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Klicke hierAm nächsten Morgen wurde ich noch vor dem Wecker wach. Noch bevor ich die Augen aufmachte, spürte ich, warum.
Andrea lag neben mir und schaute mich an. Sie hielt meinen Schwanz umfasst und hatte die andere Hand auf meine Brust gelegt. „Ich spüre deinen Herzschlag. In beiden Händen."
Ich lächelte und gähnte. „Eine gierige Sub, die sich an ihrem Herrn bedient, während er schläft. Ich bin doch kein Selbstbedienungsladen. Ts ts!" tadelte ich.
Sofort nahm Andrea die Hände von mir. „Verzeihung, Herr, ich wollte nur... äh, ich meine, ich werde es ins Strafbuch schreiben und bitte um eine harte und angemessene Strafe."
Ich legte die rechte Hand an ihr Kinn und schaute sie an. Dann ohrfeigte ich sie, lächelte wieder und küsste sie. „Wollen wir es bei einer Backpfeife bewenden lassen. Außerdem war es ja fast eine medizinische Maßnahme." Ich nahm Andreas Hände und legte sie wieder auf meine Brust und um meinen Schwanz.
„Ich danke dir für die Bestrafung, Herr. Auch wenn mich die Ohrfeige eher geil gemacht hat. Das liegt wohl auch daran, dass du mich nicht hast kommen lassen. Dafür bin ich dir auch sehr dankbar. Mein ganzer Körper summt vor Lust. Und ich habe dieses wunderbare Ziehen im Unterleib. Dauergeil sein ist herrlich!" Andrea streichelte meine Brust und meinen Schwanz.
„Wir werden ausprobieren, wie lange es sinnvoll ist, dich keusch zu halten, damit du so bleibst" versprach ich.
Andrea nickte. „Kann ich etwas für dich tun, Herr?" fragte sie, weil sie spürte, wie mein Schwanz steif wurde.
„Du kannst mich loslassen und dich umdrehen."
„Willst du nochmal meinen Arsch, Herr?"
„Nein. Ich bin wund und mein Schwanz tut weh. Aber hinter dir sehe ich zum ersten Mal Junah bei etwas, wobei sie nicht wunderschön aussieht."
Andrea ließ mich los und drehte sich herum. Wir sahen Junah vor uns nackt in Embryonalstellung auf der Seite liegen. Ihr Gesicht war uns zugewandt und zeigte einen dümmlichen Ausdruck. Außerdem hatte sie den Mund leicht geöffnet und ein dünner Speichelfaden rann aus ihrem Mundwinkel auf das Kissen.
Andrea schlug die Hand vor den Mund und kicherte. Ich schlang von hinten die Arme um sie und lachte mit. Und so begannen wir mit guter Laune den neuen Tag und die neue Woche und beobachteten die unschöne Wüstenprinzessin, die in mein Kissen sabberte.
Ich glaube das ist eines meiner Lieblings Kapitel. Der Dialog mit der Domse war intelligent, höflich und nicht nur deswegen überlegen. Einfach geschickt ein und ausgefädelt. Die Aufnahme von Andrea in das Rudel war wohl für jeden Leser einen langen erhofftes Labsal beim Lesen. Junahs Liebesgeständnis war ergreifend. Und die sexuellen Spielereien allesamt überaus anregend. So einigen Leserinnen machst du bestimmt Lust, sich vorzustellen genau in diesem Harem zu leben. Ich kann mich davon nicht ausnehmen.
katalina
Absolut großartig, wirklich, da ist dir was ganz Besonderes gelungen.
Bin gespannt, wie du das umsetzt, denn so viele Frauen gleichzeitig, das schafft kein Mann. Weder körperlich noch emotional, weder intellektuell noch spirituell. So viele Namen kann man sich ja schon gar nicht merken und dann soll auch noch all ihren Bedürfnissen und Wünschen, Sehnsüchten und Sorgen gerecht werden. Wow .
Mein bisheriger Höhepunkt in dieser Reihe. Gelungen formuliert, einfühlsam und konsequent in den Handlungen.
Ich werde das Petitionsersuchen an Literotica für sechs Sterne mit unterzeichnen und gerne begründen.
Süchtig...
Diese Geschichte macht absolut süchtig nach der nächsten Folge. Auch, wenn die Wartezeit diesmal sehr hoch war, hat es sich doch mehr, als gelohnt. Mittlerweile sehe ich schon täglich nach, ob es wieder eine neue Folge gibt.
Dieser Teil ist hervorragend geschrieben und hätte dafür auch 10 Sterne verdient, oder 14, weil es bereits die 14te Folge ist. Ich hoffe, dass diese geschichte auch nicht so schnell endet.
Spannend bleibt in jedem Fall, ob Lydia noch Mal wieder auftaucht. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sie als erzieherische Maßnahme von Juana gezeigt bekommt, wie man sich als Sklavin fühlt, wenn man mies behandelt wird. Wenn Sie dann gefügsam geworden ist, kann sie sich auch richtig unterwerfen.
LG
Ich lese das nicht zum ersten Mal, dass Frauen (zumindest für lange Zeit) keine Männer mehr wollen, weil sie SEHR schlechte Erfahrungen gemacht haben mit dem eigenen Vater.
<3