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Mein Harem 14

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Ich schaute sie an, lächelte und drückte wieder zu. Dann sagte ich: „Komm, Fickstück!" Und ich fickte sie, so hart und so schnell ich konnte.

Erst, als ich sah, wie sie die Augäpfel verdrehte und spürte, wie ihre Fotze zu zucken begann, gab ich ihren Hals wieder frei. Sie holte mehrmals tief Luft und entließ sie mit einem tiefen, wohligen Stöhnen. Ich fickte sie weiter.

Wieder nahm ich ihr den Atem. Ihr Körper wand sich unter mir und wurde immer wieder steif. Ihr brach der Schweiß aus. Auch sie war wunderschön in ihrer Entrücktheit und Lust. Ich gab ihren Hals frei, grub meine Hände unter ihren Rücken, drückte sie fest an mich und stieß noch einmal mit aller Kraft in sie. Dann kam ich stöhnend, grub meine Zähne in Subiras Schulter und pumpte Unmengen meines Samens in sie. Zumindest fühlte es sich so an.

Ich fand mich schwer atmend in Subiras Umarmung wieder. Sie hatte die Arme und Beine um mich gelegt und war bei ihrer guten Kondition schneller wieder zu Atem gekommen als ich. Ich zog meine Hände unter dem schwarzen Athletinnenkörper hervor, stützte mich auf den Ellenbogen hoch und schaute in die großen, dunklen Augen und das schöne Gesicht der Sklavin unter mir.

Subira schaute mit großer Zärtlichkeit zu mir auf. „Danke, dass du dein notgeiles, schwarzes Fickstück so wunderbar benutzt hast, Mfumu! Ich bin gekommen ohne Ende, weil du mich gewürgt und gebissen hast. Das war wirklich richtig geil!"

„Dann sind meine Mitarbeiter vor dir sicher?" Wir grinsten uns an. Dann küssten und streichelten wir uns. Wie üblich leckte Subira meinen Schwanz sauber. Sie tat es mit großem Genuss. Dann kam Emily bei der Reinigung von Subiras überfluteter Gynäkologie zum Einsatz. Auch sie machte sich mit Eifer ans Werk.

Als Emily aus Subiras Schoß auftauchte, sich genussvoll die Lippen leckend, legte ich die Arme um sie und zog sie an mich. „Und was mache ich mit dir?"

„Was meinst du, Sir?"

„Naja. Sieht so aus, als hätte ich eine Runde Orgasmen geschmissen. Und du bist leer ausgegangen." Wir lachten.

Auch Emily grinste. „Sir, ich bitte darum, als Einzige nicht kommen zu dürfen."

„Warum nicht?"

„Weil ich die Letzte und Unterste von allen bin, Sir."

Ich schaute in ihr gepierctes Engelsgesicht mit den strahlend blauen Augen. „Du meinst, du hast weder meinen Schwanz noch meine Aufmerksamkeit verdient." Emily nickte. Ich nickte mit ihr. „Ja, du kleines Miststück. Für dich ist es sehr passend, dass du meinen Samen nur aus der Fotze deiner Schwester kosten darfst, die ich damit beglückt und ausgezeichnet habe. Nicht wahr?"

Emily nickte begeistert. Ihre Augen verdunkelten sich vor Lust. „Das stimmt, Sir. Ich bin es nicht wert, besamt zu werden."

Ich lächelte sie an und nickte weiter. „Du meinst, du bist nicht mehr wert als das Ungeziefer im Garten? Als der Dreck am Absatz meines Schuhs?"

Emily wand sich in meinen Armen und stöhnte. „Ja, Sir."

„Dann weiß ich genau das Richtige für dich." Ich stand auf und warf mir Emily über die Schulter. „Kommt mit. Wir geben Emily, was ihr zukommt."

Ich trug Emily ins Bad, legte sie mitten auf den schönen Mosaikfußboden und stellte mich über sie. Dann griff ich nach meinem Schwanz, richtete ihn auf sie und pinkelte im hohen Bogen auf sie hinab.

Ich musste sowieso dringend austreten. Da kam mir Emilys Betteln um Demütigung gerade recht.

Mein Strahl traf ihren Bauch und ihre Titten. Emily strahlte und hob sich mir entgegen. Sie badete geradezu in der warmen Flüssigkeit. Ich lenkte den Strahl zwischen ihre Beine und sie spreizte sie willig. Auch Junah und Freddy stellten sich zu zweit über Emily und badeten sie mit ihrem gelben Strahl.

Als ich gerade versiegte, kam Darshanna herein und rieb sich die Augen. Die sie allerdings direkt wieder weit aufriss und bald darauf mit Subira die anderen Mädels ablöste.

Emily hielt ihr Gesicht und ihren Kopf unter Subiras Schoß und empfing voller Wonne ihren warmen Saft.

Als wir uns alle verausgabt hatten, holte ich den Schlauch der Dusche und wir wuschen Emily. Zehn Hände verteilten Duschgel und Shampoo auf ihrem Körper und ihrem Haar. Emily wand sich unter uns und bedankte sich anschließend bei uns allen, vor allem bei mir.

Dann duschten wir selber. Emily wusch mich und trocknete mich ab.

Als wir in Handtücher und Bademäntel gewickelt im Wohnzimmer in einem großen Knäuel auf dem Sofa lagen, flüsterte Emily mir zu: „Vielen Dank, Sir! Das war absolut geil! Ich war hilflos vor Erregung und werde tagelang feucht und dauergeil sein. Das ist für mich viel toller als jeder Orgasmus."

Wir schauten noch eine Weile fern. Es war nach 11 Uhr nachts und ich wollte mich gerade erheben, um mich fertig zu machen für das Bett. Da klingelte es an der Haustür.

Als ich öffnete, stand Andrea vor mir. Sie trug immer noch das lederne Minikleid, aber darüber einen knielangen Wollmantel und an den Füßen einfache rote Sneakers. Sie sah total verheult, verquollen und fertig aus und fiel mir weinend in die Arme.

Ich legte die Arme um sie. Sie weinte bitterlich und bekam kaum ein Wort heraus. Aus dem Wenigen, was sie hervorbrachte, schloss ich, dass sie sich furchtbar mit ihrer Herrin gestritten hatte.

Nun heulte sie an meiner Brust wie ein Schlosshund. Nach einer Weile hob ich sie hoch, stieß die Tür zu und trug sie ins Wohnzimmer. Meine Sklavinnen saßen und lagen noch auf dem Sofa, mehr oder weniger bekleidet.

Als ich mit Andrea auf den Armen hereinkam, erhoben sie sich alle, wickelten sich wieder in ihre großen Handtücher und Bademäntel und umringten uns. Sie redeten sanft auf Andrea ein. Subira ergriff ihre Hand und drückte sie. Junah streichelte ihren Oberarm.

Ich trug das Häufchen Elend zur Couch, setzte mich darauf und hielt Andrea weiter in meinen Armen. Alle fünf Mädels nahmen um uns herum Platz, streichelten Andrea weiter und redeten beruhigend auf sie ein.

Als Andrea sich beruhigt hatte, begann sie zu erzählen. Sie blieb auf meinem Schoß sitzen, wo sie sich sichtlich wohl fühlte und kuschelte sich an mich.

Lydia hatte die aufgelöste Andrea nackt aus meiner Haustür ins Auto gezerrt. Während der Fahrt hatte sie sich mühsam angezogen und versucht, sich zu fangen. Zuhause angekommen, hatte Lydia sie angekeift, wie sie ihre Herrin in ein derart schreckliches Horrorhaus voller anmaßender Sklavinnen, mit einem völlig unfähigen und verrückten Dom hatte bringen können. Sie zerrte Andrea in ihr Spielzimmer, um sie dafür zu bestrafen.

„Da war mir plötzlich klar, dass ich nur noch weg wollte. Ich hatte nicht nur jeden Respekt vor meiner Herrin verloren. Sie widerte mich richtig an. Ich weigerte mich, mich auszuziehen. Und als Lydia zum Rohrstock griff, habe ich ihn ihr aus der Hand gerissen und zerbrochen. Dann habe ich ihr gesagt, dass ich sie verachte und nicht mehr bereit bin, ihre Sub zu sein. Als sie anfing, mich anzubrüllen, hab ich mich umgedreht, bin in mein Zimmer gegangen, habe ein paar Sachen gepackt und die Wohnung verlassen. Ich bin durch die Gegend gelaufen und habe über eine Stunde am Fluss gesessen und geheult. Und dann habe ich mir ein Taxi genommen und bin zu dir gefahren, Jakob. Und zu euch." Sie schaute meine Sklavinnen an, die ihr gebannt lauschten.

„Erstens wusste ich nicht, wo ich hinsollte. Zweitens wollte ich mich entschuldigen, dass ich Euch diese blöde Kuh ins Haus geholt habe. Denn das ist sie. Und das ist mir heute in aller Deutlichkeit klar geworden. Als ich Lydia und Jakob nebeneinander gesehen habe. Und als ich hörte, wie Jakob ihr mit seinen Worten die Maske vom Gesicht gerissen hat -- in sehr großer Höflichkeit und mit einer Engelsgeduld übrigens!" Sie schaute mir in die Augen. „Da sind mir ganz viele Lichter aufgegangen. Lydia war ignorant und unhöflich. Ich habe mich für sie geschämt. Und als sie Junah zwischen die Beine gegriffen hat, war ich total geschockt."

Andrea schüttelte den Kopf, die Lippen fest aufeinander gepresst. „Sowas darf eine Domina nicht tun! Daher wollte ich dich, Junah, um Verzeihung bitten für diese unglaubliche Entgleisung meiner Herrin. Meiner ehemaligen Herrin!"

Junah nickte und lächelte Andrea ermunternd zu. „Ist ja nichts wirklich Schlimmes passiert. Und ich habe ihr ja direkt ordentlich eine gelangt."

Andrea lächelte. „Ja, das hast du. Und das war genau richtig. Ich hoffe, du wurdest dafür nicht bestraft!?" Junah und ich schüttelten den Kopf. „Gut! Denn die einzige, die Strafe verdient hat, bin ich. Ich bitte dich, Jakob, mich hart dafür zu bestrafen, das ich diese unmögliche Person in dein Haus gebracht habe. Und für das, was meine ehemalige Domina hier angestellt hat."

Ich sah Andrea in die Augen. „Ich glaube nicht, dass du dafür verantwortlich bist. Außerdem kann ich nur jemanden bestrafen, der sich mir unterwirft. Und du bist nicht meine Sub, Andrea."

„Aber ich wäre es SOOO gern!" Sie schluchzte. „Auch das ist mir heute auch klar geworden. Ich möchte mich dir unterwerfen, Herr Jakob. In den letzten Wochen habe ich dein Rudel kennengelernt und ich wünsche mir nichts sehnlicher als dazu zu gehören. Bitte, nimm meine Unterwerfung an, Herr, und nimm mich in deinen Dienst. Ich muss ja nicht unbedingt bei dir wohnen und dir rund um die Uhr dienen wie die anderen, wenn du das nicht willst."

Andrea machte sich frei aus meiner Umarmung und stand von meinem Schoß auf. Sie zog ihre Schuhe aus und streifte den Mantel und ihr ledernes Minikleid ab, unter dem sie noch immer nackt war. Dann kniete sie vor mir nieder in Präsentierhaltung und senkte den Blick.

Ich stand auf und ging vor ihr in die Hocke. Ich hob mit dem Finger ihr Kinn an und schaute ihr in die Augen. „Ich sage weder ja noch nein, Andrea. Ich möchte das jetzt nicht entscheiden. Es ist schon spät. Du hast heute Schlimmes erlebt und deine Herrin verloren. Nach einer solchen Ausnahmesituation trifft man keine solchen Entscheidungen. Auch für uns war der Tag anstrengend und aufwühlend. Daher schlage ich vor, wir schlafen darüber. Und morgen sprechen wir noch einmal miteinander, wir zwei und wir alle. Und wenn du dann deine Bitte widerholen willst, werde ich mich entscheiden."

Andrea nickte. „Du hast Recht, Herr! Ich danke dir."

„Dann steh jetzt auf und zieh dir wieder etwas an."

Andrea schlüpfte in ihren Mantel. „Darf ich noch ein bisschen mit dir und deinen Sklavinnen auf dem Sofa sitzen, Herr? Das hat mir sehr gefallen und mir gut getan."

Ich lächelte, nahm Andrea wieder auf die Arme und setzte mich mit ihr auf die Couch zwischen meine Mädels. Sie lehnte sich an mich.

„Darf ich dich etwas fragen, Herr?"

„Ich bin nicht dein Herr. Aber du darfst."

„Ihr seid alle frisch geduscht und fast nackt. Gab es eine Orgie?" Sie grinste verschmitzt.

„So würde ich es nicht bezeichnen. Aber irgendwie mussten wir den verhunzten Abend ja retten. Da habe ich eine Runde Orgasmen geschmissen." Meine Mädels grinsten wissend.

„Und mich hat er vom Feinsten gedemütigt und angepisst. Das war noch viel besser" ergänzte Emily.

Andrea machte große Augen und kicherte. „Ich glaube, hier würde ich mich sauwohl fühlen!"

„Wirst du mich als Sklavin annehmen, Herr?" fragte mich Andrea am nächsten Morgen nach dem Frühstück.

Sie hatte neben Junah geschlafen, wie diese mit Ketten an Händen und Füßen an das Bett gefesselt. Als wir zu Bett gingen, hatte ich sie wählen lassen, ob sie im Gästezimmer übernachten wollte, das es noch zusätzlich im Haus gab, oder bei den Mädels. Sie hatte unschlüssig vor mir gestanden. Da hatte Junah ihre Hand ergriffen und sie war lächelnd mit ihr gegangen. Zehn Minuten später hatte ich die Schlösser an Junahs und Andreas Ketten geschlossen, die nackt nebeneinander im Bett lagen, so dass sie sich trotz der Ketten aneinander kuscheln konnten.

Nun saßen wir nach einem fröhlichen Frühstück alle im Wohnzimmer und Andrea kniete nackt vor mir und präsentierte sich mir.

Ich saß in einem Sessel und betrachtete sie. „Ist es noch immer dein Wunsch, dich mir zu unterwerfen?"

„Ja, Herr!"

„Warum?"

Sie überlegte kurz. „Als du gestern meiner Herrin erklärt hast, wie du BDSM verstehst und wie du mit deinen Sklavinnen umgehst, ist mir klar geworden, dass ich das auch möchte. Ich möchte nicht ständig einfach nur klein gemacht, unterdrückt, beleidigt und entwürdigt werden, wie Lydia es mit mir getan hat. Ja, natürlich stehe ich auf DS, auf Demütigung. Du demütigst deine Sklavinnen auch. Und ich möchte unbedingt von dir gedemütigt werden. Aber du machst es mit einem zwinkernden Auge, mit dem Schalk im Nacken und mit einem Lächeln. Bei Lydia war ich mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt mag. Ob sie überhaupt einen Menschen mag außer sich selbst. Bei dir ist das anders, Herr. Du demütigst nicht kalt, entwürdigend und negativ, wenn ich das so sagen darf."

Ich nickte und meine Mädels nickten ebenfalls.

„Du hast gesagt, deine Sklavinnen sind für dich wie wertvolle Spielzeuge. Herr, ich möchte auch wertvoll sein! Ja, endlich möchte ich wertvoll sein für meinen Herrn. Und ich möchte dein Spielzeug sein. Und ich möchte alles tun, um dir das schönste und wertvollste Spielzeug zu sein, das ich sein kann." Große Sehnsucht stand in Andreas Augen. Ich sah, wie auch meine Mädels feuchte Augen bekamen.

Ich sagte „ich verstehe!", nickte Andrea zu und grübelte. Sie hatte an einen für mich ganz wichtigen Punkt gerührt. BDSM sollte Menschen aufbauen, sie befreien und ihnen Freude schenken. Denn es war für mich eine Art, Lust und zumindest ein kleines bisschen Liebe zu schenken. Anders wollte ich es nicht.

„Ich möchte mich angenommen fühlen, wenn ich mich verschenke, Herr, und deine Freude und deine Lust an mir sehen. Und mit den anderen Mädels grenzenlos geil für dich sein." Andrea strahlte mich an.

„Ein wichtiger Punkt!" hakte ich ein. „Kannst du geil für mich sein? Geil nach mir?" Ich schaute ihr in die Augen. „Du hast mir immer gesagt, dass du nur auf Frauen stehst."

„Das habe ich auch gedacht, Herr. Oder es mir zum Teil vielleicht auch nur vorgemacht. Aber ich habe immer schon auf dich gestanden. Ich glaube, du hast die Spannung zwischen uns auch immer wieder gespürt. Weißt du noch, als du mit mir Salsa getanzt hast, Herr?" Ich nickte. „Am Ende habe ich deinen harten Schwanz gespürt und war so erregt, dass ich mich vor dem ganzen vollbesetzten Lokal von dir hätte ficken lassen."

Ich schaute Junah an. Sie grinste und ich grinste zurück.

Ich wandte mich wieder an Andrea. „Wenn das so ist, dann will ich mir das potentielle neue Spielzeug mal anschauen."

Ich erhob mich und ging um sie herum. Andrea war 29, wirkte aber eher wie 19. Sie war etwa 1,70 m groß und sehr schlank. Ihr hübsches Gesicht, das mir manchmal etwas zu stark geschminkt war, war jetzt völlig naturbelassen. Das gefiel mir wesentlich besser. Sie hatte eine niedliche Stupsnase, braune Augen unter schön geschwungenen Brauen und einen kleinen Mund mit vollen Lippen. Sie trug eine Reihe von schwarzen Piercings im Gesicht, die mit ihrer hellen, nur leicht gebräunten Haut gekonnt kontrastierten. Im linken Nasenloch umfingen zwei kleine schwarze Ringe ihre Nasenwand. Durch die Nasenwurzel führte ein schwarzes Stäbchen mit Kügelchen an beiden Seiten. Direkt unter ihrer Unterlippe waren drei ebenfalls schwarze Piercings zu sehen, ein kleiner, spitzer Kegel in der Mitte, zwei schwarze Kügelchen daneben. Dieselben schwarzen Kügelchen saßen auch mittig auf ihren Wangen. Und in ihren Ohren fanden sich die schwarzen Ringe, Kügelchen und Spitzkegel in größeren Mengen wieder.

„Mund auf!" kommandierte ich. Ich inspizierte Andreas gepflegte Zähne und die beiden, ebenfalls schwarzen Kugeln auf ihrer Zunge, die von ihrem Zungenpiercing stammten.

Danach wandte ich mich ihrem Körper zu. Ich musterte die vielen bunten Tattoos auf ihrem Körper. Die chaotische Ansammlung von Tätowierungen, die ich gestern nur kurz betrachtet hatte, stellte sich bei näherem Hinsehen als strukturierter heraus, als ich gedacht hatte. Denn Andrea, die Architektin, hatte sich architektonische Formen und Elemente aus verschiedenen Epochen in schwarzer Farbe stechen lassen. Damit dies nicht zu kalt und steril wirkte, tummelten sich dazwischen bunte Blumen, Tiere, Schriftzügen, Ballons, Menschen und weitere Motive auf ihrer leicht gebräunten Haut.

„Bist du gesund? Schließlich muss ich mein Rudel schützen" fragte ich Andrea.

„Ich habe erst vor ein paar Tagen einen umfassenden Gesundheitscheck mit Blutuntersuchung machen lassen. Alles in Ordnung. Ich kann dir die Ergebnisse auf meinem Handy zeigen, Herr!"

Ich nickte zufrieden und fuhr fort mit der Besichtigung.

Andreas Titten in B-Größe waren kunstvoll eingerahmt von gotischem Pfeilerwerk, das vom Bauchnabel bis zum Brustbein hinaufreichte. Die Brüste selbst waren aber untätowiert und wohlgeformt. Ihre Nippel waren waagerecht durchbohrt von einem Stäbchen. An den Enden der piercings saßen relativ große, perlmuttartig schillernde Kügelchen, die nur geringfügig kleiner waren als die Nippel, die sie einrahmten. Auch im Bauchnabel saß ein Piercing mit vielen bunten Steinchen.

Ich fuhr einige der Tattoos mit dem Finger nach und sah zufrieden, dass Andrea eine Gänsehaut bekam. Über dem Ansatz ihres schönen Apfelhinterns sah ich ein Spruchband. Darauf der altrömische Rechtsgrundsatz „volenti non fit iniuria -- dem, der es will, geschieht kein Unrecht". Sehr beliebt in BDSM-Kreisen. Und sehr passend! Ich griff in Andreas langes braunes Haar, das sie auch heute in zwei Zöpfen wie eine Schülerin trug, zog ihren Kopf nach hinten und grinste sie an. Ich fuhr über das Spruchband. „Das gefällt mir. Ich werde jetzt deinen Arsch versohlen. Und da du es auch willst, geschieht dir kein Unrecht, nicht wahr!?" Sie nickte mühsam mit meiner Hand im Haar.

Ich stieß sie nach vorne, so dass sie auf allen Vieren landete, hockte mich neben sie und versohlte ihre Arschbacken. Andrea stöhnte. Als ihr Hintern, der eine Mischung aus barocker Ornamentik und exotischen Pflanzen aufwies, angemessen gerötet war, ließ ich von ihr ab.

„Leg dich auf den Rücken und zeig mir deine Löcher!" kommandierte ich.

Sofort kam Andrea der Aufforderung nach. Sie spreizte ihre schönen, etwas zu dünnen Beine weit. Auf den linken Oberschenkel hatte sie ein schwarzes Strumpfband tätowiert. Sehr hübsch! Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm ihre Scham in Augenschein.

Ihre Möse hatte die Form einer zarten Pflaume und war komplett rasiert. Nur direkt oberhalb der Klitoris hatte Andrea einen kleinen Tupfer Haare stehen lassen und diese violett gefärbt. Darunter umschlossen die äußeren Schamlippen in einem schönen Oval die hervorlugenden inneren und erzeugten so die Anmutung einer Pflaume. Die inneren Labien wurden nach unten hin breiter und die zarte, gekräuselte Haut sah sehr verführerisch aus. Die inneren Lippen wurden genau über der Klitoris von zwei silbernen Ringen durchbohrt und zusammengehalten. Dadurch kam man an den Kitzler schwerer heran und musste die kleinen Ringe erst ein wenig hochschieben. Das sah alles sehr sexy aus.

Ich spreizte Andreas Schamlippen mit zwei Fingern und legte die rosige Öffnung frei. Klebriger Erregungssaft schimmerte mir entgegen und ich hörte ein feuchtes Geräusch, als die Labien sich teilten.

„Wie ich sehe, hat das Spanking dir gefallen" sagte ich. „Du bist nass!"

Andrea grinste. „Was soll ich sagen, Herr? Du siehst es ja selbst."

Ich nickte und legte meinen Daumen auf den Eingang ihrer Möse. „Von wem wurde dieses Loch schon benutzt?"

„Ich hatte im Teenageralter zwei Freunde, Herr. Beide haben mich gefickt. Danach nur noch die Zungen und Finger meiner Herrinnen. Und natürlich Spielzeug." Andrea hielt inne und schluckte schwer. Ihre Miene verfinsterte sich. Ich sah, dass sie mit sich rang. „Ich muss und will dir aber sagen, Herr: Entjungfert wurde ich durch meinen Vater."

Mir entgleisten die Gesichtszüge und ich nahm meine Finger von Andreas Mitte. „Wie bitte?"

„Seit ich neun Jahre alt war, wurde ich von meinem Vater regelmäßig missbraucht, Herr. Meine Mutter hat weggeschaut. Erst als ich mit 19 zum Studium auszog, hörte es auf. Nach der Geschlechtsreife, ich war damals 13, hat er mich meistens in den Arsch gefickt, um mich nicht zu schwängern."