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Mein Harem 18

Geschichte Info
Feuerteufel.
13.5k Wörter
4.73
13.5k
7

Teil 18 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem 18 --Feuerteufel

Wenige Tage später suchte ich mit Emily wieder Fridolins Tattoo- und Piercingstudio auf und betraten den Laden erneut als letzte Kunden am frühen Abend. Frido begrüßte mich freudig, umarmte meine kleine Punk-Sklavin, schloss hinter uns ab und führte uns nach hinten.

Dort wartete bereits seine Freundin Judith auf uns. Die schöne und recht große Brünette trug ein graues Musselin-Kleid, das ihr sehr gut stand, und strahlte uns an. Sie küsste Emily auf die Wangen und fiel dann vor mir auf die Knie. Ich ließ sie meine Handinnenfläche küssen, streichelte ihre Wange und schaute auf sie herab.

„Hallo Judith! Bei diesem Empfang fühle ich mich ja fast wie zuhause. Bedeutet das, dass du dich mir unterwerfen und meine siebte Sklavin werden möchtest?" fragte ich gut gelaunt.

Judith lächelte zu mir auf. „Da hätte mein Fridolin wohl etwas dagegen. Aber ich freue mich sehr, dich zu sehen, Herr Jakob. Und ich hatte das Gefühl, dass ich dich so begrüßen sollte wie deine Sklavinnen es tun."

„Ja, meine Sklavinnen begrüßen mich kniend. Und dann küssen sie das Körperteil, das ich ihnen darbiete. Was hättest du getan, wenn es nicht meine Hand gewesen wäre?" Ich schlüpfte mit dem rechten Fuß aus meinem Slipper, in denen ich keine Socken trug, und hob ihr meinen nackten Fuß entgegen.

Judiths Augen weiteten sich und ihre Wangen wurde zart rot. Aber ohne zu zögern ergriff sie mit beiden Händen vorsichtig meinen Fuß, streichelt ihn und beugte sich darüber. Dann küsste sie zärtlich zuerst den Spann und danach die einzelnen Zehen. Anschließend ließ sie mich los und schaute stolz wieder zu mir auf.

Ich nickte ihr anerkennend zu. „Und wenn es nicht mein Fuß gewesen wäre?" Ich griff mit Zeigefinger und Daumen an den Zipper des Reißverschlusses meiner Jeans, ließ ihn ganz langsam nach unten gleiten und schaute dabei Judith lächelnd an.

Nun wurde sie knallrot. Gleichzeitig wurden ihre Pupillen dunkel und weit vor Lust und sie leckte sich über die vollen Lippen. Mit Sicherheit wurde sie gerade sehr feucht. Ich sah, wie sie Frido einen schnellen Blick zuwarf und wie dieser nickte.

Ich ergriff Judiths Hand und legte sie auf die Beule in meinem Schritt und den offenen Hosenlatz. „Was immer du dort findest, darfst du küssen."

Judith strich über meine Jeans. Ihre Hand zitterte leicht, aber sie fuhr zielsicher den Umriss meines harten Schwanzes nach und umfasste ihn durch den Stoff. Ihr Blick war konzentriert, voller Vorfreude wie ein Kind vor der Bescherung und sie biss sich auf die Unterlippe. Dann fuhr sie mit der anderen Hand mein Bein hoch bis zur Taille, öffnete meinen Gürtel und dann den Knopf meiner Jeans. Sie nahm die Hand von meinem Schwanz und schob mir langsam mit beiden Händen Jeans und Slip von den Hüften. Meine Härte verfing sich kurz im gummierten Bund meiner schwarzen Unterhose und sprang ihr dann entgegen.

Faszination zeigte sich auf Judiths Gesicht und sie hob die rechte Hand, um mich zu berühren. Ich schlug ihr auf den Handrücken.

„Küssen! Von anfassen war nicht die Rede!" stellte ich fest.

„Ja, Herr. Ich bitte um Entschuldigung!" sagte sie zerknirscht und zog ihre Hand zurück.

„Von Reden habe ich auch nichts gesagt!" knurrte ich. „Kannst du mit deinem Mund nichts Sinnvolleres anfangen? Ich erkälte mich langsam."

Frido lachte und Judith schlug verlegen die Augen nieder.

Dann richtete sie den Blick auf meine Körpermitte, wo sich ihr mein Geschlecht entgegenreckte. Sie legte ihre Hände auf meine Hüften, formte einen Kussmund und näherte sich langsam und zielstrebig meiner Eichel, die der Vorhaut bereits entwachsen war. Im letzten Moment spannte ich meine Beckenmuskeln an und mein Schwanz wippte nach oben, so dass Judith ihn verfehlte. Stattdessen landete die Eichel in ihrem rechten Auge.

Alle lachten, als Judith zurück zuckte und sich das Auge rieb. In theatralischem Ton und mit einem fetten Grinsen sagte ich: „Frido, du armer Kerl! Gut, dass Freddy es dir mal ordentlich mit dem Mund besorgt hat. Bei deiner Freundin geht ja schon einfaches Küssen ins Auge. Wie mag es erst sein, wenn sie versucht... Ah!" Weiter kam ich nicht, denn Judith hatte mit ihrem Mund regelrecht nach meinem Schwanz geschnappt und ihn tief in ihrem Mund versenkt. Sie saugte abwechselnd daran und ließ dann ihre Zunge um die Eichel kreisen und darüber.

Ich schloss die Augen und ließ sie machen. Nach einer Weile genießerischen Schweigens sagte ich: „Das ist zwar immer noch kein Küssen, aber ich glaube, wir haben doch noch etwas gefunden, was Judith kann."

Judith entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, küsste die pralle Eichel mit ihren weichen Lippen und zügelte darüber. Dann tauchte sie ab und küsste und leckte meine Eier, erst das linke, das etwas größer war, dann das rechte.

Nach einer Weile trat ich einen Schritt zurück, zog meine Hosen hoch, schloss sie wieder und reichte Judith die Hand, um ihr nach dem Knien beim Aufstehen behilflich zu sein. „Danke für die anregende Begrüßung!" sagte ich, schenkte ihr einen lüsternen und tiefen Blick und küsste sie hart und fordernd auf den Mund. Sofort öffnete sie sich mir und kam mir mit ihrer Zunge entgegen. Doch ich löste mich schon bald wieder von ihr.

„Jetzt ist aber erst einmal Emily dran. Sie soll ja heute tätowiert werden."

Als Emily sich auszog und auf die Liege legte, betrachtete Fridolin sie mit einer unglaublichen Mischung aus künstlerischer Begeisterung, Verzückung über ihre besondere Art von Schönheit, die sie ausstrahlte, und lüsterner Erregung.

Ihre bleiche Haut, auf der sich bei ihren Bewegungen die Schlangen wanden. Die passenden Metallbänder um Hals und Gelenke. Die silbernen Piercings in Gesicht, Titten und Fotze. Und die Unbekümmertheit und Schamlosigkeit, mit der sie aus ihren Lederklamotten mit den vielen Nieten stieg und sich präsentierte. All das berührte auch mich von neuem.

Emily ließ sich auf der Liege mit den Halterungen für die Beine nieder. Frido holte seine Skizze und machte mit einem Filzstift zunächst Markierungen auf die verletzlich wirkende Alabasterhaut oberhalb von Emilys frisch rasierter Fotze, die heute mit einem roten Band verschnürt war. In ihrem Arsch steckte ein Plug mit der Aufschrift „Come in!"

Weil ich wusste, dass Emily mitreden wollte beim Tätowieren, fesselte ich sie nicht und spielte auch nicht mit ihr. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute zu.

Nach einer Weile kam Judith zu mir und brachte mir einen Cappuccino, den sie mir angeboten hatte. Ich zog ich sie auf meinen Schoß und sprach leise mit ihr, während ich das heiße Getränk schlürfte. Sie erzählte mir, ihr Sex-Leben mit Frido sei sehr viel intensiver geworden seit unseren letzten Besuchen in seinem Studio.

„Du und deine Sklavinnen, ihr habt uns ziemlich heiß gemacht" flüsterte sie zufrieden lächelnd.

„Oh, bitte entschuldige! Das wollte ich nicht!" sagte ich breit grinsend und wir lachten. „Warum seid ihr eigentlich so entspannt, wenn es darum geht, Sex mit anderen zu haben? Seid ihr gar nicht eifersüchtig?"

Judith warf ihr langes braunes Haar zurück -- eine Geste, die mir sehr gefiel -- und schaute mich erstaunt an. „Hat Frido dir das nicht gesagt?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Wir sind Swinger!" erklärte sie. „Nicht allzu oft, aber ein paarmal im Jahr fahren wir gezielt in einen Club oder auf eine Party, meistens zusammen mit einem anderen Pärchen, und lassen es da so richtig krachen."

„Ah! Jetzt verstehe ich!" Ich stellte meine leere Tasse ab. „Dann wird Frido sicher nichts dagegen haben, dass ich dort weitermache, wo wir bei der Begrüßung aufgehört haben." Ich küsste sie, knabberte an ihrem Hals und ihrem Ohr und streichelte ihre schönen, langen Beine, die in halterlosen schwarzen Strümpfen steckten.

Judith wurde weich wie Wachs auf meinem Schoß und in meinen Armen und seufzte immer wieder. Dieses lüsterne Seufzen hallte in meinem Unterleib wider und jedes Mal spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen.

Ich nahm Handschellen aus der Tasche, die ich mitgebracht hatte, und fesselte Judiths Hände auf ihrem Rücken. Unter ihrem grauen Musselin-Kleid liebkoste ich ihre Schenkel mit den Fingerspitzen, bis ich oberhalb der Strümpfe auf ihre Haut stieß. Sie trug auch heute keinen Slip.

Als ich Judith Leisten entlangfuhr, schloss sie die Augen. Ich vergrub meine linke Hand in ihrer schweren, braunen Mähne, biss ihr vorsichtig in Hals und Schultern und ließ dabei Zeige- und Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte gleiten. Dann versenkte ich beide Finger in ihrem nassen Loch. Judith stöhnte zum ersten Mal.

Nicht zum letzten. Denn ich bemühte mich nun, sie in den Wahnsinn zu treiben. Sie saß gefesselt und noch voll angezogen quer auf meinem Schoß und spürte meinen harten Schwanz unter sich. Mit den Händen hielt ich ihren Kopf leicht in den Nacken überstreckt. Und meine beiden Finger fickten sie langsam und gefühlvoll. Dann aber gingen sie auf die Suche nach ihren besonderen Lustpunkten. Und all das genoss sie mit geschlossenen Augen.

Fasziniert beobachtete ich Judiths Reaktionen, als ich ihre Lustpunkte mit den Fingern stimulierte.

Sie atmete sehr tief und entspannte sich, als ich den unteren Scheideneingang und ihren Damm mit den Fingerkuppen reizte.

Danach ließ ich beide Finger wieder tief in ihre Fotze gleiten und fickte sie mit kleinen Bewegungen. Sie war jetzt so nass, dass es dabei hörbar schmatzte.

Als nächstes fand ich ihren A-Punkt, tief in ihrer Fotze in Richtung Bauchdecke, kurz vor dem Gebärmuttermund. Sie wurde plötzlich unruhig, als ich diesen Bereich mit der Fingerkuppe und leichten Komm-Her-Bewegungen reizte, und hob mir ihr Becken entgegen, um mir besseren Zugang zu gewähren. Außerdem wurde sie von der dortigen Stimulation noch nasser, hatte ich den Eindruck.

Nach einem Fingerfick-Intermezzo riss Judith die Augen auf, als ich mit dem Zeigefinger gezielt ihren empfindlichen Harnröhrenausgang reizte. „Nicht! Sonst pinkle ich dich voll" warnte sie mich lachend. Sie war dort sehr empfindlich. Als ich sie nur noch mit der Intensität eines Schmetterlingsflügels dort streichelte, entspannte sie sich wieder und genoss es.

Judiths G-Punkt fand ich sehr schnell. Ich reizte die raue Stelle an der Oberseite ihrer Fotze mit einer Komm-Her-Bewegung beider Finger und Judith zuckte zusammen. „Bekomme ich heute auch Stromschläge wie Darshanna beim letzten Mal?" fragte sie atemlos.

„Dort liegt eine körpereigene Stromleitung. Das ist dein G-Punkt!"

„Den gibt es doch gar nicht!" Judith klang, als wollte ich sie auf den Arm nehmen.

„So?" fragte ich schelmisch, krümmte meine Finger in ihrer Fotze und strich mit beiden Kuppen über das, was es angeblich nicht gab.

Judith versteifte sich und quiekte. „Ok, ok!" hechelte sie dann. „Sachte bitte!" Und so erkundeten wir unsere Neuentdeckung gemeinsam.

Schließlich ließ ich beide Finger wieder tief in ihre schmatzende Fotze gleiten und küsste sie leidenschaftlich. Ihren Kitzler hatte ich ganz bewusst ausgelassen.

Als wir den Kuss lösten, lehnte Judith sich schwer atmend an mich und schloss die Augen. „Ich glaube, so unglaublich geil wie jetzt bin ich noch nie gewesen. Was muss ich tun, um kommen zu dürfen, Herr?"

„Gar nichts! Du kannst nichts tun. Ich schenke dir entweder einen Orgasmus oder ich lasse es." Ich hielt meine Finger still in ihr.

Sie hob den Kopf von meiner Schulter und sah mich an. „Willst du, dass ich bettle?"

„Ich finde es manchmal sehr sexy, wenn Frauen mich anbetteln. Aber noch wichtiger ist mir: Ich bestimme, was geschieht!"

„Und was hält mich davon ab, ins Nebenzimmer zu gehen, meinen Vibrator aus der Handtasche zu holen und ihn zu vergewaltigen?"

„Zunächst mal ein paar Handschellen und meine überlegene Körperkraft" antwortete ich grinsend. Judith verzog schmollend die Lippen. „Außerdem wäre es nicht das gleiche wie das, was ich dir schenken kann. Natürlich könntest du dich jetzt selbst befriedigen. Aber das ist nicht das, was du willst, nicht wahr?"

Nachdenklich nickte sie. „Und? Was hast du mit mir vor, Herr?" Sie betonte diese Anrede stark.

„Abwarten! Lass einfach los und lass mich machen!"

Judith seufzte, schloss die Augen wieder und kuschelte sich an mich. Auch ich schloss die Lider, genoss die Wärme und Nähe der schönen Frau auf meinem Schoß, atmete ihren Körperduft und hielt sie fest. Dann bewegte ich wieder meine beiden Finger in ihr. Ich spürte, wie sie sich entspannte und sich aufs Genießen und Fühlen konzentrierte.

„So ist es gut!" raunte ich ihr mit tiefer Stimme zu. „Schalt alle Gedanken aus und überlass dich ganz mir. Nichts ist jetzt von Bedeutung außer meinen Fingern in dir. Sei einfach nur mein kleines Spielzeug. Das ist jetzt dein einziger Daseins-Zweck." Judith nickte leicht an meiner Schulter. „Weißt du, wie toll sich das für mich anfühlt? Samtig weich und warm und herrlich feucht bist du. Lass dich von mir streicheln und liebkosen. Bist du schon einmal von innen gestreichelt worden?" Kopfschütteln und leises Stöhnen kamen als Antwort.

So saßen wir da und lauschten dem meditativen Surren der Tätowiermaschine. Wir hatten das Gefühl, fast zu verschmelzen.

„Spürst du, wie du innerlich zuckst und vibrierst, wenn ich dich hier berühre?" flüsterte ich Judith und krümmte langsam meine Finger in ihrer Fotze. „Spann deine Muskeln an! Ja, genau so." Sie begann, in einem langsamen Rhythmus die Muskulatur ihrer Möse und ihres Beckenbodens anzuspannen und langsam wieder zu entspannen. Ich stimmte die Stöße meiner Finger und das Reizen ihrer Lustpunkte darauf ab.

Irgendwann feuchtete ich die Fingerkuppen von Daumen und Ringfinger mit Judiths Erregungssaft an. Die Spitze des Daumens legte ich vorsichtig auf ihren Kitzler. Gleichzeitig ließ ich den Ringfinger bis zum erste Glied in ihre Rosette gleiten. Es ging ganz leicht.

Judith atmete tief ein und dann etwas zittrig wieder aus. Ich hielt ganz still, ließ sie sich an das neue Gefühl eines Eindringlings in ihrem Arsch gewöhnen. Außerdem spürte ich ihre Klitoris unter dem sanften Druck meines Daumens pochen.

Nach einiger Zeit begann ich, meine Finger wieder zu bewegen. Nur minimal, noch nicht einmal millimeterweise. Ich gab zunächst einfach nur leichten Druck auf ihre empfindlichen Stellen. Dann wurde eine vorsichtige Fickbewegung daraus. Der Ringfinger und auch der kleine Finger fuhren in ihrem engen Arschloch ein und aus, Mittel- und Zeigefinger penetrierten ihre Fotze und stießen ihre Lustpunkte an. Und der Daumen streichelte ihre jetzt ziemlich harte Lustperle.

Bald begann die Muskulatur von Judiths Fotze leicht zu pulsieren. Ich hielt inne und flüsterte ihr zu: „Du wirst gleich kommen. Ich will, dass du laut wirst! Denk daran: Deine Lust gehört nicht nur dir, sondern auch mir. Denn ich schenke sie dir. Daher will ich sie hören. Verstanden?" Ich spürte, wie sie an meinem Hals nickte. „Ich finde, wir sollten auch Frido um Erlaubnis fragen. Also sag ihm, was ich mit dir mache und bitte ihn, dass du einen Orgasmus haben darfst!"

Wieder nickte Judith, hob den Kopf und schaute hinüber zu ihrem Freund. „Frido!" sagte sie mit rauer Stimme und räusperte sich. Ich wusste, dass es sie Überwindung kostete, sie aber auch lustvoll demütigte. „Herr Jakob hat mich wahnsinnig geil gemacht mit seinen Fingern. Zwei stecken in meiner Möse und zwei in meinem Arsch. Darf ich kommen? Bitte!"

Fridolin und Emily schauten uns an. Beide grinsten.

„Ich kann es gar nicht oft genug erleben, dass du einen Höhepunkt hast" sagte Frido gutmütig. „Also lass ruhig kommen, mein Schatz!"

Ich nahm die Bewegungen meiner Finger in Judiths gynäkologischer Abteilung wieder auf. Sehr bald setzte das leise Zucken von Judiths Scheidenmuskulatur wieder ein und begann, stärker zu werden. Sie versteifte sich in meinen Armen und ich legte meine Hand um ihren Nacken. Einerseits wollte ich sie halten, andererseits fand ich diese dominante Geste lustvoll.

Als Judith leise keuchte, flüsterte ich: „Lass dich gehen! Lass es raus! Stöhne, wimmere, schrei von mir aus! So wird es noch intensiver für dich. Und Frido und ich haben auch etwas davon."

Das tat Judith. Sie riss die Augen auf, verdrehte die Pupillen und gab einen hohen Piep-Laut von sich. Ich stieß meine Finger fester in ihre Löcher, krümmte diejenigen in ihrer Fotze, rieb über ihren G-Punkt und ließ meinen Daumennagel über ihre Klitoris schaben. Da schrie sie auf, krallte ihre auf dem Rücken gefesselten Hände in meinen Oberschenkel und schrie voller Lust. Ihr Körper zuckte heftig. Ich hielt sie fest und übte weiterhin Druck mit meinen Fingern aus.

Ihr Orgasmus war lang und intensiv. Ihr Schließmuskel krampfte sich sehr fest um meine beiden kleineren Finger.

Schließlich wurde Judiths steifer Körper langsam wieder weicher und geschmeidiger in meinen Armen und ihre Zuckungen verebbten. Ich aber hatte noch nicht genug, krümmte noch einmal beide Finger in ihrer Fotze und ließ sie mit intensiven Komm-Her-Bewegungen über ihren G-Punkt fahren.

Judith hüpfte regelrecht auf meinem Schoß, stieß einen halb protestierenden Laut aus und kam dann sofort noch einmal, grunzend und den Kopf schüttelnd. Dabei spürte ich, wie ein Schwall Flüssigkeit auf meine Hand spritzte.

Aus nächster Nähe schaute ich ihr zu, wie sie anschließend wieder zu sich kam. „Soll ich weitermachen? Ich glaube, ich kann dir noch weitere Orgasmen entlocken" sagte ich mit satanischem Grinsen und krümmte langsam meine Finger in ihr.

„Nein, Herr! Bitte nicht! Genug! Ich kann nicht mehr!" keuchte sie und hatte immer noch Probleme, beide Augen geradeaus zu richten und nicht zu schielen.

„Wenn du meine Sklavin wärst, würde es jetzt erst richtig lustig!" Ich schob sie auf meinem Schoß zurecht und lächelte sie an, während ich meine Finger langsam aus ihren Löchern gleiten ließ.

Fridolin und Emily applaudierten. Ich erhob mich mit der noch immer schwer atmenden Frau im Arm und übergab sie an Frido. Die beiden küssten sich zärtlich, dann leidenschaftlich.

Und wieder musste der Tisch mit Prospekten und Katalogen für einen leidenschaftlichen Fick herhalten. Erneut wischte Frido den Papierkram auf den Boden. Dann hob er Judith darauf, riss ihr regelrecht die Klamotten vom Leib, ließ seine Hosen herunter und fickte sie hart. Mit einem seligen Lächeln und geschlossenen Augen, die Hände weiterhin auf dem Rücken gefesselt, spreizte Judith die Beine für ihn, so weit sie konnte und empfing seinen Schwanz, seine Stöße und dann auch bald seinen Samen in ihrer Fotze.

Emily trat zu mir und ich zog nun sie auf meinen Schoß. Wir schauten dem leidenschaftlichen Akt der beiden zu und ich streichelte ihre helle Haut und legte dann meine Hand besitzergreifend auf ihre Fotze.

Emily öffnete ohne Aufforderung ihre Beine für mich. „Sir, bitte sei vorsichtig mit dem Tattoo. Es ist fertig. Frido muss es nur noch abdecken."

„Natürlich, meine kleine Sklavenfotze! Wir werden es uns gleich einmal ansehen." Ich küsste sie in die Achselhöhle ihres linken Armes, den sie um mich gelegt hatte und Emily kicherte.

„Das kitzelt, Sir!"

„Und es riecht, als ob du rollig wärst!" Ich lächelte sie wissend an.

Emily grinste zurück. „Natürlich bin ich das, Sir, wie es sich gehört! Als deine Sklavenfotze möchte ich immer feucht und dauergeil für dich sein. Aber es war ja auch toll, zu sehen, was du mit Judith gemacht hast."

Das brachte mich auf einen Gedanken. Mit Emily hatte ich natürlich auch noch etwas vor. Ich nahm mein Handy aus der Tasche und führte ein kurzes Telefonat, das nur aus fünf Worten bestand. „Hallo! Du kannst jetzt kommen!" Dann legte ich wieder auf.

„Hat Junah wieder um einen Orgasmus außer der Reihe gebeten?" wollte Emily wissen.

Ich schüttelte den Kopf, legte einen Finger auf meine Lippen und zeigte zu Frido und Judith hinüber. Frido kam gerade laut stöhnend und Judith legte glücklich strahlend ihre Beine um ihn und hielt ihn. Sie schaute zu uns herüber, suchte meinen Blick und strahlte mich an. Als sie sich wieder Frido zuwandte, flüsterte ich Emily zu: „Ich glaube, sie ist kuriert. Sie wird nicht mehr schlecht von uns denken und uns für pervers halten."