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Mein Enkel und ich, Teil 04

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Wir sprachen noch ein Weilchen über den Freitag und dann überließ ich sie ihrer Arbeit.

Kurz bevor Klaus Heim kam machte ich mich auf zum Einkaufen.

Als ich zurückkehrte, war Ewa fort und Klaus lag nackt auf dem Sofa, im "Spiegel" lesend.

"Hallo, schöner Mann!", rief ich zur Begrüßung und ging auf ihn zu.

"Hallo, schöne Frau!", raunte er, als ich neben ihm auf der Sofakante saß.

"Naaa? Hast Du's Ewa wieder besorgt?", wollte ich wissen und legte meine Hand auf sein Ding.

Es war noch feucht.

"Ja, hab ich!", kam die einfache Antwort und er fuhr seinerseits mit seiner rechten Hand unter meinen Rock.

Ich spürte seine Finger an meinen Schamlippen und wohlige Schauder durchrieselten meinen Leib.

Da ich kein Höschen trug -ich hatte begonnen, die meiste Zeit auf das Tragen von Unterwäsche, also Slip und BH, zu verzichten- spürte ich ihn sanft meine Lippen teilen und dazwischen zu streichen. Ich wurde feucht.

"Dann erzähl doch mal!", stöhnte ich erregt.

Mich sanft weiterstreichelnd begann er: "Als ich nach Hause kam war erstmal von Ewa nichts zu sehen. Dann hörte ich Geräuche aus der Kuche und ging nachsehen.

Ewa kniete am Boden vor dem geöffneten Spülbeckenunterschrank und kramte darin herum.

Ich sagte 'Hallo Ewa!' und sie antwortete ohne sich umzusehen 'Hallo Klaus!'."

Klaus hielt kurz inne und ich fragte neugierig: "Und?".

"Was, und?"

"Ja, Mann, sag schon: was hatte sie an und wie hatte sie es an?"

Ich war gespannt, wie sie ihn empfangen hatte, trug sie doch, als sie zu uns kam ganz normale Sachen!

"Ach sooo!", meinte er grinsend und fuhr fort: "Zuerst sah ich nicht, was sie an hatte."

Ich war verdutzt und fragte mich selbst 'Bitte?'!

"Denn,", sprach Klaus weiter, "mich lächelte von dort unten ihr praller, nackter Arsch an! Sie war splitterfasernackt!

Dann krabbelte sie aus dem Schrank heraus, stand auf und drehte sich zu mir um. Jetzt sah ich, daß sie doch etwas trug: ein Kopftuch und lange Gummihandschuhe!"

"Geil!", warf ich ein.

"Ja, geil!", bestätigte er. "Ihre Hängemöpse schwangen leicht, als sie auf mich zu kam und sagte 'Klaus! Fräddy hat gesagt, sie ist ainkaufän und sie braucht ein Weilchän. Sie meint, wenn Du etwas brauchst, sollst Du es mir sagän.'. Ich grinste und meinte, daß ich einen anstrengenden Tag hatte und gerne etwas Entspannung haben würde.

Da trat sie ganz nah an mich ran und fragte welche Art Entspannung mir denn vorschwebe. "Das überlasse ich Dir.', sagte ich nur und dann griff sie an meine Hose in meinen Schritt und indem sie mich mit glänzenden Augen ansah, fragte sie, ob zu Beginn eine Penismassage helfen würde.

Ich merkte, wie ich hart wurde und sagte: 'Keine schlechte Idee!'.

'Dann komm!', meinte sie, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer aufs Sofa.

Dort zog sie mich aus und begann mich mit den Gummihandschuhen an den Händen zu wixen und, als ich größer war, beugte sie sich runter um mir einen abzulutschen bis ich steinhart stand.

'Und jätzt?', fragte sie dann und ich war etwas verwirrt.

Sie sah das und meinte, ich würde jetzt sicher eine andere Massage benötigen, sie denke da an eine Vaginamassage, die Frage sei nur ob ich oben, oder sie, oder ob ich von hinten, im Sitzen, im Liegen, oder im Stehen."

"Und, was hast Du geantwortet?"

"'Im Liegen und Du oben!', habe ich gesagt und Ewa meinte nur 'O.k.!'. Und dann legte ich mich hin und Ewa stieg über mich, nahm mein Ding, hielt es sich in Position und stülpte ihre saftige Fotze über meinen Schwanz.

Oma! Das Weib ist sooo geil! Als sie mich dann ritt schwppte ihr Bauch und ihre Möpse tanzten wild auf und ab und sie keuchte und stöhnte jedesmal, wenn sie tief auf mich fiel und den kleinen Klaus bis zum Anschlag in sich kriegte. Ich packte an ihre Dinger und quetschte und knetete sie und, ob Du's glaubst oder nicht, ihre Nippel sind echt irre! So hart und lang und fest, wenn sie geil ist!

Ich wette, wenn sie heiß ist, drücken die sich sogar durch so einen Oma-Panzer-BH!" Und er lachte.

Ich stimmte in sein Lachen ein, konnte es mir aber nicht verkneifen zu fragen: "Und wie findest Du meine Nippel?".

"Freddy! Die sind noch 'n Tick geiler!", meinte er.

Und in der Tat; Ich hatte noch nie flache, schwache Brustwarzen und hatte mich dafür früher immer, als ich jung und besonders, als ich nicht mehr ganz so jung war, geschämt, wenn sie durch BH und Unterhemd und Bluse oder Pullover zu sehen waren.

Naja - ein Unterhemd trage ich eigentlich schon länger nicht mehr, und einen BH auch nur noch selten. Heute bin ich sogar sehr stolz auf meine festen Nippel und wenn ich erregt bin, wenn ich geil bin, wenn ich Sex habe, stehen sie fast einen ganzen Zentimeter ab und ich liebe es wenn Klaus, oder jemand anderes damit spielen oder daran saugen!

Ansonsten kann gerne jeder Mann und jede Frau sehen, was ich habe und zu meiner Freude habe ich schon oft mitbekommen, daß viele Männer anerkennend die Augenbrauen gehoben haben, oder ähnliches, wenn sie meine Brustknospen bemerkt hatten.

Frauen hingegen haben leider oft mißbilligend geschaut; wohl nach dem Motto: "Die alte Schlampe sollte sich was schämen! Ohne BH rum zu laufen, daß man sehen kann wie ihre Dinger hängen und auch noch die Nippel deutlich zu sehen sind... Ob die wohl auf Männer aus ist?... Sollte sich ja nun wirklich was schämen! In dem Alter!"

Ich bin überzeugt, wenn diese Frauen, statt mit einem langweiligen Mann und nervigen Kindern geschlagen zu sein, oder sogar später, im Alter, verbittert und einsam sind, ein ähnlich großes Glück wie ich genießen könnten, würden sie nicht so denken, sondern eher in die Richtung: noch eine Schwester aus dem 'Orden der glücklichen Frauen mit einem starken, jungen Schwanz'!

Nun, Klaus erzählte noch eine Weile weiter und ich spürte irgendwann, daß ich es nicht mehr aushalten konnte!

Meine Muschi war nass, sein Schwanz stand wie ein Flaggenmast; also ließ ich die Erzählung über Ewa die Erzählung über Ewa sein und schwang mich in den Sattel - oder genaugenommen über das Sattelhorn!

Ja! Und dann ging er los: der Ritt nach Laramie!

Zwischendurch streifte ich mir T-Shirt und Rock über den Kopf und behielt nur noch meine Pumps an und ich ritt meinen Hengst, als sei er Hidalgo bei dem Rennen durch die Wüste!

Meine Möpse tanzten auf und nieder und schwangen hin und her und Klaus wußte genau, was ich brauchte!

Denn er ließ sich gehen und nach gut einer dreiviertel Stunde, in der wir einige Stellungswechsel vollzogen, ließ er mich seine große Liebe spüren, indem er mir seinen Saft schenkte, den er tief und kraftvoll in meine Vagina pumpte!

Am Mittwochmittag erreichte mich ein Anruf von Ewa: Sie mußte für den Nachmittag leider absagen, da sie fürchterliche Zahnschmerzen gehabt hatte und gerade nicht nur einen Zahn gezogen bekommen hatte, sondern sogar einen richtigen kieferchirurgischen Eingriff erdulden mußte. Sie sei voller Medikamente gepumpt und wolle darum lieber nicht Autofahren und sei überhaupt wackelig auf den Beinen und müde.

Ich verstand das, denn ein Zahnarztbesuch konnte einem wirklich die ganze Freude am Sex vermiesen. Nun! Bis Freitag würde mit Evchen sicher wieder zu rechnen sein, denn ich hatte bereits etwas geplant, auf das ich mich schon sehr freute.

Ewa kam, kurz bevor Klaus nach Hause zurückkehren würde. Ich tat, als ei ich kurz angebunden und sagte, ich habe noch einen Termin und es würde sicher länger dauern.

Ich hatte bereits den Autoschlüssel in der Hand und verabschiedete mich mit einem Drückerchen und slawischen Küssen von Ewa. Na, Sie wissen schon, liebe Leser: Wange an Wange auf beiden Seiten und jeweils einen Luftkuß.

Dann fuhr ich los, ein paar Besorgungen zu machen.

Nicht ganz eine Stunde später kehrte ich heim.

Ich fuhr im hohen Gang bis zum Haus um möglichst wenig Lärm zu machen. Darum drückte ich die Autotür auch mit dem Po ins Schloß.

Fast lautlos betrat ich das Haus und ging nach oben. Ich mußte mich schließlich umziehen. Auf dem Weg durch den Flur und die Treppe hoch hörte ich eindeutige Lustlaute aus dem Wohnzimmer.

Ich ging ins Schlafzimmer und legte meine drei Einkaufstüten, eine große und zwei normale, aufs Bett; dann zog ich mich aus und leerte die Tüten.

Dann band ich meine Haare zu einem strengen Pferdeschwanz, zog meine Überraschung für die beiden an, sortierte einige der bunt bedruckten Pappschachteln und Kunststoffverpackungen in die beiden normal großen Beutel undpackte die anderen Sachen wieder in die dritte, die große Tüte. Die ließ ich auf dem Bett und ging dann mit den beiden anderen leise wieder hinunter.

Barfüßig näherte ich mich dem offenen Durchgang zum Wohnzimmer.

Klaus saß auf dem Sofa -- selbstverständlich nackt!

Ewa saß auf Klaus' Schoß -- selbstverständlich auch nackt.

Klaus sah mich nicht, weil ich von der auf ihm reitenden Ewa verdeckt wurde und Ewa sah mich nicht, weil sie sich mit dem Rücken zu mir seinen Schwanz reinrammte.

Lautlos ging ich in den Raum und die beiden waren so beschäftigt, daß sie nichts merkten.

Gerade wollte ich mit dem Spruch, den ich mir zurecht gelegt hatte, auf meine Anwesenheit aufmerksam machen, als Ewa mit lustbebender Stimme stöhnte: „Ach Klaus! Wär das nicht scheen, wenn Du zwai Schwänzä hättäst und Du mich in Futt und Popo zugleich fickän kenntest?"

Ich disponierte blitzschnell um und sagte mit erregter Stimme: „Da könnte ich vielleicht helfen."

Beide hielten inne.

Klaus sah an Ewa vorbei und lächelte mich an.

Ewa hingegen sah etwas erschrocken aus.

Und dann bemerkten beide, was ich, obwohl ich ansonsten vollkommen nackt war, trug: Ich hatte bei Orion einen Strap-On erstanden und stand vor ihnen mit einem prachtvollen Ständer aus Kunststoff; lebensecht und bereit, eingesetzt zu werden.

"Und hier hab ich nochwas!", hielt die beiden Plastikbeutel hoch und indem ich sie auf den Wohnzimmertisch legte, sagte ich: "Aber dazu kommen wir später."

Dann trat ich von hinten ganz nah an Ewa heran, schnallte dabei den Strap-On wieder ab, und warf ihn auch auf den Tisch. Ganz nah trat ich ran, berührte mit meinem Bauch ihren Rücken, wobei mich ein Lustschauer durchlief. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und glitt dann langsam vorne an ihr herunter bis meine Hände auf ihren Brüsten lagen und meine Brüste ihre Haare berührten und von ihren gekitzelt wurden.

Ich quetschte Ewas Titten leicht, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte und Klaus nahm die Gelegenheit wahr von unten leicht in sie zu stoßen.

"Wollen wir uns nicht auf den Boden legen? Das Sofa ist doch was zu klein für uns drei, oder?", schug ich vor.

Statt mit Worte zu antworten, versuchte Ewa sich zu erheben. Ich ließ sie los, dann stand sie auf und drehte sich zu mir um und mit den Worten: "Scheen, daß Du mitspielst!", nahm sie mich in die Arme.

War das geil! Nackt, Haut an Haut mit einer anderen Frau! Eine weitere Premiere!

Ich sagte: "Danke Ewa, ich find's auch schön!" und beugte mich zu ihr herab um sie zu küssen.

Sie schloß ihre Augen und öffnete leicht ihre Lippen, dann trafen sich unsere Münder und bald darauf unsere Zungen. Lustschauder durchrieselten mich erneut und ich erlebte noch eine Premiere: ein Zungenkuß aus Begierde mit einer Frau!

Gott, war das irre! Oja! Gott! Lust ist wirklich ein Gottesgeschenk!!!

Man könnte glatt religiös werden, bei solchen Erfahrungen!

Vielleicht sollten wir eine neue Kirche gründen - die "Kirche göttlicher Lust"! Mit mir als Päpstin; aber nicht als "Ihre Heiligkeit", sondern als "Ihre Geilheit"!

Naja! Mal sehen...

Ewa und ich waren in unseren Kuß vertieft, als ich spürte, daß Klaus uns umarmte. Ich fühlte seine Hand an meinem Po und ich wettete, daß Ewa seine andere Hand auch auf ihrem Po liegen hatte.

So umschlungen ließen wir uns zu dritt auf den großen, flauschigen Teppich sinken und kosten und küßten und streichelten uns gegenseitig überall.

Bald hatte ich Ewas Finger an und in meiner Spalte und auch ich spielte an ihrem Lustzentrum herum, während Klaus sich um ünsere Titten uns alles andere kümmerte.

Daß eine Frau an mir rummachte war wieder etwas ganz Neues für mich und es war sooo erregend.

Bald lag ich umgekehrt auf Ewa und wir verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.

Noch nie hatte eine Frau mich geleckt und überhaupt war sie nach Klaus eh erst der zweite Mensch der mein Allerheiligstes, meinen Altar der Lust mit dem Mund verwöhnte und daß ich das bei einer Frau zum ersten Mal tat, war daher wohl selbstverständlich!

Hmmm, das war soo gut! Den Saft aus der Pussy einer Frau zu schlecken und zu schmecken war einfach himmlisch! Und so, wie ich an Ewas schönen, langen Schamlippen saugte, ihren Kitzler mit der Zunge umschmeichelte und meine Zunge in sie hineinstieß und sie ausschlabberte, so spürte ich, daß sie es auch an mir machte. Das war überirdisch!

Mit einem Mal bemerkte ich, daß sich Klaus bei mir in Position brachte und sein Ding in meine Pussy schob. Ich bemühte mich, mich weiter auch auf Ewas Loch zu konzentrieren, dann lenkten Klaus' Stöße mich aber so ab, daß ich sie nur noch unregelmäßig leckte.

Der Anblick, wie mich Klaus direkt vor ihren Augen fickte, schien Ewa noch heißer zu machen, als sie sicher eh schon war und plötzlich rief sie: "Hee! Ich will auch gefickt wärdän!"

Klaus machte noch ein paar Stöße in mich, dann zog er sich aus mir raus und wälzte uns beide mit unserer Hilfe so um, daß Ewa jetzt auf mir lag und drang dann vor meiner Nase mit seinem von meinem Saft nassen Pimmel in sie ein! Aaargh! Ach, was war das geil, das so nah zu sehen - und erst das Schmatzen von ihrem Mösensaft, wenn Klaus reinstieß...! Dann rammelte er sie auf meinem Körper wie ein Karnickelbock und kleine Spritzer von ihrem Mösensaft tropften dabei auf mein Gesicht.

Nicht lange, und ich bemerkte, daß er in Abständen Speichel aus seinem Mund zwischen ihre Pobacken, die er scheinbar leicht auseinander gezogen hatte, tropfen ließ und ihn dort nicht nur verrieb, sondern wohl auch mit seinen Daumen in ihr Poloch drückte und im Durchgang und auch weiter drin verschmierte.

Ewa stöhnte und wandt sich vor Lust vor meinen Augen.

Mit einem Mal zog er seinen Dicken langsam aus ihrer Muschi heraus, naß von ihrem Saft.

Klaus ruckte sich leicht etwas höher und dann konnte ich sehen, wie er seine Schwanzspitze an ihren Schließmuskel drückte, den er durch das Auseinanderziehen ihrer prallen Backen offen gelegt hatte.

Langsam und vorsichtig drückte er zu und Ewa stöhnte und ächzte. Mit vor Lust bebender Stimme stammelte sie: "Ja, Klaus! Bittä mach mir Säx in Pupa! Jaa!"

Wenige Augenblicke später sah ich, daß Klaus den Widerstand ihres -sicher nicht mehr lange- untrainierten Schließmuskels überwunden hatte, und mit seiner Eichel hineinflutschte.

Geil!

Dann schob er sich Stückchen für Stückchen hinein, zog sich zwischendurch wieder etwas zurück, schmierte sein Ding dann jeweils mit neuer Spucke ein und machte solange weiter, bis er sich fast in ganzer Länge Zugang verschaft hatte.

Ewa hat ihr Lecken an meiner Spalte eingestellt, als Klaus an ihren Hintereingang angesetzt hatte. Das machte aber gar nichts, denn zu zu schauen, wie er ihren Arsch penetrierte war schon erregend genug!

"Klausi...,", sagte ich nach kurzer Zeit, "kannst Du Ewas süßen Arsch nicht ficken, wenn Du sie neben mir auf Dir reiten läßt? Vielleicht würde es ihr sogar gefallen, wenn ich sie mit unserem neuen Spielzeug auch etwas verwöhnen würde?"

"Ja!", stöhnte Ewa da, "Bittä Fräddy, fick mich mit Girtelschwanz!"

Kurz darauf lag Klaus auf dem Rücken, Ewa auf sich, und fickte sie von unten in den Arsch. Ich alte Frau rappelte mich während dessen auf, nahm den Umschnallpenis vom Tisch und legte ihn an.

Das besonders Schöne an genau diesem Spielzeug war, daß es im Gegensatz zu den meisten Strap-Ons auf der Innenseite einen kleineren Dildo eingebaut hatte, den ich mir in meine Pussy stecken konnte und ich mir auf diese Weise, wenn ich anderen Vergnügen bereitete selbst Vergnügen verschaffen konnte. Wenn ich nämlich zustieß, schob ich gleichzeitig den Dildo in mich und wenn ich herauszog, zog ich im gleichen Moment den Dildo etwas aus mir raus.

Ist doch eine hübsche Erfindung, so ein Strap-On-Duo, nicht wahr liebe Leser?

Naja, ich hatte das Ding jetzt angezogen und machte den Plastikschwanz mit meiner Spucke etwas glitschig.

Ich war ganz sicher, daß Ewas Loch naß genug war, um eventuell noch fehlende Feuchtigkeit auszugleichen, kniete dann zwischen den gespreizten Beinpaaren, beugte mich zu Ewa runter um sie zu küssen. Nach einem feuchten, geilen Schmatzer setzte ich die Spitze des Kunstschwanzes an ihre feucht schimmernde Spalte.

Dann schob ich mein Becken vor und drang gaaanz langsam in sie ein... aaargh, war das geil!! Klaus hielt dabei inne.

Zuerst ging Ewas Atem einfach nur etwas schwerer als eh schon, dann begann sie zu stöhnen und zu ächzen und schließlich, je tiefer ich eindrang, stieß sie Rufe wie "Ja!, Ja!", "Komm!", oder "Fick mich, Fräddy!" aus!

Und ich tat gerne, worum sie mich bat, und Klaus hatte seinen eigenen Anteil an Ewas schnell heran nahenden Orgasmus, denn er unterstützte mich nach Kräften, indem er mit Macht von unten in ihren Arsch stieß.

Bald -wirklich bald- konnte ich miterleben, und ich hatte sogar Anteil daran, was ich zuvor nur in der Filmaufnahme von Klaus' und Ewas erster "Begegnung" hatte sehen können: Ewa verlor zuerst komplett die Kontrolle über sich und dann schien es so, daß sie vor Lust, Ekstase und hirnzerfetzender Geilheit den Verstand und dann das Bewußtsein verlor! Unkontrollierte Zuckungen schüttelten ihren Leib, zuerst kurze, spitze Schreie und dann längeres Kreischen und Schreie wühlten sie auf und schließlich wimmerte sie nur noch bis sie ganz still war und wirklich wie Ohnmächtig nur noch als schlaffer Sack zwischen Klaus und mir lag.

Ich zog mich vorsichtig aus ihr heraus und Klaus schob sie nicht minder umsichtig von sich und seinem Schwanz, der, als wieder ans Tageslicht kam, stocksteif war.

"Bist Du gekommen?", fragte ich leise.

Klaus schüttelte den Kopf und sagte auch mit gedämpfter Stimme: "Nee! Noch lange nicht, Oma.", und grinste dabei fast von Ohr zu Ohr.

Ich lächelte, von meinem Innendildo nicht unbefriedigt, zurück: "Hätte mich auch gewundert, Du Steher!"

Klaus bedeutete mir, zu ihm zu kommen und ich beugte mich zu ihm rüber. Ich begab mich in seine ausgestreckten Arme und dann schmusten wir ein Weilchen, bis wir uns wieder um Eewa kümmerte, die sich allmählich zu regen und zu erholen begann.

Wir streichelten sie beide und küßten sie am ganzen Körper.

Und als Ewa langsam aber sicher wieder zu sich kam, machte sie zuerst ein eher blödes Gesicht.

Hatte sie tatsächlich ihr Bewußtsein verloren und mußte sich erst einmal wieder erinnern, wo sie war und warum sie hier war und in welcher Situation sie sich befand?

Ich glaube heute noch; genau das war der Fall!

Klaus und ich hatten ihr wirklich das Hirn dumm gevögelt!

Geil!

DAS wollte ich auch mal haben.

Aber, liebe Leser; freuen Sie sich nicht zu früh!

Sicher, ich kann Ihnen später von einer und dann auch weiteren Gelegenheiten berichten, wo auch mir ein sexuelles Erlebnis geschenkt wurde, bei dem ich wirklich und wahrhaftig im wahrsten Sinne des Wortes vollkommen außer Kontrolle geriet und vor lauter Lust mein -glaube ich bis heute zumindest, und Zeugen hatten es ja auch bestätigt- Bewußtsein verlor, aber noch war es nicht soweit.

Tut mir leid!

Ehrlich!

Nun! Als Ewa wieder einigermaßen klar war, schlugen wir ihr vor, eine kleine Pause einzulegen. Es war schließlich noch früh -später Nachmittag/früher Abend- und wir hatten ja auch nichts anderes mehr vor außer ficken, bumsen, blasen.

Ewa war einverstanden und dankbar für den Vorschlag und ihre ersten Worte, nachdem sie nur genickt hatte, waren: "Jestem spragniony!"

Klaus und ich schauten einander an und dann fragte Klaus: "Was hast Du gesagt?"