft!" Würde er jetzt endlich etwas gegen meine Lustqualen unternehmen? Womöglich mit seiner Hand in meiner ... Scheiße, alleine der Gedanke daran brachte mich schon zum Durchdrehen! Andrés Gesichtszüge nahmen einen diabolischen Ausdruck an, mit denen er mein Grinsen erwiderte. "Dachtest wohl, ich hätte dich vergessen, was?" Bedächtigen Schrittes trat er zurück und bewegte sich um meinen knieenden Leib, bis er hinter mir angekommen war. "Beine auseinander", forderte er, und ich gehorchte, indem ich meine Schenkel ein wenig spreizte und ihm meinen Po entgegen reckte.

Als ich die Spitze eines Stiefels in meinem Schritt fühlte, hielt ich für einen Moment gespannt die Luft an. Ohne eine Erklärung glitt er mit ihr zwischen meinen Beinen vor und zurück, stimulierte mich und entlockte mir ein Seufzen. Danach kam er wieder vor mich, betrachtete demonstrativ die glänzende Oberfläche seines Schuhs und meinte: "Was für eine kleine Sau du doch bist ... Hat dich das Lecken etwa so zum Sabbern gebracht?" Auf mein verhaltenes Nicken bückte er sich zu mir herab und schob seine Finger unter mein Kinn, um meine Augen zu fixieren. Sein verruchter Blick, mit dem er mich forschend musterte, sorgte erneut für einen deutlich fühlbaren Schub an Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. "Du bist noch nie gefistet worden, stimmt's?", flüsterte er mit rauer Stimme. Wenn er mich doch nur nicht so vereinnahmend angesehen hätte! Verwirrt begann ich zu stammeln: "Nein, nicht direkt ... Also, das heißt, eigentlich gar nicht, aber ..." Ohne sich meine Beteuerungen weiter anzuhören, verschloss er meinen Mund mit seinem Zeigefinger.

"Pst, kein Wort mehr. Ich weiß, was ich tue, und es wird dir gefallen, versprochen!", wisperte er, während seine Lippen sich den meinen näherten und er seinen Finger erst wegzog, nachdem diese sich bereits aufeinandergeheftet hatten.

Trotz der Tatsache, dass ich André gerade eben einen Orgasmus verschafft hatte, war sein Kuss von einem sexuellen Hunger geladen, der mir jedes Fünkchen Selbstbeherrschung abverlangte, über das ich noch verfügte. Als ob er scharf auf den Geschmack seines eigenen Lustsaftes war, küsste er mich wie ein Ertrinkender, während er seine Hand zu meiner Brust gleiten ließ, wo diese an meinen Brustwarzen das Spiel aus Schmerz und Verlangen fortführte, welches er gleich zu Anfang mit seinem Mund begonnen hatte. Das Zwicken und Zwirbeln glich mehr einem spielerischen Necken als einem ernsthaften Schmerz, sodass ich in Verbindung mit seinem Kuss unter ihm regelrecht dahinschmolz. "Zurück auf den Gynstuhl mit dir!", hauchte er gegen meine Lippen und tauchte dann noch einmal kurz mit seiner Zunge in meinen Mund, um die meine zu berühren.

Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bot er mir die Hand zum Aufstehen, und nach einem letzten, sehnsuchtsvollen Blick auf seine Schnecke nahm ich sie an. Mit aufgrund des langen Knieens wackeligem Schritt erklomm ich den Behandlungsstuhl und breitete erleichtert meine von den Halteschalen gestützten Beine aus, sodass sich meine Muschi ihm in dieser Stellung leicht zugänglich präsentierte. André trat zwischen meine Beine und sah verträumt auf meinen entblößten Oberkörper. "Du wärst eine ausgezeichnete Sub für mich ...", murmelte er selbstvergessen und streichelte bauchaufwärts, zwischen meinem Busen über mein Brustbein bis zum Hals empor. Ein wohliger Schauer huschte meine Wirbelsäule hinab und ließ mich unter seiner Berührung erbeben. An ein Nachher wollte ich jetzt nicht denken. Viel mehr existierte ich nur noch im Hier und Jetzt, in dem nichts mehr zählte außer André.

Seine Finger, die den Eingangsbereich meiner Muschi befühlten, taten dies betont langsam, sodass es sich unverkennbar um eine weitere Provokation seinerseits handelte. Er wusste genau, wie sehr ich unter meinem Verlangen litt, wie ich innerlich brannte und zergehen zu glaubte unter dem Heißhunger. Und es bereitete ihm große Freude. Ich bekam das Gefühl nicht los, dass es zudem genau der Punkt war, an welchem er mich seit dem ersten Wort, das wir gewechselt hatten, haben wollte, und dies war für mich gleichermaßen schlimm wie zauberhaft. Wenn das die bittersüße Art war, auf welche Leid lustvoll sein sollte, dann wäre ich gerne bereit, ihm diese Wonne zu gönnen.

Dankbar stöhnend quittierte ich ihm sein weiteres Vordringen in meinen Lustkanal. Sehr ausgiebig fuhr er meine Scheidenwände entlang, drückte ab und zu gegen den empfindlichsten Punkt in meinem Unterleib, nur um meine Reaktion zu prüfen, wenn ich laut seufzend meinen Rücken durchbog und mich hingebungsvoll auf dem Polster wand. Mit einem spielerischen Aufblitzen in seinen Augen schien er sich an der Wirkung seines Handelns zu ergötzen. Manchmal streifte er auch wie zufällig mit seinem Daumen meinen Kitzler und brachte mich damit fast zum Explodieren. Vielleicht dachte er, dass ich die Spur eines maliziösen Schmunzelns auf seinen Mundwinkeln in diesen Moment nicht bemerken würde, wenn mein Leib unter seiner Berührung erzitterte. Doch da hatte er sich getäuscht.

Bald hatte er drei Finger in mich eingeführt, mit denen er meinen Saft großzügig um meine Öffnung verteilte. Seine Versuche, mich zu dehnen, mündeten darin, dass ich zwischen zusammengebissenen Zähnen meine Geilheit in die Kabine schrie. André hatte sehr schlanke Hände, sodass ich keinerlei Zweifel hegte, was die Kapazitäten meiner Pussy betraf. Er könnte, wenn er wollte. Und ob er wollte! Trotzdem verzichtete er nicht auf eine gute Vorbereitung, was mich wiederum in meinem Vertrauen bestärkte, welches ich in ihn gesetzt hatte.

Zum Durchdrehen brachte er mich schließlich, indem er vier Finger in meine Möse schob und mich mit ihnen zu ficken begann. Im Versuch, mich aufzubäumen, streckte ich ihm mein Becken noch näher entgegen, und er stieß hart in mich. Winselnd vor Erregung spürte ich, wie er nun aufs Ganze ging und seine Finger dicht aneinanderlegte, um eine Spitze zu formen. Sein Daumen lag dabei unter den restlichen Fingern, welche er mir bis zu den Knöcheln einführte. Sich vorlehnend, bedeckte der Langhaarige meinen Bauch mit den samtigen Küssen seiner vollen Lippen und flüsterte mir zu: "Entspann dich, mein Liebes. Dann kriegen wir das schon hin ..." Seine Stöße waren sanfter geworden, dafür verweilte André nun länger in meiner Pussy und sorgte für eine ungekannte Intensität, indem er mich von innen einfühlsam betastete. Zwischendurch drehte er seine Hand, wechselte die Position der neugierigen Fingerspitzen und ließ sie wieder herausgleiten.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Grenze meiner Dehnbarkeit erreicht wäre, jedoch wurde ich bald vom Gegenteil überzeugt. Anfangs waren es vermutlich nur ein paar Millimeter, aber langsam merkte ich, wie meine Schleimhaut bei jedem Versuch des Einführens ein Stückchen mehr von den Fingerknöcheln bedeckte. Ekstatisch krallte ich mich in die Haltegriffe. Etwas in mir sagte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich mein Bewusstsein verlieren würde. Und dann war es so weit: Mein Unterleib verschlang das Hindernis und Andrés Hand rutschte mit einem Mal bis zum Gelenk in meine Muschi! Für den Bruchteil einer Sekunde verspürte ich den starken Drang, auf Toilette zu müssen, dann durchdrang mich ein Gefühl unsäglicher Lust, die sich anfühlte, als müsse ich an ihr sterben, bevor ein kräftiger Strahl klarer Flüssigkeit unkontrolliert zwischen meinen Beinen hervorschoss! Geschockt über die Reaktion meines eigenen Körpers hob ich den Kopf und wurde Zeuge, wie ich ungewollt laut plätschernd die Kabine bewässerte. Noch ehe ich allerdings den Schreck richtig verdauen konnte, stülpte André seinen Mund über meine Pussy und trank, was sich so zügellos aus mir ergoss! Ich konnte es nicht fassen, er war tatsächlich total erpicht darauf auch noch den letzten Tropfen meines Saftes zu schlucken, scheinbar ohne überhaupt daran zu denken, seine Hand aus mir zu ziehen!

schwulefrau
schwulefrau
25 Anhänger