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Mein Harem 18

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„Das habe ich selbst auch einmal erlebt. Ich habe eine lange und sehr erregende Session mit einer Sklavin gehabt und wollte einfach nicht, dass sie endet. Nach etwa fünf Stunden tat es sehr weh in den Hoden. Und das Problem war, dass man durch diese Schmerzen dann auch nicht mehr kommen kann, selbst wenn das sicher die einfachste Lösung wäre."

„Ja, das war auch bei mir so" bestätigte Frank. „Ich habe mich einfach nur im Bett zusammengerollt und gewartet, bis es aufhört. So war es dann auch und ich bin eingeschlafen. Und als ich wieder wach wurde, durfte ich meine Herrin besteigen und in ihr kommen. Es war gar nicht so schlimm."

„Aber mir ist aufgegangen, was für eine Verantwortung ich trage" sagte Mathilda mit Nachdruck.

„DAS..." sagte ich mit starker Betonung „...ist eine sehr wichtige Einsicht. Wenn dein Sub dir die Verfügung über seine Lust und seine ganze Sexualität überträgt, dann ist das etwas ganz Tolles. Es ist ein großherziges Geschenk. Es ist liebevolle Hingabe. Es schenkt dir berauschende Macht. Die Kehrseite ist aber eine große Verantwortung." Mathilda nickte. „Du musst wissen, wie es ihm geht. Und du musst für ihn sorgen. Deshalb ist Kommunikation so wichtig zwischen Dom und Sub. Und natürlich ein gewisses Grundwissen. Sehr lange und starke Erregungszustände über Stunden solltest du zum Beispiel vermeiden, wenn du ihn nicht kommen lassen willst."

„Ja, das habe ich gemerkt." Mathilda nickte säuerlich. „Dabei habe ich ihn vorher viel länger ran gelassen."

„Aber er war bestimmt nicht so lange dauer-erregt."

„Das stimmt. Und er hat nachts oft im Schlaf Druck abgebaut. Wie soll ich es sagen? Na ja, ich weiß nicht, ob er feuchte Träume hatte. Er sagt nein, aber am nächsten Morgen war ein ziemlicher Fleck in seiner Schlafhose, ohne dass er gekommen ist."

„So etwas habe ich schon gehört und gelesen. Das ist völlig in Ordnung. Der Körper leert dabei überschüssiges Sekret aus Prostata und Hoden." Beide nickten mir erleichtert zu. „Aber wenn Frank lange Zeit erregt ist und eine Erektion hat, kann es zu diesen Schmerzen durch einen Stau dieser Sekrete kommen."

„Vielleicht spreche ich mal mit einem Urologen darüber" meinte Frank.

„Wenn schon, dann spreche ICH mit einem Urologen, mein Kleiner!" Mathilda grinste auf ihn herab und zeigte auf seine Körpermitte. „Denn das alles gehört ja jetzt mir."

„Sehr gut, Frau Kollegin!" antwortete ich lachend.

„Vielleicht spreche ich dann mit dem Arzt auch über unsere weiteren Ideen. Wir haben uns ein bisschen im Internet schlau gemacht und sind auf einige sehr erregende Dinge gestoßen. Wir waren beide ganz begeistert von der Möglichkeit, Frank einen Penis-Käfig zu besorgen." Ihr Mann schaute begeistert zu ihr auf. „Natürlich vertraue ich ihm. Er ist zweimal unerlaubt gekommen und hat es mir sofort gebeichtet. Aber es hat was, seine Geschlechtsteile regelrecht wegsperren zu können. Dadurch kann er dann weder masturbieren, noch Geschlechtsverkehr haben, ja nicht einmal eine richtige Erektion bekommen."

„Was ist das? Geschlechtsverkehr haben, Sajid?" fragte Junah mich grinsend.

„Ficken!" antwortete ich lachend.

„Entschuldigung!" brachte Mathilda kichernd heraus. „Wir sind noch nicht so geübt im einschlägigen Vokabular. Aber was meint ihr denn dazu?"

„Ich weiß nur von einem Sub, den ich kenne, dass so ein Käfig, der ja normalerweise Schwanz und Eier umschließt, sehr gut passen muss. Am besten lässt man ihn nach Maß fertigen. Ich kann dir die Adresse einer BDSM-Schmiede geben. Außerdem weiß ich, dass man sich langsam an das Tragen gewöhnen muss. Am Anfang wird man sehr schnell wunde Stellen bekommen und das ist nicht lustig. Es ist aber natürlich die Frage, ob es euer Ziel ist, dass er den Käfig länger tragen soll oder nur kurz bei bestimmten Gelegenheiten: beim Essen im Restaurant oder beim Besuch der Schwiegermutter zum Beispiel."

„Ja, er soll ihn eigentlich immer tragen, wenn er das Haus verlässt." Frank nickte zustimmend. „Und die Adresse der Schmiede würde ich sehr gerne haben."

„Dann beginnt mit 10 Minuten hier und 10 Minuten da und steigert langsam die Tragezeiten, wenn Frank sich daran gewöhnt. Es kann durchaus Monate dauern, bis er einen ganzen Tag über einen solchen Keuschheitskäfig tragen kann."

„Das ist sehr hilfreich. Vielen Dank!" Mathilda überlegte kurz. „Diesbezüglich haben wir aber noch eine Bitte." Mathilda nickte Frank zu.

Dieser leckte sich nervös die Lippen und räusperte sich. „Es ist eigentlich meine Bitte. Und sie richtet sich an dich, Jakob, und an Junah." Er holte tief Luft. „Ich würde vor allem sehr gerne im Büro mit dem Üben anfangen. Da habe ich genug Arbeit und Ablenkung, damit mich das Ding nicht zu sehr stört. Es wäre sehr schön, wenn meine Herrin mir den Keuschheitskäfig anlegen würde, bevor ich das Haus verlasse. Aber ich fände es falsch, ihn einfach so wieder abzunehmen, ohne jede Kontrolle."

„Daher würden wir gerne Junah bitten, dass sie einen Zweitschlüssel an sich nimmt" schaltete sich Mathilda ein. „Frank müsste sie dann um diesen Schlüssel bitten, um den Käfig abnehmen zu können."

Frank nickte. „Außerdem ist es ziemlich unhygienisch, wenn man das Ding anbehält, wenn man auf die Toilette muss. Auch dann müsste ich Junah fragen. Und Junah fragen zu müssen, ist -- na ja -- ziemlich heiß."

Ich nickte und schaute Junah an. Sie nickte zustimmend zurück. Da kam mir ein Gedanke.

„Junah und ich können uns das vorstellen. Ich frage mich nur: Soll das alles sein?" Ich lächelte verwegen. „Gut, Junahs dominante Seite mag daran vielleicht auch etwas finden. Aber Franks Bitte erwächst doch aus dem Bedürfnis und der Erregung heraus, Junah zu dienen. Er hat ja erklärt, welche Unterwerfungsfantasien er ihr gegenüber hat."

Wir sahen Frank nachdenklich an. Mathilda nahm als erste das Wort. „Ja, so ist es. Er himmelt Junah an. Aber für mich ist das in Ordnung. Wer tut das nicht?" Sie lachte und alle lachten mit.

Junah tat zumindest so, als sei sie verlegen.

„Warum lassen wir Frank dann nicht Junah dienen, während sie im Büro sind? Innerhalb der Grenzen, die wir hier und jetzt festlegen?" fragte ich.

Frank richtete sich kerzengerade auf, sagte aber nichts. Mathilda schaute mich nachdenklich an. „Ok? Wie könnte das aussehen?"

„Wie könnte Frank dir dienen, meine kleine Nymphomanin? Was würde dir gefallen?"

Junah erhob sich, trat zu dem Zweisitzer und blickte kurz zu Mathilda. Dann schaute sie auf Frank hinab und verengte die mandelförmigen Augen. „Was dieser kleine Kerl hier für mich tun könnte? Er könnte mir in der Pause die Füße und die Waden massieren. Ihr wisst ja, was hochhackige Schuhe für Folterwerkzeuge sind. Hm, und wenn er brav ist, darf er unter Umständen einmal daran schnuppern. Ich könnte mir auch vorstellen, dass er, wenn er ganz folgsam ist, mir vielleicht auch meine Füße küssen und lecken darf." Junah schlug einen Ton an, den ich selten von ihr zu hören bekam und der jeder erfahrenen Domina zur Ehre gereicht hätte. Sie schaute Mathilda an.

„Einverstanden." sagte diese.

„Geht klar" sagte auch ich.

„Außerdem werde auch ich sehr gerne geleckt. Und ich habe nun mal eine starke Libido. Daher habe ich im Büro einige Sexspielzeuge, mit denen ich mir hier und da einen Orgasmus verschaffe. Ich hätte nichts gegen ein Spielzeug mit einer echten Zunge."

Mathilda versteifte sich. „Ich weiß nicht, ob ich das will!"

„Ich weiß es auch nicht" stimmte ich zu. Nachdenklich musterte ich Junah, die majestätisch vor Mathilda stand und sich über Frank aufgebaut hatte.

„Äh, wenn ihr mich fragt..." kam es von Frank.

„Sklaven werden aber nicht gefragt" fiel ich ihm ins Wort.

Mathilda grinste mich schief an und versetzte ihrem Sub eine Kopfnuss. „Halt die Klappe, wenn Herrin und Herr sich unterhalten!"

„Jawohl, meine Königin!" antwortete Frank zackig und wurde rot.

Ich stand auf und trat hinter Junah. „Mathilda, ich schlage vor, wir finden es heraus."

„Wie meinst du das?" fragte sie verständnislos.

„Ich schlage vor: Junah wird sich jetzt neben dich auf das Sofa setzen und du wirst Frank befehlen, sie zu lecken bis sie kommt. Und wenn einem von uns beiden daran irgendetwas nicht gefällt, sagt er Stopp. Dann ist die Sache gestorben. Einverstanden?"

Mathilda dachte nach. Dann nickte sie und klopfte neben sich auf das Sitzpolster. Ich schob Junah voran und willig ließ sie sich auf der Couch nieder.

Sie lächelte Mathilda und mich mit ihrem breiten Mund und ihrem 1000-Watt-Lächlen an, wandte sich Frank zu und winkte ihn mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand zu sich heran. Dieser erhob sich wie in Hypnose auf die Knie und wandte sich Junah zu. Diese hob ihren beigefarbenen Rock an, den sie trug und spreizte ihre Beine. Dann zeigte sie wortlos dazwischen, wie wir es von Mathilda gehört hatten.

Mathilda erhob sich und trat neben mich. Ich hielt ihr den Arm hin und sie hakte sich ein. Stehend schauten wir auf unsere Subs herab.

Frank war jeder Ausdruck aus dem Gesicht gewichen. Denn natürlich trug Junah hier zuhause keine Unterwäsche. Er sah also plötzlich Junahs Allerheiligstes vor sich, nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Mit großen Augen und zitternd vor Erregung atmete er abgehackt und starrte mit offenem Mund abwechselnd in Junahs strahlendes Gesicht und zwischen ihre geöffneten Beine.

Unter einem Streifen schwarzen, kurz geschorenen Haares glänzte glatt rasiert die tief braune Haut, die dort delikate Falten warf. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger die äußeren und schauten verheißungsvoll, zart, rosig und schon leicht feucht hervor. Über dem kleinen Streifen schwarzem Schamhaar prangte das neue und mittlerweile gut verheilte Tattoo, das sie als meine Sklavenfotze auswies.

Mathilda schaute ebenfalls gebannt auf Junah hinab. Dann löste sie sich von mir und gab ihrem Mann einen Klaps auf den Hinterkopf. „Du fängst gleich an zu sabbern, wenn du nicht aufpasst. Worauf wartest du? Zeig, was du bei mir gelernt hast?" Sie hakte sich wieder bei mir unter und lächelte als Frank sich regelrecht mit dem Gesicht voraus zwischen Junahs Beine stürzte.

Junah packte seinen Kopf und dirigierte ihn. „Ich will keine Zähne spüren, klar?"

„Mpf!" hörten wir von Frank nur noch. Er umfasste Junahs Schenkel von unten, spreizte sie noch weiter und leckte mit Feuereifer los.

Junah kommandierte ihr Spielzeug und zeigte und sagte ihm, was sie mochte und wie. Sie hielt sein braunes Wuschelhaar gepackt und steuerte ihn. Es war sehr klar, dass sie ihn benutzte. Ihre Rede vom Sexspielzeug war nicht übertrieben gewesen. Auch ihr ungehemmtes Stöhnen wies im den Weg. Als sie etwas weiter nach vorne rutschte, so dass Frank ihr auch hinteres Loch lecken konnte, ging ein leichtes Zucken durch Mathilda.

„Alles in Ordnung?" fragte ich sie besorgt.

„Hm, tja, ich habe solche analen Spiele noch nie ausprobiert und dachte, auch Frank würde das nicht mögen" raunte sie mir zu.

Ich lächelte. „Ihr habt noch viel zu entdecken."

„Anscheinend!" Sie lehnte sich an mich und drückte meinen Arm.

Schon nach kurzer Zeit kam Junah mit ihrem typischen Jubelruf und langgezogenem Stöhnen. Ihre weit gespreizten Schenkel zuckten, ihr Kopf lag im Nacken und ihre Augen waren geschlossen. Freude und Ekstase malten sich auf ihren Zügen und sie hielt mit beiden Händen Franks Kopf fest zwischen ihre Beine gepresst.

Plötzlich zuckte sie und zog den Kopf an den Haaren zurück. „Nicht mehr den Kitzler lecken, Dummkopf. Der ist jetzt empfindlich." An uns gewandt sagte sie: „Danke Sajid, danke Mathilda! Er braucht noch etwas Übung und Feinschliff, ist aber durchaus zu gebrauchen."

„Und keiner von uns hat Stopp gesagt" fügte ich hinzu. „Im Gegenteil bin ich ganz froh, dass ich heute eine Jeans trage. Ich will mich doch vor fremden Herrinnen nicht blamieren."

Mathilda schaute an mir herunter und lachte prustend los. „Keine Chance. Und ich bin selber froh, dass ich heute einen vernünftigen Slip trage." Sie schaute Frank, Junah und mich an. „Also, in Ordnung. Junah bekommt einen Schlüssel und darf Frank benutzen." Ein verschmitztes Lächeln erhellte ihr schönes, helles Gesicht, das voller Sommersprossen war.

„Danke, Herrin Junah, dass ich dir dienen durfte" kam es von Frank, der noch immer vor Junah kniete und sich mit lüsternem Grinsen die Lippen leckte.

„Junah ist keine Herrin!" stellte ich klar. „Ich will nicht, dass sie so genannt wird!"

„In Ordnung. Ich bitte um Entschuldigung" erwiderte Frank zerknirscht. „Wie darf ich sie denn nennen?"

Ich überlegte kurz. „Ich nenne sie manchmal Wüstenprinzessin. Das ist wohl auch nicht ganz falsch aufgrund ihrer Abstammung. Also schlage ich vor, dass du Sie Prinzessin Junah nennst, wenn Mathilda einverstanden ist."

„Ich finde, das passt" kam es prompt von Mathilda. „Ich bin einverstanden. Was sagst du dazu?" fragte sie in Junahs Richtung.

„Ich bin eine Sklavin und werde nicht gefragt" antwortete sie und grinste.

„Dann darf ich jetzt einer Prinzessin und einer Königin dienen" schwärmte Frank. „Wie wunderbar!"

„Genau in dieser Reihenfolge, mein Kleiner. Wenigstens hörst du dann auf, unaufgefordert zu reden." Mathilda beugte sich zu Frank hinab, schnupperte an seinem Gesicht und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann streckte sie Junah beide Hände entgegen und zog sie vom Sofa auf die Füße. Als sie vor ihr stand, ließ sie ihre Hände nicht direkt los, sondern schaute auf die schöne Araberin hinab. „Ich weiß nicht warum, aber es macht mich ziemlich an, dass mein Mann nach dir riecht und nach dir schmeckt. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen."

Junah lächelte sie verführerisch an und legte die Arme um ihre Hüften. „Das freut mich. Ich werde ihm verbieten, sich zu waschen." Sie schaute Mathilda tief in die Augen. „Meinst du nicht, es wäre besser, ich würde genauso deinen Geruch und Geschmack kennen? Nur sicherheitshalber. Damit unser Kleiner nicht unbemerkt fremde Mösen leckt." Grinsend küsste Junah die Rothaarige.

Mathilda wurde kurz steif wie ein Brett in Junahs Armen und machte große Augen. Gleich darauf schloss sie aber ihre Lider, umarmte Junah fester und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Ihr erster Kuss wollte gar nicht enden. Junah fasste in Mathildas rote Haarpracht, eroberte ihren Mund mit ihrer Zunge und legte ihre andere Hand fordernd auf deren Hintern, als sie sie an sich zog und sich an ihr zu reiben begann.

Wieder fiel Frank alles aus dem Gesicht, als er seine Königin mit seiner Prinzessin knutschen sah und er zitterte erneut vor Erregung.

Als sich die beiden Frauen nach vielen spielerischen Küssen mit seligem Lächeln voneinander lösten, schaute Junah mich an. „Darf ich, Sajid?"

Ich nickte und Junah stieß Mathilda auf das Sofa und fiel dort über sie her.

Frank blieb auf dem Boden hocken, setzte sich jedoch in einer bequemeren Position auf den Teppich und beobachtete mit offenem Mund, wie Prinzessin Junah seine Königin Mathilda vernaschte.

Denn Junah war gegenüber Frauen ziemlich dominant. So auch bei Mathilda. Schon bald erkundete sie deren Körper und zog sie langsam und genüsslich aus. Die natürliche rothaarige Schönheit schien vor Wonne zu glühen, hielt ihre Augen weitgehend geschlossen und schaute nur hier und da bewundernd und fasst schon ungläubig zu der schönen Araberin auf, die sie mit wissenden Händen und ihren schönen, zarten Lippen liebkoste.

Ich wandte mich um und sah, dass Subira sich wieder an Andreas Hals festgesaugt hatte, mit einer Hand ihre Brüste massierte und die andere zwischen ihren Beinen zu Werke ging. Als ich mich neben meine beiden Sklavinnen setzte, hielten diese innen und schauten mich erwartungsvoll an.

„Du hast doch gesagt, du hättest Fortschritte in Fellatio gemacht" wandte ich mich an Andrea.

„Oh ja, Herr! Frederike hat mit mir geübt mit einem großen, pinkfarbenen Gummidildo."

„Zeig mir, was du gelernt hast!"

„Sehr gerne, Herr!"

Andrea befreite sich aus Subiras Armen und kniete sich vor mir auf den Boden. Sie öffnete meine Hose und befreite mit großer Vorfreude im Gesicht meinen Schwanz.

Da Andrea sehr lange nur in lesbischen Beziehungen gelebt hatte, war sie nicht so geübt im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Allerdings ging sie mit Feuereifer daran, diese mangelnde Erfahrung aufzuholen und war regelrecht fasziniert davon, wenn sie meine körperlichen Reaktionen erlebte.

So ließ ich mir von ihr nun Jeans und Slip ausziehen und setzte mich wieder neben Subira. Ich legte den Arm um meine schwarze Athletin, die sich an mich kuschelte, und gemeinsam schauten wir abwechselnd in meinen Schoß hinab, wo Andrea meinen Schwanz leckte und ihn dann in den Mund nahm, und zu dem anderen Sofa, wo Mathilda gerade zu keuchen begann, als Junah ihr zwei Finger in die Fotze schob und gleichzeitig an ihren Nippeln knabberte.

Mittendrin saß Frank mit glänzenden Augen, entrücktem Grinsen und einer riesigen Beule in seiner Hose im Schneidersitz auf dem Teppich und ließ ebenfalls immer wieder seine Blicke wandern.

Ich genoss einige Zeit schweigend Andreas Zuwendung. Ihr schönes Gesicht mit den vielen Piercings spiegelte ihre Konzentration und ihren Eifer. Und mit ihren vollen Lippen und ihrer gepiercten Zunge machte sie das sehr gut. Ich lobte sie. Sie küsste zärtlich meine Eichel und schaute freudestrahlend zu mir auf. Ich nahm dies zum Anlass, ihr etwas zu sagen. „Ich möchte dir auch einen Tipp geben, Andrea. Es geht beim Blasen nicht nur um Technik. Fast genauso wichtig ist der Ausdruck, wie ich es einmal nennen will -- die B-Note."

„Wie meinst du das, Herr?" wollte Andrea wissen. Ihre rechte Hand umfasste immer noch die Wurzel meines Schwanzes, ihre linke lag um meinen Hodensack. „Davon hat Freddy nichts gesagt."

„Weil sie ein Naturtalent ist. Wenn ich einer meiner Sklavinnen dabei zusehe, wie sie meinen Schwanz bläst, möchte ich ihr ansehen, dass sie es gerne tut, dass es sie erregt und dass sie Freude daran hat. Ich weiß nicht, ob das für alle Männer gilt, aber ich werde richtig heiß, wenn meine Schwanzlutscherin mich dabei anschaut, meine Reaktionen freudig beobachtet, wenn ihre Augen strahlen und mir Gesicht und Körperhaltung zeigen, dass sie es genießt."

„Ich verstehe" sagte Andrea lächelnd, beugte sich nieder, streckte ihre gepiercte Zunge heraus und ließ sie langsam über die Unterseite meiner Eichel fahren. Dabei hob sie langsam ihre braunen Augen von meiner Mitte und suchte meinen Blick. Sie schaute mit großen, vor Lust dunklen Pupillen zu mir auf und schob sich dabei in Zeitlupe meinen Schwanz in ganzer Länge in ihren geöffneten Mund. Als sie bemerkte, wie meine Nasenflügel sich weiteten, meine Lider leicht zitterten und ich anschließend den Atem anhielt, sah ich Stolz, ja Triumph und Zufriedenheit in ihrem Blick.

„Genaus so!" flüsterte ich ihr zu, schloss genießerisch die Augen und zog kurz die Luft ein, als Andrea nun gefühlvoll an meiner steinharten Latte saugte und gleichzeitig ihr Zungenpiercing über mein Frenulum huschen ließ.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass Mathilda unser Spiel beobachtete. Sie blickte mich direkt an und grinste. Dann verdrehte sie die Augen und überließ sich Junahs kundiger Behandlung. Diese lag halb auf ihr und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Nur Sekunden später kam sie mit lautem Stöhnen.

Ich löste meinen Blick vom erregenden Spiel der beiden Frauen und schaute hinab zu Andrea, die zärtlich an meiner Härte saugte. Ihre Pupillen waren vor Erregung riesig, so dass sie nicht mehr braun sondern schwarz wirkten. Ihr Blick drückte große Sehnsucht aus und ich lächelte auf sie herab. Sie nahm mein Lächeln mit den Augen auf und ließ meinen Schwanz so tief in ihre Kehle gleiten, wie sie konnte. Ich sah sie mit Luftnot und Würgereiz kämpfen und spürte, wie sich ihr Schlund immer wieder um meinen Schwanz herum zusammenzog. Ihr Kopf wurde rot und dann dunkelrot.

Sie behielt mich tief in sich, so lange sie konnte, und entließ mich dann langsam und sanft saugend aus ihrer Kehle, behielt meine Eichel aber im Mund.