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Mein Enkel und ich, Teil 04

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Da hörte ich ihn sagen: "Sag mal, Ewa... Kann es sein, daß Du kein Höschen trägst?"

Wie erschrocken richtete sie sich auf, drehte sich halb zu Klaus, so daß ich genau sehen konnte, was sie tat: Sie griff den Saum ihres kurzen Kittels hob ihn hoch, entblöste dabei ihren Unterleib und sah hin.

"O!", tat sie überrascht, "Habb ich woll äbben in där Eile värgässän!"

Dann schien ihr aufzugehen, was sie getan hatte und schlug den Kittel schnell wieder runter.

"Hoppla!", sagte Klaus. "Du hast aber eine schöne haarige Muschi, Ewa!"

"Äntschuldigä... ich war iberrascht...".

"Ach Ewa! Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen! Kann doch passieren, wenn man erschrickt.", besänftigte er sie.

"Das macht doch nix! War doch nicht schlimm! Außerdem gefällt mir Deine Pussy.", ergänzte Klaus schelmisch lächelnd.

"Ährlich?"

"Ja, wenn ich's doch sage!" Dabei beugte er sich etwas vor.

Da lächelte Ewa auch mehrdeutig und sagte: "Willst Du dänn nochmal sähen?" und hob den Kittel wieder hoch.

"Hmmm!", machte Klaus.

"Willst Du mal anfassän?"

"Wenn ich darf?"

"Abär sichär!", und sie drehte sich weiter zu ihm und spreizte ihre Beine etwas.

Und Klaus berührte sie.

"Komm etwas näher.", sagte er sanft und Ewa tat ihm den Gefallen.

Sie trat aber nicht nur näher, sondern sogar ganz nah an ihn ran.

Ich sah, daß Klaus mit der anderen Hand unter ihren Kittel und an ihren Hintern packte.

Er zog sie noch näher zu sich und dann sah es so aus, als nähere er sich mit seinem Kopf ihrer haarigen Mitte.

"Abbär Klaus! Was machst Du?"

Er nahm seinen Kopf etwas zurück und ich hörte ihn sagen: "Gefällt Dir das nicht?"

"Doch! Sääähr!" und sie legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und drückte ihn sich selbst zwischen ihre Schenkel. Dieses Biest!

Dann legte Klaus auch seine zweite Hand auf ihre andere Pobacke.

Ich konnte Ewa leise stöhnen hören und dann konnte ich sehen, wie sie seinen Kopf mit der rechten Hand frei ließ und sah ich ihren Kittel ganz aufgehen.

Kurz nahm sie auch die andere Hand von Klaus' Kopf weg und dann fiel der Kittel zu Boden.

Splitterfasernackt griff sie wieder in sein Haar und genoß sein Lecken an ihrer Pussy.

"Das ist sooo gutt, Klaus!", stöhnte sie

Ich spürte, daß ich heiß wurde, aber ich versuchte mich zu beherrschen.

Klaus leckte sie so eine Zeit lang und dann hörte ich Ewa sagen: „Ach, Dein Schwanz wird so schen groß! Bittä, zeig ihn mir doch."

Und Klaus schob sie sanft von sich, erhob sich und zog zuerst das Shirt und dann die Shorts aus. Zum Vorschein kam sein harter, hoch aufgerichteter Schwanz, der mir schon soviel Freude bereitet hatte.

Ewa schlug die Hände vors Gesicht und sagte nur: „O Gott!"

Dann kniete sie vor Klaus und griff nach seinem Lustmuskel, und alles schien darauf hin zu deuten, daß sie seinen Penis in den Mund nahm.

Ihre Kopfbewegungen waren nicht zu mißdeuten, aber mir gefiel, was ich sah.

Wenig später lagen beide auf dem Boden und Klaus auf ihr und er fickte sie!

Ewa hatte ihre Waden um Klaus' Po geschlungen, so wie ich es auch gerne tue, wenn er auf mir liegt, um ihn tiefer herein zu holen.

Ich spürte, daß ich feucht zwischen meinen Schenkeln wurde.

Nicht lange darauf hatten sie ihre Stellung gewechselt und Ewa kniete vor Klaus, der sie von hinten bediente.

Klaus stieß mit Kraft zu und ich konnte Ewa stöhnen hören.

Gott! Was war das geil: mein Liebhaber fickte eine Fotze, die ich ihm selbst zugeführt hatte. Nein! Eine, bei der ich ihn sogar selbst gebeten hatte, es ihr zu besorgen, und das zu sehen machte mich zu meiner Freude geil.

Es bedurfte wirklich einiger Anstrengung und Willenskraft nicht sofort über Klaus herzufallen! Aber mein Wunsch, den Film zu sehen, war noch stärker.

Nach einer Weile hatten sie die Stellung gewechselt und Ewa kniete vor Klaus, der ihr seinen Lustmuskel von hinten in die Pussy schob. Ewa schien das genauso sehr zu mögen, wie ich und stöhnte lustvoll bei jedem Stoß.

Ihre mittelgroßen, weichen Brüste baumelten dabei hin und her und vor und zurück.

Irgendwann begann Ewa lauter zu stöhnen und kleine Lustschreie auszustoßen und plötzlich schrie sie laut und warf ihren Kopf in den Nacken und dann brach sie vor Klaus zusammen, der nicht nachgelassen hatte.

Wie er so einen Moment alleine dort kniete konnte ich seinen nassen, stocksteifen Schwanz wie eine Waffe von ihm abstehen sehen und dann legte er sich so halb abgestützt neben Ewa, die nur schwer keuchte, sich aber sonst nicht rührte.

Er flüsterte ihr etwas zu, gleichzeitig steckte er seine rechte Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel und schien sie zu befingern.

Allmählich schie Ewa wieder zur Besinnung zu kommen und dann wälzte sie sich etwas um und sagte schwach:

"Ach Klaus, das war sooo scheen! Ich dankä Dir!"

Klaus antwortete: "Gerne Ewa. Aber wir sind noch nichte fertig."

"Bittä?"

Er deutete auf sein weiterhin hartes Glied und meinte: "ER ist noch nicht fertig und würde gerne weitermachen."

"Mein Gott! Du kannst noch?", rief sie ungläubig.

Na, Ewa wußte ja nicht, daß Klaus bei Bedarf mühelos zwei, drei Stunden hart bleiben konnte ohne ab zu spritzen und gar nicht selten sogar auch viel länger. Klaus' Stehvermögen war phänomenal und ist es heute noch - eher heute sogar noch um einiges besser, als damals! Einzigartig! Ich habe bis heute nicht mit einem einzigen Mann Sex gehabt, der an diese Leistung herankam.

"Na sicher, Evchen. Klar kann ich noch!

"Das ist gutt!"

"Ja, find ich auch." Und Klaus legte sich in die andere Richtung und Zog Ewa sanft zu sich.

Sie verstand und legte sich umgekehrt auf ihn, drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht und stülpte ihre Lippen zum Soixante-Neuf über den Schwanz.

Ooo! Auch ich liiiebe es, mit Klaus einen 69 zu machen! Er kann so gut lecken!

Ich konnte sie minutenlang schmatzen hören und dann schien es, als bekäme Ewa einen weiteren Orgasmus... und so war es auch!

Sie ließ sein Ding aus und genoß nur noch Klaus' Zunge an ihrer Pflaume.

Dann wieder ein Schrei und sie zuckte auf seinem Gesicht.

Dann rollte sie von ihm und lag schwer atmend und keuchend da.

"Klaus!", stöhnte sie, "Du bist ein Säx-Gott!"

"Und Du bist auch sooo geil, Ewa!"

"Dankäscheen!", stöhnte sie und ihre Hand ging zu seinem Glied und griff danach.

Ganz sachte wixte sie ihn und nach einem Weilchen meinte sie: "Klaus?"

"Ja, Ewa?"

"Klaus! Ich habä einen Wunsch. Abär bittä nicht bese sain, ja? Ich weiß ja nicht, ob Du magst."

"Was denn, Ewa?"

"Ich trau mich nicht."

"Sag ruhig!", ermunterte er sie freundlich.

"O.k.,... ich mechte einmal Säx haben mit dicke Glied in mein Tyłek."

"Tyłek? Was ist denn Tyłek?"

"O! Äntschuldigä! Tyłek ist Pupa."

"Pupa? Meinst Du Popo?"

"Ja, Popo! Ich mechte Säx in Popo haben. Willst Du das?"

Klaus lächelte: "Aber gerne, Ewa! Wenn Du möchtest!"

"Abär vorsichtigg bittä - ist main ärstes Mal."

"Selbstverständlich, Evchen!", versprach er und beugte sich über sie um ihr einen zärtlich-sinnlichen Kuß zu geben.

Ich erinnere mich noch, als Klaus und ich unseren ersten Analverkehr hatten: Ich war auch etwas ängstlich, daß er mir mit seinem dicken Ding vielleicht unabsichtlich weh tun könnte, schließlich war meine zarte Rosette damals auch noch jungfräulich.

Aber Klaus hatte das so schön und so vorsichtig und so zärtlich gemacht, daß ich mich hinterher fragte, wovor ich mich bloß gefürchtet hatte!

Und seit dem ist mein Hintertür oft gut geweitet und trainiert worden und ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden!

"Warte!", sagte Klaus und stand auf um mit wedelndem Schwanz aus dem Bild zu gehen.

Als er zurückkam hatte er eine Flasche in der Hand und ich erkannte, was es war: Die Flasche Sonnenblumenöl aus der Küche!

"Hier hab ich was schönes.", sagte er zu ihr, "Damit flutscht mein Schwanz nur so in Dich rein, Ewa.", und er stellte die Flasche etwas bei Seite um sich wieder zu ihr zu legen.

Einige Minuten lang streichelte und küßte er sie überall und Ewa schnurrte vor Vergnügen und Lust und eines schönen Momentes war sie wieder auf allen vieren und Klaus fickte sie langsam von hinten in ihre Muschi.

Dabei spielte er mit seinen Fingern an ihrem Popoloch.

Er hatte ein paar Tropfen von dem Öl in ihre Kimme träufeln lassen und drang vorsichtig mit seinem Daumen in ihren Hintereingang ein.

Ewa schien es zu gefallen und sie protestierte auch nicht, als er, nachdem noch ein paar Tropfen nachgeschüttet hatte, mit dem zweiten Daumen auch hinein glitt.

So hatte er es auch damals bei mir gemacht.

Dann war es soweit: Er zog sein dickes Ding aus ihrer Pussy, goß ein paar reichliche Tropfen Öl darauf, verteilte es mit seinen Fingern, ließ noch etwas Öl in ihre Pospalte tropfen, verrieb es auch noch und setzte dann seinen dicken, glänzenden Schwanz an.

Mit den Händen zog er ihre Pobacken etwas auseinander und drückte dann mit der Spitze seines prächtigen Dings gegen ihre Rosette.

Ewa ächzte ein wenig, als Klaus seinen Druck verstärkte und ihre Pobacken etwas weiter auseinander zog und dann plötzlich ein leichter Ruck und Klaus Eichel hatte den Widerstand überwunden und war durch ihren Schließmuskel geflutscht.

"Aaaah!", kam es aus Ewas Kehle und sie hob ihren Kopf.

Aber es war kein Schmerzenslaut, denn es folgte sofort ein "Jaaa! Guuut!", und sie schob ihm sogar etwas ihren breiten Hintern entgegen. Das schien mir als Aufforderung gemeint zu sein und Klaus hatte es wohl auch so verstanden, denn er begann seinen Schwanz langsam tief und tiefer in ihren Hintern zu drücken - Zentimeter für Zentimeter.

Und Ewa gefiel es wirklich, denn sie rief: "Ja, Klaus! Fick meinen Pupa!!! Mach starrrk und gutt!!"

Klaus ließ sich nicht lange bitten und gab Ewa, was sie wollte. Er vögelte ihren Arsch, so, wie vorher ihre Fotze: Zuerst langsam und mit weit ausholenden Stößen und schließlich immer stärker und intensiver. Und Ewa genoß es sichtlich und hörbar!

Schließlich konnte Klaus sein eindrucksvolles Werkzeug in ganzer Länge in ihren Enddarm versenken und sein Unterleib klatschte laut und vernehmlich gegen ihre prallen, schwabbeligen Arschbacken.

Zwischendurch schmiegte er sich an ihren Leib und packte mit seinen ölverschmierten Händen an ihre wild baumelnden Titten um sie zu massieren, zu kneten, lang zu ziehen, zu pressen und zu quetschen. Ewa gefiel das sehr, denn sie rief: "Jaaa! Mach meine Briste geil!!"

Ach! Ich konnte es kaum noch aushalten, so wahnsinnig geil wurde ich bei den Bildern! Und auf Klaus hatte das Ganze auch einen positiven Einfluß: Sein Lustmuskel erholte sich mehr und mehr und war inzwischen schon wieder etwas angeschwollen.

Ich liebe seinen starken Schwanz und war immer wieder beeindruckt von seiner Kraft und Einsatzbereitschaft!

In stummer Übereinkunft waren wir uns einig, die Aufnahmen von Ewas Beglückung zu Ende an zu sehen, bevor wir davon erhitzt übereinander herfallen würden. Nichtsdestrotrotz lehnten wir Arm in Arm aneinander und streichelten uns sanft.

Ach! War das schön!

Und geil!!

Und ich erlebte wieder einige Premieren: Ich hatte noch nie Leuten beim Sex zugesehen, ich hatte noch nie einen Partner der Sex mit einer anderen Frau hatte und ihm beim Sex mit dieser anderen Frau zugeschaut und ich hatte noch nie einen solchen Film von wirklich echten Menschen, die ich kannte, beim Vögeln gesehen.

Ich hatte in der kurzen Zeit, seit Klaus und ich ein Paar waren soviele neue, nie gekannte Dinge erlebt, und ich würde in den folgenden Jahren noch mehr neue Dinge erfahren.

Unterdessen waren Klaus und Ewa fleißig mit ihrem Arschfick beschäftigt und es verwunderte mich nicht, daß Ewa bald wieder Anzeichen eines nahenden Orgasmus zeigte!

Aaaa! Und das war ein herrlicher Arschorgasmus, wie es aussah und sich anhörte: Ewa begann wieder zu zucken und kleine, spitze Schreie aus zu stoßen und sie wandt sich unter Klaus' kraftvollen Stößen zu verbiegen und zu winden und dann brach sie wieder schreiend vor ihm zusammen.

Diesmal aber was Klaus vorbereitet und es gelang ihm, ihr zu folgen, ohne, daß sein Schwanz aus ihrer Arschfotze flutschte.

Jetzt lag er auf ihrem Rücken, stützte sich aber leicht ab und fickte sie mit Schwung und Kraft weiter. Ewa fing an zu zappeln und ihre Schreie wurden lauter und schriller und irgendwann grunzte sie nur noch unkontrolliert. Klaus ließ sich aber nicht stoppen und fickte und fickte und fickte bis er plötzlich selbst aufbrüllte und sich schließlich seinerseits auf Ewas Rücken fallen ließ und ich konnte genau erkennen, daß er seinen Samen in ihren Arsch spritzte!

Beide blieben noch eine Weile so liegen bis Klaus sich als erster aufrappelte und seinen nassen Schwanz aus ihr ziehend sich neben sie auf den Boden legte.

Etwas später wälzte sich auch Ewa um und schaute Klaus glücklich an: "Ooo, Klaus! Ich habe noch nie im Läbän so viel Lust gefühlt! Das war sooo scheen, Dein dicker Schwanz in mein Poloch zu spieren! Ich will immär haben!!". Sie lachte.

"Ja, das war sooo geil!", bestätigte mein Lover beeindruckt von Ewas grenzenloser Lust.

Kennen wir eine klainä Pausä machen bevor äs waitergeht?", fragte sie lüstern.

Ich sah Klaus lächeln: "Muß nicht sein, aber wenn Du willst...!"

"Muß nicht sain? Abär Du hast doch gerade ganze Litär Samen in mein Arsch gespritzt! Ich spüre, wie är aus mir raus fließt!"

"Ach!", sagte er wegwerfend, "Einmal spritzen ist doch nichts! Ich kann immernoch stehen und bestimmt auch wenigstens noch einmal kommen!"

Da lächelte Ewa: "O.k., einmal noch will ich heite Deinen Samen haben. Abär nicht mähr! Fräddy muß ja auch noch was haben, wenn sie den Film gesähen hat. Ich wättä, sie wird dann so geil sain, daß sie sofort Deinen Schwanz braucht!"

Klaus sah sie überrascht an.

Ewa lächelte: "Mainst Du, ich habe die Vidäokamära nicht gesähen? Ist doch klar, daß Fräddy wissen will, was wir hier machän!" und dann winkte sie in die Kamera und beugte sich zu mir, mir einen Kuß gebend.

Klaus gab den Kuß zurück und lächelte.

"Ich geh mal kurz, mir meinen Schwanz sauber machen, o.k.?"

"Ja! Gäh nur! Abär komm schnäll zurick!"

Dabei lachte sie hell auf.

Dann ging Klaus sein Ding waschen, falls etwas von Ewas Kacke dran kleben würde.

Als er zurückkehrte, war er nur ein wenig weniger stramm und Ewa langte sofort danach.

Sie saß auf der Sofakante und zog ihn zu sich, dann beugte sie sich vor und saugte sich das Ding in ihren Mund.

Wenig später, stand er wieder wie zuvor.

"Klaus, Du hast wirklich ainän starken Penis! Ich liebe ihn!"

"Danke!"

Dann griff sie mit einer Hand an seinen Po und zog ihn näher. Mit der anderen legte sie Klaus' Pimmel in ihren Busen zwischen ihren weichen Brüsten.

Als sie ihn hatte, wie sie wollte, griff sie seitlich an ihre Möpse und presste sie zusammen: "Fick mainä Tittän, Klaus!"

Und Klaus gehorchte gerne!

Irgendwie stand die Ölflasche direkt vor dem Sofa und weil Klaus inzwischen selbst ihre weichen Dinger um seinen Schwanz presste, hatte sie ihre Hände frei. Sie griff nach der Flasche, öffnete sie und goß sich selbst Öl zwischen die Brüste.

Mit der Schmierung flutschte Klaus' Latte nur so zwischen ihren Eutern hoch und runter.

Es war ein Fest, dabei zu zu sehen!

Plötzlich riß sich Klaus los und ließ sich aufs Sofa plumpsen.

"Komm!", befahl er kurz und nahm sein Ding selbst in die Hand, sich wixend.

Ewa gehorchte ohne zu zögern, kletterte auf das Sofa und ließ sich auf Klaus Pfahl nieder.

Jeder Zentimeter, den sie von ihm in sich aufnahm ließ sie aufstöhnen.

Und dann saß sie ganz auf seinem Schoß, ohne, daß ein Stück Papier dazwischen gepaßt hätte!

Dann stieß Klaus von unten hoch!

Sekunden später machte Ewa mit und begann, auf und nieder hoppsend, ihrerseits sich sein Ding rein zu stoßen.

War das ein Ritt!

Sie saßen gerade so, daß ich sehen konnte, wie ihr Bauchspeck bei jedem Rumms wabbelte und ihre Glocken schwangen und schwappten und tanzten!

Sooo geil!

Ich sah, daß Klaus sich jetzt nicht mehr anstengte sondern selbst nur noch genießen wollte.

Etliche Minuten rammte er Ewa sein Ding von unten in ihren Leib und Ewa ritt ihn wie wild!

Und wieder begann sie zu zucken und kleine, spitze Schreie aus zu stoßen.

Und dann geschah es: Klaus erhob sich mitsamt Ewa, ließ sich mit ihr vorsichtig auf den Boden sinken, stieß noch ein paar mal in ihr Loch und schien dabei abzuspritzen. (Ich weiß ja, wie er aussieht, wenn es ihm kommt!)

Dann zog er sich heraus, wobei ihm ein fetter Spermastrahl abging, der auf ihrem Bauch klatschte. Er setzte sich schnell wie der Blitz darauf; ein weiterer, dicker Samenschuß ging los und landete in ihrem Gesicht und den Rest pumpte er zwischen ihre Brüste!

Als er sich entleert hatte ließ er sich auf sie niedersinken.

Ewa umschlang ihn mit Armen und Beinen.

"Ich liebä Dich, ich liebä Dich, ich liebä Dich!", hörte ich sie sanft, voller Dankbarkeit und grundehrlich sagen.

Ewa war glücklich in diesem Moment und ich auch! Aber ich war inzwischen so heiß auf Klaus, daß ich mich kaum noch halten konnte.

Schon seit einer Weile spielte ich daher sanft an meiner Spalte.

Ewa und Klaus lagen noch ein Weilchen dort und knutschten.

Dann sagte Ewa: "Klaus! Das war där scheenste Säx in mainem Läben! Abär jätzt fahr ich nach Hause, schlafän. Ich bin völlig färtig!".

"O.k., dann ruh Dich aus!", meinte Klaus, erhob sich und half ihr beim aufstehen.

Ewa fuhr mit einer Hand über Klaus' Oberkörper. "Den Samän mechte ich auch haben.", sagte sie lüstern und schmierte es sich über ihren Leib, wobei sie das, was auf ihr klebte über ihre Brüste und den Bauch verrieb.

Dann leckte sie ihre Finger ab und meinte: "Waschän wärde ich mich nicht - ich mag seinen Saft auf meiner Haut.".

Dann nahm sie ihren Kittel hoch, zog ihn an und gab Klaus noch einen Kuß. "Tschiß, Du Hängst!"

"Tchö, Stute!", sagte Klaus und dann ging sie.

Sie war schon aus dem Bild, als ich sie noch fragen hörte: "Kann ich noch ätwas mehr Säx von Dir haben, irgendwann?"

Klaus lächelte und sagte: "Klar!".

Dann ging er zur Videokamera und schaltete sie ab.

Augenblicklich rutschte ich vom Sofa, kniete vor Klaus und mit den Worten "Jetzt bin ich dran!" saugte ich mir seinen Schwanz in den Mund!

Er schmeckte nach Sperma und Mösensaft - lecker!

Wenig später saß ich auf seinem Schoß und ritt wie wild seinen harten Prügel. Meine Brüste tanzten dabei Czardas und ich fühlte mich wohl! Sauwohl und grenzenlos geil!

Nachdem ich das erste Mal gekommen war, bedankte ich mich bei Klaus, daß er Ewa gegeben hatte, was sie so dringend gebraucht hatte und gab im Nachhinein mein Einverständnis dazu, daß er es weiter mit ihr treiben könne. "Vielleicht komme ich ja mal dazu und dann kannst Du uns mal beide zugleich ficken. Was meinst Du dazu?"

Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß, als ich das ausgesprochen hatte, Klaus' Schwanz noch ein bißchen dicker wurde... - war aber sicher nur Einbildung.

Jedenfalls antwortete er mit unverholener Lust in der Stimme: "Klingt gut, Oma! Zwei so geile, heiße Frauen zum Vernaschen hat nicht jeder."

Und er stieß kräftig von unten!

Sie können mir glauben, liebe Leser; Der Freitag Abend und die Nacht wurden noch so richtig heiß und immerwieder spielten wir Teile von Ewas Fickvideo ab und geilten uns daran auf.

Am Montag, als Ewa wieder zur Arbeit kam, begrüßte ich sie besonders freundlich und bat sie zuerst auf eine Tasse Kaffee ins Wohnzimmer.

"Na, Ewa? War es schön am Freitag?"

"Ooo, Fräddy! Scheen ist gar kain Ausdruck! Es war sooo härrrlich! Du hast sooo viel Glick mit Klaus! Er ist sooo stark! Sain Glied ist sooo stark!", schwärmte sie.

"Dankä, daß ich ihn haben durfte!"

Ich lächelte: "Ach Ewa! Das habe ich doch gerne getan!"

Sie stahlte mich an.

"Übrigens muß ich heute nochmal weg, kurz bevor Klaus nach Hause kommt. Und ich werde sicher fast zwei Stunden weg sein.", wobei ich ihr zuzwinkerte.