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Mein Harem 14

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Entsetzt starrte ich auf Andrea hinab. Sie sah mich mit großen Augen an, ohne zu blinzeln. Nach einer Weile räusperte ich mich und sagte mit belegter Stimme „Ich glaube, ich bin selten sprachlos, Andrea. Aber jetzt weiß ich nicht, was ich sagen soll. Das ist ja schrecklich!" Ich nahm ihre Hände, die auf ihrem Bauch lagen, in meine und schaute sie weiter an. Sie waren eiskalt.

„Ja, das war es, Herr! Ich habe mich dem lange nicht stellen können. Deshalb war ich auch nicht so wild auf Kerle. Aber vor vier Jahren ist mein Vater gestorben, dieses alte Dreckschwein. Er hat sich tot gesoffen." Ihr Ton war hart und unnachgiebig. „Ich hatte nach meinem Auszug den Kontakt zu meinen Eltern total abgebrochen. Bei seiner Beerdigung habe ich von ferne zugeschaut, so dass mich niemand sehen konnte. Ich habe mich gefreut, dass er tot war. Und in der Nacht darauf bin ich auf den Friedhof gegangen und habe auf sein Grab gepisst. Dann habe ich geschrien, bis ich nicht mehr konnte. Und am nächsten Tag habe ich mir eine Therapeutin gesucht und die ganze Sache aufgearbeitet."

Andrea sah mir die ganze Zeit weiter in die Augen und hielt meine Hände. Ich hielt ihre Hände und ihren Blick. Obwohl das, was sie sagte, und was ich in ihren Augen sah, für mich schwer zu ertragen war. Ich hörte meine Mädels um uns herum schluchzen.

„Ich hatte immer wieder Bulimie. Hab nichts essen können und mir die Seele aus dem Leib gekotzt. Gestern nach dem Streit mit Lydia habe ich auch in den Fluss gereihert." Andrea zuckte mit den Schultern. „Das gehört auch zu mir, Herr. Aber beim Frühstück eben hatte ich so viel Appetit wie schon lange nicht mehr. Und ich glaube, hier bei dir und den anderen Mädels wird auch sonst alles gut. Falls du mich nimmst, so kaputt wie ich bin, Herr."

Ich atmete aus und schluckte schwer. Andrea lächelte mich an. „Aber du warst ja gerade dabei, meine Löcher zu inspizieren." Ich zögerte und überlegte. „Bitte tu es, Herr! Schau dir meine Löcher an, steck deine Finger hinein! Und wenn du mich willst, bitte auch bald deinen Schwanz! Das Dreckschwein hat sie sich genommen. Ich konnte nichts dagegen tun. Nun aber kann ich etwas tun. Ich schenke sie dir, Herr, wenn du sie willst. Ich bitte dich: Reinige mich mit der Kraft deiner Männlichkeit und mit deinem Samen von dem, was war!"

Andrea führte meine Hände zwischen ihre Beine und legte sie auf ihre Scham.

Ich schluckte schwer, streichelte und erkundete die zarten Falten ihrer Möse. Dann setzte ich meine beiden Zeigefinger an Andreas Fotze und an ihrer Rosette an. Sie glitten problemlos hinein. Es fühlte sich richtig an. Ich nahm jeweils auch die Mittelfinger hinzu. Andrea hob mir ihr Becken entgegen und lächelte mich an. Ich blinzelte und konnte nicht verhindern, dass mir Tränen über die Wangen liefen.

Mit zwei Fingern tief in Andreas Arsch und Fotze schaute ich bewegt in ihr selig lächelndes Gesicht und schämte mich meiner Tränen nicht. Ich kann nicht sagen, wie lange dieser Moment gedauert hat. Und wie er endete.

Jedenfalls lag ich plötzlich auf Andrea und fiel über ihren Mund her. Sie öffnete mir sofort ihre Lippen und begann nun auch zu weinen. So küssten wir uns leidenschaftlich und schmeckten salzige Tränen. Irgendwann öffnete Andrea den Reißverschluss meiner Hose und mein harter Schwanz sprang heraus. Ich rieb ihn in ihrer Spalte.

Dann schaute ich auf und suchte Emilys Blick. Ich sah, dass alle meine Sklavinnen verheulte Gesichter hatten, sich in den Armen lagen und uns anstarrten. „Dein Einsatz, Emily!" stieß ich hervor.

Emily grinste. „Sir, du musst sie zuerst in deinen Dienst nehmen. Keine fremden Schwänze in Sklavenfotzen!" Alle lachten.

Ich nickte und wandte mich an die unter mir liegende Andrea, die ihr Becken an mir rieb. „Willst du dich mir unterwerfen, dich mir schenken mit Leib und Geist, mir gehorchen und mir und meiner Lust dienen, Sklavenfotze Andrea?"

„Ja, Herr, das will ich!"

„Dann nehme ich dich hiermit in meinen Dienst als Sklavin. Ein Halsband bekommst du später. Jetzt bekommst du erstmal meinen Schwanz!"

Andrea bog ihr Kreuz durch und spreizte die Beine, so weit sie konnte. Ich glitt in sie und die feuchte, enge Samtigkeit ihrer Fotze empfing mich. Andrea stöhnte. Ich blieb einen Moment regungslos in ihr und schaute sie an. Dann fickte ich sie gefühlvoll.

Meine fünf Sklavinnen knieten plötzlich neben uns und streichelten uns. Freddy und Subira ergriffen Andreas Beine, hielten sie weit gespreizt und massierten und leckten sie. Junah küsste Andrea zärtlich und mit viel Gefühl, wie es nur eine Frau kann. Und die Hände von Darshanna und Emily streichelten meinen Rücken und Andreas Schultern, Dekolleté, Titten und Flanken.

Schon bald spürte ich, dass mein Höhepunkt nahe war. Ich hielt inne. „Wann bist du zuletzt gekommen?" fragte ich Andrea.

„Vor vier Tagen, Herr." Antwortete sie.

Ich nahm Andreas rechte Hand, leckte die Spitze ihres Zeigefingers und legte sie auf ihre Klitoris. „Zähl von zwanzig rückwärts. Dann will ich, dass du kommst. Und weil deine Orgasmen mir gehören, will ich sie sehen und hören. Klar?"

„Jawohl, Herr!" stöhnte Andrea und begann. „Zwanzig, neunzehn..."

Ich fickte sie weiter und steigerte Tempo und Härte. Wirklich kam sie bei Null. Sie schrie und wand sich unter mir und ihre inneren Muskeln krampften sich um meinen stahlharten Schwanz zusammen. Da kam auch ich und ergoss mich in Andrea.

Anschließend strahlten wir einander an, streichelten und küssten uns. Und wir genossen die Zärtlichkeiten der anderen Mädels. Zur Feier des Tages durfte Frederike meinen Schwanz sauber lecken. Als ich Emily zum Einsatz bringen wollte, damit sie Andreas Loch säuberte, bat sie darum, ihr meinen Samen zu lassen. So geschah es.

Mit meiner neuen Sklavin im Arm sank ich schließlich auf die Couch und schlief eine halbe Stunde. Das ist das Beste, was man nach einem intensiven Orgasmus und einem emotionalen Erlebnis wie Andreas Inbesitznahme tun kann. Junah deckte uns zu und lächelte uns an. Ich schaute auf Andreas entspanntes Gesicht, das an meiner Schulter lag, und dachte: Sklavin Nummer sechs! Das ist doch totaler Wahnsinn! Aber hätte ich etwas anders machen können? Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Nach der kleinen postorgasmischen Siesta erwachte ich und hatte das Gefühl, Bewegung zu brauchen und dringend mal raus zu müssen.

Also weckte ich Andrea und trommelte die anderen fünf Sklavinnen zusammen und befahl ihnen, Sportkleidung und feste Schuhe anzuziehen. Dann holte ich einen Firmentransporter. Es war ja Sonntag und er wurde nicht gebraucht. Ich verlud meine Mädels und fuhr mit ihnen in die nahen Berge, stellte das Auto auf einem Wanderparkplatz ab und stieg mit ihnen gut zwei Stunden über einen leicht zu bewältigenden Pfad zu einer Berghütte auf. Es war ein schöner, goldener Herbsttag.

Andrea hatte Klamotten von Junah bekommen und Schuhe von Subira, die dieselbe Größe hatte. Sie kam zusammen mit Emily ein wenig ins Keuchen und Schwitzen beim Aufstieg. „Zu viel Arbeit am Computer, Sir" japste Emily. „...und im Architekturbüro" ergänzte Andrea.

Wir gingen zu zweit über den schmalen Weg und unterhielten uns. Ich sprach vorwiegend mit Andrea und erfuhr noch eine Menge über sie. Außerdem besprachen wir ihre neue Rolle als Sklavin in meinem Harem.

Wir legten regelmäßig Pausen ein. Auf wundersame Weise zauberte Darshanna, die als einzige einen Rucksack trug, Wasser und kleine Leckerbissen hervor.

Bei der ersten Pause fragte ich meine fünf anderen Sklavinnen, was sie davon hielten, dass mein Rudel nun Zuwachs durch Andrea bekommen hatte. Eigentlich hatte ich mit ihnen reden wollen, bevor ich Andrea aufnahm.

Die Mädels machten große Augen. „Wir sind glücklich darüber, Mfumu, wie sich nach der Katastrophe mit Lydia alles entwickelt hat" sagte Subira entschieden. Alle anderen nickten.

„Es war sehr bewegend, das mitzuerleben, Herr! Und sehr erregend" ergänzte Freddy. „Ich freue mich riesig für Andrea, dass sie jetzt zu uns gehört. Und irgendwie passt sie zu uns." Wieder nickten alle.

„Obwohl..." Emily grinste frech und deutete auf Andrea. „...ich jetzt maximal herausgefordert bin, was Tattoos und Piercings angeht. Andrea ist ja ein wandelndes Wimmel-Bilderbuch." Wir lachten, besonders Andrea selbst.

Bei den nächsten Pausen genossen wir die Aussicht und wir besprachen Details, die sich ergaben. So würde Andrea nicht fest bei uns wohnen. Sie hatte bei Lydia ein Zimmer gehabt, das sie gelegentlich nutzte. Sie besaß aber eine Wohnung auf der anderen Seite der Stadt, ganz in der Nähe des Architekturbüros, in dem sie als angestellte Architektin arbeitete. Dort würde sie auch weiter wohnen, um sich nicht jeden Morgen durch den Berufsverkehr quälen zu müssen. Aber sie wollte so oft wie möglich bei uns sein und vor allem an den Wochenenden bei uns schlafen. „Neben mir ist im Bett immer ein Platz frei" bot Junah an. Alle anderen boten ihr ebenfalls an, bei ihnen im Bett oder im Hundekorb zu schlafen. Wie sich zeigte, machte Andrea davon Gebrauch, auch wenn sie doch meist bei Junah schlief, deren Dominanz sie nach wie vor sehr anzog.

Wir erklärten Andrea auch die weiteren Regeln meines Harems, die sie zum Großteil schon kannte und denen sie nun wie alle anderen unterlag. Sie versprach, Emily zu benutzen und zu demütigen, so gut sie konnte, obwohl sie gegenüber Frauen nicht dominant war. Begeistert nahm sie die Verpflichtung auf, zweimal am Tag fast zu kommen, um dauergeil zu werden. Sie ließ direkt die Hand in ihre geliehenen Shorts gleiten und streichelte sich vor allen anderen. Dies ließ die Pause etwas ausufern, weil Darshanna es ihr gleichtat. Auch Freddy und Subira nahmen dies zum Anlass, sich gegenseitig unter den Rock zu greifen und sich die Mösen zu verwöhnen. Und auch Junah ließ Emily in ihrer gynäkologischen Abteilung tätig werden. Ich beobachtete grinsend mein schamloses Rudel läufiger Wölfinnen und hielt den Wanderweg im Auge, der an diesem Sonntag natürlich nicht völlig einsam und ohne weitere Wanderer war.

Freddy und Darshanna hielten als erste inne, um nicht zu kommen, und boten sich mir anschließend an. Ich schüttelte den Kopf und genoss den Anblick meiner anderen Schönen, die alles um sich herum vergessen hatten und selbstvergessen masturbierten.

Auf dem Weg zur Berghütte erfuhr ich, dass Andrea auch schmerzgeil war. Auf die Frage, ob sie in Lustschmerz-Trance falle, sagte sie: „Nein, Herr. Aber ein paarmal bin ich ein bisschen weggetreten. Ich habe nie wirklich loslassen können und weiß nicht, was dann passiert wäre."

Was die Orgasmuskontrolle betraf, war Lydia erstaunlich desinteressiert gewesen. Aber vielleicht passte das zu ihr. Sie war hauptsächlich daran interessiert gewesen, dass ihre Sklavin ihr Lust bereitete. Wenn Andrea erregt war und fragte, ob sie kommen dürfe, hatte sie meist gesagt: „Ist mir scheißegal!". Und so war es wohl auch gewesen. Und Andrea war jedes Mal gekommen. Nun bettelte sie mich geradezu um strenge Orgasmuskontrolle an. Was ich ihr natürlich gern gewährte. Denn wenn die Lust einer Sklavin wirklich ihrem Herrn gehört, dann es ist in meinen Augen ganz wichtig, dass dieser diese Gabe auch annimmt, indem er darüber die Kontrolle ausübt. Außerdem ist es von enormer psychologischer Bedeutung, wie ich finde, die Quelle der sexuellen Lust meiner Subs zu sein. So stehe ich als ihr Herr immer im Zentrum ihrer Erregung. Na ja, und außerdem ist es ziemlich heiß für einen dominanten Mann, diese Macht über seine Sklavinnen auszuüben!

Auf der gut besetzten Berghütte wurde ich mit meinen sechs bildhübschen Mädels ziemlich angestarrt. Ich genoss dies mit einem gewissen Stolz. Wir tranken durstig und aßen deftig und mit viel Appetit nach dem langen Aufstieg. Dann setzten wir uns paarweise in die Sonne und genossen die Wärme und das Panorama.

Ich hielt die kleine Darshanna im Arm und streichelte ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Schultern. Sie genoss es mit geschlossenen Augen und ihrem indischen Lächeln. Irgendwann flüsterte sie mir zu: „Wieder ist eine Sklavin an Ihnen hängen geblieben, Sahib."

Ich nickte. „Ja, wieder einmal hat es sich so ergeben. Hätte ich sie wegschicken sollen?"

„Oh nein, Sahib! Ich wollte Sie nicht kritisieren. Was mir als wertloser Sklavin übrigens auch in keiner Weise zustünde. Ich wollte sage: Es war richtig. Und es ist gut so, wie es ist. Ich bin so froh, dass Sie mich gekauft haben und ich Ihre Sklavin sein darf. Und dass ich all das miterleben darf. Danke, Sahib!" Ich küsste ihren Hals. Sie legte genießerisch den Kopf zur Seite und gewährte mir Zugang. Dann flüsterte sie weiter. „Und ich danke Ihnen für Ihre Zärtlichkeit und Strenge." Sie grinste. „Und dass Sie mich gelegentlich in den Arsch ficken, Sahib."

Auf dem Abstieg, der natürlich schneller ging als der Aufstieg, waren wir schweigsamer. Aber es war ein angenehmes Schweigen. Auf der Rückfahrt kuschelten sich die Mädels aneinander und einige schliefen.

Junah saß vorne neben mir und blieb wach, in Gedanken versunken. Ich sprach sie leise an, um die anderen nicht zu wecken. „Ich werde Andrea in den nächsten Tagen verstärkt in mein Bett holen. Und dich auch."

„Das freut mich, Sajid. Warum tust du das, wenn ich fragen darf? Habe ich eine bestimmte Aufgabe? Abgesehen davon, dass Andrea sich offensichtlich auch nach meiner Dominanz sehnt."

„Ja, das ist ein Grund, meine schlaue Wüstenblume" lobte ich. „Es liegt aber auch daran, dass ich nicht will, dass sie Flashbacks bekommt, wenn ich sie alleine ficke. Sie soll nicht an ihren Vater erinnert werden. Ich will, dass sie von Anfang an merkt, dass alles, was in meinem Hause passiert, ganz anders ist als das, was sie Schlimmes erlebt hat. Deshalb sollst du dabei sein. Beobachte sie mit mir! Dominiere sie mit mir! Und bring auch deinen Umschnall-Dildo mit! Ich will, dass auch du sie fickst."

Junah sah mich mit großen Augen an. Dann wurde ihr Blick weich und ein strahlendes Lächeln breitete sich auf ihrem schönen Mund aus. „Ich glaube, das ist weise, Sajid. Ich werde gerne dabei sein. Und ich werde es sehr genießen. Außerdem möchte ich dir etwas sagen. Sajid, könntest du da vorne kurz ranfahren? Bitte!"

Ich steuerte den Wagen auf den breiten Seitenstreifen der Landstraße und hielt an. Dann wandte ich mich Junah zu, die meine rechte Hand in ihre Hände nahm. „Wieder darf ich zu dir aufschauen, Sajid, bezüglich der Art und Weise, wie du mit Andrea umgehst. Ich bin sehr dankbar für das, was in den letzten Wochen und Monaten passiert ist und was mich sehr verändert hat. Du weißt, wie frustriert ich war, weil niemand mich wollte. Das hat mich hart gemacht. Auch hartherzig. Hinzu kamen Egoismus und Vorurteile. Es war sehr schmerzhaft, mir all das einzugestehen und es hinter mir zu lassen. Ich hätte das gar nicht gekonnt. Aber du hast mich dazu gebracht, Sajid." Junah schwieg bewegt und ich sah, dass es in ihr arbeitete.

Ich lächelte sie an. „Was willst du mir sagen, Junah?" ermunterte ich sie.

Junah schluckte und sah mich mit großen Augen an. „Erinnerst du dich? Anfangs haben Emily und ich dich gebeten, uns zu benutzen, auch wenn es nicht die große Liebe ist, die uns verbinden mag." Ich nickte. Junah schlug die Augen nieder. „Für mich hat sich das mittlerweile geändert, Sajid. Ich liebe dich von ganzem Herzen und in der Tiefe meiner Seele. Und ich will ausschließlich und für immer dir gehören. Ich möchte, dass du das weißt."

Gerührt schnallte ich mich ab, zog Junah an mich, der zwei große Tränen über die Wangen kullerten und küsste sie. Es war ein wunderschöner, weicher und fast keuscher Kuss.

Zumindest am Anfang. Schon bald kniete meine kleine, nymphomane Wüstenprinzessin aber über meinem Schoß und rieb sich an meinem harten Schwanz, den sie durch meine Hose spürte. Sie stöhnte in meinen Mund und trieb Zungensex mit mir. Ich hielt ihren Prachtarsch in beiden Händen, atmete ihren herrlichen Duft, spürte die Wärme meiner kleinen, arabischen Sonne und kämpfte mit der Versuchung, sie aus dem Wagen zu stoßen und sie im Straßengraben zu vergewaltigen.

Mich rettete der Jubel, der hinten im Wagen ausbrach. Meine restlichen Sklavinnen waren von dem ungeplanten Stopp wach geworden und hatten wohl einen guten Teil unseres Gespräches mitbekommen.

So lösten wir uns wiederstrebend voneinander, lächelten uns an und auch die anderen Mädels, die uns über die Bänke hinweg gerührt zujubelten und unsere Schultern drückten. Es war schön, dass es keine Eifersucht gab in meinem Harem.

„Soll ich weiterfahren, Herr?" fragte Andrea. „Nur für den Fall, dass du Junah noch ausführlicher küssen möchtest. Oder weitergehende Pläne mit ihr hast?"

Ich grinste Andrea an und schüttelte den Kopf. Ich küsste Junah noch einmal zärtlich, schnallte mich wieder an und steuerte den Wagen wieder auf die Straße. Da der Bus ein Automatikgetriebe hatte, konnte ich mit Junah Händchen halten, wenn ich die rechte Hand nicht am Lenkrad brauchte. Und wenig später schob ich die Hand in ihren Schoß, unter ihren Rock und zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig für mich öffnete. So streichelte ich den Rest der Fahrt über Junahs zarte Fotze, die sich anfühlte, als würde sie dampfen. Und immer wieder lächelten wir uns verliebt an.

Als wir vor unserem Haus standen und die anderen ausstiegen, hielt ich Junah zurück. Sie sah mich an. „Ich danke dir für deine Worte, Junah. Aber ich habe gar nichts zu deiner Liebeserklärung gesagt."

Sie lächelte. „Das brauchst du auch nicht, Sajid. Ich weiß es auch so. Jede von uns weiß es." Damit stieg sie aus und ich folgte ihr und den anderen.

„Was für ein emotionales Wochenende!" dachte ich. „Mit Höhen und Tiefen. Aber die Höhen überwiegen bei weitem! Jedenfalls für mich."

An diesem Abend überreichte ich beim Essen Andrea ihr Strafbuch. Sie nahm es stolz entgegen und trug ihren heutigen Orgasmus ein. Ebenso ihren Besuch mit Lydia. Sie bestand darauf, deswegen um eine Strafe zu bitten. Nach dem Essen legte ich ihr ein rotes Lederhalsband an und rote Manschetten um Hand- und Fußgelenke. Sie strahlte. Noch mehr, als ich ihr befahl, mit nichts anderes an ihrem Leib an diesem Abend in mein Schlafzimmer zu kommen und Junah mitzubringen.

Ich warnte Andrea vor, bevor ich auf Junah losging und befahl ihr, sich still in einen Sessel zu setzen und nicht im Weg zu sein. Junah hatte meinen Raubtierblick schon gesehen und sich mit stillem Lächeln nackt vor das Bett gekniet. Trotzdem wurde Andrea mit einigem Erschrecken Zeuge, wie Junah und ich danach mit der Wucht von kollidierenden Himmelskörpern aufeinanderprallten. Zunächst stand ich nur über Junah und ließ mir von ihr die Füße küssen, was sie mit großer Hingabe tat. Dann rang ich sie auf dem Fußboden nieder und warf mich auf sie. Ich hielt sie eisern gepackt und fickte sie durch wie besessen. Junah aber gab sich mir hin mit einem seligen Lächeln, lüsternem Blick und tiefem Stöhnen. Wir fickten auf dem Boden wie Tiere. Ich kam sehr schnell.

Danach streichelten und küssten wir uns, als wären wir aus Porzellan. Ich hob Junah vorsichtig aufs Bett. Und während sie verträumt einen blauen Fleck an ihrer Hüfte betrachtete, der sich gerade bildete, nahm ich auch Andrea auf die Arme und legte sie zwischen uns. Als sie bemerkte, dass weitere sexuelle Tobsuchtsanfälle von uns nicht zu erwarten waren, genoss sie unsere zärtlichen Zuwendungen.

Es waren die ersten Küsse, die sie mit Junah tauschte, und schnell schnurrte Andrea wie eine Katze und war sehr erregt. Junah und ich küssten, streichelten, leckten und fingerten Andrea mit einer Zärtlichkeit, Hingabe und Leidenschaft, die dieser den Atem verschlug und sie mehrfach zu Tränen rührte.

Mehrfach bettelte Andrea um einen Orgasmus. Unter Hinweis auf die strikte Orgasmuskontrolle, die sie von mir erfleht hatte, verweigerte ich ihn ihr. Auch dann, als ich sie zum feierlichen Abschluss des Tages in den Arsch fickte, während sie Junahs Fotze leckte. In einem wilden Knäuel von Gliedmaßen schliefen wir anschließend ein.