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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Helen war bass erstaunt das die Merciers so dachten, den Strand scheinbar auch gemeinsam nutzten. Aber auch darüber, dass Amelie und Pierre ähnlich wie ihre Eltern drauf waren. Sie gab zum Besten, was sie für einen Schock bekommen hatte, das ihre Eltern mit ihnen dort Urlaub machen wollten. Es gäbe ja noch den Hotelstrand zum Abhängen, wenn einem das Treiben dort zu viel würde. Helen versuchte coolness ins Gespräch zu bringen. So als wäre sie ab und zu schon geneigt diesen Strandabschnitt zu besuchen, aber eben nicht immer.

Pierre gab ihr recht, wenn sie das alles störte, dann wäre der Hotelstrand auch besser geeignet. Amelie erklärte, dass es für sie, weil sie eben auch gerne spannte, was alle außer Helen mit einen Kichern kommentierten, nur den einen Strandabschnitt gäbe.

Ein weiteres Argument der Mercier Kids war, das Ferien in Frankreich waren und alle regulären Strände sich immer mehr füllten. Sie wären da nicht so empfindlich wie Helen. Sondern fanden es ab und an, ziemlich geil da mitzumachen, denn es bot sich immer eine Gelegenheit.

So erfuhren wir das Amelie und auch Pierre, fast ausschließlich hier, ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatten und das Treiben der Eltern kannten.

Ich wie Anke waren schon sichtbar begeistert, von dem Familien-Outing der Merciers. Steven fand das alles Mega cool und sagte frei raus, dass wir alle auch so drauf wären, also bis auf Helen.

Meine Tochter sah Steven wütend an, fand es offensichtlich doof nun wieder in eine Ecke von Prüderie gedrängt worden zu sein. Anke sprang Helen erneut bei und erklärte, dass Helen derzeit, wie schon gesagt, eine schlimme Phase hätte und sich recht auffällig zierte.

Helen schwieg verbissen. Beide sahen sich an, als würden sie gleich aufeinander los gehen wollen. Anke hatte ein schadenfrohes Lachen in ihren Augen, als sie sich fragte, warum Helen eigentlich das Armband trug, sie brauchte es eigentlich gar nicht.

Ohne ein besonderes Armband war der Strandabschnitt tabu. Ich betrachtete mein buntes Plastikarmband, ich hatte es nicht abgelegt.

Jeder von uns der an den Strand ging, trug es, es war in der Mitte etwas breiter und trug einen Chip in sich. Es gab einen Solarterminal direkt nach den Dünen, damit loggte man sich ein und wieder aus. Bei der Einfahrt in das Areal zur Villensiedlung hatten wir sie von dem Wächter dort bekommen. Das Fischerehepaar hatte so was auch getragen, wie auch Kurt und Nina.

Im Hotel konnte man den Chip auch mit Geld aufladen und somit Bargeld los an dem jeweiligen Strandkiosk, Pommes, Crêpes, Getränke oder Eis kaufen, alles sehr praktisch.

Helen trug wie die Merciers ebenfalls das Armband. Es war wie eine Art Erkennungszeichen für besondere Gäste, die besondere Freuden suchten, hier am besagten Strandabschnitt.

Richard sagte noch zu Helen das er durchaus die Freizügigkeit in seiner Familie begrüßte, es aber verstünde, wenn Helen da anderer Meinung war.

Sophie fragte, ob wir auch schon mal in den Dünen und am Strand waren. Also auch mit den Kids, denn FKK wäre doch was Wunderschönes. Sie berichtete von besonderen Events am Strand die immer wieder stattfanden.

Anke schaute sie jetzt prüfend an und wurde von Richard unbeabsichtigt an einer Antwort gehindert.

Der war noch ganz Helen zu gewandt. Er lächelte sie aufmunternd an. Sie sah eher aus, wie jemand dem das ganze Gespräch langsam zu viel wurde, weil es hauptsächlich in die völlig falsche Richtung ging.

Scheinbar hatte Helen gar nicht damit gerechnet, dass die Merciers ähnlich unterwegs waren wie Anke und ich.

Amelie erklärte der Runde, das es nicht ungewöhnlich sei, auch für sie und Pierre sich dort zu vergnügen, wenn es auch oft nur das sogenannte Spannen wäre.

Sophie mahnte beide sich nicht mit allen Menschen dort einzulassen und ließ durchblicken das es sie nicht störte das ihre Kinder über ihr Liebesleben bestens Bescheid wussten.

Ich beobachtete Helen, der fast die Kinnlade herunterfiel, sie schien das gleiche wie wir zu assoziieren. Sophie und Richard waren Swinger und sie checken gerade ab ob auch was mit uns gehen würde. Auch das ihre Kids mit ihnen freizügiger zusammenlebten als es normal gewesen wäre.

Anke bestätigte das wir ähnlich unterwegs waren und gerade die Möglichkeiten von freien Sex hier ziemlich begrüßten. Helen und Steven würden ihr eigenes Ding machen, ähnlich wie bei den Merciers. Von diesem Moment an waren wir mit den Merciers komplett barrierefrei und allen war klar was miteinander möglich sein könnte.

Derweil plauderte Sophie weiter, dass sie alles nur im Haus, in den Dünen oder auf dem Boot machten. Aber auch FKK mit den Kids am Strand.

Anke erzählte von unseren besonderen Platz dort und sowohl Sophie als auch Richard fühlten sich eingeladen. Auch Pierre und Amelie zeigten sich interessiert, was mich und Anke erneut verblüffte.

Helen stand mit hochroten Kopf auf, wirkte nervös und verzog sich längere Zeit ans Salatbüffet.

Wie Anke, rätselte ich über das bisher Gehörte, das sah ich ihrem Gesicht an. Das konnte einfach nicht sein dachte ich mir, dass beide so waren wie wir? Auch mit ihren Kindern?

Langsam schaffte ich es das Thema zu wechseln, bevor sich irgendeiner von uns verplapperte. Denn mir war die Nähe zu uns und dass die Familie Mercier scheinbar ähnlich drauf war, in dem Moment ziemlich unheimlich.

So waren wir schnell wieder bei der Familien-Motoryacht der Familie Mercier.

Diesem Monat gehörte die Yacht ganz der Familie. Was erklärte das sie fast nur auf dem Boot waren, rausfuhren zum Tauchen. Richard spürte mein Interesse und wir wurden eingeladen das Schiff zu besuchen.

Das wiederum, war für Steven und Pierre das Stichwort und sie sprachen über ihre Ambitionen bezüglich der Charter-Seefahrt. Richard schien das bei beiden Jungs sehr zu fördern, gar zu unterstützen in dem er beiden erlaubte, unter Aufsicht mit dem Boot zufahren.

Amelie machte, in einer nahe dem Hafen gelegenen Tauchschule, ihren Tauchschein. Steven hatte sich bei beiden Sachen eingeklinkt. Wir versprachen Steven, dass die Kosten des Tauchschein auf uns ginge, was ihn so richtig glücklich machte.

Die Familie Mercier war in diesem Sommer für immer hier eingezogen. Richard hatte ein IT-Unternehmen in Paris und malte sich mit sichtlicher Vorfreude ein Pendlerleben im Lear-Jet seiner Firma aus.

Die Kinder würden im Herbst an der Sorbonne in Paris studieren, wo sonst.

In der ehemaligen Familienwohnung in Paris, sollte bis dahin eine WG für 12 Studierende eingerichtet sein. Dort würden Pierre und Amelie, wie andere Studenten in ihrer Studienzeit leben. Semesterferien waren dann hier geplant, im neuen elterlichen Domizil.

Helen und Steven waren mehr als begeistert, das klang für sie einfach zu fantastisch, wie Helen mit aufgeregter Stimme bemerkte.

Sie sah sehr oft zu mir, wenn sie sprach, als suchte sie meine Zustimmung, versuchte mich mit Blicken zu fangen, die ich gar nicht verstand. Schon gar nicht nachdem was sie in der letzten Zeit an Stimmungen mir gegenüber so geboten hatte.

„Das müssten wir auch so machen, ein Haus hier und die Wohnung in München, wo wir studieren werden. Nicht mehr zurück nach Hamburg", sagte Helen aufgeregt leicht dahin.

Steven fand das zwar auch cool, dachte aber dabei an seine Leute in Hamburg und war nichts gänzlich angetan von der Idee.

Anke und ich lächelten nachsichtig, während Richard uns schon mit möglichen Immobilien in Biarritz vertraut machen wollte. Wir sagten ihm das wir derzeit auch beruflich an der Region interessiert wären, aber da wäre noch nichts, dass man berichten könnte.

Das registrierte Helen mit interessierten Gesicht und versuchte es sofort zu hinterfragen.

Prompt machte Anke ihr klar, dass sie erstens heute nur englisch sprechen würden und zweitens sie das nichts anginge. Das machte sie in einen scharfen Ton, etwas zu laut und zu offensichtlich genervt.

Helen war sichtbar geschockt und wurde in die von ihr geschaffene Realität zurückgeworfen. Fast weinerlich sah sie Anke an und dann hilfesuchend zu mir. Am Tisch war es schlagartig ruhig geworden, als Anke uns allen erklärte sie müsste mal etwas loswerden, in Deutsch.

Sie klärte Helen auf was mit ihr los wäre. Steven hätte ihr vergeben, dass sie ihn einen Mutterficker tituliert hatte, sie nicht und wenn sie glauben würde, dass sie ihre Laune , Ansagen und Wut auf was auch immer noch länger tolerieren würde dann hätte sie sich geschnitten.

Alle hatten den Dialog beobachtet. Helen stand zitternd auf, sah mich sehnsüchtig an und ich schaute weg. Dann sagte sie allen mit gefasster Stimme, dass sie sich nicht so offen streiten wollte und nach Hause gehen würde.

Niemand ging dann weiter auf das, was geschehen war ein und so dauerte es etwas bis wieder ein offenes Geplauder zwischen uns entstand.

Richard und ich landeten an der Theke, nach einem gemeinsamen Toilettengang, das Bedürfnis sich zu entleeren hatten wir beide gleichzeitig gehabt.

Wir hatten uns von Anfang ab prächtig verstanden. Sofort waren wir auf dem Weg dicke Kumpel zu werden.

Wir hatten gemeinsame Themen, Hobbies und wir tranken beide gerne Single Malts of Scotland. Ich gestand ihn das mir seine Familie sehr gefiel, was er mir sofort mit vielen schönen Worten zurückgab. Steven wurde dabei besonders gelobt und wie auch nicht anders zu erwarten Anke. Aber er schwärmt ein wenig zu deutlich über Helen und ihre Ausstrahlung.

Ich hatte mein Lob eher allgemein gehalten und wir plauderten dann noch eine kleine Weile über unsere Familien. Dabei war es mir unauffällig möglich ihn ein wenig genauer zu betrachten.

Richard war groß, um die 1,90m, recht schlaksig, definitiv kein Sportler, eher jemand der sich etwas gehen ließ. Ich würde sagen man sah ihm die 58 Jahre deutlich an. Ein gemütlicher Typ. Er war angenehm charmant, wie schon gesagt ein guter Erzähler.

Anke hing deutlich begeistert an seinen Lippen. Das bemerkte er mit sichtlichen Vergnügen, wie er auch die Aufmerksamkeit von Helen genossen hatte.

Er hatte diesen tollen französischen Akzent, wenn er Englisch sprach. Seine Augen konnten lachen. Etwas, was ich an Menschen so richtig mag. Er hatte eine sehr feine und sehr sinnliche Art zu gestikulieren, seine Mundwinkel waren immer zu einem Lächeln bereit.

Dann die Überraschung für Anke und mich. Richard kannte Brandon und auch die Vielweiberei, welche ihm folgte wie ein Schatten. Später an der Bar, ging er darauf unaufgefordert näher ein.

Für ihn war Brandon ein cooler Hecht, einer auf Augenhöhe. Brandon war, wie er angekommen im Geschäftsleben und das stimmte definitiv.

Brandon war einer der reichsten Ärzte, die ich in Europa kannte. Seine Klinik für plastische Chirurgie, war eine der weltweit bekanntesten und angesagtesten Kliniken. Ich, als einer von vier leitenden Oberärzten, Spezialist für ästhetische Chirurgie und Brustchirurgie, ein Garant für Fallzahlen. Somit seit langem auch Partner, so zusagen ein kleinerer Gesellschafter, aber mit einem Anteil, der mir ein Stimmrecht einräumte.

Klar besaß Brandon eine Jacht. Ich war zwar Partner in der Klinik, aber eher nicht so geschäftstüchtig wie die beiden. Eher konservativ, ich fand alles gut, wie es zurzeit war. Anke und ich waren angekommen, dort, wo ich mir oder Anke sich, keine Gedanken machen mussten, wie es im nächsten Monat weiterging.

Mir fehlte der Wille mein Geld für eine Jacht auszugeben gänzlich, damit fingen die Unterschiede an.

Sophie mochte Brandon, so berichtete es Richard, aber nur wenn er allein kam, die vielen verschiedenen Begleitungen waren ihr zuwider.

Die Weibergeschichten waren Abenteuer, welche Brandon auf seine Kumpel übertrug, sie im Geiste daran teilhaben ließ, somit war er ein richtiger Bro.

Ich ließ in einer Nebenbemerkung fallen, dass ich mit Brandon ziemlich gut befreundet war. Das wir Geschäftspartner seien, dass er auch Pate von Steven und Helen war. Aber auch, dass Anke wie ich, zum sogenannten intimen Freundeskreis gehörten, dem Stutenmarkt.

Richard gestand, dass er sich das, wie auch Sophie nach unserem Strand Outing sofort gedacht hatten. Er wollte wissen, ob sie auch eine Stute dort wäre, das konnte ich ihn mit einem lustvollen Lächeln bestätigen. Er outete sich und Sophie als recht aktive Swinger die oft Sex mit anderen hätten, mehr Fremden, nie mit Bekannten oder Freunden. Des Weiteren sie regelmäßig Swinger Partys auf ihrem Boot hätten oder in Clubs gingen in Spanien oder Frankreich, aber das in der letzten Zeit weniger. Amelie und Pierre waren zwar eingeweiht in die Aktivitäten der Eltern, machten aber weitgehend ihr eigenes Ding. Was er und Sophie sehr begrüßten. In seiner Erzählungen fand ich keinen Hinweis auf irgendeine auch nur annähernd Inzestuöse Handlung.

Er gestand, dass er und Sophie noch nie, an den besagten Stutenmarkt Partys in Hamburg, teilgenommen, aber viel davon gehört hätten.

Sophie fand Herrenüberschuss-Partys ziemlich anziehend. So bedauerte er, dass sie beim letzten Event am Strand nicht teilnehmen konnten.

Der Stutenmarkt, war in der Hamburger Szene, eine sagen wir fast schon Institution geworden. Alle Frauen, die sich im Kreis von Brandons Stutenpartys befanden, waren Stuten, so auch Anke.

Was kann man sich darunter vorstellen?

Die Herren blieben vollständig bekleidet, das Tragen von Unterwäsche war aber eher hinderlich. Es wurden leichte schwarze Stoffhosen und weiße Hemden mit schicken Westen bevorzugt. Gerngesehen waren auch Herren in eleganter Reitkostümierung. Schuhe waren meist Slipper, schwarz und ja auch diese sollten Eleganz und gewissen Wohlstand symbolisieren. Die Herren, wurden Rittmeister genannt, wenn sie eine Stute auf den Markt führten.

Das waren regelmäßig nur die eigenen Frauen, Solofrauen oder Freundinnen etc. wurden nicht zu gelassen. Auf den speziellen Partys von Brandons war das jedenfalls so, nur verheiratete Frauen durften sich als Stuten beweisen.

Bei jeder Party gab es, wiederum nur bei Brandon, nicht mehr als 15 Stuten und ihre Rittmeister. Man muss erwähnen, es gab immer Frauen die als Stute auftreten wollten, somit hatte ich noch nie erlebt das es weniger als 15 Stuten waren.

Alle anderen, also die anwesenden Soloherren, waren alles handverlesene geladene Gäste, meist so um die 50-100 Herren. Diese stammten alle aus dem Umfeld von Brandon, es waren Prominente, Wirtschaftsleute, Menschen des öffentlichen Lebens, oder die Ehemänner unserer Klinikkundinnen. Die Araber liebten diese Partys, nur als Rittmeister traten sie nie auf, war doch klar, oder?

Brandon hatte eine Art Einladungsliste, sie umfasste mittlerweile über 750 Personen und an die 100 Paare. Facebook und Co, waren die besten Rekrutierungsplatt-formen, das behauptet jedenfalls Brandon.

Er musste es wissen, denn Sex war sein Hobby, das Einzige, das er hatte.

Es war nur mittels einer persönlichen Einladung möglich an einem Stutenmarkt teilzunehmen, wir machten das 1-2-mal im Jahr mit. Als einzelner Herr wurde ich nicht mehr eingeladen, weil ich dazu nie Lust verspürte. Anke hingegen, war wie verwandelt, wenn sie von der Einladung erfuhr.

Brandon moderierte den Markt und pries dann jede Stute einzeln an. Eine grandiose Show. Dafür hatte er für jede Frau, ähem Stute, sogenannte Set Cards vorbereitet. Diese Set Cards waren wichtig, um die Vorlieben der jeweiligen Stute kennenzulernen, ihr Alter und wie sie am liebsten angefasst, geritten oder einfach nur benutzt werden möchte.

Die Damen waren nie jünger als 35 Jahre, diese Altersvorgabe galt für Männer nicht. Oft waren Kerle im Alter von Steven anwesend, das war für alle Damen ein besonderer Anreiz. Sie wurden Junghengste genannt, die Männer von 18-24. Deckhengste waren 25-45 und die Althengste ab 45 aufwärts.

Eine neue Stute, welche noch nie an einem Stutenmarkt teilgenommen hatte, es waren oft mehrere solcher Stuten verfügbar, wurde besonders gehandelt und zur Erstbesteigung versteigert. Dabei ging es um echtes Geld, manche Stute brachte für ihre Erstbesteigung dem WWF einige tausend Euro ein. Denn Brandon stiftete das Geld immer an den WWF.

Es gab kein Limit wie oft eine Stute zur Besteigung freigegeben wurde. Sie selbst bestimmte wie oft, das war vorher im Geheimen mit ihrem Rittmeister abgesprochen. Dieser teilte es dem Obersten Rittmeister mit, somit kannte dieser die abendlichen Quoten für die Besteigungen der einzelnen Stuten. War eine Stute auf dem Marktpodest angekommen, gab es kein Zurück. Sie wurde angepriesen und gemäß der Quote wurden Chips auf sie gesammelt.

Von Brandon wusste ich, dass keine Stute zugelassen wurde, die nicht mindestens 5 Besteigungen zuließ.

Somit führte auch jeder Chip zu einem Fick. Ankes Quote lang immer bei 8-12 Kerlen und einem Doppel, dazu später. Jeder dieser Chips war 250 Euro wert, man erwarb sie beim Stutenmarktaufseher.

Ihr ahnt es schon, richtig, Chips bekam man von Igor.

Es gab nie Zwischenfälle und die vier Jungs von Igor waren Garant für absolut reibungslose Partys. Sie waren in elegante Smokings gekleidet und hatten immer alles unter Kontrolle. Ja natürlich, auch die Einnahmen der Chips wurden zu 100% gespendet. Die 1000 Euro als Zugang für die Party, deckten gerade die Unkosten so behauptete es Brandon.

Fakt war, alles war Edel, vom Feinsten und exquisite Weine, wie Essen, rundeten einen Stutenmarkt zu einem erlesenen Event ab.

Die Stuten waren in bester erotischer Garderobe anwesend, alles, was frei sichtbar war, also nackt, durfte angefasst werden. Nur während der Begutachtung, sonst brauchte es immer die Zustimmung des jeweiligen Rittmeisters.

Anke trug am liebsten, wie andere Damen auch, Ouvert Dessous, im Stil eines Bodys. Ihr war es wichtig, dass ihre Brüste und ihr Schritt sichtbar waren, frei zugänglich. Sie trug, wie einige der Damen auch einen Analplug, ihrer hatte einen langen Schweif wie ein Pferd. Es sah irre geil aus.

Die Damen trugen Augenbinden, während sie begutachtet wurden.

Alle Herren versammelten sich in einem Raum, der sogenannten Markthalle und die Damen standen auf einen Podest. Je nach Anweisung von Brandon traten sie vor und alle Interessierten, die Chips erworben hatten, durften die Damen für eine gewisse Zeit begutachten. Die Stute durfte nicht mit Fingern penetriert werden, betastet ja, wenn die Stelle nackt war.

War die Zeit um, ertönte ein Gong, alle Herren die Chips erworben hatten, konnten nun bieten. Es hatten selten alle Herren Chips erworben, denn viele kamen lediglich, um zuzuschauen. Es war fürs sie ein Genuss an dieser besonderen Spielart der Unterwerfung teilzuhaben.

Man setzte die Chips, um sich für eine Stute zu bewerben. Bei der Versteigerung, wie auch schon bei der Begutachtung, hatten die Stuten verbundene Augen und es herrschte absolutes Sprechverbot.

Der Chip symbolisierte den jeweiligen Käufer, er warf ihn in den Hafersack der Stute. Die Stuten standen auf dem Podest, hatten eine Art Halfter um, an dem der Sack befestigt war. Neben ihnen stand der jeweilige Rittmeister mit einer Gerte, um die Stute, wie auch den möglicherweise übergriffigen Deckhengst gegebenfalls zur Ordnung zu rufen.

Immer entschied der Rittmeister, wer seine Stute besteigen durfte. War er dagegen, wanderte der Chip wieder an seinen Besitzer zurück. Dieser bewarb sich erneut, bis er keine Chips mehr hatte. Es war noch nie vorgekommen das ein Chip Besitzer seinen Chip nicht platzieren konnte.

Die Stuten, welche ein Doppel zuließen, wurden für das Doppel gesondert ersteigert. Der Rittmeister hatte dann keinen Einfluss darauf, wer seine Stute anal besteigen würde. Alle Stuten mit Analplug signalisierten, das habt ihr euch ja wahrscheinlich schon gedacht, dass sie zu einem Doppel bereit wären.

Das Doppel wurde in einer Vorrichtung öffentlich vollzogen. Eine Art Liebesschaukel, die beiden Hengste konnten, ohne sich anzustrengen die Stute vaginal und anal gleichzeitig penetrieren. Die Stallknechte sorgten für die Schmierung der Löcher.