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Lehrstunden bei der Mutter

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Dabei versuchte ich meinen Schwanz aus Mutters Mund herauszuziehen. Die ließ das aber nicht zu und prompt spritzte ich ihr alles tief in den Hals. Ich schrie laut auf, vor Erlösung. Mit immer mehr Stößen jagte ich ihr meine Soße entgegen. Tapfer schluckte sie alles, was ihr bei der Menge bestimmt schwer fallen musste. Aber es schien ihr nichts auszumachen. Als nichts mehr kam, leckte sie mir sogar meinen Schwanz noch sauber.

Natürlich war es bei der Behandlung kein Wunder, dass er nicht schrumpfte, sondern seine Stärke behielt.

Mutter bekam immer größere Augen, als sie das bemerkte.

Ich konnte nicht anders und mir platzte es einfach heraus: „Jetzt kann er dich vögeln. Nun ist er soweit und wird durchhalten. Wenn du es immer noch willst, dann kannst du ihn haben."

„Ich glaube, ich bin fertig. Tut mir Leid, aber ich kann nicht mehr", sagte Mutter mit einem traurigen Blick auf mein Teil.

„Na gut. Vielleicht später, wenn du es dann überhaupt noch willst. Immerhin ist es ja nicht so ganz richtig, was wir hier gemacht haben", druckste ich nun rum.

Mutter merkte, dass ich ein wenig enttäuscht war und versuchte mich zu trösten: „Keine Angst. Das war nicht das letzte Mal. Das wiederholen wir etwas später."

Dabei nahm sie mich liebvoll in den Arm und küsste mich intensiv.

Da hatte ich eine Idee.

„Mama... knie dich bitte hin... ich möchte mal was sehen", bat ich.

„Was soll denn das bringen", fragte sie, tat aber trotzdem was ich wollte. Sie streckte mir nun ihr Hinterteil geil entgegen und kniete mit hängenden Brüsten und gespreizten Beinen vor mir.

Ehe sie zur Besinnung kam, war ich unter ihr durchgekrochen und hatte meine Kopf wieder auf Höhe ihrer Muschi. Mein Schwanz stand unterdessen steif ab und wedelte vor ihrem Gesicht rum.

Sofort begann ich wieder sie zu lecken und an ihren Kitzler zu knabbern. Wie ich gehofft hatte, steckte sehr schnell mein Schwanz in ihrem Mund und sie blies ihn mit Hingabe. Nun konnten wir uns viel besser kennen lernen und unsere Reaktionen testen, da wir ja schon gekommen waren. Liebevoll bezog ich ihre Brüste in mein Spiel mit ein. Mutters Geilheit erwachte wieder und plötzlich kam sie hoch, drehte sich und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz.

„Verdammt machst du mich heiß. Jetzt will ich tatsächlich doch noch von dir gevögelt werden. Zeig mir, was in dir steckt", trieb sie mich an.

Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin. Sie bestimmte den Takt und ritt auf mir, wie der Teufel.

Lange konnte ich das nicht aushalten. Hoffentlich war es bei ihr auch bald soweit. Nach einem wilden Ritt, der meine Säfte bis zur Spitze trieb, hörte sie kurz auf und stieg von mir herunter.

Auf meine fragenden Blick sagte sie: „Los Dirk. Fick mich von hinten. Das ist für mich besonders schön." Mit diesen Worten kniete sie sich wieder hin und bot mir ihren Hintern an. Ich steckte ihr schnell wieder meinen Triebtäter rein und fickte sie nun genauso besessen, wie sie eben noch auf mir geritten ist. Dabei massierte ich ihre Brüste und rieb ihren Kitzler.

Das hielt sie nicht mehr aus und schrie wieder ihren Orgasmus heraus, während es auch bei mir losging. Tief in den Muttermund spritzte ich meinen Samen und pumpte ihre Pflaume voll.

Nun ging bei uns nichts mehr. Wir vielen auseinander und blieben schwer atmend auf dem Boden liegen.

Nachdem wir uns erholt hatten, setzten wir uns aufs Sofa und Mutter nahm mich in den Arm.

„Ich denke, du hast heute eine Menge gelernt. Du hast verstanden, was ich dir versucht habe theoretisch zu erklären. Dass es gleich zur praktischen Ausführung kam, war nicht vorgesehen", sagte sie grinsend.

„Ich kann aber nichts dafür", versuchte ich mich zurechtfertigen. „Du warst diejenige, die sich immer weiter ausgezogen hat."

„Ist schon gut. Ich mach dir ja keine Vorwürfe. Du hast es eben ganz toll gemacht. Ich war einfach schon zu lange allein, als dass ich hätte aufhören können. Ich hoffe nur, dass es dir auch gefallen hat. Oder bereust du, was passiert ist?" fragte sie und sah mich erwartungsvoll an.

„Natürlich hat es mir gefallen. So schön war es noch bei keiner Frau vorher. Du bist die Sünde pur", beeilte ich mich zu antworten.

„Na, na. Trag nicht so dick auf. Aber wenn du das, was du heute gelernt hast dir zu Herzen nimmst und mehr an die Frau in deinem Bett denkst, als an dich, dann hast du gewonnen und dir stehen alle Türen offen. Dann wird dich bestimmt auch diese Frau mit schönen Dingen überraschen", flüsterte Mutter. „Du warst der beste Liebhaber, den ich jemals hatte. Danke mein Sohn."

„Das lag nur an dir. Bei so einem heißen Feger kann man gar nicht anders reagieren", gab ich zurück.

Schweigend nahmen wir wie abgesprochen unsere Gläser und tranken mit kleinen Schlucken den Wein aus.

Dann fiel mir urplötzlich wieder der eigentliche Grund ein, warum ich eigentlich hergekommen war. „War das vorhin eigentlich ernst gemeint, dass ich hier zwei Wochen schlafen soll", fragte ich nach.

„Aber natürlich kannst du solange bleiben wie du möchtest. Ich habe es dir doch fest zugesagt. Nur auf dem Sofa wirst du nicht mehr schlafen können", sagte sie.

Fragend sah ich sie an.

„Du wirst hab heute immer wenn du hier nächtigst in meinem Bett schlafen. So einen geilen Schwanz will ich dann in Reichweite haben", klärte Mutter mich auf. „Ich glaube aber wir sollten uns jetzt hinlegen. Ich bin fix und fertig und schlaf gleich auf dem Sofa ein."

Ich stand auf und begann unsere Gläser wegzuräumen. „Danke. Das ist lieb von dir. Ich geh nur schnell pinkeln und dann helfe ich dir."

Sie verschwand im Bad. Es war wohl recht dringen bei ihr, denn sie kniff schon ein wenig die Beine zusammen. Als sie auf der Schüssel saß, ließ sie es auch schon laufen. Als es laut los plätscherte, sah ich dass sie die Klotür nicht geschlossen hatte. Mit weit gespreizten Beinen saß sie da und pinkelte ins Becken. Das ich alles sehen konnte, schien sie nicht zu stören.

Bei diesem Anblick fing sich bei mir wieder an, etwas zu regen. Als Mutter nun auch noch mit Papier ihre Spalte sauber wischte, stand bei mir wieder der Flaggenmast.

Mutter stand nun auf und kam in ihrer nackten Schönheit wieder zu mir.

„Hat dich das etwa geil gemacht?" fragte sie, mit einem Seitenblick auf meinen Schwanz.

„Ja. Irgendwie schon. Ich habe so was noch nie gesehen", gab ich zu.

„Wie... echt, noch nie gesehen wenn eine Frau pinkelt? Was habt ihr beide denn nur getrieben? Gab es denn nur Blümchensex? Hat Marja denn schon mal deinen Schwanz geblasen?"

Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Sie mochte es nicht. Solche Sachen waren generell nichts für sie."

„Oh Gott, was habt ihr beide bloß alles versäumt. Kein Wunder, dass es bei euch immer kälter wurde", sagte Mutter verständnislos. „Beim nächsten Mädchen pass aber auf, das es gar nicht erst soweit kommt."

„Keine Angst. Es wird so schnell kein anders Mädchen geben. Fürs erste hab ich die Schnauze voll. Ich denke, wenn es dir Recht ist, werde ich mich an dich halten", sagte ich und zog Mutter zu mir ran.

Sie stand aber einfach auf, ohne auf meine Worte einzugehen und sagte: „So jetzt ist Schluss für heute. Ab ins Bett. In meinem alter braucht man nach so einer Anstrengung seinen Schönheitsschlaf."

Sie nahm mich einfach bei der Hand, löschte überall das Licht und zog mich in ihr Bett. Dort kuschelte sie sich in meinem Arm und wir schliefen fast übergangslos ein.

Am späten Vormittag wurde ich erst wieder wach und brauchte einen Augenblick um zu begreifen, wo ich mich überhaupt befand.

Als ich aufsah, konnte ich im Dämmerlicht sehen, das meine Mutter noch neben mir lag und ihre Decke weggestrampelt hatte. Da fiel mir alles wieder ein und ich begriff, dass es kein Traum war, was ich am vergangenen Abend alles erlebt hatte.

Ich bewunderte die natürliche Schönheit der Frau, die neben mir lag, während mir bewusst wurde, wie es zu dieser Situation gekommen war.

Marja hatte mich betrogen. Meine geliebte Marja. Es gab mir ein Stich im Herzen, als ich an sie dachte. Warum musste es nur dazu kommen. Gerne hätte ich die Zeit zurück gedreht, obwohl es dann nie mit meiner Mutter passiert wäre. Dieses Erlebnis wollte ich aber auch nicht missen. So schön, wie letzten Abend, war es noch nie für mich.

Als sich neben mir etwas regte, wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen.

Mutter schlug die Augen auf und sah mich liebevoll an, als sie sagte: „Guten Morgen, mein Sohn. Hast du auch so gut geschlafen wie ich?"

„Morgen schöne Frau. Ich hab auch bis eben fest durchgeschlafen", sagte ich und streichelte sie gedankenverloren an ihrer Brust und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Hmmm... so lass ich mir das aufwachen gefallen. Sei bloß vorsichtig, sonst gewöhn ich mich zu doll daran", sagte sie grinsend.

Ich konnte nicht widerstehen und begann zärtlich über den Körper zu streicheln. Dabei stand mein Schwanz wieder in voller Größe ab. Als Mutter das sah, sagte sie: „Jetzt bekommst du die zweite Lektion, deiner Lehre. Es gibt Zeiten, da will eine Frau genau das Gegenteil von dem, was ich dir gestern erklärt habe."

Ich sah sie etwas dümmlich an und wusste nicht was sie nun meinte, als sie mich aber gleich aufklärte. „Es gibt Momente, da will eine Frau gevögelt werden, ohne lange Vorspiele. Einfach nur animalisch ficken. Jetzt ist der Moment. Ich brauche sofort einen Schwanz in mir."

Bevor ich zum nachdenken kam, war Mutter auch schon hochgekommen, setzte sich auf meinen großen Freund und begann mit einem wilden Ritt.

Als ich ihren Kitzler reizen wollte, drückte sie aber meine Hand weg und machte es sich selber. Alleine der Anblick einer Frau die selber an sich spielte, trieb meine Säfte nach oben. Als sie nun auch noch mit der anderen Hand an meine Eier griff, hielt ich es kaum noch aus. Ich fing an ihre Brustwarzen hart zu zwirbeln und als mein Schwanz begann meine Säfte in ihre Liebeshöhle zu pumpen, bekam Mutter auch ihren Orgasmus. Sie schrie wieder auf und ihr ganzer Körper bebte. Dann fiel sie vorne über und blieb auf mir liegen, während sie mich wild küsste. Diese Aktion hatte nur ein paar Minuten gedauert. Was für ein Unterschied zu gestern. Da brauchten wir Stunden.

„Oh man tat das gut", sagte Mutter und kam hoch. Sie stand auf und meinte: „Der Tag fängt gut an. Lass uns duschen und anschließend frühstücken. Dann sehen wir mal weiter, was wir mit dem restlichen Tag anstellen."

Ich wollte Mutter in die Dusche folgen, aber sie hielt mich zurück. „Nächste Lektion. Es gibt Augenblicke, da möchte eine Frau auch mal alleine sein. Koch schon mal Kaffee und dann kannst du ins Bad."

Und ich dachte, ich verstehe Frauen. Aber anstatt sie zu begreifen, setzten sie mir immer wieder neue Rätsel auf. Also kochte ich Kaffee und deckte den Tisch. Dann kam Mutter noch immer nackt in die Küche und schickte mich ins Bad. „Los seh' zu und vergiss nicht, deinen kleinen Stinker richtig zu waschen", bekam ich mit auf den Weg.

Als ich fertig war und nackt wieder in die Küche kam, saß Mutter zu meiner Überraschung sittlich mit ihrem Hausanzug bekleidet am Tisch. „Zieh dich bitte auch wieder anständig an. Ich mag es nicht, wenn man ständig so rum läuft. Alles zur richtigen Zeit. Im Übrigen erhöht das den Reiz und lässt Raum für die Phantasie."

Also zog ich mich wieder an, setzte mich dann zu ihr und ließ mir das Frühstück schmecken.

Dabei unterhielten wir uns angeregt und das Thema Marja kam mit auf den Tisch.

„Wie hast du dir dann alles weitere vorgestellt?", fragte Mutter. „Willst du es ihr jetzt heimzahlen, schmutzige Wäsche waschen und ihr das Leben schwer machen?"

„Natürlich nicht. So ein Schwein bin ich nicht. Ich glaube sogar, dass du Recht hattest. Es gehören immer zwei dazu. Ich werde mich schon vernünftig mit ihr einigen. Alles was sie mit eingebracht hat, soll sie auch mitbekommen. Auch das, was ich ihr mal geschenkt habe. Alles Weitere muss sich ergeben", sagte ich.

„So ist es recht. Immerhin habt ihr euch mal geliebt. Geht mit Würde auseinander, damit ihr euch auch noch später in die Augen sehen könnt, wenn ihr euch mal zufällig trefft, so schwer es auch im Augenblick fallen mag", pflichtete Mutter mir bei.

„Mal sehen, wann sie mit mir reden will. Es wird zwar wehtun, wenn ich mit ihr zusammen sitzen muss, aber irgendwie werde ich das schon schaffen", gab ich ein wenig von meinem Gefühlen preis.

„Du kannst dich ja hier mit ihr treffen. Und wenn du meinst, es geht nicht mehr, dann holst du mich dazu", bot Mutter mir an.

„Danke. Ich werde es mir überlegen", sagte ich.

Mutter hatte eigentlich immer viel von Marja gehalten, sowie ein sehr gutes Verhältnis zu ihr gehabt. Sie mochte sie eben gerne. Marja hatte auch sehr viel Vertrauen zu Mutter und kam auch schon mal mit der einen oder anderen Sorge zu ihr. Umso mehr war Mutter enttäuscht, dass es zu diesem Bruch gekommen war.

Auf der anderen Seite hatte sie ja jetzt davon profitiert, was sie sich auch ehrlich eingestand.

Zwei Stunden später rief dann auch prompt Marja an und wollte sich mit mir treffen. Ich bestellte sie für achtzehn Uhr hier in Mutters Wohnung.

Ich bat meine Mutter, beim Gespräch heimlich zuzuhören und wenn ich sie rufe, dass sie dann zu uns kommen sollte.

„Kann ich machen mein Junge, obwohl ich nicht gerne lausche. Das ist eigentlich nicht meine Art", versprach mir Mutter.

Pünktlich kam Marja abends an und ich bat sie herein. Als ich sie sah, versetzte es mir einen Stich ins Herz. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie noch vor kurzem geweint haben musste. Sie sah irgendwie richtig krank aus. Bei ihrer Klamottenauswahl war sie heute auch nicht gerade wählerisch gewesen. Sie trug zwar wie sonst auch immer eine lange Hose und war sauber gekleidet, aber es war so wie ich wusste, einer ihrer ältesten Jeans. Oben drüber hatte sie sich einfach einen etwas zu weiten Pulli angezogen. Nun ja... fast so wie immer. Ich kannte sie nur in Hosen und Pullis. Im Sommer mal ein T-Shirt.

Ich gab ihr die Hand und bot ihr an, sich aufs Sofa zu setzen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Sessel.

Als ich nicht mit dem Gespräch anfing, sondern sie nur schweigend ansah, fing Marja von sich aus an zu reden: „Dirk.... Es tut mir Leid was da passiert ist. Ich wollte nicht, dass es so endet zwischen uns. Ich weiß... es war gemein..."

„Gemein...?" unterbrach ich sie. „Gemein? Es war eine absolute Sauerei, mich so zu hintergehen. Vögelt mit jemand anderem und erzählt mir Märchen." Ich musste mich kräftig zusammenreißen, um das nicht laut herauszubrüllen. Wieder kam die Wut in mir hoch.

„Du hast ja Recht..." stammelte Marja und fing nun auch noch an, hemmungslos zu weinen.

Irgendwie tat sie mir jetzt richtig Leid und meine Wut verrauchte wieder ein wenig. Ich gab ihr schweigend ein Taschentuch aus Mutters Päckchen, was zufällig auf dem Tisch lag.

Marja versuchte die Tränen abzuwischen und schnäuzte sich die Nase aus.

Ihr Weinen ließ in mir zwiespältige Gefühle aufkommen. Obwohl sie mich betrogen hatte, sagte mir mein Herz, dass ich sie noch immer liebte. Es fiel mir schwer damit klar zukommen.

Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, versuchte sie weiter zu reden: „Dirk... ich wollte dich eigentlich nur bitten... ich weiß nicht wie ich es sagen soll... also ich..."

„Nun mal raus mit der Sprache. Hör bitte auf rumzustottern. Sag einfach was du möchtest. Dann sehen wir weiter", forderte ich Marja nun etwas leiser auf, einfach drauflos zu reden.

„Nun ja. Ich wollte dich ... bitten..., dass ich noch ein wenig länger in der Wohnung bleiben kann", rückte sie nun mit ihrem Anliegen heraus. Ich sah sie sprachlos an.

Als ich die Bitte verdaut hatte fragte ich: „Wieso länger? Reichen zwei Wochen nicht? Ich dachte dein neuer Lover hat nächste Woche eine neue Wohnung? Unsere Sachen werden wir bis dahin schon geteilt haben."

„Ach der...", sagte sie irgendwie komisch, „... dem habe ich gesagt, dass ich ihn nie wieder sehen will. Das war ein feiges Arschloch, der nur jemand fürs Bett haben wollte. Das ist mir gestern richtig klar geworden. Und ich weiß nicht... wie ich das sagen soll... mir viel es sogar leicht..."

Ich saß da und starrte sie mit offenem Mund an. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und fragte völlig idiotischer Weise, ob ich ihr was zu trinken anbieten dürfe.

Marja verstand auch nicht so richtig, wieso ich jetzt an so was denken konnte und bleib zufällig mit ihrem Blick an der Flasche Wein hängen, die noch auf dem Gläserwagen stand.

Ich sah dieses, stand auf und nahm ohne weiter nachzufragen zwei Gläser und schenkte diese voll. Erstaunt und stumm sah mir Marja zu und als ich ihr das Glas hinstellte und einen kräftigen Schluck aus meinem nahm, trank sie auch.

Nachdem ich mich wieder hingesetzt hatte, fragte ich: „Also wenn ich dich richtig verstehe, weißt du jetzt nicht wohin?"

„Ja. Ich habe schon die Zeitung gekauft und bei einigen Wohnungen angerufen. Aber die Termine sind erst nächste Woche und dann kann es noch dauern, bis ich irgendwo die Zusage bekomme. Wann ich dann einziehen kann weiß ich ja auch noch nicht", kam es leise und stockend von Marja.

Ich wusste nicht so recht, was ich darauf sagen sollte. Wie sollte ich diese ganze Zeit mit ihr unter einem Dach wohnen. So lange wollte ich nun doch nicht Mutters Leben durcheinander bringen, obwohl es schon reizvoll war, das Bett noch etwas länger mit ihr zu teilen.

„Ich weiß nicht was Mutter dazu sagen wird, wenn ich noch länger hier bleibe. Wie stellst du dir das denn vor?" fragte ich.

Als Antwort bekam ich nur ein Schulterzucken und einen erneuten Tränenausbruch von ihr.

Ich erwischte mich dabei, wie ich aufstehen und Marja tröstend in den Arm nehmen wollte. Auf halben Weg blieb ich stehen und sagte: „Ich glaube, wir holen Mutter dazu. Mal hören, was sie für eine Lösung vorschlägt."

Ich ging in die Küche und wollte Mutter holen. Sie hatte alles mitgehört und wartete schon auf mich. Im Gegensatz zu Marja, hatte sie ein Rock, Strümpfe und ein enges Top an und sah atemberaubend aus. Sie wirkte auf mich, als wenn sie jeden Augenblick zu einer Party wollte.

Als wir beide ins Wohnzimmer kamen, begrüßten sich beide.

„Hallo Marja", sagte Mutter freundlich, aber sehr distanziert. „Hallo Karin", gab Marja zurück und gab Mutter die Hand. Dabei schluchzte sie heftig und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Mutter sah sie voller Mitleid an und ich merkte, dass bei Mutter langsam aber sicher die Zurückhaltung wich. Ihr Mitleid schien größer zu werden, als die Wut über das, was sie mir angetan hatte.

Gespielt ärgerlich sah mich Mutter an und sagte: „Was hast du mit Marja gemacht? Ich hatte dich doch gebeten alles sachlich und ruhig mit ihr zu regeln."

„Hab ich ja auch. Ich kann nichts dafür, dass sie weint", rechtfertigte ich mich.

„Dirk kann wirklich nichts dafür. Er war sogar sehr ruhig. Es liegt an mir. Ich weiß einfach nicht weiter", sagte Marja so leise, dass wir es kaum verstanden.

„Nun mal raus mit den Sachen. Erzähle was los ist", tat Mutter so, als wenn sie nicht die ganze Zeit zugehört hätte.

Daraufhin wiederholte Marja alles, was sie mir vorhin gebeichtet hatte.

Mutter sah sie nur an und schüttelte zwischendurch immer wieder den Kopf.

„Ja also... ich will mich ja nicht in eure Angelegenheiten reinstecken..., aber es wird schon eine vernünftige Lösung zu finden sein", meinte sie, als Marja schwieg.

„Dirk, würdest du mir auch ein Glas Wein geben?" wandte sich Mutter mir zu.

„Gerne. Die Flasche ist aber leer. Ich hole schnell eine neue aus dem Keller", sagte ich und stand auf.

„Da ist keine mehr", sagte Muter zu meiner Verwunderung, da ich heute Mittag gesehen hatte dass dort noch einige Flaschen im Regal lagen.

Als ich gerade widersprechen wollte, sah mich Mutter durchdringend an und sagte: „Fahr mal eben zur Tankstelle und hole zwei Flaschen. Aber nicht zu der um die Ecke. Fahre nach..., die sind günstiger."

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