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Mein Harem 14

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„Sie hat es doch darauf angelegt!" fauchte sie mich an.

„Nein, Lydia. Das war völlig daneben. Und wenn du dich so wenig im Griff hast, tut es mir leid um deine Subs. Bitte geh jetzt!"

Lydia schnaubte verächtlich, pfefferte mir die goldene Kugel mit den Kettchen vor die Füße und stürmte hinaus.

Als ich nach unten sah, fiel mein Blick auf Andrea. Sie hockte vor mir und war kreidebleich, Entsetzen in ihren Augen. Sie schaute mich an und ihre Lippen fingen an zu beben. Sie schluchzte und Tränen rannen aus ihren Augen. Mein erster Impuls war, in die Hocke zu gehen und sie in den Arm zu nehmen.

Aber ich kam nicht dazu. Lydia schrie wütend nach ihr. Andrea sprang auf und schlich mit hängenden Schultern weinend in den Flur. Wenige Sekunden später fiel die Haustür ins Schloss. Lydia musste sie nackt vor die Tür gezerrt haben. Kurze Zeit später hörten wir Autotüren schlagen, einen Motor starten und weg waren sie.

Meine vier Mädels und ich starrten uns gegenseitig fassungslos an. „So eine Scheiße!" entfuhr es mir.

„Das hätte selbst ich nicht besser sagen können, Sir!" kommentierte Emily trocken.

„Ich bin froh, dass du sie rausgeschmissen hast, Mfumu!" Subira stand auf und kniete sich vor mich hin. „Und was bin ich froh, dass du unser Herr bist. Und nicht so eine Schreckschraube." Ich lächelte matt, nahm ihre Hand und küsste sie.

„Aber Andrea tut mir leid!" Darshanna schüttelte den Kopf.

„Für sie war der ganze Abend doch ein einziger Mist" stellte Frederike fest. „Sie durfte kein Wort reden und hat ständig irgendwo auf dem Boden rumhocken müssen. Für mich war Lydia schon gestorben, als sie dir die Bitte abgeschlagen hat, Andrea mit an den Tisch zu setzen."

„Ich glaube, ich gehe mal nach Junah schauen" sagte ich.

Subira sprang auf. „Darf ich das machen, Mfumu? Ich möchte ihr zu dieser herrlichen Backpfeife gratulieren. Und notfalls werde ich sie so lange lecken, bis sie nicht mehr sauer ist oder frustriert." Sie grinste und ich nickte.

Mit meinen anderen Sklavinnen räumte ich die Hinterlassenschaften des verpatzten Abends auf, was bei den vielen Händen erstaunlich schnell ging. Als ich mit einer letzten Ladung Gläser durch den Flur in Richtung Küche lief, hörte ich Junah in ihrem Zimmer stöhnen. Ich räumte die Gläser in die Spülmaschine und ging danach einmal nachschauen.

Als ich im Rahmen der wie üblich offenen Tür stand, sah ich Subira nackt auf dem Bett liegen. Sie lag auf dem Rücken und war mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Bettgestell gefesselt. Junah war ebenfalls nackt und saß auf ihrem Gesicht. Sie hielt sich am Kopfteil des Bettes fest und schaute hinab in die dunklen Augen der dunklen Schönheit, die über ihren Venushügel hinweg zu ihr aufschauten. Junah rieb sich langsam und genussvoll an Subiras Zunge, die sie herausgestreckt hatte, sowie an ihrer Nase und an ihrem Kinn.

Ich trat in den Raum und Junah sah sich zu mir um. Ich sah Freude in ihrem Blick und ein Lächeln auf ihrem schönen Mund, weil ich kam, um nach ihr zu sehen. Ich trat zu ihr und küsste sie. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge hieß mich willkommen. Sie schmeckte nach Subiras Erregung. Ihre Hüften bewegten sich weiter.

„Ich hoffe, ich habe dir keine Schande bereitet, Sajid!" sagte sie schließlich und sah mir aus nächster Nähe in die Augen.

„Nein, meine schöne Wüstenblume" beruhigte ich sie. „Lydia hat meine Gastfreundschaft gründlich verwirkt. Und deine Abreibung hatte sie mehr als verdient."

Ich hörte einen zustimmenden Laut von Subira, sehr unartikuliert, weil Junahs Möse ihr halbes Gesicht bedeckte. Wir lächelten.

„Darf ich kommen, Sajid?" fragte Junah. „Auch wenn ich es mir heute Morgen schon besorgt habe?"

„Du darfst kommen. Und zwar..." Ich löste mich von Junah, nahm ihren Wecker und stellte ihn vor ihr auf das Kopfende. „...in genau zehn Minuten. Ab jetzt!"

Junah schaute auf den Wecker, nickte und lächelte. Sie wusste, dass ich etwas vorhatte. Also änderte sie ihre Position auf Subiras Gesicht und rieb sich weiter an ihr.

Ich ging zu der Kommode mit dem Spielzeug und nahm einen Flogger heraus. Ich strich Junahs langes schwarzes Haar über ihre Schulter nach vorne, sodass ihr Rücken frei lag. Dann ließ ich die breiten Lederstreifen des Flogger darauf klatschen. Mit zunehmender Intensität und Geschwindigkeit traf das Schlaginstrument Junahs schönen, gebräunten Rücken und bereitete ihr prickelnde Schmerzen, die sich sofort danach in Lust verwandelten.

Junah legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss. Ich bewunderte das elegante Spiel ihrer Muskeln und der Schulterblätter. Die Wirbelsäule, die sich unter der Haut wie eine Schlange wand. Den sinnlichen Schwung ihrer Hüften, mit dem sie sich an Subiras Gesicht rieb. Das tiefe, zufriedene Stöhnen, mit dem sie auf meine Behandlung antwortete und auf die Lust, Subira zu benutzen.

Wie ich sah, ließ sie sich von ihrer schwarzen Halbschwester jetzt die Rosette und den Damm lecken. Ich bearbeitete Junahs gesamte Rückseite mit dem Flogger, auch ihren Hintern.

Frederike und Darshanna kamen herein, dann auch Emily. Sie lächelten, setzten sich auf das Sofa und schauten zu. Nach kurzer Zeit sah ich, dass Darshanna unter ihrem Sari ihre Titten streichelte. Frederike hatte sich hinter Emily gesetzt, streichelte ihre Schultern und küsste ihren Hals.

Langsam war ich mit der Farbe von Junahs Rückseite zufrieden. Ihre Haut war nun rot und empfindlich. Ich schaute auf den Wecker. Noch drei Minuten.

Ich setzte Klemmen auf Junahs Nippel. Sie keuchte auf. Dann fuhr ich sanft mit den Fingernägeln über ihren empfindlichen Rücken und zeichnete ihre schöne Anatomie nach. Sie stöhnte und wand sich.

Die letzte Minute brach an. Junah ließ sich wieder mit ihrer Fotze auf Subiras Gesicht nieder und genoss ihr Zungenpiercing an ihrem zarten Fleisch.

Ich ließ die Finger meiner rechten Hand langsam Junahs Wirbelsäule hinabgleiten und in ihrer Kerbe verschwinden. Danach umkreiste ich mit dem Mittelfinger ihre Rosette, die nass war von Subiras Speichel. Als ich spürte, wie der Ringmuskel gierig zuckte und sich öffnete, glitt mein Finger hinein.

Junah stöhnte und hielt einen Moment still. Dann ließ sie wieder die Hüften vor und zurückgleiten, rieb sich so an Subiras Gesicht und Zunge und stieß sich meinen Mittelfinger in ihren Arsch.

Ich schaute über Junahs Schulter auf den Wecker. Es war fast soweit. „Zähl die letzten zehn Sekunden herunter, Sklavin! Und dann komm!"

Junah fixierte den Wecker mit ihren vor Lust großen und dunklen Augen und rieb sich heftiger an Subira, wodurch auch mein Finger heftiger in ihr hinteres Loch fuhr. Als es so weit war, zählte sie. „Zehn, neun..."

Ich legte meine linke Hand um ihre Kehle und drückte zu. Grinsend tadelte ich: „Ich höre nichts! Willst du nicht kommen?"

„...acht, sieben..." krächzte Junah, als ich ihr ein bisschen Atem gab. Wieder schnürte ich ihr die Luft ab. Ihre Finger krallten sich in das Kopfteil des Bettes, an dem sie sich festhielt.

„Weiter!" kommandierte ich und gab ihr wieder etwas Luft zum Atmen und Zählen.

„...sechs, fünf, vier, drei..." wieder ging Junah die Luft aus. Ihre Bewegungen wurden etwas fahriger. Sie starrte mich mit riesigen, haselnussbraunen Augen an, in denen unverhohlene Gier loderte. Ich ließ Junahs Kehle los und zog die Klemmen von ihren Nippeln.

„...zwei, eins. Ich komme, Sajid!" kreischte Junah. Sie rieb sich hart und zitternd an Subira und ich stieß ihr noch einmal meinen Finger in ihr Arschloch.

Junah kam, den Kopf im Nacken, mit einem heiseren Schrei, auf den mehrmals langgezogenes, tiefes Stöhnen folgte. Ihr ganzer Körper zuckte und schwankte leicht.

Mir ging das Herz auf bei der Schönheit, die Junah in diesem Moment in völliger Selbst- und Weltvergessenheit ausstrahlte und ich spürte Tränen der Rührung in mir aufsteigen. Als ihr Körper sich langsam zu entspannen begann, zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und ließ sie in meine Arme gleiten. Ich setzte mich mit der schönen, nackten, heftig atmenden Wüstenprinzessin auf den Boden, hielt sie auf den Armen und wiegte sie wie ein Kind. Ich küsste ihre schweißnasse Stirn, ihre geschlossenen Augen, ihre rosigen Wangen, ihr markantes Kinn und ihren breiten, sinnlichen Mund, der sich mir sofort öffnete. Ein verspielter Kuss entwickelte sich, bei dem ich Junah neckte, ihr immer wieder meine Zunge ankündigte und sie ihr dann doch verweigerte. Schließlich jedoch tippte ich ihre Zungenspitze an und unsere Zungen rangen miteinander.

Als ich von Junahs Mund abließ, strahlte sie mich an. „Da weiß man ja kaum, ob der Orgasmus oder die Nachsorge schöner ist. Deine unwürdige Sklavin dankt dir, Sajid!"

Wir hörten ein Stöhnen vom Sofa her und schauten uns um. Dort sah ich Darshanna mit weit gespreizten Beinen sitzen. Sie hatte ihren Sari abgelegt und sich zwei Finger in ihre Fotze geschoben, mit denen sie sich nun fickte. Das Stöhnen kam aber von Frederike. Sie lag halb auf der Sitzfläche und vor ihr kniete Emily und leckte sie. Ihre großen, grünen Augen sagten mir ohne Worte: „Ich habe gesehen wie gerührt du von Junahs Orgasmus warst und wie zärtlich du sie aufgefangen hast. Das hat mich unglaublich wild gemacht. Darf ich kommen, Herr?"

Ich lächelte und gab ihr mit den Augen die Erlaubnis.

Frederike hielt den Blickkontakt, packte Emily am Hinterkopf, zog sie zwischen ihre Beine und sagte: „Leck meine Perle! Ich will dein Zungenpiercing spüren und kommen." Als diese ihrer Aufforderung nachkam, weiteten sich ihre Augen noch mehr. Dann flatterten Freddys Lider und in ihren Schenkeln begannen die Muskeln zu zucken. Sie formte ihren schönen Mund zu einem O, stöhnte immer lauter und presste Emilys Kopf weiter zwischen ihre Beine.

„Sie ist wunderschön, wenn sie kommt, nicht wahr, Sajid?" flüsterte Junah leise und sprach damit meine Gedanken aus. „Ich verstehe, warum dich das berührt."

Ich drückte Junahs Hand und beobachtete Freddy, die nun die Augen verdreht hatte und wild zuckte unter Emilys Zungenspiel. Kurz darauf lächelte sie selig, entspannte sich und gab Emilys Kopf frei. Freddy schlug die Augen auf und bedankte sich mit einem Blick bei mir. Dann zog sie Emily hoch und küsste sie leidenschaftlich.

„Ich glaube, du hast dir gerade eine Abreibung verdient, Freddy" meinte Emily. „Du hättest besser den Herrn gefragt, ob du kommen darfst."

„Hat sie!" kam Junah mir zuvor, die immer noch wie hingegossen nackt in meinen Armen lag. „Sie haben wieder ihre Grusel-Nummer mit den Augen gemacht."

„Ah!" gab Emily zurück. „Bestimmt haben sie bei der Gelegenheit auch die Pläne für das kommende Wochenende miteinander besprochen und den nächsten Einkaufszettel gemacht."

Wir lachten alle. Darshanna mischte sich ein. „Ihr seid doch nur neidisch! Ich werde immer ganz wuschig, wenn die beiden sich mit den Augen ficken." Sie hockte immer noch breitbeinig auf dem Sofa, zwei Finger tief in ihrer Fotze, und streichelte sich.

„Es ist unhöflich, über anwesende Personen zu sprechen. Hört gefälligst auf damit!" tadelte ich, aber nur halb ernst und grinsend. „Willst du nicht auch um einen Orgasmus bitten, Darshanna?"

„Nein, Sahib! Ich bin eine genügsame und demütige Sklavin, die weiß, dass ihr keine eigene Lust zusteht. Ich will nur kommen, wenn es meinem Herrn Freude und Erregung schenkt."

„Das ist sehr brav, Darshanna. Aber mir beliebt es gerade, dich betteln zu hören." Ich wandte mich an die anderen drei Frauen. „Kriegen wir das hin, Mädels?"

Und so fielen wir lachend über Darshanna her. Ich fesselte sie und wir küssten sie abwechselnd, knabberten an ihr und leckten sie. Ich versohlte ihre kleinen Titten mit den Händen, während Junah ihre Rosette leckte, Emily sie küsste und Freddy an ihren Zehen lutschte.

Anschließend legten wir Darshanna auf den Boden. Junah und Emily knabberten an ihren Nippeln. Freddy hielt ihre Beine gespreizt und ich gab ihr mit der flachen Hand kleine Hiebe auf ihre nasse Fotze, die ihr kleine, spitze Lustschreie und tiefes Stöhnen entlockten. Aber Darshanna bettelte immer noch nicht um einen Orgasmus.

Da setzte sich Junah hinter die kleine, gefesselte Inderin und nahm sie in die Arme. Sie küsste, leckte und knabberte an ihren Ohren, ihrem Hals und ihrem Nacken. Darshanna stöhnte hilflos mit geschlossenen Augen, verlor jeder Körperspannung und hing willenlos in Junahs Armen. Ich ließ Zeige- und Mittelfinger in sie gleiten, legte die andere Hand auf ihren unteren Bauch direkt über dem schwarzen Haarstreifen, der ihren Venushügel zierte, und liebkoste das seidige Innere ihrer Fotze. Schließlich stieß ich innen vor ihrem Schambein auf das, was ich gesucht hatte: Eine Stelle, die sich rau anfühlte. Ihr G-Punkt. Ich massierte ihn leicht mit einem Finger. Darshanna zuckte zusammen und stöhnte laut. Ich nahm den zweiten Finger hinzu. Und dann erhöhte ich den Druck. Ich führte in Darshannas Fotze eine lockende „Komm"-Bewegung mit den beiden Fingern aus und strich dabei über ihren Erregungspunkt. Sie begann zu hecheln und gelegentlich kleine Schreie auszustoßen. Ich übte Gegendruck mit meiner Hand auf ihrem Bauch aus.

Emily und Frederike packten Darshannas Beine, die immer wieder zuckten.

„Sahib, bitte hören Sie auf! Ich komme sonst" stieß sie atemlos hervor. Also zog ich meine Finger aus ihr und versohlte die Innenseiten ihre Schenkel mit der flachen Hand.

Nach einer Weile ließ ich meine Finger wieder in sie gleiten und begann wieder mein Spiel. Darshanna stöhnte hilflos und stieß immer wieder kleine Schreie aus. Bald bat sie mich wieder aufzuhören. Diesmal tat ich es nicht. Ich sagte zu ihr: „Du willst mich also nicht anbetteln, kommen zu dürfen. Soso! Das ist dein gutes Recht als Sklavin. Dann wirst du mich eben anbetteln müssen, damit du damit aufhören darfst."

Und so kam Darshanna zuckend und stöhnend. Und gleich darauf noch einmal. Und ein drittes Mal, bei dem sie schrie wie am Spieß. Bei ihrem vierten Höhepunkt war sie wie weggetreten und hatte die Augen total verdreht. Wir mussten sie mit vereinten Kräften festhalten. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit kam aus ihrer Harnröhre und tränkte mein weißes Hemd. Als der Orgasmus abgeklungen war, schlug ich ihr auf die klitschnasse Fotze.

Darshanna versuchte, ihre Augen auf mein Gesicht zu fokussieren, schielte aber leicht. Dann bettelte sie: „Bittebitte, Sahib! Hören Sie auf!" Sie lallte, als wäre sie betrunken. „Ich kann nicht mehr. Ich bekomme sonst einen Schlaganfall oder sowas..." Sie kicherte leicht irre. „Hihi, billig erworbene Sklavin gemeinsam totgefickt. Der Emir wird sich wundern. Aber Sie können sich ja für ein paar Süßigkeiten eine neue kaufen, Sahib. Hihihi!" Ihre Augen fielen zu und sie war eingeschlafen.

Wir lachten und grinsten uns an. Ich hob Darshanna aus Junahs Armen, bettete sie auf das Sofa und deckte sie zu.

Da meldete sich vom Bett her eine Stimme. „Äh, könnte mich vielleicht bei Gelegenheit jemand losmachen, falls es keine Umstände macht?"

Junah, Freddy, Emily und ich wandten uns dem Bett zu und lachten wieder. Subira hatten wir total vergessen!

Sie hatte sich ein Stück im Bett hochgeschoben und den Kopf an das gepolsterte Kopfteil gelehnt. So hatte sie alles beobachten können, was im Zimmer vor sich ging. Ihr Mund, ihr Kinn und ihre Nase glänzten noch von Junahs Säften.

Ich machte sie los, setzte mich auf das Bett und legte den Arm um sie. „Wie geht es dir, Subira?"

„Mir ist ein bisschen kalt. Meine Füße sind eingeschlafen. Und ich bin vor Erregung total zerrüttet." Sie grinste frech. „Wenn jetzt nicht Abend und Wochenende wäre, würde ich nackt und schreiend in deine Firma rennen und mich von der ganzen männlichen Belegschaft durchpimpern lassen. Und danach von der weiblichen." Wir lachten.

Ich wickelte Subira in eine Decke und Junah massierte ihr die Füße.

Freddy konnte gar nicht mehr aufhören zu kichern. Schließlich brachte sie hervor: „Hihi, kuckt euch das mal an!" Sie zeigte auf mich. „Was sind wir für Sklavinnen!? Wir sind alle nackt und bekommen einen Orgasmus nach dem anderen. Und unser Herr ist immer noch komplett angezogen, hat wahrscheinlich Eier, so dick wie ein Wasserbüffel und ist kurz vor dem Samenkoller!"

Alle schauten mich an und fingen schallend an zu lachen. Wir kringelten uns auf dem Bett. Darshanna schlug kurz die Augen auf, grinste abwesend und schlief wieder ein. Schließlich fingen meine vier wachen Sklavinnen an, mich kichernd auszuziehen. Als ich schließlich nackt auf dem Bett saß, an das Kopfteil des Bettes gelehnt, hockte sich Junah auf allen Vieren vor mir auf das Bett und bot sich mir an. Die anderen taten es ihr gleich. Sie wandten mir ihre sehr appetitlichen Ärsche zu, die Beine leicht gespreizt. So lachten mich nun vier feuchte Fotzen und darüber vier sternförmige Hintereingänge an. Mein Schwanz war steinhart und ich musste schlucken.

Ich krabbelte zu Junah, strich mit zwei Fingern durch ihre Kerbe und schlug ihr klatschend auf beide Arschbacken, die noch ein wenig gerötet waren. Sie stöhnte.

Danach legte ich meine rechte Hand um Frederikes Venushügel und massierte ihn, bis auch sie stöhnte. Dann küsste ich sie auf den Punkt in ihrem Kreuz, wo ihre Arschbacken sich teilten und ließ von ihr ab.

Als nächstes löste ich das ziemlich durchfeuchtete, grüne Band, das Emilys Fotze verschloss. Ich ließ zwei Finger hineingleiten und fickte sie eine Weile. „Vorsicht, Sir! Ich komme. Und falls du dieses Loch ficken willst, muss ich dich warnen, dass ich heute fruchtbar bin." Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die Fotze und ließ von ihr ab.

„Den will ich jetzt!" sagte ich entschieden und legte beide Hände besitzergreifend auf Subiras Arschbacken. „Schließlich kann ich ja keine Nymphomanin auf meine Mitarbeiter loslassen." Wir lachten.

„Wie und wo, Mfumu?" fragte Subira und richtete sich auf.

Ich gab ihr einen Stoß, so dass sie rücklings auf das Bett fiel. Ich bestieg Subira, schob mit dem Knie ihre Schenkel auseinander und legte mich dazwischen. „Einfach so" sagte ich, ließ mich auf sie sinken und drang in sie ein. Sie bog genießerisch den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ich führte ihre Hände neben ihren Kopf, verschränkte meine Finger mit ihren und hielt sie fest. „Ich will dich jetzt einfach, hart und heftig!" sagte ich und schaute Subira in ihre dunklen Augen.

„So wie deine kleine schwarze Sklavenschlampe es mag, Mfumu" gab sie zurück und spreitzte die Beine noch weiter für mich.

Ich stieß zu mit aller Kraft. Subira erbebte unter mir, hüpfte auf und ab und stöhnte. Ich küsste sie hart auf ihren halboffenen Mund, stieß meine Zunge hinein und wurde begeistert empfangen. Also stieß ich wieder hart zu.

Dann begann ich, Subira in langsamem Tempo mit harten Stößen in ihre enge Fotze zu ficken, hielt weiter ihre Hände neben ihrem Kopf fest und schaute ihr aus nächster Nähe in die Augen. Unsere Lippen und Nasen berührten sich fast und wir teilten den Atem des anderen. Subira starrte mich mit lustgeweiteten, dunklen Augen an und empfing dankbar meine harten Stöße.

Die Härte und Tiefe meiner Stöße war mir wichtiger als das Tempo. Ich genoss es, Subiras Athletenkörper unter mir immer wieder zum Erzittern zu bringen. Subira reckte ihre herrlichen langen Beine weit gespreizt in die Luft und empfing mich hungrig.

Langsam steigerte ich das Tempo, ließ Subiras Hände los, umfasste ihren schlanken Hals und drückte leicht zu. Sie legte automatisch ihre kleinen, schwarzen Hände um meine Handgelenke, ohne aber zu versuchen, meine Hände zu lösen. Ich liebe dieses Gefühl der Macht über eine Sklavin, deren lebenswichtigen Atem ich kontrolliere, während ich sie ficke.

Und das tat ich. Und sah Subira dabei in ihre Augen. Ich ließ sie immer wieder ein paar Atemzüge tun. Währenddessen hielt ich inne und fickte sie nicht. Dann nahm ich ihr wieder die Luftzufuhr und fickte wieder hart auf sie ein.

Schon nach kurzer Zeit hob Subira eine Hand. Das Zeichen, dass sie etwas sagen wollte. Ich ließ sie Luft holen. „Mfumu, darf ich kommen?" fragte sie keuchend.