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Lehrstunden bei der Mutter

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„Die eine hat ganz tolle Wäsche an. Halterlose Strümpfe. Alles fast sogar ein wenig durchsichtig. Ja irgendwie... nun ja..."

„Wolltest du sagen ordinär?"

„Ja... beinahe... aber das ist es nicht..."

„OK. Was ist mit er anderen Frau?"

„Die andere hat eben nur normale Unterwäsche an."

„Du bist schon fast auf den richtigen Weg. Was empfindest du, wenn du beide vergleichst. Erkläre, was du dir bei jeder denkst. Sag es einfach frei heraus. Genau das, was dir durch den Kopf schießt."

„Die eine Frau sieht schön aus. Irgendwie verrucht, aber wunderschön. So unnahbar. Irgendwie verboten... wie... ich kann es nicht richtig erklären. Die andere wirkt dagegen völlig normal. Unscheinbar. Wie ein Mauerblümchen."

Nun war Marja auf dem richtigen Weg. Sie sah im Spiegel nicht mehr sich und Karin, sondern zwei fremde Frauen, die sie beurteilen sollte.

„Findest du es abartig, wie die ältere aussieht?"

„Nein!!!... Irgendwie schön und doch fremd... erotisch... sexy."

„Wie kommst du darauf. Liegt es nur an der Wäsche?"

„Weiß ich nicht... ich glaube schon."

„Also meinst du, wenn beide die Wäsche tauschen würden, dann wäre es umgedreht?"

„Ich... ich glaube... nicht. Diese Frau wirkt irgendwie reif... selbstsicher. Ja genau... wie als wäre es selbstverständlich, so rum zulaufen."

„Meinst du, die andere würde es schaffen, genauso zu wirken, wenn sie dieselbe Wäsche trägt?"

„Ich glaube nicht. Da fehlt was."

„Ich glaube aber doch. Auch die andere Frau könnte so wirken. Sie muss es nur wollen", sagte Karin und versuchte Marja ihre Minderwertigkeitskomplexe auszureden. „Wen würdest du als junger Mann vorziehen? Die gleichaltrige, oder die wesentlich Ältere?"

Schweigen!

Nach einiger Zeit dann die Antwort: „Ich glaube die Ältere."

„Warum?"

„Kann ich nicht sagen... sie sieht scharf aus. Irgendwie anziehend. Erotisch."

„Geil?"

„Ja sie sieht geil aus", entfuhr es Marja und vor Schreck hielt sie sich die Hand vor dem Mund.

„Sprech es ruhig aus. Du kannst dir also auch als Frau vorstellen, dass ein Mann lieber die ältere vögeln würde als die Jüngere?"

Marja sah Karin mit weit aufgerissenen Augen an. Was benutze sie denn nur für Worte.

Karin konnte in ihr lesen wie in einem offenen Buch und fragte: „Was würdest denn du sagen? Bumsen... zusammen schlafen... Das ist doch alles dasselbe. Vögeln ist doch nur ein wenig direkter. Sag es auch einfach mal. Sprich es aus."

„V..öööö... vögeln."

„Gut. Das nächste... ficken."

„Ficken", kam es nun etwas flüssiger.

„Wichsen."

„Ist ja schon gut. Wichsen, Vögeln, Ficken, Blasen, Geil. Was noch?"

„Fotze."

„Fotze, ich habe verstanden", rief Marja und fing an zu lachen. Karin nahm sie liebvoll in den Arm und strich ihr durch die Haare. Dann gab sie ihr einen Kuss, direkt auf den Mund. Bevor Marja aber zum Nachdenken kam, ließ Karin sie auch schon wieder los.

„Weiter im Text. Nimm deinen BH ab. Damit es dir leichter fällt, mach ich es auch."

Im nächsten Augenblick stand Karin nun mit frei schwebenden Brüsten vor Marja. Die ließ nun auch etwas zögerlich den BH fallen. Ihre Brüste standen an Größe denen von Karin in nichts nach. Sie waren sogar ein wenig fester, als bei der älteren.

Karin sagte nun gar nichts, sondern zog einfach auch ihren Slip aus. Als Marja das sah, wurde sie zwar wieder etwas rot, streifte sich aber auch ihren Schlüpfer runter.

Jetzt standen beide nackt vor dem Spiegel und Marja schaute staunend und mit offenem Mund auf Karins rasierte Muschi.

Sie dagegen hatte im wahrsten Sinne des Wortes einen Urwald da unten. Ihre Haare verdeckten alles, was reizvoll war und wucherte an den Beinen entlang.

Karin staunte. So etwas hatte sie auch noch nicht gesehen. Jetzt verstand sie, warum sich ein Mann nur an ihr abreagierte, aber nichts mit Erotik im Sinn hatte. Selbst auf sie als Frau wirkte es abtörnend. Die Haare hätten wenigstens in Form gebracht, und ein wenig gestutzt werden müssen, selbst wenn man kein Freund von Totalrasur war. Damit war es unmöglich einen Bikini zu tragen. Der Slip war so groß, dass es Karin vorher nicht so richtig aufgefallen war.

„Was siehst du jetzt im Spiegel?" machte Karin übergangslos mit dem Frage und Antwortspiel weiter.

„Ich sehe zwei völlig nackte Frauen. Eine sogar völlig nackt... ohne... Haare da unten. Die andere normal mit Haaren an dem Geschlechtsteil."

„Also ist die mit Haaren normal und die ohne, abartig?"

„Nein... natürlich nicht!!! Es ist nur anders. Nicht so... eben... ungewöhnlich."

„Wer ist ungewöhnlich. Die mit oder die ohne Haare?"

„Die ohne."

„Für dich! Das mag ja angehen. Wenn ich jetzt aber sage... so viele Haare sind absolut nicht normal. Es ist sogar so, dass die Mehrheit der Frauen sich in der heutigen Zeit wenigstens die Haare stutzen. Viele aber auch ganz abrasieren. Was würdest du dann sagen? Ist meine Pflaume denn immer noch unnormal?"

„Von der Seite aus nicht", gab Marja zu.

„Na also. Jetzt versuche mal wieder als Mann zu denken. Bei welcher Frau würdest du am schnellsten geil werden?"

„Bei der ohne Haare", kam es wie aus der Pistole geschossen.

„Prima!! Ich glaube, jetzt hast du es verstanden. Komm lass uns hinsetzten. Alte Frauen stehen nicht mehr gerne solange", sagte Karin und legte sich aufs Bett.

Marja wollte sich im ersten Impuls wieder ihre Wäsche anziehen, ließ es aber nach einem Blick auf Karin schnell wieder sein und setzte sich auf den Bettrand.

Unerdessen saß ich in der Kneipe wie auf Kohlen. Ich war mittlerweile nach dem dritten Bier schon auf Cola umgestiegen. Wenn Mutter anrief, wollte ich ja nun nicht unbedingt mit besoffenem Arsch nach Hause kommen. Was dauerte da nur so lange? Was hatten sie zu bereden, dass sie mich hier so langsam versauern ließen? Wieder begann ich Billard zu spielen, damit die Zeit etwas schneller rum ging.

Karin konnte sich denken, dass ihr Sohn auf ihren Anruf wartete, aber sie war mit Marja noch nicht fertig. Ihr war es auch egal, wie lange es noch dauern würde. Nur mit Geduld konnte sie den Beiden helfen.

Karin stand wieder auf, nachdem sie erstmal Marja in Ruhe das Erlebte verarbeiten ließ. Wühlte in ihrer Schublade herum und holte einen fast durchsichtigen kleinen String hervor.

„Zieh das bitte mal an. Der müsste dir passen. Wir haben ja beide dieselbe Größe."

Für sich holte sie auch so ein Teil heraus und zog es auch an. Dann schleppte sie Marja wieder vor den Spiegel, ohne etwas zu sagen.

Nun sah Marja auch ohne eine Frage gestellt zu bekommen, was Karin ihr damit sagen wollte.

„Ich sehe, was du meinst. Du siehst umwerfend aus und ich irgendwie abartig."

„Das ist deine Meinung. Wie könnte man dem abhelfen, damit beide normal aussehen? Haare wieder wachsen lassen?"

„Nein!!!! Natürlich nicht. Die Haare abrasieren", lachte Marja zum ersten Mal an diesem Abend herzhaft los.

„Willst du das wirklich?"

„Ja, aber ich kann das nicht... ich komme da doch nicht richtig ran."

„Das lass man meine Sorge sein. Ich kann dir dabei helfen und zeige dir dann, wie du es alleine machen kannst."

„Oh ja... lass uns anfangen. Weg damit", sagte Marja richtig mutig. Schnell und diesmal ohne Scham zog sich Marja wieder den Slip aus.

Karin holte unterdessen eine Schere und ein Handtuch, sowie Rasierzeug und begann nun die Haare kurz zu stutzen.

Nachdem Karin sich Marja zurecht legte und ihre Beine weit auseinander drückte, war es Marja nun doch ein wenig peinlich, so offen vor einer Frau zu liegen. Aber Karins Art nahm ihr dieses schon nach wenigen Minuten. Sie musste sich sogar eingestehen, dass es sie irgendwie heiß machte. Sie hoffte, dass Karin das nicht merken würde, denn das war ihr doch etwas unangenehm. Was würde Karin nur von ihr denken, wenn sie dahinter käme, dass auch eine Frau sie erregen konnte.

Als Karin beim Haare abschneiden wie zufällig, aber voll bewusst ab und zu den Kitzler von Marja berührte stöhnte die auf. Karin sah, durch das nun etwas freiere Sichtfeld, dass Marja sogar ein wenig nass in der Spalte wurde. Es fiel ihr schwer, sich ein grinsen zu verkneifen. Sie wurde sogar selber scharf dabei.

Als die Haare eine verträgliche Länge hatten, schäumte Karin die Muschi ein und begann vorsichtig erstmal nur die Ecken auszurasieren so das noch immer genug stehen blieb, aber in einem kleinen String keine Haare mehr hervorstehen würden. Als sie soweit war, trocknete Karin Marja ab und gab ihr wieder den String. „So zieh ihn mal an und dann betrachte dich im Spiegel."

Marja sah sich aufgeregt an und fragte: „Wieso hast du denn nicht alles so wie bei dir rasiert? Ich finde es sieht so schon viel besser aus als vorher, aber deine nackte Muschi gefällt mir irgendwie jetzt doch besser."

„Ich wollte, dass du die Entscheidung selber triffst. Ab ist ab. Aber bedenke, bevor wir weitermachen, dass es die ersten Tage ganz schön jucken wird und du jeden Tag die Prozedur wiederholen musst. Irgendwann hast du dich daran gewöhnt. Aber trotzdem kann das Jucken die ersten Tage lästig werden."

„Was meinst du? Was würde Dirk besser gefallen?"

Das wusste Karin nun ja aus eigener Erfahrung zu genau. Sie tat aber zögerlich und sagte: „Ich denke so wie es bei mir ist, würde ihm bestimmt gefallen. Jedenfalls hat er mal so was geäußert."

Marja fiel überhaupt nicht darüber, wieso Dirk mit seiner Mutter über so was sprach, sondern sagte: „Dann ist doch alles klar. Ab mit dem Rest." Ohne zu zögern legte sich Marja nun von alleine völlig breitbeinig hin und bot Karin ihre Muschi an.

Die strich nochmals mit dem Finger leicht durch die nun feuchte Spalte, drückte etwas den Kitzler und schäumte dann mit den Händen zärtlich streichelnd die Pflaume ihrer fast Schwiegertochter ein. Marja genoss diese Berührungen und musste sich eingestehen, dass sie ausnehmend geil davon wurde. Sie hoffte sogar, dass Karin noch eine Weile weitermachen würde. Die fand aber, dass es genug sei und fing an vorsichtig aber gründlich, Marja von den restlichen Haaren zu befreien.

Als das nun geschehen war, betrachtete Karin sich ihr Werk. Es sah toll aus. Prüfend ließ sie ihre Hand an der Muschi entlang wandern, fand aber kein störendes Haar mehr und auch keine kratzigen Stoppel.

„So... leg mal die Hand auf deine Pflaume und prüfe selber, wie sich das nun anfühlt."

Marja machte es und war verwundert, wie toll das war, sich so anzufassen. Ob sich Karin auch so schön anfühlen würde?

„Na, alles klar? Gefällt dir, was du spürst?" unterbrach Karin ihre Gedanken.

„Oh ja! Irgendwie schön... ich glaube, wenn ich mich anfasse, ist das kribbeln wieder da."

„Und wenn ich dich da unten anfasse und streichle, kribbelt es dann auch bei dir?"

„Ja, noch viel mehr als bei Dirk. Das habe ich eben gespürt."

Karin war nun am überlegen, wie es weitergehen sollte. Wenn sie jetzt mit der Tür ins Haus fiel, könnte all die Arbeit der letzten Stunde umsonst gewesen sein. Noch musste sie Behutsam mit Marja umgehen.

„Gut so. Dann möchte ich gerne mit dem Frage und Antwortspiel weitermachen, wenn es dir recht ist."

„Meinetwegen gerne."

Karin stand kurz auf, dimmte etwas das Licht, so dass es sehr schummerig im Schlafzimmer wurde. Dann legte sie sich wieder lang aufs Bett und öffnete etwas ihre Schenkel.

Marja sah zu ihr rüber und legte sich nun genau so offen hin.

Dann begann Karin ohne Übergang zu fragen: „Hat es dich gestört, von mir so intim angefasst zu werden?"

„... nein, eigentlich nicht. Zum Anfang schon ein wenig. Aber dann nicht mehr."

„Kam es, weil es dich ein wenig erregt hat?"

„Weiß nicht... ich glaube ja."

„Also, weil es bei dir prickelte?"

„Ja."

„Würdest du dich von mir auch jetzt wieder anfassen lassen, obwohl wir fertig mit dem Rasieren sind?"

„Jaaa..."

„Hast du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt und daran gesaugt und geleckt?" wechselte Karin schlagartig und überraschend das Thema.

„Nein!!! Natürlich nicht!" kam es entrüstet von Marja.

„Warum nicht?"

„So was macht man einfach nicht."

„Warum nicht? Weil es eklig sein könnte"

„Nein... ich weiß nicht. Eben weil es so ist!"

„Hast du dich schon mal an deiner Pflaume lecken lassen?"

„Nein... das ist doch abartig."

„Wieso? Woher weiß du das? Hast du es schon mal ausprobiert?"

„Natürlich nicht."

„Wieso kannst du denn über etwas urteilen, was du nie ausprobiert hast?"

„Das ist eben so."

Nun schwieg Karin und bemerkte zufrieden als sie zu Marja hinsah, dass die sich ganz zaghaft und selbstvergessen über ihre Muschi streichelte. Karin sagte nichts dazu, sondern machte es ihr nach. Nur dass sie bei sich intensiver spielte. Dabei stöhnte sie bewusst etwas lauter, damit Marja das bemerkte.

Nun sah Marja zu ihr rüber, ohne ihr eigenes Spiel zu unterbrechen. Jetzt wurden Karins Bewegungen intensiver. Sie reizte ihren Kitzler, während sie sich einen Finger der anderen Hand in das Loch schob.

Fasziniert beobachtete Marja sie. Als Karin begann sich schneller zu wichsen, wurde auch Marja schneller.

Marja stöhnte nun auch lauter und ihr Atem wurde immer hektischer.

Karin drehte sich ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen auf die Seite und begann an Marjas Brustwarzen zu saugen. Als sie merkte, dass Marja sich nicht wehrte, schob Karin sanft ihre Hand von der Muschi und begann nun Marja direkt zu verwöhnen, die sich das wider erwarten gefallen lies. Karin schien am Ziel zu sein. Marja war so geil geworden, dass sie alles um sich rum vergaß. Sogar ihre Erziehung.

Karin ließ nun von sich selber ab und beschäftigte sich nur noch mit den Brüsten und der Pussy der jungen Frau. Marja wurde immer geiler und ihr Saft lief über Karins Finger, als sie zwei davon in die Spalte schob und begann sie damit zu ficken.

Marjas stöhnen wurde immer lauter und als Karin noch intensiver den Kitzler massierte, schrie Marja auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Immer wieder zuckte ihr Körper auf.

Karin machte nun langsamer, streichelte Marja liebvoll über den Körper und ließ sie wieder etwas zu sich kommen.

Als Marjas Atem langsamer wurde, ging Karin zum nächsten Angriff über. Wieder streichelte sie ganz zart über Marjas Lustzentrum und als sie merkte, dass Marja darauf ansprang und wieder etwas schwerer atmete, beugte sich Karin unvermittelt über sie und begann sie intensiv mit der Zunge zu verwöhnen. Immer wieder saugte Karin am Kitzler und steckte ihre Zunge ins nasse Loch. Marja wusste nicht, wie ihr geschah.

Sie war so geil, dass sie nicht wirklich merkte, wie und womit sie so verwöhnt wurde. Ihr ganzer Körper war nur noch unbändige Lust.

Ohne dass sie es merkte, bohrte Marja ihre Fingernägel tief in Karins Fleisch. Als Karin zwei Finger im Loch verschwinden ließ, an der Brustwarze zwirbelte und den Kitzler mit den Lippen und der Zunge hart bearbeitete, war es um Marja geschehen. So laut wie nie und völlig hemmungslos schrie sie auf, kratzte mit ihren Nägeln rote Spuren in den Rücken von Karin und bekam den größten Orgasmus ihres Lebens. Sie hatte das Gefühl, der würde nie enden. Immer wieder durchlief es ihren Körper, bis sie nicht mehr konnte und beinahe das Bewusstsein verlor.

Karin ließ nun von ihr ab und streichelte nur noch ganz sanft ihren Bauch.

Plötzlich drehte Marja sich um, nahm Karin ganz fest in den Arm und sagte: „Danke Karin. Das war das schönste, was ich je erlebt habe. Ich dachte ich sterbe vor Glück."

Ohne darüber nachzudenken, gab Marja Karin einen Kuss auf den Mund, die sofort die Gelegenheit ergriff und diesen Kuss mit heftigem Zungenschlag erwiderte. Nun lagen sich die beiden Frauen in den Armen und küssten sich wild und Hemmungslos. Als sie keine Luft mehr bekamen, ließen sie voneinander ab.

„Oh Karin war das schön. Wie hast du das nur gemacht? Ich konnte mir nie vorstellen, dass es wirklich unter Frauen so gehen kann."

„Hast du es denn nicht gemerkt? Es war mit dem Finger und... sag du es mir", bohrte Karin.

„Etwa mit der Zunge? Ja ... du hast mich geleckt und mit den Lippen meinen Kitzler gekniffen."

„Stimmt... und das fandest du so abartig, dass du den größten Orgasmus deines Lebens hattest", lachte Karin.

„Wieso abartig?" Marja verstand nicht.

„Du hattest am Anfang gesagt, Mund und Zunge am Geschlechtsteil wären abartig."

„Stimmt habe ich..."

„Und?"

„Es war geil!!!" rief Marja.

„Eben. Würdest du dasselbe auch bei mir machen? Immerhin bin ich noch nicht gekommen", hieb Karin in die Kerbe.

„Ich... glaube schon..."

„Worauf wartest du. Dann fang endlich an. Ich bin mindestens genauso geil, wie du vorhin."

Noch etwas zurückhaltend kroch Marja zwischen die Beine von Karin und begann erstmal die Pflaume mit dem Finger zu erforschen. Noch war es für sie ungewohnt, in dieser Position zu liegen. Dann war es auch noch das gleiche Geschlecht, was so offen vor ihr lag. Noch vor Stunden hätte sie so was für pervers gehalten und wäre weggelaufen. Nun roch sie aber den betörenden Duft einer geilen Muschi und testete vorsichtig mit der Zungenspitze den Geschmack. Auch dieser gefiel ihr ausnehmend gut und sie verspürte den Drang, mehr davon zu naschen.

Nun begann sie das umzusetzen, was sie von Karin gelernt hatte. Sie leckte die ältere Freundin immer wilder, schlürfte den Liebesnektar gierig in sich auf und kam mit ihrer Lehrerin gleichzeitig, weil die ihre Muschi wieder mit dem Finger bearbeitet hatte.

Schwer atmend lagen nun beide eng aneinander gepresst im Bett. Eine ganze weile später, fragte Marja: „Karin, sag mal wo ist eigentlich Dirk. Kommt der nicht wieder? Geht er mir nun doch lieber aus dem Weg?"

„Ach wo. Er hat sich bestimmt mit einem Kumpel verquatscht. Er kommt auf jeden Fall noch hierher."

„Irgendwie habe ich jetzt Angst davor, ihm gegenüber zutreten. Es war so schön eben. Ich habe alles um mich rum vergessen. Nun komm ich langsam wieder in der Wirklichkeit an."

„Nun mach dich mal nicht verrückt. Ich denke, es kann noch alles wieder gut werden, wenn du dir Mühe gibst."

„Aber Dirk wird mir bestimm nicht verzeihen, dass ich fremd gegangen bin. Und jetzt sogar noch mal mit dir", sagte Marja und war schon wieder den Tränen sehr Nahe.

„Was würdest du denn sagen, wenn du erfahren würdest, dass Dirk gestern auch fremdgegangen ist. Nur mal so als Annahme."

„Ist er????"

„Nimm es einfach mal an. Ob oder nicht ist doch erstmal egal. Nur hypothetisch."

„Doch ich würde ihm verzeihen. Jetzt wo ich kennen gelernt habe, wie schön es wirklich im Bett sein kann, könnte ich es verstehen. Aber er war ja den ganzen Abend bei dir. Wie sollte er da noch fremdgehen. So schnell lernt man ja auch keine Tusse kennen, die gleich mit einem ins Bett steigt", überlegte Marja laut.

„Wer weiß. Vielleicht hat er ja auch gelernt, wie schön es sein kann. So was soll es ja geben. Jetzt liegt es an dir. Du musst ihm schon ein wenig entgegen kommen. Verzeihe ihm, genauso wie er dir verzeihen soll und dann sei besser als die andere. Zeige ihm, dass er die andere nicht braucht.", erklärte Karin.

„Kennst du die andere? Würdest du mir verraten, wer das ist?"

„Du bekommst von mir für beide Fragen nur ein vielleicht. Ich muss erst sehen, ob du damit umgehen kannst."

Bei Marja machte sich ein wenig Eifersucht breit. Karin unterbrach aber ihre Gedanken und sagte: „So schön es mit dir auch war, sollte wir uns aber trotzdem wieder anziehen. Nicht dass wir beide immer noch nackt sind, wenn Dirk nach Hause kommt."

Als Marja aufstand, und zu ihren Schlüpfer griff, hielt Karin sie auf: „Das solltest du nun wirklich nicht mehr anziehen. Sonst wäre die ganze Aufklärung umsonst gewesen."

„Ich hab doch nichts anderes hier. Also muss das so gehen."

„Nichts da. Ich gebe dir jetzt ein paar Klamotten von mir, die du anziehst." Sprach' s und suchte aus ihrem Schrank einen engen, kurzen Rock heraus. Zu dem Slip, den Marja schon vorher mal anhatte, gesellte sich noch ein BH, der die Sünde pur war. Damit der auch gut zu erahnen war, legte Karin noch eine leicht transparente Bluse aufs Bett. Eine Strumpfhose mit eingearbeitetem offenem Schritt gesellte sich dazu, da der Rock für Strümpfe eindeutig zu kurz war.

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