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Mein Enkel und ich, Teil 04

Geschichte Info
Ewa.
11.9k Wörter
4.59
127.1k
9

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/21/2004
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Seid herzlich gegrüßt, liebe Leser. Da bin ich endlich wieder!

Es hat ein paar Jahre gedauert in denen viel geschehen ist. Und all diese Geschehnisse werde ich Euch ab sofort weiter erzählen, in der Hoffnung, ihr möget viel Sapß bei der Lektüre haben und empfinden!

Ich überspringe nun das letzte Wochenende aus Teil drei meiner Erinnerungen, um am folgenden Montagnachmittag wieder in meiner Erzählung fort zu fahren.

Ja! Auch nach dieser längeren Pause erinnere ich mich noch an beinahe jedes Detail aus der Zeit, so daß ich nun nahtlos anknüpfen kann.

Ewa würde also zum zweiten Mal zu uns kommen.

Klaus war noch bei der Arbeit, als es klingelte. Ich öffnete die Tür und dort stand sie.

„Hallo Fräddy!", begrüßte sie mich.

„Komm rein, Ewa!", ich den Gruß, trat beiseite und ergänzte: „Schön, daß Du da bist."

Ich bat sie ins Wohnzimmer und bot ihr Platz an.

Sie nahm an und ich holte den Kaffee, den ich für uns vorbereitet hatte und dann machten wir es uns erst einmal gemütlich.

„Was hatt Klaus Dir ärzählt, als ich am Fraitag wieder wägg war?", wollte sie dann irgendwann wissen.

Ich lächelte sie freundlich an und dann berichtete ich ihr, was Klaus mir gesagt hatte und dann detailliert was und wie wir es darauf miteinander getrieben hatten.

Ich sah ihr an, daß mein Bericht sie erregte, weil sich ihre Brustwarzen versteiften und sich durch den Stoff ihres Kittels drückten. Sie trug natürlich wieder keinen BH.

Es war zwar ein anderer, als am Freitag, aber auch jetzt war er recht kurz und ich konnte aus meiner Position recht gut drunterblicken und wieder trug sie einen winzigen Slip -ich glaube sogar einen Tanga- aus dem rechts und links vom Steg ihr üppiges Schamhaar herausquoll.

An ihrer Körpermitte spannten wegen ihrer üppigen Hüften und des nicht allzu dicken Bauches die Knöpfe des Kittels, während er im Bereich ihres Oberkörpers ein wenig lockerer saß.

Auch weil sie obenrum ihre Arbeitsbekleidung wieder nicht zugeknöpft hatte.

Als ich meinen Bericht beendet hatte meinte sie versonnen: „Fräddy, Du bist so eine glickliche Frau!"

Ich lächelte dankbar wegen des Kompliments und sagte: „Das kannst Du auch sein."

„Ja! Ich weiß! Und ich wärde sain!", antwortete sie bestimmt.

Wir unterhielten uns noch ein Weilchen und als ich auf die Uhr sah, sagte ich: „Klaus wird gleich nach Hause kommen. Ich verabschiede mich dann schonmal und lege ihm einen Zettel hin, daß ich Einkaufen bin.

Du kannst ihm aber auch ruhig sagen, daß ich eine Weile weg sein werde."

„Ja, machä ich."

„So!", verabschiedete ich mich, „Vielleicht sehen wir uns ja noch, ansonsten bis Mittwoch, Ewa."

„Ja, Fräddy, Tschüß! Bis dann."

Als ich zurück kam stand ihr Auto noch vor dem Haus.

Leise öffnete ich die Tür, schloß sie wieder und lauschte nach Geräuschen.

Dann erklang ein Lachen. Ewas Lachen.

Ich stellte die Einkaufstaschen in die Küche und ging hoch ins Schlafzimmer. Schnell legte ich meine Kleidung ab und schlüpfte in ein weites Mucleshirt mit großen Armausschnitten und in eine Shorts. Dann ging ich wieder runter.

Ich folgte dem Klang von eben und fand sie beide auf der Terrasse in der Gartenschaukel sitzend.

Klaus trug nur Boxershorts und es wäre nur für einen Blinden zu übersehen, daß er eine deutliche Beule in der Hose hatte.

Ewa saß zu seiner Rechten neben ihm, ihm zugewandt, einen zusätzlichen Knopf ihres Kittels obenrum offen, so daß ihre Brüste fast herausfielen. Der Putzeimer mit schmutzigen Wasser stand neben dem Sitzmöbel. Schrubber und Wischtuch lagen daneben.

Ewas Linker Arm lag so, daß sie scheinbar ihre Hand an seinem Po hatte.

„Hallo, ihr beiden!", rief ich freundlich und steuerte auf Klaus zu, beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß.

„Hi Freddy!", sagte er danach und Ewa auch.

„Na! Schön, daß ihr euch versteht!" Mit diesen Worten nahm ich links von Klaus Platz und schmiegte mich an ihn.

„Hast Du mich vermißt?", fragte ich und legte meine linke Hand ganz hoch auf seinen Oberschenkel.

„Klar!" sagte er bestimmt und lehnte sich herüber um mir einen neuen, feuchten Kuß zu geben.

Ewa erkannte das Signal und meinte: „Ich bin fir heite färtig, Fräddy. Ich räum nur eben kurz noch die Sachän wägg, dann komme ich mich värabschieden."

Damit stand sie auf, nahm das Putzzeug und ging. „O.k., Ewa, bis gleich".

Als Ewa außer Hörweite war, sah Klaus mir in die Augen und meinte: „Oma! Diese Ewa baggert mich voll an!"

Ich lächelte: „Erzähl mir das gleich, o.k.?"

„O.k."

Bald darauf kehrte sie zurück, beugte sich zu mir vor und gab mir zwei slawische Abschiedsküsse auf die Wangen. „Tschiß Freddy, bis Mittwoch."

Ich konnte in ihren immer noch weit geöffneten Kittel blicken und sah zwei hübsche, baumelnde Brüste.

Dann machte sie einen Schritt rüber zu Klaus und verabschiedete sich auf gleiche Weise. Ich sah, daß auch er einen Blick riskierte.

Erst nach dem „Tschiß Klaus", bei dem sie ihren Oberkörper etwas duchbog,damit er noch besser hineinsehen konnte, kam sie wieder hoch, lächelte und ging.

Wir riefen ihr auch ein „Tschüß" hinterher und dann hörten wir sie bald wegfahren.

Ich schmiegte mich ganz eng an meinen Klaus und sagte leise in sein Ohr: „Na, das Evchen geht aber ran, was?".

„Das kannst laut sagen, Oma!

„Meinst Du nicht, daß sie eine Sünde wert ist?"

„Oma!", sagte Klaus entrüstet.

Dann legte ich meine Hand auf seine Hose und strich sanft über seine kaum kleiner gewordene Beule. „Aber sie hat doch Wirkung gezeigt."

Klaus sagte nichts und ich fügte an: „Und ein Leckerchen ist sie doch sicher, nicht wahr?".

„Jaa..., schon.", begann er zögerlich aber ich unterbrach ihn lächelnd: „Also, wenn ich ein Mann und jung wäre -so wie Du- würde ich ihr gerne mal den Gefallen tun."

Dabei glitt ich mit meiner Hand zu seinem Hosenbund und schob sie rein.

Wie erwartet trug er nichts drunter und ich griff nach seinem Ding.

„Wie meinst Du mit 'Also, wenn ich ein Mann und jung wäre -so wie Du- würde ich ihr gerne mal den Gefallen tun'?"

Ich begann sein wundervolles Gemächt zu massieren und spürte ihn in meiner Hand hart werden.

Dann lächelte ich ihn an, beugte mich etwas vor und gab ihm einen schmatzenden Kuß. Dabei weitete ich den Gummizug seines Hosenbundes, drückte ihn mit dem Unterarm beiseite und holte sein Ding ans Licht.

Ich schenkte ihm ein weiteres Lächeln, sagte: „Ich meine das genau so, wie Du glaubst, daß ich es meine.", beugte mich runter und stülpte meine Lippen über seine Eichel, die ich frei gezogen hatte.

Dann saugte ich langsam mehr und mehr von seinem Schwanz in meinen Mund, nahm meine Zunge zu Hilfe und verwöhnte ihn.

„Ooomaaa...!", stöhnte er.

Ich ließ ihn kurz frei, fragte „Jaa, was?" und machte weiter.

„Aber das betrüge ich Dich doch!", stammelte er.

Als Antwort intensivierte ich mein Tun und gab ihm mit einem „Hm, Hm!" ein 'Nein' zu Gehör.

Ich lutschte ihn noch kurz weiter, dann hörte ich auf und sagte, indem ich mich vor ihn stellte und den Bund seiner Shorts ergriff: „Weg mit der Hose und über Ewa reden wir später!".

Er hob sich leicht an, ich riß seine Shorts runter und meine Shorts zog ich auch schnell aus. Dann stieg ich auf die Gartenschaukel und indem ich mir seinen harten, hoch aufgerichteten Schwanz in meine nasse Muschi schob, setzte ich mich auf seinen Schoß.

Wie ich mich so tiefer und tiefer über seinen Lustmuskel stülpte, fühlte ich mich wie neu geboren werden!

Ich hätte, bevor mein Enkel und ich ein Paar wurden, mir niemals -auch nicht in meinen kühnsten Träumen- vorstellen können, daß Sex jemals für mich, und überhaupt bei ir-gend-je-mand-en solche Wirkung haben könnte! Daß Sex wirklich als weltbewegend erfahren werden kann! Daß der Sex, der Trieb, die Lust, die Geilheit, die Wollust, das Brünstigsein, die Paarungsbereitschaft um der Paarung willen, das Brünftig-, Rattig-, Rollig-, Rossig-, Schwanzgeil-, Verficktsein so sehr Teil eines Menschen, so sehr Lebensnotwendigkeit und Lebenselixier zugleich, so sehr Lebensinhalt, so wichtig wie Essen und Trinken sein würde, sein konnte!

Manchmal ängstigte mich das, wenn ich daran dachte, daß das vielleicht einmal enden könnte, vielleicht auch enden mußte! War ich sexabhängig? Schwanzsüchtig? Notgeil? Sexoholikerin? Müßte ich mich dagegen behandeln lassen, therapieren lassen, auf Entzug gehen? Dann aber bloß nicht auf KALTEN Entzug!!!

Ach was! Von mir aus konnte ich gerne all das sein und noch mehr! Von mir aus konnte das NIE enden und sogar noch mehr werden! Ich war wortwörtlich angefixt! Und zwar mit der herrlichsten Spritze der Welt: einem Männerschwanz - viel mehr noch: dem gottgleichen Schwanz meines jungen Enkelsohnes! Und mit der geilsten Droge der Welt: Sperma - und wieder viel mehr noch: dem saftigen, duftenden, leicht klebrigen, fetten und üppig vorhandenen Sperma des Sohnes meiner eigenen Tochter!

Hmmm! Schluß damit! Das Hier und Jetzt zählt!

Und im Hier und Jetzt war ich im Begriff, auf Klaus' Schwanz gespießt, wieder einmal vor Geilheit meinen Verstand zu verlieren.

Aaaargh!!!

Als ich ganz auf ihm saß und sein göttliches Ding ganz in mir drin hatte spürte ich einen angenehmen Druck auf den Muttermund meines Uterus'.

Würde er nun abspritzen und ich jung genug sein, käme sein heißer Samen direkt dahin, wo er meine Ovarien befruchten und mir ein Kind machen konnte.

Ach! Was würde ich darum geben, ein Kind von meinem Enkel empfangen zu können!

Ich verscheuchte den Gedanken, daß mein Enkel, die Liebe meines Lebens, mich zur Mutter machen könnte und begann ihn zu reiten.

Auf und nieder hob ich mich und Klaus begann im gleichen Rhythmus von unten zu stoßen.

"Klaus! Ich liiiebe Dich!", rief ich und: "Jaaa! So ist guuut! Fick mich!! Ich brauche Deinen Schwanz so sehr!"

Und er steiß und stieß und dann packte er in meine Armausschnitte an meine Brüste.

"Ooo, Oooma! Deine Nippel sind sooo hart!", rief er.

Er krallte sich in meine Titten und zog sie zu den Seiten aus dem Shirt heraus.

Ich raffte das Vorderteil und dann ließ er meine Möpse los.

Meine Dinger waren an der Luft, das Shirt dazwischen geklemmt und dann tanzten sie auf und nieder und hin und her. Genauso, wie ich Klaus ritt.

Bald spürte ich ein Kribbeln und ein Ziehen in meiner Muschi und es durchrieselte mich von Kopf bis Fuß. Ich spürte winzige Krämpfe von meiner Körpermitte ausgehen, denen sich Zuckungen in allen Teilen meines lustdurchtränkten Leibes zugesellten.

Es kam mir!

Und es kam mir gewaltig!

Und ich spürte, daß alles um mich herum versank, und sich gleichzeitig eine neue Welt um mich herum erhob! Daß sich Farben vor meinen Augen bildeten, abgelöst von gleißendem Licht!

Ich war nicht mehr von dieser Welt!

Ich war weg!

Als ich wieder zu mir kam hörte ich Klaus ächzen und stöhnen und spürte wieder seine kraftvollen Stöße tief in meinem vom Feuer der Lust verzehrt werdenden Körper.

Und dann hörte ich seinen Schrei: Sein Körper straffte sich stahlhart und sein Schwanz in mir zuckte und dann bebte sein ganzer Körper und ich spürte seinen Penis noch ein bißchen mehr anschwellen und dann fühlte ich wie er sich in mir verstömte!

Es kam mir vor als pumpe er bei jedem Strahl ganze Liter seines Samensaftes in mich - wieder und wieder!

Dann schlaffte sein Leib ab und auch mich umfing eine wohlige körperliche Entspannung.

Das war einer der besten Orgasmen, die mir mein Klaus je beigebracht hatte!

Naja; "je" ist gut! Schließlich trieben wir es erst wenige Wochen miteinander, so daß ich durchaus hoffen konnte, daß es sogar noch besser werden könnte.

Das einzige, was mich im Nebel meiner gaaanz langsam ausklingenden Lust stutzig machte, war die Tatsache, daß er schon ganz kurz nach meinem ersten Orgasmus selbst seinen Abgang hatte.

Als unsere Sinne sich schließlich genügend abgekühlt hatten -ich hatte seinen allmählich schrumpfenden Penis weiter in mir- konnte ich es mir nicht verkneifen Klaus darauf hinzuweisen: "Kann es sein, mein Schatz,", meinte ich freundlich lächelnd, "daß unsere Freundin Ewa Dich so heiß gemacht hat, daß Du schon so früh kommen mußtest?"

Klaus ging auf meinen Ton ein und sagte schlicht: "Kann sein, liebste Oma - kann sein.", und lächelte dabei genau wie ich.

"Jetzt sag bloß, Du bist so schnell gekommen, weil Du bei unserem Fick an Ewa gedacht hast? War Dein Schleim etwa für sie gedacht, Du Sau?", rief ich gespielt empört, um anzufügen: "Ab sofort kannst Du, wenn Du willst, nur noch mit der polnischen Schlampe vögeln!!", und tat so, als wollte ich von ihm absteigen.

"Hee! Oma!", rief er und hielt mich fest.

Ich entspannte mich und sagte: "Jaaa? Was?"

Sein Ding war immer noch in mir und ich genoß es. Daher sagte ich schnurrend: "Ich versteh' doch!", und ergänzte: "Ich versteh' doch, daß sie Dich heiß gemacht hat und ich kann auch Ewa verstehen. Warum bloß denkst Du, daß ich möchte, daß Du sie bumst?"

"Ja, Oma, warum eigentlich?"

Ich ruckte etwas auf seinem Schoß hin und her, um seinen Penis in mir zu stimmulieren und antwortete dann: "Weil Du mich zur Geilheit in Person gemacht hast, mein Schatz! Ich will mehr! Viiiel mehr! Ich will sehen, wie Du andere Frauen fickst und mich daran aufgeilen und dann Deinen Schwanz mit dem Saft der anderen daran in mich eindringen fühlen! Ich will daß Du mich zusammen mit einem zweiten und vielleicht dritten Mann bis zur Besinnungslosigkeit vögelst! Ich will in Sperma baden! Ich will mit einer Frau Sex haben und, daß Du dazu kommst! Ich will Gruppensex und ich will mal in einen Swingerclub! Ich will Sex, Sex, Sex!

Und DU bist schuld daran!"

Während ich ihm all das fast entgegen schrie spürte ich sein Ding in mir wieder hart werden.

Ich unterstützte das mit Bewegungen meines Beckens und meiner Scheidenmuskeln und dann hatte ich ihn soweit: Hart wie Stahl stak sein Lustmuskel tief in mir und ich erhob mich davon.

"Wenn Du mich jetzt willst,", rief ich, "mußt Du mich einfangen!", und lief in den Garten.

Lange Rede, kurzer Sinn: er hatte mich bald eingeholt, wobei sein Schwanz beim Laufen hin und her schwang. Er überwältigte mich, warf mich zu Boden und riß mir mein Shirt vom Leib.

Dann zwang er meine Schenkel auseinander und sprang förmlich in mich hinein!

Gott!

Ich war schon wieder geil und geiler geworden beim Weglaufen und als er mich dann umgeworfen hatte und fast schon brutal in mich eindrang jauchzte ich vor Freude!

Ich hieß ihn willkommen und warf mich ihm entgegen!

Ich kam fast sofort!

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich kam wieder und wieder und ich glaube sogar nocheinmal und dann spritzte Klaus wieder in mich und die Welt zerstob erneut in alle Farben des Regenbogens!

Am Mittwoch kam Ewa wieder zur Arbeit und ich sagte nicht wie sonst, daß ich weg ginge, weil ich etwas zu erledigen hätte, sondern meinte nur, daß ich ich im Garten zu tun hätte und mich vielleicht später sonnen würde.

Ich hatte mit Klaus besprochen, daß er unauffällig in Ewas Nähe bleiben würde.

Ewa trug an diesem Tag keinen Kittel, sondern ein ähnlich weites Muscleshirt wie ich am Montag. Dazu hatte sie eine hautenge Radlerhose an, die sehen ließ, daß sie keinen Slip oder ein Höschen drunter trug.

Wer sie von vorne sah, konnte erkennenen, daß sich ihre Vulva in der Hose deutlich abzeichnete.

Klaus sagte mir später daß man das "Cameltoe" -Kamelfuß- nennt.

Nun ja.

Ewas Muscleshirt war noch viel weiter ausgeschnitten als meins und die Armausschnitte waren auch größer.

Sicher erfüllte Ewa ihre Aufgaben als Haushaltshilfe, aber wenn sie eine Pause machte, oder sonst die Gelegenheit hatte, scharwenzelte sie um Klaus herum.

Ich bekam mit, daß sie eine Pause machte und die Nähe meines Enkels suchte.

Irgendwann während der Pause gesellte ich mich zu den beiden und sah, daß Ewas Radlerhose im Schritt einen anderen Farbton hatte - sie war feucht!

Ich hatte Mitleid mit ihr und gönnte ihr Klaus' Schwanz eher heute als morgen!

Irgendwann war ihre Arbeit beendet und sie verabschiedete sich recht unbefriedigt.

Was ich von mir nicht behaupten konnte, denn so bald Ewa fort war kam ich in den Genuß von Klaus' durch Ewa angeheizten Schwanz.

Dann kam der Freitag.

Ich hatte meinen Enkel in der Nacht schweren Herzens etwas geschont. Klaus kam früh von der Arbeit und als die Zeit nahte, daß Ewa zur Arbeit erscheinen sollte, machten wir uns an die Vorbereitungen: Ich wollte ja unbedingt sehen, was Klaus und Ewa miteinander treiben würden und darum platzierten wir in einer Ecke des Wohnzimmers eine digitale Videokamera.

Dieses Ding hatten Klaus und ich schon öfter benutzt, um unsere Schlafzimmerspiele und sonstige Freuden aufzunehmen.

Klaus versprach mir, sich mit Ewa möglichst immer im Aufnahmewinkel der Kamera auf zu halten und kurz bevor wir Ewa erwarteten, verabschiedete ich mich mit einem feuchten Kuß von ihm, ihm "Viel Vergnügen!" wünschend.

Ich hatte in der Zeit ein paar Filetsteaks eingekauft, den Lottoschein abgegeben und einen Spaziergang gemacht, bei dem ich mir über das, was geschehen würde, Gedanken machte

Ewas Auto stand nicht mehr vor dem Haus, als ich zurückkehrte.

Ich fand Klaus nackt im Wohnzimmer.

Er schlief.

Er sah zum Anbeißen aus!

Mein Gott!

Mein Sexgott!

Sein Schwanz war schlaff, aber glänzte noch schwach vor Feuchtigkeit!

Er hatte Ewa gefickt! Dessen war ich mir sicher! Und das war noch nicht sehr lange her.

Der Duft von Sex lag in der Luft. Gut!

Ich spürte, daß ich feucht wurde, aber ich ließ ihn erst einmal schlafen und ging hoch, um mir etwas noch leichteres anzuziehen.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, schlug er gerade die Augen auf: "Hallo, Freddy!", begrüßte er mich noch etwas schläfrig.

"Hallo, mein Schatz.", gab ich zurück und weil er sich gerade aufstezte, setzte ich mich zu ihm und nahm ihn in den Arm.

"Na, Klausi-Mausi,", neckte ich ihn, "hast Du Evchen von ihrer Notgeilheit erlöst?"

"Ja Oma. Das habe ich.", sagte er und fuhr fort: "Ich kann Dir sagen! Mann-o-Mann! Die ist echt abgegangen! Sowas habe ich außer mit Dir noch nie erlebt!"

"Ja! Siehst Du mal, mein süßer Jüngling: DAS gibt es nur bei älteren Frauen! Garantiert!"

Ich lächelte und strich sanft über sein schlappes Schwänzlein.

"Aber jetzt möchte endlich mal sehen, wie ihr es getrieben habt!"

Klaus errötete leicht, sagte aber: "O.k.!" und stand auf.

Er ging zur Kamera, nahm sie, brachte sie zum Fernseher und stöpselte die Geräte mit dem Übertragungskabel zusammen. Dann fragte er, ob ich durstig sei.

Ich bejate und er holte uns zwei kalte Bier.

Dann schaltete er die Geräte an und kam zu mir zum Sofa zurück.

Wir kuschelten uns aneinander und dann konnte ich sehen, was geschehen war:

Klaus saß in Shirt und Shorts auf dem Sofa und las. Dann klingelte es, er stand auf und verschwand aus dem Bild.

Bald darauf kam er mit Ewa zurück und setzte sich wieder, als sie fragte: "Wo ist dänn Fräddy?"

Bild- und Tonqualität waren hervorragend. Na, mußte wohl auch sein. Wir hatten ja schließlich keinen billigen Schund gekauft, sondern gutes Geld ausgegeben.

Klaus erklärte ihr, daß ich Termine hätte, und sie mich wohl heute nicht sehen würde.

"Ich gä dann mal an die Arrbeitt.", sagte sie und verschwand wieder aus dem Bild.

Ewa trug wieder einen knappen, zum Bersten gespannten Kittel, der wieder nur unzureichend geschlossen war. Und als sie sich vor Klaus gebückt hatte, um vielleicht eine Fluse oder was aufzuheben, in Wahrheit aber sicher um ihm ihre Brüste zu zeigen, hatte ich den Eindruck, daß sie diesmal kein Höschen trug!

Eine Weile geschah so gut wie nichts; Klaus saß lesend auf dem Sofa und aus dem Off hörte ich ab und an Geräusche von Ewa bei der Arbeit.

Dann kam sie mit einem Wischlappen und dem Putzeimer ins Wohnzimmer stellte sich mit dem Rücken zu Klaus, begann den Couchtisch abzuräumen und abzuwischen.

Dabei bückte sie sich übertrieben tief. Ich konnte sehen, daß ihre Brüste fast schon aus dem Kittel heraus fielen. Klaus aber mußte einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern und ihre unbedeckte haarige Pussy haben.