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Mein Harem 18

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„Ich glaube, ich habe euch noch nicht erzählt, an welchen beiden Unis ich mein Ingenieursstudium absolviert habe. Eine davon war die Universität der Bundeswehr..."

Die Fotos zeigten mich von der Grundausbildung über Studium, Spezialausbildung bis hin zu einigen Einsätzen. Ich erzählte in knappen Worten, was ich etwa zehn Jahre lang als Fallschirmspringer, Einzelkämpfer und Scharfschütze der KSK daheim und in zwei Auslandseinsätzen erlebt hatte. Und wen ich mit zwei Anrufen zur Hilfe rufen konnte, falls das nötig sein würde.

Am übernächsten Morgen fand Lydia eine grüne Weinflasche ohne Etiketten, die mit Brennspiritus gefüllt und mit einem Lappen verschlossen war, auf dem Beifahrersitz ihres Mercedes-Coupé, als sie einstieg. Daneben lag ein Einmalfeuerzeug.

In ihrem schönen Schmuckatelier in der Innenstadt, das sie als Goldschmiedin führte, wurde gegen Mittag ein Päckchen mit einem Fantasie-Absender geliefert, das genau die gleichen Dinge enthielt.

Und als Lydia abends in ihr schmuckes Häuschen in der Vorstadtsiedlung zurückkehrte, fand sie den dritten Brandsatz, den sie geworfen hatte, auf ihrem Wohnzimmertisch vor.

„Die Frau hat absolut panisch bei uns angerufen" berichtete Edgar. „Am Tag vorher hat sie uns kühl abgefertigt und mehr oder weniger rausgeworfen, als wir sie zur Rede stellen wollten. Aber nachdem du trotz Sicherheitsschlössern an Türen und Fenstern und Alarmanlage in ihr Haus eingedrungen bist, war sie total aufgelöst."

„Wer? ICH?" fragte ich entrüstet.

Edgar grinste. „Ja du, Herr Ingenieur! Oder sollte ich besser sagen, Herr Major der Reserve?"

„Da hat ihr nur jemand zurückgebracht, was ihr gehört." Ich nahm die gründe Weinflasche zur Hand, die auf dem Tisch stand, und schenkte rundum nach. Wir saßen mit Edgar, der heute außer Dienst war, um den Essenstisch, wo Darshanna eine ihrer Köstlichkeiten auftrug. Auch Mark war dabei.

„Ja, deswegen ist es auch kein Einbruchdiebstahl. Und wegen Hausfriedensbruchs wird sich niemand ein Bein ausreißen."

„Nur gut, dass der Wohltäter seinem ursprünglichen Impuls nicht nachgegeben hat, ihr als Kostprobe seines Könnens wesentlich professionellere Sprengsätze zukommen zu lassen."

Edgar nickte.

Ich hob mein Weinglas. „Und du meinst, Lydia ist kuriert?"

„Darauf wette ich. Sie war absolut aufgelöst."

Fröhlich stießen wir alle miteinander an. Dann begannen wir zu essen.

„Ich wusste, dass du ein Krieger bist, seit du mich erobert hast, Sajid" sagte Junah irgendwann und strahlte mich an.

„Noch etwas sollten wir klären, Jakob" bemerkte Edgar schelmisch. „Ich verlange Schweigegeld von dir. Nein, kein Geld, sondern... na ja..."

Ich wies auf meine Sklavinnen. „Klar! Such dir eine aus!"

Edgar wurde rot und meinte verlegen: „So meinte ich das nicht. Ich möchte BDSM kennenlernen. Ich fühle mich sehr angezogen von Hingabe und Unterwerfung. Kannst du mir helfen, ein Dom zu werden. Und wie findet man eine Partnerin? Eine Sklavin?"

„Das kriegen wir schon hin. Und ich habe es durchaus so gemeint. Nach dem Essen wirst du dir eine meiner Sklavinnen aussuchen. Und schon kann deine Ausbildung beginnen."

Es wurde ein sehr ausgelassenes Abendessen.

Danach wechselten wir in mein Spielzimmer und Edgar suchte sich nach einer längeren Qual der Wahl Frederike aus. Gemeinsam demütigten, fesselten und benutzten wir sie lustvoll. Edgar bekam reichlich Gelegenheit, sich auszuprobieren.

Währenddessen machte Junah Gebrauch von Darshanna und wurde von ihr geleckt und mit einem Dildo gefickt. Wie ich sah, ließ Mark sich von Andrea und Subira mit dem Mund verwöhnen.

Dann zeigte ich Edgar ganz konkret, was Masochismus ist. Fasziniert beobachtete er Frederike bei einem halbstündigen Flug durch den Subspace, den ich ihr mittels Klemmen, Gerte und Rohrstock bescherte.

Zeitgleich fickte Mark Andrea in den Arsch, während diese Subira leckte und fingerte.

Am Ende fielen wir alle über die noch halb weggetretene, gefesselte Frederike her und bescherten ihr ihre erste Gruppen-Benutzung, die sie sehr genoss. Ständig wurde sie mit verbundenen Augen von Schwänzen (natürlich mit Kondom) und Umschnalldildos in ihre Löcher gefickt und ab und zu setzte sich jemand mit einer nassen Fotze auf ihr Gesicht.

Als alle sie ausgiebig benutzt und sich an ihr befriedigt hatten, lag sie zerschlagen und glücklich auf der Liege meines Spielzimmers. Ihre grünen Augen waren etwas blutunterlaufen, strahlten aber, als ich sie als letzter noch einmal bestieg, sie schnell und hart in ihre Fotze fickte, um dann auf ihr zu kommen und ihren Körper in meinem Samen zu baden.

Freddy hatte danach zwei Tage lang Probleme beim Laufen. Aber sie schien noch längere Zeit von innen heraus zu glühen, trug ein seliges Lächeln auf ihrem schönen Gesicht und bot sich mir instinktiv und unmittelbar an, wenn sie mir begegnete. Ich fand meine Sklavin in dieser Stimmung sehr sinnlich. Sie schwärmte noch sehr lange von ihrem Erlebnis.

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9 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 4 Tagen

Schöne Ideen, die Feuerteufelin eine nette Abwechslung in so viel sexueller Aktion. Gönn uns ein paar Pausen von den sexuellen Aktivitäten, damit man auch wieder durchschnaufen kann. Du hast schließlich Verantwortung als Dom und Autor, dass den Lesern und Leserinnen nicht vor Dauer-Erregung die Genitalien platzen. ;)

katalina

DT1ZZDT1ZZvor mehr als 1 Jahr

Top Geschichte. Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das einzige was mich stört, ist die Wartezeit bis zum nächsten Teil....

Einfach nur genial und mir gefällt es sehr, dass jetzt auch ein Mann i einer devoten Rolle dabei ist. Das lässt viel Luft.

Mir gefällt auch das Thema Gummi für aussenstehende sehr gut. Genauso kenne ich das mit meiner Affäre.

Also wieder mal toll und bitte schnell weiterschreiben....

Boeserbube51Boeserbube51vor mehr als 1 Jahr

Das war ein sehr interessanter Part muss ich sagen.

Hat mir gut gefallen.

Aber ich muss sagen du lässt Frederike ein wenig aussen vor wäre schön, wen man ein mehr von ihr hören würde.

Ich bin gespannt auf den nächsten Part

Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Wieder ein herrliches Kapitel der Beziehung zu deinen Sklavinnen. Ich hab es mit Genuss gelesen.

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