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Mein Enkel und ich, Teil 04

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Da erst schien Ewa richtig zu registrieren, wo und mit wem sie war und sagte: "Entschuldigt bittä, ich muß wohl wägg gewesän sain. Ich maine, 'ich bin durstigg'."

Klaus reagierte und fragte uns, was wir trinken wollten und sowohl Ewa, als auch ich sagten, daß wir gerne ein Bier haben wollten.

Guter Junge, der er war (und ist), stand Klaus auf und holte für uns alle schön kalte Biere, dann ließ er sich wieder zu uns auf den Teppich nieder.

So erholten wir uns eine Weile, bis Ewa fragte: "Was ist dänn in den Tütän, Fräddy?"

"Jooo...!", meinte ich nachdenklich: "Jetzt ist ja 'später', dann will ich Euch mal zeigen, was ich uns schönes mitgebracht habe!", und zog die Einkaufsbeutel zu uns runter.

Ich schaute kurz in einen rein und hatte auch direkt den mit den Mitbringseln für Ewa erwischt.

"So, Ewa! Dann fangen wir mal mit Dir an! Hier habe ich ein paar hübsche Kleinigkeiten für Dich!"

Mit diesen Worten zog ich eine längliche Schachtel aus dem Beutel und reichte sie ihr.

"Ein Vibrator!", stellte sie überrascht fest.

"Ich dachte, vielleicht hast Du noch keinen - und wenn, dann sicher nicht so einen: der kann nämlich auch spritzen!"

"Nain!", rief sie überrascht. Ich nickte ihr nur kurz mit großen Augen zu.

Dann packte sie aus und sah sich die Lustmaschine genau an. "Hmmm,", meinte sie, "Där fiehlt sich abär gutt an! Und so scheen groß!"

Ich freute mich, daß er Ewa gefiel und holte die nächste Schachtel heraus um sie ihr zu geben.

"Was ist das?"

"Mach auf!", sagte ich schlicht.

Sie tat es und holte winzige, neonpinke Stoffstückchen heraus.

Sie probierte hin und her und plötzlich hellte sich ihre Miene auf: "Das ist ein Bikini!"

"Ja."

"Der ist abär sähr klain!"

"Ach was!", sagte ich wegwerfend. "Ist genau Deine Größe! Probier doch mal an!"

Sie sah mich skeptisch an, folgte aber dann meinem Rat.

Als sie das Teil an hatte, sah ich sofort, daß er perfekt passte: Das Höschenteil verdeckte so geraaade ihre Schamlippen und modellierte wunderbar ihre Konturen heraus und die Dreiecke des Oberteils waren genau richtig, ihre Brustwarzen mit den Höfen zu verdecken, sie konnten aber noch eine Idee größer, und noch einiges kleiner eingestellt werden.

Das richtige Kleidungsstück für so eine schöne, pralle Frau wie Ewa!

Das fand auch Klaus, der kommentierte: "Geiles Teil, Ewa! Passt wie angegossen!"

Ewa errötete leicht, fragte dann aber: "Hast Du fir Dich dänn auch sowas scheenes, Fräddy?"

"Aber ja!"

"Dann zaig doch mal!"

Ich zierte mich nicht und kramte in der anderen Tüte, aus der ich dann auch so ein kleines Schächtelchen holte. Heraus nahm ich einen gleichen, aber neongelben Bikini, den ich dann auch anzog.

Bei mir drückten sich auch die Brustwarzen deutlich durch und unten modellierte das Höschen auch schön meinen Cameltoe!

"Das macht Dich noch scheener, Fräddy! Aber, ich glaubä, wänn wir das tragen, sollten wir uns unsere Pussys rasieren, dann wirken die klainen Heeschen noch bässär!"

Hmmm, ich schaute uns mal unten genauer an und stellte fest, daß unsere Haarbüsche tatsächlich den Eindruck etwas störten, besonders bei ihr, denn im Gegensatz zu Ewas Schambehaarung war mein ergrauter Pelz etwas weniger deutlich und auch von geringerem Ausmaß.

"Tja, Mädels!", schaltete sich Klaus da ein, "Das ist mal keine schlechte Idee, darf ich sagen."

"Wieso?", fragten wir beide gleichzeitig, dabei Klaus ansehend.

"Na, ihr Süßen! Denkt doch auch mal an mich dabei; Wenn ich Eure leckeren Plaumen lecke, habe ich ich nie mehr eins Eurer Haare zwischen den Zähnen und für mich und für Euch wird das ganze noch lustvoller."

Ich muß zugeben, das war schonmal passiert und hatte mir dann auch weh getan, wenn es ausgerissen wurde.

Ewa und ich sahen einander an, schwiegen kurz, dann sagte ich: "Komm, Ewa, gehen wir ins Bad, uns rasieren."

Ewa reichte mir ihre Hand, ich nahm sie und wir gingen dann so hoch ins Bad.

Im Bad angekommen nahm ich zwei Handtücher von den Haken und legte sie auf den Badewannenrand. "Setz Dich, Ewa.", sagte ich, "Ich nehm mal das Werkzeug.", dann kramte ich nach der Haarschneidemaschine, dem Rasierschaum und zwei Wegwerfrasierern.

Seit kurzem verfügte ich über diese Ausrüstung, weil ich für normale Bikinihöschen meine Bikinizone ausrasierte. Nachdem ich den Haarschneider an den Strom angeschlossen hatte, zog ich das winzige Höschen aus und setzte mich neben Ewa.

Wir saßen wanneeinwärts, damit ich nicht gleich noch die zu entfernenden Haare ausfegen mußte. Dann schor ich damit meinen Pelz.

Ewa hatte auch das Höschen abgestreift und als ich fertig war gab ich das Gerät weiter. Ich schmierte mir daraufhin mein Allerheiligstes satt mit Rasierschaum ein, reichte ihn dann an Ewa weiter und legte ihr einen Rasierer auf den Wannenrand.

Dann fing ich an.

Es dauerte nur wenige Minuten und wir spülten uns zwischen den Schenkeln mit warmem Wasser ab und die Reste des Rasierschaums verschwanden mit dem größten Teil der Haare schonmal im Abfluß.

Ich fühlte bei mir und es fühlte sich schön an. "Willst Du auch mal?", fragte ich Ewa und sie legte ihre Finger an meine glattrasierte Pussy. Gleichzeitig befühlte sie sich selbst.

"Ja, das ist scheen - so glatt!"

Sie lächelte und sagte: "Hier, fiehl mal bei mir!", und hob mir ihren Venushügel leicht entgegen.

Ich war neugierig und legte natürlich meine Finger an sie. Ja! So war es perfekt!"

Irgendwie konnten wir nicht voneinander lassen und befingerten uns ein Weilchen, eh Ewa vorschlug: "Sollen wir nicht Klaus auch mal fiehlen lassän?"

"Gute Idee!", meinte ich, zog wieder dieses Nichts von Höschen an und als Ewa auch soweit war, gingen wir wieder runter zu Klaus.

Als wir durch den Durchgang das Wohnzimmer betraten, sah Klaus, der inzwischen auf dem Sofa saß, auf und lächelte uns an. Sein Blick richtete sich auf unsere geschorenen Zentren und seine Augen leuchteten auf: "Hmmm, das sieht lecker aus! Kommt her, meine Schönen!", und streckte die Arme aus.

Wir traten nah an ihn heran und indem er sich vorbeugte, legte er seine Arme um unsere Pos und seine Hände darauf. Dann schnüffelt er in Ewas Schritt und dann bei mir. Und dann leckte er bei mir.

"Hmmm! Schmeckt das guuut!"

Mir schoß sofort scheinbar wieder stärker der Saft in meine Muschi!

Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder Ewa zu und schleckte bei ihr.

Ewa stöhnte ganz leise auf. Und auch hier gab er einen Kommentar ab: "Jaaa! Sooo ist es schööön!"

Dann ließ er uns frei, lehnte sich zurück und sagte: "Da! Schaut! Er wächst wieder!"

Und in der Tat: Hatte ich, als wir reinkamen gesehen, daß Klaus' bestes Stück schlaff zwischen seinen Schenkeln hing, richtete unser Freudenspender seine Spitze zusehends anschwellend immer mehr auf!

Das ist das schönste Kompliment für eine Frau. Und es wird ein um so schöneres, je älter eine Frau ist! Das können Sie -besonders Sie, liebe Leserinnen- mir glauben! Ich weiß wovon ich spreche!

Wenig später tummelten wir uns wieder auf dem Boden, die Bikinis hatten wir achtlos beiseite geworfen.

Klaus bediente mit Fleiß, Enthusiasmus und Hingabe alle unsere Löcher, fickte uns zwischen unsere verschwitzten Möpse, während wir Mädels ihn und uns selbst gegenseitig verwöhnten.

Irgendwann, Ewa hatte sich den Strap-On angezogen und sich auf die Sofakante gesetzt, saß ich jauchzend und stöhned auf ihren Schoß und fickte mich selbst, auf ihr reitend, mit dem Plastikpeter.

Klaus war kurz zuvor rausgegangen, um uns noch Getränkenachschub zu holen.

Ich weiß nicht, wie lange er fort war, aber unvermittelt spürte ich eine flutschige Handkante, die zwischen meinen Arschbacken durch meine Pospalte strich; es folgte ein glitscher, dicker Finger, der meinen Schließmuskel durchdrang und kurz darin spielte.

Die Vorfreude, auf das, was nun vermutlich folgen würde, ließ mich vor Lust erbeben.

Und tatsächlich: Klaus schob seinen Schwanz in meinen Arsch!

Ich stöhnte lang und tief und laut und zitternd.

Als ich ihn ganz in mir spürte, mußte ich vor Geilheit einen Augenblick die Augen schließen.

Als ich sie wieder öffnete, zog Ewa mich mit sich rum, als sie sich auf die Couch legte.

Klaus, der in mir stecken blieb, folgte unseren Bewegungen und krabbelte auf das Sofa und Ewa und Er waren die Sandwichscheiben mit mir als Leckerchen dazwischen.

Ich spürte seine Last auf mir und seine und Ewas Lust ganz tief in mir!

Dann bekam ich es dick! Dick von unten, vorne und dick von hinten, oben! Zum zweiten Mal im Leben nahm ich an einem Sandwichfick teil - beide Male am gleichen Tag kurz hintereinander und jetzt sogar selbst als Objekt! Geil!

Wir rammelten wie wild und zuerst kam Ewa und dann hatte ich einen herrlichen Orgasmus! Pure Lust schüttelte unsere Körper und mitten in meinem Höhepunkt spürte ich Klaus' Schwanz tief in mir zucken. Dann merkte ich, wie sich sein Oberkörper aufbäumte und ich spürte ihn in mich abspritzen!

Einmal, zweimal, dreimal! Und so kraftvoll! Und ich glaube sogar noch ein viertes Mal! Haaa! Die Krönung eines jeden Ficks!

Dann ließ er sich auf mich nieder sinken.

Wir waren fix und foxi!

Aber ich war mir sicher, wir würden uns schnell wieder erholen!

Ermattet ließen wir uns vom Sofa rutschen und holten auf dem Teppich erst einmal Luft.

Klaus war der erste, der wieder etwas sagte: "Freddy?"

"Jaaa?", antwortete ich schlapp.

"In den Einkaufstüten ist aber noch mehr, oder?"

"Ja, warum?"

"Ich hol uns noch ein paar Bier und dann könntest Du doch weiter auspacken. Oder?"

Ich lächelte: "Hmmm, jaaa, da sind noch schöne Sachen drin!"

Nicht lange danach und wir hockten vor dem Sofa bei einander und Ewa und ich packten aus, was ich aus den Plastikbeuteln holte.

Für Klaus hatte ich ein paar Penisringe aus Silikon und aus Metall gekauft und für Ewa und mich zwei Minikleidchen, die aber nur aus weitmaschigen, neonfarbenen Fischnetzen bestanden.

Die Dingelchen sahen einfach scharf an uns aus, als wir sie übergestreift hatten; unsere Nippel standen hervor und das stramme Gummigewebe engte uns soweit ein, daß unser Speck durch die Maschen quoll.

Ich hatte aber auch durchscheinende Catsuits und Anal- und Vaginalkugeln für uns gekauft.

Zu den Kugeln am Bändchen wollte Ewa wissen, wozu die gut sind und ich sagte ihr, daß wir sie uns einführen können, wenn wir das Haus verlassen, um auch draußen angenehme Gefühle zu erleben.

Sie staunte und wollte das bald ausprobieren.

Dann hatte ich noch Netzshirts, zwei transparente Ponchos, ein paar Bodies und für jede von uns ein teiltransparentes, kleines Schwarzes in gewagtem Schnitt.

Ewa war begeistert!

Und als ich ihr sagte, die Sachen, die ich ihr gegeben hatte, würde ich ihr schenken, fiel sie mir um den Hals und küßte mich dankbar. Ich erwiderte ihren Kuß und bald lagen wir schmusend und schmatzend und uns gegenseitig aufgeilend am Boden und Klaus sah sich das Ganze interessiert an.

Eine Sache befand sich noch in einer der Tüten und irgandwann -Ewa und ich hatten uns herrlich aneinander aufgegeilt- bedeutete ich Klaus, er möge es rausholen.

Ich hoffte, er wußte, was er damit zu tun hatte.

Ja, er wußte es, denn bald spirte ich, wie etwas in meine Vagina geschoben wurde und kurz darauf wohl auch bei Ewa.

Dann spürte ich, wie Ewa und ich gleichzeitig gefickt wurden.

Bald ließen wir einander aus und schauten, was Klaus da mit uns machte und Ewa rief erregt: "Ui! Ain Doppälschwanz!"

Ich hatte einen langen, biegsamen Doppeldildo für uns gekauft und Klaus konnte dann loslassen und Ewa und ich fickten uns ohne seine Hilfe weiter gegenseitig damit.Hach! Das war sooo guuut!

Klaus schien es Spaß zu machen, mehr noch; zu erregen, wie Ewa und ich miteinander vögelten, denn sein Penis rührte sich wieder und schwoll allmählich wieder an.

Schööön! Denn kein Plastikpeter ist so gut, wie ein echter Jungmännerschwanz!

Aber erst einmal ließ ich mich gehen und genoß das Spiel und ja, ich hatte dann einen wundervollen Orgasmus, kurz bevor auch Ewa ihren hatte.

Ewa blieb das ganze Wochenende bei uns und verließ uns erst nach dem Frühstück am Montag Vormittag. Klaus war bereits fort und Ewa und ich hatten noch einen kleinen, geilen Lesbenfick.

Ab diesem Wochenende gehörte sie quasi zur Familie; vom Alter her konnte sie so gerade meine Tochter sein und ohne Probleme Klaus' Mutter... wir waren also sozusagen wieder komplett.

Nun, liebe Leser; freuen Sie sich schonmal auf das nächste Kapitel!

Ich glaube nämlich, es wird Ihnen auch Freude bereiten!

Ihre Frederike Schwan

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2 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 13 JahrenAutor

Na sicher! Wir arbeiten an Teil 5!

nordseegeistnordseegeistvor mehr als 13 Jahren
Klasse Geschicht

Hallo Flinx1,

eine geile Geschichte und bitte weiterschreiben.

Dein Schreibstil ist schön ausführlich und macht Lust weiter zu lesen.

Lass uns doch bitte weiter an Eurem Liebesleben teilhaben.

Grüße

derNordseegeist

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